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449-Fruehjahr-2018
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Story Transcript

SPORT-PALETTE Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e. V.

Interview mit Sascha Pierry

Der neue Geschäftsführer der SSF | Seite 16–17 10 Jahre OGS Karlschule | Seite 07

Schwimmerinnen steigen in 2. Bundesliga auf | Seite 23 Doppelsieg für Judokas bei Deutschen Meisterschaften U18 | Seite 26

Ausgabe 01/18

EDITORIAL 3 (Foto: Anne-Marie Nierkamp)

2018 – MAN IST NIE ZU ALT FÜR POSITIVE GEDANKEN UND VERÄNDERUNG LIEBE MITGLIEDERINNEN, LIEBE MITGLIEDER,

Foto: mikewaters (123rf.com)

Erinnern Sie sich noch an die Fussball WM 2006 (das Sommermärchen)?

Die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass es immer schwieriger wird qua­ lifizierte Mitarbeiter zu finden. Der Arbeitsmarkt z. B. für Fachangestellte für Bäderwesen (früher Bademeister genannt) ist in NRW leergefegt. Dies führt dazu, dass unser Schwimmbad ab und zu an Feiertagen aufgrund von Personalmangel geschlossen werden muss. Zur Verbesserung der Si­ tuation werden wir neue Wege gehen und mit der Stadt Bonn ab Mitte des Jahres Mitarbeiter in diesem Bereich ausbilden. Ist aktuell bei den meisten Mitarbeitern noch eine emotionale Bindung an den Verein (und damit ein überdurchschnittlicher Einsatz) nahezu Nor­ malität, so werden wir zukünftig auf Grund des gesellschaftspolitischen Umfeldes auch sog. „Nine-to-Five“ Mitarbeiter haben, für die wir ein „nor­ maler“ Arbeitgeber sind und die keine besondere Bindung an den Verein haben. Auch müssen wir uns im Bereich der Aushilfen/Übungsleiter dem kom­ merziellen Umfeld stellen. Für 9 Euro/Stunde finden wir niemanden mehr, der am Wochenende bzw. an Feiertagen arbeiten will. Im Extremfall könnte das zur Teilschliessung von Sportstätten führen. Daher haben wir eine An­ passung der Vergütung vorgenommen. Der Verein wird – zum Glück immer noch – von einem starken Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter getragen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle „Ehrenamtler“. Wie ich auch von anderen Organisationen mitbekomme, ist die Bereit­ schaft für ein Ehrenamt überall rückläufig. Daher schließe ich nicht aus, dass wir zukünftig mehr Wechsel von einer ehrenamtlichen zu einer be­ zahlten Tätigkeit haben werden.

Wenn Sie zurückdenken, was war wohl die am meisten benutzte App zu jener Zeit? Antwort: Keine – es gab zu diesem Zeit­ punkt noch kein Smartphone, für viele ein nicht mehr nachzuvollziehender Zu­ stand. In diesen nur 12 Jahren hat sich unser Leben drastisch verändert.

Foto: Rancz Andrei (123rf.com)

Unser Verein ist seither stark gewachsen, wir haben Sportstätten ausge­ baut, das Bad wurde renoviert, die Hallenverwaltung übernommen – Zeit zum Nachdenken bzw. Überprüfung von existierenden Strukturen war kaum möglich. Viele Mitglieder sehen den Verein heutzutage nicht mehr als klassischen „Verein“, wo ein Mitglied Rechte und Pflichten hat (0,4 % nehmen an der Mitgliederversammlung teil), sondern als einen Dienstleis­ tungsbereich der heutigen Gesellschaft. Dem werden wir Rechnung tragen müssen und uns den geänderten gesellschaftlichen Strukturen anpassen, ohne den Vereinsgedanken zu vergessen. Nach 14 Jahren als Geschäftsführerin hat Maike Schramm den Staffelstab an Sascha Pierry übergeben. Während Maikes „Amtszeit“ waren nicht nur die Steigerung der Mitgliederzahl auf über 10.000 Mitglieder per 31.12.17 zu be­ ­wältigen, sondern auch die Übernahme von Sportstätten, Renovierung des Schwimmbades etc. Für strukturelle Veränderungen, Anpassung der Abläufe an die Grösse des Vereins blieb keine Zeit. Dies wird eine der Hauptaufgaben des neuen Geschäftsführers sein. (s. Interview mit Sascha Pierry).

Im September endet die Amtszeit des bisher gewählten Vorstandes. Nach 6 Jahren in dieser Zusammensetzung werden 4 Mitglieder (von 9) aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr für eine neue Amtszeit zur Verfü­ gung stehen. Für mich wird es spannend, ob und wer sich für eine Vorstandstätigkeit zur Verfügung stellt – es ist ja nicht so dass Kandidat/Innen Schlange stehen.... damit ist Arbeit verbunden. Es wird einige Zeit dauern, bis der Vorstand sich „zusammengerauft“ hat ( ja, wir sind nicht immer einer Meinung); ich bin jedoch zuversichtlich, dass uns dies gelingt und wir den Verein positiv in die Zukunft führen. Die SSF Bonn stehen wirtschaftlich auf gesunden Füßen und sind gut ge­ rüstet für die nächsten Jahre. In den letzten 6 Jahren ist der Umsatz von rund 1,8 mio. Euro auf rund 2,6 mio. Euro gestiegen. Die eigenen Immobilien sind lastenfrei. Die Überschüsse erlauben uns, entsprechende Rücklagen für zukünftige Projekte (z. B. Neubau einer eigenen Sportstätte) zu bilden. Ich freue mich auf ein 2018, ein Jahr mit vielen Veränderungen – freuen Sie sich mit mir.|

Harald Göbel, Finanzvorstand der SSF Bonn [email protected]

4 INHALT

IMPRESSUM/VEREINSNACHRICHTEN 5

INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM 

S. 05

IMPRESSUM Sport-Palette

VEREINSNACHRICHTEN

Termine und Neuigkeiten  Annika Zeyen ist GA Sportlerin des Monats November 2017  Malin Fischer (17 Jahre) Leistungssportlerin und Mitglied des SSF Perspektivteams  MTB  10 Jahre OGS Karlschule  Sommercamp 2018  Herbstcamp 2018  Sportabzeichen  Rosenmontagszug 2018  Sportsitzung  KiA-Kurse und -Gruppen 

KINDERSEITE Die OGS Karlschule 

S. 05 S. 05 S. 06 S. 06 S. 07 S. 08 S. 08 S. 09 S. 10 S. 10 S. 10

S. 11

FIT IM WOHNZIMMER

Bauch-Trio: 3 effektive Übungen für eine starke Mitte 

S.12–13

Herausgeber: Schwimm- und Sport­freunde Bonn 1905 e. V.

Redaktion: Christoph Mertens, Anne-Marie Nierkamp, Maike Schramm und Fabian Welt

Redaktionsanschrift: SSF Bonn 1905 e. V. „Sport-Palette” Kölnstr. 313 a 53117 Bonn E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss:

FOOD-SEITE

FOOD FACTS: Vitamine Vitamine Vitamine  Chia Pudding mit Obst 

S. 14 S. 14

LEITARTIKEL

Sascha Pierry im Interview 

S. 16–17

SSF KÖPFE

Wir stellen die SSF-Familie vor: Bettina Overstolz 

S. 18

ABTEILUNGEN

Floorball  Wasserball  Fünfkampf  Schwimmen  Tischtennis  Judo  Wasserball 

S. 19 S. 20–21 S. 22 S. 22–24 S. 24–25 S. 25–26 S. 24–25

28. Februar 31. Mai 15. August 15. November

Erscheinungsweise: 4 x jährlich: März Juni September Dezember

Herstellung: Schwimm- und Sport­freunde Bonn 1905 e. V.

Design/Layout/Satz intention Werbeagentur GmbH www.intention.de

VEREINSINFOS

Clubinfo  Offener Bewegungstreff  Kurse  Abteilungsinfos  Unsere Partner 

S. 27 S. 28 S. 29 S. 30 S. 31

Druck: Druckmüller GmbH, Malsfeldstraße 18, 57539 Roth

Papier: Chlorfrei gebleicht

Großes Titelfoto: NejroN (123rf.com)

Die OGS (offene Ganztagsschule), deren Träger die SSF sind, wird 10 Jahre alt. Mehr auf S. 10.

Welche Veränderungen unseren Verein erwarten verrät der neue Geschäftsführer auf S. 16 und 17

Das Bistro „Schwerelos“ empfielt ein Rezept für Chia-Pudding auf Seite 14

Wir empfehlen Ihnen unsere Partner und Anzeigenkunden und freuen uns, wenn Sie die Angebote nutzen.

Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir das generische Maskulinum. Für unverlangte Einsendungen übernehmen Re­ daktion und Verein keine Verantwortung. Jedwede Verwendung sowie Vervielfältigung von Inhalten aus der Sport-Palette erfordert die schriftliche Zustimmung der Redaktion.

TERMINE UND NEUIGKEITEN 23.–30.03.

Ferienfreizeit in Worriken

24.03.

Tischtennis Landesliga, 1. Herren SSF Bonn gegen TTF Wahn-Grengel, Turnhalle Jahnschule

30.03.–02.04. Oster-Mehrtagesfahrt der Kanuabteilung 14.04.

Tischtennis Landesliga, 1. Herren SSF Bonn gegen TuS Strempt, Turnhalle Jahnschule

15.04.

Floorball, U11 Regionalliga im Sportpark Nord

21.04.

Tischtennis Landesliga, 1. Herren SSF Bonn gegen TV Sürth, Turnhalle Jahnschule

28.04.

Floorball U11, Verbandsliga im Sportpark Nord

29.04.

Floorball, U 13 Verbandliga im Sportpark Nord

19.05.

Gesamtvorstandssitzung

29.05.

Abteilungsversammlung der Tischtennisabteilung

01.09.

SSF Festival auf dem Münsterplatz

10.09.

Gesamtvorstandssitzung

19.09.

Delegiertenversammlung um 19.30 Uhr im Pastacasa

Aktuelle Termine und Terminänderungen finden Sie unter www.ssfbonn.de/termine.html.

ANNIKA ZEYEN IST GA SPORTLERIN DES MONATS NOVEMBER 2017 UND HAT NOCH VIELE ZIELE

M

it einer überragenden Mehr­­heit von 52 Prozent wurde die SSF Renn­ roll­­stuhlfahrerin Anni­­ka Zeyen zur Sportlerin des Monats bei der Sportlerwahl des Bonner General­­ anzeigers gewählt. Nominiert wurde Annika aufgrund ihres sechsten Platzes beim New York Marathon, dem bestbesetzten Rennen der Welt. Viele Ehrungen hat sie seit ihrem Paralympicsieg 2012 mit dem Team der deutschen Rollstuhl­ basketballerinnen und zwei weiteren Silber­me­ daillen bei den Paralympics 2008 und 2016 er­ halten. Dennoch ist für sie die Auszeichnung als Sportlerin des Monats etwas ganz Besonderes. „Es ist schön in der Heimat diese Anerkennung über eine Publikumswahl zu erhalten“ sagt die 32-­jährige Sportlerin. Erhalten hat sie die Auszeichnung nicht zuletzt dafür, dass es ihr gelungen ist innerhalb von weni­­gen Monaten in ihrer neuen Sportart, dem Renn­­­­rollstuhlfahrerin, internationalen Niveau zu erreichen.

Neue Ziele in einer neuen Sportart Eigentlich war Annika froh Bundesliga und National­­mannschaft hinter sich zu lassen und end­ ­lich mal wieder freie Wochenenden zu haben. Aber ein Leben ohne Sport, das ging auch nicht. Also jetzt halt der Rennrollstuhl und weiterhin ein hartes Trainingspensum mit bis zu 10 Einheiten in der Woche. Dazu kommt dann auch noch ihre Arbeit beim Int. Paralympischen Komitee als Mediendesignerin. Ein klares Ziel für 2018 sind die Europameister­ schaften in Berlin. Dafür müssen aber erstmal die deutschen Normen geknackt werden, die trotz Heim EM sehr anspruchsvoll sind. Ihren Spaß und ihren Frohsinn lässt sich Annika auch dadurch

nicht nehmen. Mit viel Motivation und positiver Einstellung wird sie am 4. März mit dem Halbma­ ra­­thon in London ihre Saison starten. Danach geht es gemein­ sam mit Alhassane Baldé nach Dubai. Vielleicht gelingt es An­ nika dort schon eine EM Norm zu knacken, denn dann würde die weitere Saison­ ­vorbereitung deutlich ruhiger verlaufen. Im Mai und Juni steht dann die Schweizer Renn­ serie als erster Saisonhöhepunkt auf dem Wett­ kampfprogramm. Neben den Rennen auf der Bahn wird Annika 2018 aber auch wieder Marathons in Angriff nehmen, die Starts in Boston und London sind dabei schon fest eingeplant. Ab Juli steht dann die direkte Vorbereitung auf die EM im Fokus. Sollte es dann noch mit einer Medaille klappen, wären alle Ziele einer leiden­­ schaft­­lichen Sportlerin erreicht.| (Ute Pilger)

6 VEREINSNACHRICHTEN

Fotos: Martin Magunia

VEREINSNACHRICHTEN 7

Judo ist ihre Leidenschaft und mit 17 Jahren gibt es noch viele große Ziele.

I

m zarten Alter von 5 Jahren hat sie erstmals Kontakt mit der Sportart und seitdem ist es ihre große Leidenschaft. In den 11 Jahren ihrer jungen Karriere kann Malin schon auf viele Erfolge zurück­­blicken. Verletzungsbedingt musste sie aber auch schon einige Niederlagen verkraften. In diesem Jahr kämpft Malin das letzte Mal in der Altersklasse der unter 18 jährigen. „Im letzten Jahr habe ich leider einen Höhepunkt verpasst und war Nachrücker für die EYOF, das gibt mir Motivation meine Leistung dieses Jahr zu stei­ gern und durchzustarten“, sagt die 17-Jährige selbstbewusst.

MALIN FISCHER (17 JAHRE) LEISTUNGSSPORTLERIN UND MITGLIED DES SSF PERSPEKTIVTEAMS

10 JAHRE OGS KARLSCHULE sofort von den sechs- bis elfjährigen Karlschü­ lern ausgebucht. Schnell wurde deutlich, dass unser Konzept mit dem sportlichen Schwer­­punkt aufgeht und den Kindern entgegenkommt: Mit Bewegungs­­ freude und Begeisterung lernen zu lernen im sozialen Miteinander durch den gere­ gelten OGS-Alltag und auf sportlichen Bahnen. Vor 10 Jahren konnte niemand damit rechnen, dass die pädagogischen Mitarbeiterinnen der ersten Stunde bis heute bleiben würden: Ma­ nuela Petereit und Karima Tijani aus der ehe­ maligen Übermittagsbetreuung der Karl­schule gehörten zu den allerersten Kursabsolventinnen zur OGS-Fachkraft sowie Erzieherin Kerstin Gil­ les aus dem SSF-Umfeld. Auch Alexandra Gro­ ßerichter und Larissa Dick waren eigentlich von Anfang an mit von der Partie. Zur „Halbzeit“ stieß zum großen Glück die SSF erfahrene SchwimmTrainerin Yegan Mahrokh zu uns. Und Serpil Temel vervollständigte mit Ablauf der OGS-Zeit ihrer drei Kinder unser pädagogisches Dream­ team.

Platz in Spanien rückte sie ihrem Ziel, bei den U 18 Damit das mit dem Durchstarten auch klappt Europameisterschaften zu starten ein großes trainiert Malin jeden Tag 4 bis 5 Stunden. Mon­ Stück näher. tags, mittwochs und freitags findet man sie im Dojo der SSF Bonn im Sportpark Nord. Dort Da es nach vielen internationalen Wettkämpfen werden sie und ihre Mannschaftskameraden seit oft noch ein mehrtägiges Trainingslager mit den vielen Jahren von Yamina Bouchibane und Frank Konkurrentinnen gibt, verpasst Malin im Laufe Günther betreut. Dienstag und Donnerstag trai­ eines Schuljahres viele Unterrichtsstunden. Aber niert Malin am Bundesleistungsstützpunkt in auch hier ist sie sehr zielstrebig und so gelingt Köln. Dazu kommen noch einige Kraft und Lauf­ es ihr immer wieder, den verpassten Stoff nach­ einheiten, die Malin auch noch in ihren getakteten zuholen und sich auf anstehende Klausuren vor­ Tagesablauf zwischen Schule und Sport einbauen zubereiten. muss. Ein solcher Tagesablauf ist auch für Malin nur Die meisten Wochenenden verbringt Fotos: Yamina Bouchibane mit der großen Unterstützung ihrer Malin dann in einer Sporthalle bei Eltern zu schaffen. Eine weitere nationalen und internatio­­nalen Wett­ Unterstützung erhält sie durch das ­kämpfen. In der Saison konnte sie SSF Bonn Perspektivteam. Hier die Dutch Open in Eindhoven und wird versucht, gemeinsam mit den das Bundesssichtungsturnier in Team­­­­partnern jungen Nachwuchs­ Holz­­­­wickede gewinnen. Diese Er­ sportlern ein möglichst optimales gebnisse brachten Malin die Einla­ Umfeld für ihren Sport zu schaf­ dung mit der Deutschen U18 Nati­ fen.| (Ute Pilger) onalmannschaft an European Cups Malin gewinnt das Bundes­sich­ teilzunehmen. Mit einem fünften

tungsturnier in Holzwickede

MTB TREFF

D

ie SSF MTB-Gruppe ist seit einem Jahr fester Anlaufpunkt für Liebhaber des Mountainbike-Sports und des Sieben­ gebirges im Verein. Wir treffen uns sonntags um 10:30 Uhr auf dem Parkplatz der U-Bahnhaltestelle „Ramersdorf“.

Die Touren dauern 2–3 Stunden und beinhalten alle Terrains und Schwierigkeiten. Im Laufe der Saison, mit zunehmender Kondition, fahren wir auch längere Touren. Das jeweilige Programm richtet sich nach dem Wetter, den Untergrund­ beschaffenheiten und natürlich den Teilnehmern. Fitness und fahrerische Grundlagen sind Voraus­ ­setzung für die Teilnahme und wir freuen uns über neue Gesichter. Außerdem nehmen wir gelegentlich gemeinsam Teil an Rennen, CTF’s, erkunden neue Touren­ge­ biete oder machen ausgiebige Touren ins Umland. Hierbei ist jeder willkommen Ideen einzubringen.

Friedrichstr.45/ Ecke Wenzelgasse 0228-98393-0 www.intersport-sportpartner.de

Marktgarage 140 m, Stiftsgarage 190 m, Bertha-von-Suttner Platz 30m

Ihr SSF Mitgliedsvorteil bei Vorlage des Vereinsausweises: auf alle nicht reduzierten Artikel

Bei Interesse könnt ihr Kontakt mit mir aufnehmen (Sebastian Stevens, [email protected]) oder einfach vorbei kommen. Bitte den Fahrrad-Helm nicht vergessen!| (Sebastian Stevens)

Fotos: privat

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10

Fotos: Bettina Overstolz

Jahre alt sind unsere Viertklässler, wenn der Wechsel zur weiterführenden Schule bevorsteht.

Unsere OGS Karlschule gibt es nun schon seit zehn Jahren. Darum feiern wir unser zehnjähriges Bestehen mit einem Schulzirkusfest in diesem Mai. Die Vorfreude auf die vorbereitende Projektwoche mit dem Kölner Spielecircus steigt. Genau das können unvergessliche Erlebnisse fürs ganze Leben werden. Positive, motivierende Er­ fahrungen auf dem Weg zu Selbstbewusstsein und Selbständigkeit gehören zu unseren erklärten Zielen. Uns fällt alljährlich der Abschied von den ältesten OGS-Kids schwer, die wir meist vier Jahre lang begleitet, ihre Fähigkeiten gefördert und sie an ihre Schulaufgabenpflicht herangeführt haben. Schüler/innen, deren Eltern berufstätig oder in Ausbildung sind, bekommen einen der äußerst begehrten Plätze in der Betreuung nach dem Schulunterricht, der sogenannten OGS (Offenen Ganz­­tagsschule). Dank Maike Schramm kam die Trägerschaft eines Sport­ vereins für die OGS ­ Karlschule zustande – einzigartig in Bonn. In Regie von Thomas Ropertz und Anke Tölzer, auch mit Hilfe von Ulla Meurer, starteten wir das Ganze sportlich mit dem „Sprung ins kalte Wasser“. Unsere einhundert OGS-Plätze waren

10 Jahre höchst mögliche Konstanz im Team! Jede Mitarbeiterin engagiert sich äußerst kreativ und authentisch in ihrer ganz persönlichen Weise, mit großer Empathie und unendlicher Geduld, was für die Inklusion tatsächlich unerlässlich ist. Manche Kinder haben es aus verschiedensten Gründen besonders schwer und fanden bei uns im wahrsten Sinne Zuflucht. Erst kürzlich wurde in einer Team-Fortbildung deutlich, wie einig wir Kolleginnen uns sind, was die pädagogischen Leitlinien betrifft. Der Einsatz zur Umsetzung geht oft über das normale Maß hinaus und wird Dank ihres großartigen Enga­ gements überhaupt möglich. Viele Familien fühlen sich sehr unterstützt und sind unserem Team und dem Verein sehr dankbar. Es ist ein großes Glück, dass wir von einem derart sozial engagierten Sportverein getragen werden. Der Schwerpunkt Bewegung beinhaltet natürlich sowohl die Beweglichkeit des Körpers als auch die des Geistes, den Kopfsport. So wird beispielsweise Schach in der OGS bevorzugt gespielt sowie Regel­ spiele, die stets faires Regel-­­Verhalten und grund­­­­legend „verlieren-­ können” schulen. Aber auch die kleinen, feinen Bewegungen bekommen in der OGS Übungs­fel­­der z. B. in Bastelan­­­ge­bo­ten. Durch den gelernten Um­­gang mit Nadel und Faden kann das Loch im Sport­trikot seinen Schrecken verlieren. Der künstlerisch-musische

Bereich darf bei aller Liebe zum Sport nicht zu kurz kommen. Neben den internen Angeboten haben sich manche Koopera­­tionen besonders bewährt, wie z. B. die lang­jährige mit der Ju­ gendkunstschule arte fact (Altstadt) und die mit dem Kunst-Lehrer Abdou Diatta, ermöglicht durch regelmäßig großzügige Spenden des Li­ onsclubs Bonn Beethoven. Jede Woche trom­ melt er Jungen und Mädchen mit viel Schwung in den gemeinsamen Rhythmus und bringt ih­ nen nahe, sich in allen möglichen Sprachen frei zu singen.

Aber was wären wir ohne unsere FSJler und früheren Zivildienstleistenden? Ja, wahrscheinlich aufgeschmissen! Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens sieht seit 2007 vor, dass jede Grundschule den Ganztag anbietet. Jedoch steht eine ausreichende Finan­ zierung offensichtlich in Frage. Doch zum Glück ergreifen- jedes Jahr neu- junge, engagierte Sportler die Gelegenheit, freiwillig ein soziales Jahr in unserer Offenen Ganztagsschule zu ab­ solvieren. Der OGS-Alltag wird von ihnen maß­ geblich vorbereitet und tatkräftig unterstützt. Und haben sie erst ihren Übungsleiterschein in der Tasche, bereichern sie nicht nur unser OGSSportangebot, sondern auch externe Koopera­ tionen. Seit einigen Jahren kann – Dank unseres Sport­ trainers Fabian Welt – für die Qualität der sport­ lichen Grundlagen der OGS-Kids garantiert werden – gegenseitig unterstützt auch besonders von Yegan Mahrokh mit ihrem langjährigen SSFErfahrungsschatz. Wer hat eigentlich nicht bei ihr Schwimmen gelernt? Schließlich möchte ich noch die Gelegenheit nutzen, einmal meinen persönlichen Dank los­ zuwerden an alle, die zum Gelingen in der OGS beigetragen haben. Besonders meinem bewun­ dernswerten Team, das immer durchhält und gemeinsam alles meistert! Und nicht zu vergessen Anne-Marie Nierkamp, die mich in der pädago­ gischen Leitung lange mitgetragen hat – Danke!| (Bettina Overstolz)

8 VEREINSNACHRICHTEN

VEREINSNACHRICHTEN 9

SOMMERCAMP 2018

SPORTABZEICHEN (Mitgliederbeitrag)

hr seid zwischen 6 und 12 Jahren alt und habt in der letzten Ferienwoche der Sommerferien (20.08.–24.08.2018) noch nichts vor? Dann ist unser Sommercamp im Sportpark Nord genau das richtige für euch. Hier er­ wartet euch eine ganze Woche voller „Sport, Spiel und Spaß“. Ihr bekommt die Möglichkeit neue Sportarten auszuprobieren und euer Können in klei­ nen Wettlaufspielen unter Beweis zu stellen. Ganz bestimmt lernt ihr in der Woche auch viele neue Freunde kennen.

den Tagen, wenn es wieder schön hell und sonniger wird. Aber ich weiß auch worauf die Frage hinausläuft. Immer wenn für den Outdoorsport endlich gute Bedingungen kommen, treffen sich dienstags ab 18 Uhr im Sportpark-Nord Menschen aller Alters­­klassen und wollen ihr Sport­ abzeichen absolvieren. In 4 Diszi­ plinen muss man sich und seinen Körper herausfordern und sein Bes­ tes geben, um am Ende des Jahres mit stolz erfüllter Brust zum Stadt­ sportbund zu fahren und sich die Auf dem Bild große und kleine Sieger mit Gold, Silber und Bronze (Helena (7) , Justus (9) und Klaus Macken- Nadeln in Gold, Silber oder Bronze bach) mit ihrer persönlichen Bestleistung. abzuholen. Und auch wenn es an ann ist eigentlich wieder Frühjahr, den ersten Frühlingstagen mit der Leistungsab­ frage noch nicht klappt, so steht doch immer der fragt mich meine Tochter Helena olympische Gedanke im Vordergrund: (7)? „Dabei sein ist alles!“, „Runter von der Couch und Klar ist das eine berechtigte Frage, wenn die den inneren Schweinehunde besiegen!“ Wintermonate nicht wirklich winterlich sind und Und das Tolle ist, jeder muss am Anfang gegen eher bei 8 Grad und Regen die Lichter am Weih­

I

HERBSTCAMP 2018

A

uch in den Herbstferien bieten wir wieder ein Feriencamp für alle Kinder im Alter von 6–12 Jahren an. Hier werdet ihr wieder die Möglichkeit haben in ausgewählte Vereinssportarten herein zu schnuppern und neue Sporttrends auszuprobieren. Das Camp findet in der großen Dreifachhalle im Sportpark Nord statt. Ein Ausflug am letzten Camptag rundet die Woche ab. Hier noch einmal die Eckdaten: yy Wann? 22.10. – 26.10.2018 yy Wo? Dreifachhalle im Sportpark Nord yy Wer? Kinder im Alter von 6–12 Jahren

W

Haben wir euer Interesse geweckt? Dann meldet euch auf unserer Homepage oder an unserer Infotheke für das Camp eurer Wahl an. Hier erhaltet ihr auch alle weiteren relevanten Informationen. Die Plätze sind hier sehr begrenzt! Wir freuen uns schon sehr auf euch|

nachtsbaum brennen. Da ersehnt man sich nach SSF Maerz 18:Layout 1

05.03.2018

10:45

aber man tut es nicht allein, sondern gemeinsam. Dabei steht ein super nettes und engagiertes Prüfungsteam zur Verfügung. Hier sind Ehren­ amtler als fantastische Motivations – und Personal­ ­trainer am Werk. Das Team rund um Frank Her­ both ist für uns Breitensportler eine absolute Bereicherung. Hier wird angefeuert, motiviert und Hilfestellung beim Erlernen der technischen Sport­ ­abläufe geleistet. Wir als Familie freuen uns jetzt schon wieder auf den Frühling und darauf endlich wieder sportlich nach gesetzten Maßstäben und nach den Medaillen zu greifen. Danke an die Menschen, die uns dieses Glücksgefühle Jahr für Jahr ermöglichen. Termine zur Abholung von Glücksgefühlen: Mai – Oktober – dienstags ab 18 Uhr im Sportpark Nord.| (Klaus Mackenbach)

die Schul- und Arbeitsplatzmüdigkeit ankämpfen, Seite 1

Ein Termin, den Sie sich vormerken sollten! In mehr als 40 Spielstä�en in Bonn können Sie mit einem Ticket die Vielfalt von „Theater“ erleben.

KIA-KURSE UND -GRUPPEN Kia ab Februar 2018 Seit Mitte Januar könnt ihr euch für die neuen Kurse anmelden. Weitere wichtige Informationen erhaltet ihr auf unserer Homepage. Die Kursge­ bühr für Mitglieder beträgt 30 €. Für die Kurse ab Frechdachsen ist eine Mitgliedschaft im Ver­ ein Voraussetzung. An den KiA-Mini-Kursen können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Diese zahlen 70 € pro Kurs.

KiA Minis (1–4 Jahre) Montag

09.30–10.30 / 10.30–11.30 Uhr 15.00–16.00 / 16.00–17.00 Uhr

Fechtinternat Ludwig-Erhard-Berufskolleg 1

Dienstag

16.00–17.00 Uhr

Karlschule

Mittwoch

16.00–17.00 Uhr

Karlschule

Donnerstag

16.00–17.00 / 17.00–18.00 Uhr

Sportpark Nord

Freitag

15.00–16.00 / 16.00–17.00 / 17.00–18.00 Uhr

Karlschule

Das vollständige Programm wird am 10. April veröffentlicht (www.bonnertheaternacht.de). Für gute Verbindungen zwischen den Stad€eilen sorgen wieder die Theaternacht-Shu€lebusse der SWB, die mit den Tickets kostenlos genutzt werden können.

KiA Frechdachse (5–6 Jahre) Montag

16.00–17.00 Uhr

Ludwig-Erhard-Berufskolleg 2

Donnerstag

16.00–17.00 Uhr

Karlschule

KiA Füchse (7–8 Jahre) Montag

16.00–17.00 Uhr

Karlschule

Wie anmelden?

Donnerstag

15.00–16.00 Uhr 16.00–17.00 Uhr

Sportpark Nord Schwimmbad Sportpark Nord*

Anmeldeformulare gibt es an der SSF-Infotheke oder per Anfrage via Mail an [email protected].

KiA Tiger (9–10 Jahre)

(Anne-Marie Nierkamp)

Sie enscheiden sich, wo Sie starten (der Vorverkauf der Starterckets – Preis: 19,50 € / 13,- € für Jugendliche – beginnt am 10. April), „basteln“ sich Ihren individuellen Abendspielplan – und wenn Sie um Mi€ernacht noch Kondion haben, wartet die Abschluss-Party im Opernhaus auf Sie.

Dienstag

16.00–17.00 Uhr 17.00–18.00 Uhr

Schwimmbad Sportpark Nord* Sportpark Nord

KiA Giraffen (11–12 Jahre) Mittwoch

17.00–18.00 Uhr

*nur für Kinder, die mindestens das Bronze- Abzeichen besitzen

Sportpark Nord

Theatergemeinde BONN

Kultur. Vielfalt. Erleben.

Die Theatergemeinde BONN vermi�elt seit 1951 Kulturerlebnisse für Menschen aller Genera�onen zu güns�gen Preisen. Mit ca. 8.000 Mitgliedern ist sie eine der größten gemeinnützigen Besucherorganisa�onen in ganz Deutschland. Sie versteht sich als Partner der Kulturschaffenden und der Kulturinteressierten. In mehr als 70 verschiedenen Abonnements und mit vielen Sonderveranstaltungen präsen�ert sie die ganze Vielfalt der Bonner Szene. Alle Mitglieder erhalten Vergüns�gungen bei über 50 KulturCard-Partnern und das Monatsmagazin kultur mit aktuellen Kri�ken, Tipps und Hintergrundberichten. Seit 2017 organisiert die Theatergemeinde auch die Bonner Theaternacht. Interesse an unserem Angebot? Anruf genügt: 0228 91 50 30. Oder im Internet: www.tg-bonn.de

10 VEREINSNACHRICHTEN

KINDERSEITE 11

ROSENMONTAGSZUG 2018

W

illkommen auf der

Kinderseite!

DIE OGS KARLSCHULE

D

ie drei großen Buchstaben OGS stehen für Offene Ganztags­

S

Foto: Anne-Marie Nierkamp

aniere, Trainier, Fiere“, das war das Motto unserer diesjährigen Fuß­ g ­ ruppe im Bonner Rosenmontagszug. Eine bunt gemischte Gruppe, bestehend aus 50 Vereinsmitgliedern und Freunden des Vereins, von jung bis alt, hat in diesem Jahr teilgenommen und in ihren Kostümen als Handwerker auf den in die Jahre gekommenen Sportpark Nord aufmerk­­sam gemacht. Der Wetter­­gott war den Karnevalisten wieder wohl



schule. Für eine solche OGS sind

gesonnen und so zogen wir zwar bei eisigen Temperaturen aber mit Sonnen­ ­schein durch die Bonner Innen-, und Altstadt. Vielen Dank an alle Teilnehmer, es hat wieder viel Spaß mit euch gemacht. Nächstes Jahr fällt Rosenmontag auf den 04.03., merkt euch den Termin schon mal vor. Wir freuen uns auch immer über neue Gesichter in unserer Fußgruppe! SSF Alaaf!| (Anne-Marie Nierkamp)

wir, die Schwimm- und Sportfreunde Bonn, schon seit 10 Jahren Träger. „Unsere“ OGS ist die OGS Karlschule am Rande der Bonner Altstadt. Hier tragen wir die Verantwortung für die Betreuung von rund 100 Kindern. In der OGS ar­ beiten neun hauptamtliche Mitarbeiter, die ebenfalls über unseren Verein an­

SPORTSITZUNG

Foto: Fabian Welt

N

ach der erfolgreichen Premiere fand in diesem Jahr die zweiter Bonner Sport­­sitzung statt, die wir gemeinsam mit dem BSC durchgeführt haben. Viele sportliche Jecken fanden am 27.01. den Weg in das Beuler Brückenforum und erlebten einen schönen Abend mit abwechslungs­ reichem Programm und hervorragender Karnevalsstimmung. Für den per­ fekten Start in die Sitzung sorgten die Beuler Stadtsoldaten mit Gefolge. Hauptakt Willi Herrem, die Cöllner, Colör, Kuhl un de Gäng sowie Druckluft sorgten für die musikalischen Highlights, Knacki Deuser sorgte für Spaß und Spannung mit seiner Rollschuhnummer. Für die tänzerische Darbietungen sorgten die Cheerleader der Telekom Baskets Bonn, die Rezag Husaren und die Tanzkorps der KG Dürscheder Mellsäcks. Natürlich durften auch Prinz Dirk II. und seine Bonna Alexandra III., als diesjähriges Prinzenpaar Bonns nicht fehlen. Auf der Afterparty konnten die Jecken den gelungenen Abend ausklingen lassen.|  (Anne-Marie Nierkamp)

gestellt sind. Sie kümmern sich tag­

Kinder unserer OGS die Möglichkeit an

helfen hier einen reibungslosen Ablauf

täglich um die Bedürfnisse der einzelnen

täglichen Sportangeboten teilzunehmen.

zu gewährleisten. Die pädagogische

Kinder. Sie helfen bei den Hausaufgaben,

Eine Sportfachkraft und 3–4 junge

Leitung unserer OGS heißt Bettina

dienen als Spielgefährte und als Ver­

Menschen, die ein Freiwilliges Soziales

Overstolz.|

trauensperson. Zusätzlich erhalten die

Jahr in unserem Verein absolvieren,

MALWETTBEWERB: Um diesmal an der Verlosung teilnehmen zu können, ist eure Kreativität gefragt. Malt uns ein tolles, buntes Bild von euch und eurer Lieblingssportart. Unser Redaktionsteam wird dann in der nächsten Palette den Gewinner bekannt geben. Die gemalten Bilder könnt ihr uns entweder per Post zukommen lassen oder an folgende E-Mailadresse: [email protected] Wir sind schon sehr auf eure Bilder gespannt.|

(Fabian Welt)

12 FIT IM WOHNZIMMER

FIT IM WOHNZIMMER 13

FIT IM WOHNZIMMER Ausgabe 5:

2. Unterarmstütz mit Drehung Ziele: Ganzkörperübung für die Haltemuskulatur, Kräftigung der Schulter-, Rücken- und Gesäßmuskulatur, Stabilität in der Körpermitte

Bauch-Trio: 3 effektive Übungen für eine starke Mitte 1

Zielmuskeln: yy Längster Muskel (Rücken) – musculus longissimus yy Aufrichter der Wirbelsäule – musculus erector spinae yy Deltamuskel – musculus deltoideus yy Gerader Bauchmuskel – musculus rectus abdominis yy Schräge Bauchmuskeln – musculus obliquus externus und internus abdominis

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Belastung: 25 Wiederholungen, 2–3 Runden

1. „Stern” Ziele: Stärkung der gesamten Rumpfmuskulatur Zielmuskeln: yy Gesamte Rumpfmuskulatur - musculus rectus abdominis u.a. Belastung: 25 Wiederholungen, 2–3 Runden (1.+ ggf. 2. normales Bewe­ gungstempo, 2. oder 3. mit langer Haltepause am Höhepunkt der Belastung) Ausführung: Starte aus einer aufrechten Sitzposition. Strecke die Arme nach vorne, lehne den Oberkörper leicht nach hinten und löse die Füße vom Boden. Finde die Balance, halte den Rücken gerade und baue Rumpfspan­ nung auf. (1)

Dann streckst du Arme und Beine gleichzeitig lang aus und lehnst dich noch etwas weiter zurück (= Sternposition). Achte darauf, dass die Zehen ange­ zogen sind und die Handflächen nach oben zeigen. (2) Die Rumpfspannung während der gesamten Übung halten. Diese Position 1–2 Sekunden halten und wieder in die Ausgangsposition zurückkommen (= 1 Wiederholung). Zur Erleichterung: Beine leicht beugen und den Oberkörper nicht zu weit nach hinten lehnen. Den Bewegungsradius (=Länge) kontinuierlich steigern.

Ausführung: Starte in der Stützposition. Dabei stützt du dich mit gestreck­ ten Beinen nur auf den Unterarmen und Zehenspitzen auf. Die Ellbogen befinden sich genau unterhalb der Schultern. Stabilisiere diese Position, indem du Bauch, Rücken, Beine und Gesäß anspannst. Kopf und Hüfte sind in einer Linie, der Po bleibt tief. (1) Nun beginnst du mit dem Becken im Wechsel nach rechts und links zu rotieren ohne dabei die Rumpfspannung zu verlieren. Das Becken wird in der seitwärts Bewegung leicht abgesenkt. Der Schultergürtel bleibt während der gesamten Übung stabil und bewegt sich nicht. (2) Führe die Bewegung über die Mitte zur jeweils anderen Seite. (3)

3

Zur Erleichterung: Knie hinter der Hüfte aufsetzen oder kleine Pausen einlegen

Zur Steigerung: Arme und Beine weiter zum Boden absenken, länger in der Halteposition (= Höhepunkt der Belastung) verharren.

3 Rumpfrotation („Russian Twist“ mit gestreckten Armen) Ziele: Stärkung der gesamten Rumpfmuskulatur, insbesondere der seitlichen Bauchmuskeln

1

Zielmuskeln: yy Schräge Bauchmuskeln – musculus obliquus externus und internus abdominis yy Gerader Bauchmuskel – musculus rectus abdominis yy Längster Muskel (Rücken) – musculus longissimus yy Aufrichter der Wirbelsäule – musculus erector spinae Belastung: 25 Wiederholungen, 2–3 Runden 2

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Unser Engagement für Sport.

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Sport steht für Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Fairness. Diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet. Deshalb unterstützen wir den Sport in Köln und Bonn. Von der Fußball-E-Jugend über den Behindertensportverein bis hin zum jährlichen Kindersportfest. Von der Nachwuchsförderung bis zu Spitzenleistungen beim 1. FC Köln, bei den Telekom Baskets oder den Kölner Haien. Jedes Jahr unterstützen wir rund 200 SportProjekte.

Ausführung: Starte aus einer aufrechten Sitzposition und lehne den Oberkörper mit geradem Rücken leicht nach hinten. Setze die Füße mit der gesamten Fußfläche stabil auf dem Boden auf und strecke die Arme lang vor der Brust aus. (1) Bringe die Handflächen zusammen und rotiere aus der Körpermitte mit lang gestreckten Armen nach rechts und links. Achte darauf lang im Rücken zu bleiben und nicht mit den Füßen vom Boden abzuheben. Führe die Bewegung über die Mitte zur jeweils anderen Seite. Von rechts nach links zählt 1 Wiederholung. Zur Erleichterung: yy nicht so weit zurücklehnen, Füße unter einen stabilen Gegenstand stellen (z. B. Sofa) yy kleinerer Bewegungsradius (= seitwärts Bewegung) Zur Steigerung: yy größerer Bewegungsradius und höhere Bewegungsfrequenz yy mit Gewicht arbeiten (Hantel, alt. Wasserflasche o.ä. zwischen den Händen halten)| (Marie Schneider)

28.11.16 15:26

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14 FOOD-SEITE

Die SSF-Food Seite FOOD FACTS:

VITAMINE VITAMINE VITAMINE

1. Vitamin D

2. Vitamin A

3. Vitamin C

Hat man schon mal gehört. Manche wissen auch, dass unser Körper Vitamin durch die Sonne aufnimmt. Aber reicht das? Vitamin D wird tatsächlich durch die Sonne auf­ genommen. In den sonnigen Monaten im Jahr ist unser Vitamin D Bedarf alleine durch die Sonnen­ ­einstrahlung auf der Haut um ein vielfaches ge­ deckt. Aber wie siehts in den dunkleren Monaten aus? Durch unsere „normale“ Ernährung decken

unterstützt den Körper beim Sehen und stärkt zudem unser Immunsystem. Vitamin A ist außer­ ­­­dem essentiell für die Haut, unsere Schleimhäute und das Gewebe. Warum? Es reguliert und hilft bei dem Wachstum und der Bildung neuer Zellen im Körper. Wie bekomme ich genügend Vitamin A? Iss Möhren, Aprikosen, Brokkoli, Spinat, Tomaten

Schon wieder ein Vitamin was gut für die Zellen ist. Diesmal nicht unbedingt für die Bildung der Zellen. Aber als Zellschutz. Vitamin C ist sowas wie der Polizist und Arzt unserer Zellen. Es schützt den Körper vor freien Radikalen und hilft auch bei der Heilung von Wunden und Verletzungen. Au­ ßerdem ist es sehr gut für unser Bindegewebe, Knochen und unsere Zähne. Viel Vitamin C ent­ halten frisches Obst, schwarze Johannisbeeren, Paprika, Brokkoli, Stachelbeeren und Rosenkohl.

oder aber auch Grünkohl & Butter. Und schwups, Vitamin A Bedarf gedeckt.

Fazit: Es gibt noch viele viele weitere Vitamine, die wichtig für uns sind. Aber viel wichtiger: Die meisten könnt ihr durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung bekommen. Also doch mal Obst anstatt Chips abends auf der Couch snacken| (Schwerelos)

CHIA PUDDING MIT OBST Zutaten für ca. 4 Personen: yy 1 EL Chiasamen (gehäuft) yy 100 ml Milch yy 2 EL Haferflocken (gehäuft) yy yy yy yy

100 ml Joghurt Obst nach Wahl Nüsse nach Wahl Zimt nach Belieben

Am Vorabend die ersten drei Zutaten vermengen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am Morgen das Obst nach Wahl schneiden und in eine Schüssel geben. Den Pudding und den Joghurt vermengen und auf das Obst geben. Nüsse nach Belieben einrühren und mit Zimt ab­ schmecken. Schon habt ihr den perfekten Vitamin-­ ­S­nack für zwischendurch|

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Foto: Schwerelos

wir gerade so 5–20 % des Bedarfs. Also was essen wir nun? Lebensmittel wie Lachs, Sardinen, Avo­­ cados oder auch Hühnereier enthalten die Besten Voraussetzungen für genügend Vitamin D. Aber viel wichtiger ist, raus aus dem Haus und in der Sonne sein.

16 LEITARTIKEL

LEITARTIKEL 17

UNSER NEUER GESCHÄFTSFÜHRER IM INTERVIEW:

SASCHA PIERRY

Ganz unbekannt sind die SSF dir ja nicht. Deine Ausbildung hast du ja bereits hier absolviert. Wie ging es dann für dich weiter? Nach meiner Ausbildung bei den SSF war für mich klar: Das darf es nicht gewesen sein, du musst stu­ dieren gehen. Insbesondere an der BWL habe ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Bürokaufmann dabei viel Gefallen gefunden, so­ dass die Entscheidung an den Rhein­AhrCampus in Remagen zu gehen, um BWL zu studieren, recht

S

Und Vorstandsmitglied bist du ja auch noch… Richtig: Parallel zu meinem beruflichen Werdegang, bin ich zudem seit 2010 Vorstandsmitglied bei den SSF Bonn. Diesen Posten werde ich allerdings zum Ende der aktuellen Wahlperiode im September diesen Jahres aufgeben, da ich eine Trennung zwischen Vorstand und Geschäfts­ führung als sinnvoll erachte. Letztlich stellt der Vorstand als Organ ja meinen Vorgesetzten dar und teilnehmen werde ich auch dann noch an den Vor­ standssitzungen, wenn ich „nur noch“ Geschäftsführer bin: Die Bindung zwischen diesen beiden Organen des Vereins wird darunter also nicht leiden, ich bin dann nur eben nicht mehr stimmberechtigt.

Foto: Anne-Marie Nierkamp

In einem Wort: Spannend. Wie erwartet habe ich mich in viele Dinge ein­ gearbeitet und bin auch sicher noch nicht am Ende des Prozesses. Wie das dann immer so ist als leitender Angestellter oder gar Geschäftsführer, stellt man dann bei vielen Dingen fest, dass man diese gerne etwas anders haben möchte, als dies bisher der Fall war. Hier mag ich insbesondere meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Lob aussprechen, weil alle in dieser

Das 10.000 Mitglied ist im vergangenen Jahr den SSF beigetreten. Ist weiteres Wachstum ein Ziel der SSF? Oder welche Ziele und Vorstellungen hast du die für die Vereinsentwicklung in den kommenden Jahren? Hier nehme ich mal meinen Hut als Geschäftsführer ab und setze meinen Hut als Vorstandsmitglied auf, denn die gleiche Frage hatten wir uns in einem Work­

schnell gefallen ist. Interessanter wurde es da schon eher bei mei­ shop 2016 ebenfalls gestellt. Die Antwort war dabei Sasha Pierry neben der früheren nem Schwerpunkt: Diesen hatte ganz klar: Wir wollen unabhängiger von der Stadt wer­ Geschäftsführerin Maike Schramm ich aufgrund meines Bezuges zum Sport bewusst auf den, insofern eigene Sportstätten errichten und mehr Verantwortung über­ den Bereich Logistik und E-Business gelegt, weil ich mir nehmen. Dazu passt ja auch der neu ausgehandelte Vertrag mit der Stadt davon neue Reize versprochen hatte, was auch durch­ Bonn zum Sportpark Nord. Darüber hinaus hatten wir aus Überzeugung aus bestätigt wurde. Nach meinem Studium habe ich heraus die Qualität vor die Quantität gestellt. Insofern kann ich für mich dann meine Leidenschaft im Bereich IT ausgelebt und ganz klar sagen, dass es zwar keinen „Aufnahmestopp“ gibt, wir als Ver­ bin als Berater für kleine und mittelständische Unter­ ein jedoch auch sehr gut damit leben könnten, bei erhöhter Qualität auch nehmen bei einem Dienstleister tätig geworden, wo mal keinen Zuwachs an Mitgliedern ver­­­­buchen zu können. Wichtig sind hier ich dann auch unter anderem diverse Zertifizierungen ja immer insbesondere die Art und Weise und die Gründe für die jeweilige erworben habe (Microsoft Communications, Gateprotect Entwicklung. Sollten wir z. B. Mitglieder auf­­grund von Unzufriedenheit verlie­ Professional, VM Certified Professional, usw.). Als dann ren, müssten wir uns kritisch hinterfragen. feststand, dass der Posten des Geschäftsführers bei den SSF frei werden würde, habe ich nicht lange überlegt. Du bist ja auch schon seit der Kindheit Mitglied bei den SSF.

ascha Pierry hat Ende letzten Jahres das Amt des Geschäftsführers bei den SSF Bonn übernommen. In einem Interview wollen wir mit ihm über die Ziele, seine Ideen für die kommen­ den Jahre sprechen und wie er sich in den ersten Monaten eingelebt hat.

Seit dem 01.12. hast du die Geschäftsführung übernommen. Wie waren die ersten 3 Monate?

unterstützen und als Gesamtverein andererseits attrak­ tive Angebote für unsere Mitglieder zu stellen. Ich sehe in den nächsten Jahren den Fokus daher insbesondere darauf, ein transparentes System zur Steuerung des Vereins aufzubauen insbesondere im Hinblick auf die Auslastungen der uns zur Verfügung stehenden Res­ sourcen.

sicher nicht immer einfachen Zeit sehr gut mitgezogen haben. Wie du sel­ ber ja am besten weißt, haben wir nach deiner Kündigung ja auch perso­ nell derzeit eine Lücke, welche ich ganz bewusst nicht „direkt“ einfach nachbesetzen wollte. Wir haben allesamt miteinander vereinbart, uns die Abläufe bis zum Ende von Q2 2018 ganz genau anzuschauen, um dann zu Ende Q3 2018 nachsteuern zu können. Das wird bislang von wirklich allen mit viel Engagement angenommen.

Die Lüftung im Sportpark Nord muss saniert werden. Was steht die nächsten Jahre noch an? Das stimmt, die Lüftung ist sicher ein großes und wichtiges Thema für uns als Verein. Wir sollten allerdings ein wenig „aufpassen“, dass uns der Bau­ unterhalt von Sportstätten, die nicht unser Eigentum sind, nicht in unseren Entscheidungen „lähmt“. Wir erinnern uns hier sicher alle nur allzu gut auch an die Sanierung des Schwimmbeckens: Das hat sich am Ende ja über etliche Jahre gezogen. Wichtig wird es sein, dass wir unsere (knappen) Vereinsressourcen sinnvoll einsetzen, um die Abteilungen einerseits zu

Was ist deine Sportart?

Ich habe bei uns im Verein den klassischen Werdegang eines Schwimmers durch gemacht, ohne jemals so richtig einer geworden zu sein (lacht). Frag mal die lieben Damen Margret Hanke und Monika Warnusz (liebe Grüße an dieser Stelle an die beiden), wieviel Mühe sie teils mit mir in den Kursen hatten. Stefan Koch kann als Trainer überdies sehr gut berichten, wie weit meine Fertigkeiten als Schwimmer dann am Ende gereicht haben. Ich kann nur so viel sagen: Ich war nie wirklich nah daran, an einer NRW oder gar Deutschen Meisterschaft teilzunehmen. Meine sportliche Heimat habe ich daher mit ca. 12 Jahren so richtig bei den Wasserballern gefunden, wo ich auch heute noch als Spieler aktiv bin. Zwar habe ich auch hier nie in der Bundesliga gespielt, das ist bei uns aber „zum Glück“ auch gar nicht not­ wendig (lacht).

Schaffst du es trotz deiner neuen Aufgaben weiterhin zum Sport? Als Mitarbeiter in einem Sportverein ist das absolute „Pflicht“. Nein, Scherz bei Seite: Die tägliche Ausübung von Sport als Ausgleich zum Berufsalltag ist mir sehr wichtig: Da achte ich wirklich sehr akribisch drauf. Zudem bin ich vollends davon überzeugt, dass ich insbesondere hieraus meine Ener­ gien zur Bewältigung der täglichen Pflichten ziehe. Ein Leben ohne Sport kann ich mir aktuell daher nicht wirklich vorstellen.

Vielen Dank für das Interview. Das Redaktionsteam wünscht dir viel Erfolg und alles Gute für deine neuen Aufgaben!

(Anne-Marie Nierkamp / Fabian Welt)

18 SSF-KÖPFE

ABTEILUNGEN 19

FLOORBALL

B

erlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“, hallte es am 21.01.2018 durch den Sportpark Nord. Gerade hatten die Damen der SSF Dragons Bonn das dramatische Viertelfinalspiel gegen die ETV Piranhhas Ham­ burg durch einen schnellen Treffer in der Sudden­ ­death-­­Verlängerung für sich entschieden. Damit ziehen sie nach zuletzt 2015 wieder in das final4-­­Turnier ein, welches vom 16.–18.03.2018 in Berlin aus­­getragen wird. Damen-Trainer Daniel Mahnken und Kapitänin Karen Grünewald haben einige Fragen rund um die final4-Teilnahme be­ antwortet:

„ WIR STELLEN DIE SSF-FAMILIE VOR

BETTINA OVERSTOLZ

V

or 55 Jahren in Bonn geboren, verheiratet, zwei Söhne im BWL-Studium, staatlich anerkannte Erzieherin für Jugend- und Heimerziehung, pädagogische Leiterin der OGS Karlschule in Trägerschaft der SSF Bonn. In ihrer Freizeit ist sie am liebsten draußen unterwegs: Auf dem Rad, auf Ski, zu Pferde, im Kanu und im Wasser oder beim Salsa tanzen (Rueda de Casino).

Seit wann bist du bei denn SSF tätig? Was gehört zu deinen täglichen Aufgaben? Vor 13 Jahren begann ich bei den SSF mit der Übermittagsbetreuung von Grundschülern/innen im Sportpark Nord, die hier von der Stadt Bonn ge­ wünscht und gefördert wurde. Aus meiner Ausbildung war mir bewusst, welche Bedeutung der Sport gerade für Kinder aus einem wenig positiv aktivem, sozial schwachen Umfeld hat. Die kindliche Freude an Bewegung aufzugreifen und Kinder mit ver­ schiedensten Sportmöglichkeiten vertraut zu machen, sehe ich als meine Aufgabe. Und früh so geprägt, kann der Spaß am Abenteuer Sport wo­ möglich einem Drogenkonsum im Jugendalter entgegenwirken, davon bin ich persönlich überzeugt. Zu meinen Leitungsaufgaben gehört vor allem die Verantwortung für Groß und Klein in der OGS Karlschule: Das Miteinander von Kindern, Eltern, Lehrer­ ­kollegium und OGS-Mitarbeiterteam. Zum Glück sind die Wege kurz, aber es ist auch eine Aufgabe, die Brücke zwischen Schule und Sportverein zu schlagen, durch Informationsaus­ tausch und Transparenz. Zudem besuche ich Arbeitskreise zur Vernetzung im Stadtteil und pflege den Kontakt mit anderen Institutionen. Dabei ist immer schön zu erleben, wie positiv die SSF – auch besonders als Träger – gesehen werden.

An welches Ereignis erinnerst du dich gerne zurück? Gerne erinnere ich mich daran, wie ich nach meinem Kinderschwimmen nichts ahnend abgefangen und kurzerhand mit Schwung, Klamotten und Flip-Flops ins große Becken geworfen wurde. Diese lustige Gepflogenheit empfand ich wie eine SSF-Taufe, seither habe ich mich dazugehörig gefühlt. Besonders freute ich mich persönlich, als sich ein Mädchen aus meiner Dankern-Wohngruppe Jahre später als FSJlerin in der OGS bewarb. Heute ist Michelle tatsächlich auf dem besten Wege, eine sportbegeisterte Erzieherin zu werden. Und genau diese haben Kinder wirklich nötig.

Welche Vereinsangebote nutzt du selbst bei uns im Verein? Was wäre ich ohne mein Pilates? Frei nach Mailers Vorbild: „In der Ruhe liegt die Kraft“ (das geht noch nach der Arbeit) übe ich Körperspannung und -beherrschung. Diese Art des Krafttrainings für den ganzen Körper befreit mich seit Jahren zumindest von Rückenschmerzen – TOI TOI TOI.

Welche Wünsche hast du an den Verein? Angebote wie Geräteturnen oder Jumpen* oder Trampolinspringen für Kinder an weiterführenden – und Grundschulen!| (Anne-Marie Nierkamp / Fabian Welt)

(*wie z. B. die TABU-Showgruppe oder s. artistic jumpers)

Hallo Karen, hallo Daniel, danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt ein paar Fragen zu beant­ ­ orten. Wie groß war die Überraschung über die w Halbfinalqualifikation nach dem dramatischen Spiel gegen Hamburg? Karen: Obwohl wir uns im Vorfeld über Wochen darauf vorbereitet und darüber gesprochen haben in diesem speziellen Viertelfinalspiel einen Sieg herauszuholen, darf man nicht vergessen, dass wir die Underdogs waren. Ich würde nicht sagen, dass ich überrascht war – ich war einfach be­ geistert davon, dass wir es als Team geschafft haben, uns nach einem 0:2 Rückstand noch heran­ ­zukämpfen, in der Verlängerung die Nerven zu behalten und dann noch das entscheidende Tor zu schießen. Das war nicht immer so und wird uns allen wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Daniel: Auf dem Papier waren wir in diesem Spiel der absolute Außenseiter, immerhin spielen die Piranhhas Hamburg in der 1. Floorball-Bundes­ liga. Aber ich hatte mir Chancen ausgerechnet, da die Saison für die Hamburgerinnen bisher sehr schlecht verlief und sie weit hinter den Erwar­ tungen des Vereins zurückblieben. Der Druck lag also voll auf Hamburger Seite. Insofern waren wir im Trainer-Staff ganz zuversichtlich, dass wir die Pokal-Endrunde erreichen können, wenn es uns gelingt, unser Team auf den Punkt zu motivieren und gut auf das Spiel einzustellen. Daniel, von den qualifizierten Teams seid ihr das einzige, das nicht in der neu formierten Damen-­ ­Bundesliga sondern in der Herren Verbandsliga NRW startet. Wie steht ihr, deiner Meinung nach, im Vergleich mit den Bundesligateams? Daniel: Von der spielerischen Qualität her können wir sicher in der oberen Hälfte der Bundesliga

mitspielen. Leider haben in der Vergangenheit nicht alle Bonner Spielerinnen die nö­ tige Motivation aufgebracht, um Bundesliga zu spielen. Wir brauchen dafür mindestens 15–20 Spielerinnen, die ihr Leben um den Floorball her­ um organisieren und andere Dinge unterordnen. Das war bisher so nicht der Fall, aber vielleicht wird es in der kom­ menden Saison ja was. Wir Trainer wären sofort Feuer und Flamme.

(Foto: Ingo Furch)

BONNER DAMEN FAHREN ZUM FINAL4-POKALTURNIER

Im Halbfinale trefft ihr mit den Dümptener Füchsen so­­­­­zusagen auf einen „alten Bekannten“. Wie schätzt ihr euren Gegner ein und darf man vielleicht auf ein Finale mit Bonner Beteiligung hoffen? Daniel: Obwohl wir gegen einen alten Bekannten spielen, muss man auch hier wieder bedenken: Dümpten ist ein Bundesliga-Team und alleine dadurch schon in der Favori­ tenrolle. Wir haben mit der Qualifikation für das final4 schon mehr erreicht, als wir uns vorgenommen hatten. Insofern ist alles, was jetzt Karen Grünewald kommt reiner Bonus. Aber ich weiß, wozu jede Spielerin in meinem Team fähig ist und was für gute Floorballerinnen wir hier in Bonn haben. Ich weiß auch, dass wir bis in die Haarspitzen motiviert sein werden. Und wenn man 18 voll motivierte Bonner Floorballerinnen als Gegner hat, dann ist alles möglich… Du warst bereits bei der letzten final4-Teilnahme 2015 dabei. Was zeichnet dieses Event für dich aus und wie groß ist die Vorfreude in der Mann­­schaft? Karen: Das final4 zeichnet sich für mich durch eine unglaubliche Organisation aus. Wir werden auf speziellem Floorballboden spielen, der sonst meist nur für internationale Spiele ausgelegt wird. Die mediale Aufmerksamkeit wird viel größer

sein, als wir es gewohnt sind und es werden mehr Zuschauer die Halle füllen. Alleine dieses Drum­ herum sorgt schon für große Vorfreude im Team. Dazu kommt, dass wir seit 2015 spielerisch große Fortschritte gemacht haben und dies der Öffent­ ­lichkeit zeigen wollen. Als wir vor drei Jahren im Halbfinale gegen Grimma antreten mussten, hatten wir keine Chance und wollten einfach nur Spaß haben. Das sieht jetzt natürlich anders aus. Gegen unseren ewigen Rivalen aus Dümpten wollen wir definitiv ein Statement setzen. Wir freuen uns auf diese Chance!

Vielen Dank und viel Erfolg in Berlin!

(Max Diehl)

20 ABTEILUNGEN

ABTEILUNGEN 21

WASSERBALL

WASSERBALL IST KAMPFSPORT Zu Beginn hast du gesagt, dass es dich bis heute beim Wasserball gehalten hat. Was ist der Grund dafür? Wie bereits erwähnt, mag ich es körperbetont zu spielen, auch wenn man es mir nicht ansieht. Außerdem bin ich von Ballsportarten einfach am meisten begeistert, so auch von Wasserball. Während meiner Zeit im Tennisverein habe ich zudem gemerkt, dass ich nicht der Typ bin, der in Wettkämpfen auf sich alleine gestellt sein will. In einer Mannschaft bin ich da viel besser aufgehoben.

DER BONNER TURNIERSOMMER

Z

um dritten Mal wurde im letzten Jahr kurz nach Nikolaus das Jugend­ ­turnier der SSF Bonn im Wasserball ausgetragen. In unserer Heim­ stätte, dem Sportpark Nord in Bonn, freuten wir uns über insgesamt 13 Gastmannschaften, die in 3 verschiedenen Altersklassen um die Medaillen spielten.

Unsere kleinsten sammelten weiter Spielerfahrung beim heimischen Turnier. Auf zwei Spielfeldern wurde um die Mittagszeit in einer Gruppenphase je­ der gegen jeden um die Plätze gespielt. Danach ging es noch in einem Spiel um Platz 1 und einem Spiel um Platz 3 darum, wer die Medaillen holt. Am Ende landeten unsere jüngsten nach einem knappen Spiel um Platz 3 auf dem undankbaren vierten Platz. Jedoch ist der Ehrgeiz der Jungs und Mädchen nach den ersten beiden Turnieren ungebrochen. Beim nächsten heimischen Turnier hat man sich vorgenommen, es den großen Jungs gleich zu machen; mehr dazu unten.

D-Jugend in starkem Teilnehmerfeld auf Platz 3 In der U14 Konkurrenz hatten sich die meisten Gastmannschaften im Bonner Sportpark Nord eingefunden. Insgesamt standen unserer U14 Mannschaft an diesem Sonntag sieben, teils namhafte Mannschaften gegen­­ über. Zuerst spielte man in zwei Gruppen die Platzierungen aus. Danach ging es in einige Überkreuz-Spiele, nach denen um die endgültige Platzierung gespielt wurde. Unsere Jungs und Mädchen landeten im Spiel um Platz 3, mussten sich dann aber leider mit einer knappen Niederlage geschlagen geben und sich mit dem vierten Platz begnügen. Auch hier hat man sich vorgenommen im nächsten Jahr anzugreifen und dann mit den Jahrgängen 2005/2006 eine Medaille beim heimischen Turnier zu holen.

Foto: Fabian Werkhausen

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Wir sind Mitglied und Kooperationspartner

B-Jugend siegt im Herzschlag Finale Die B-Jugend Konkurrenz wurde durch das turbu­lente Wetter am 10.12.2018 unerwartet beschränkt. Die Mannschaft vom SV Lünen hatte es aufgrund eines heftigen Schneesturms nicht nach Bonn geschafft. Mit 4 Mannschaften blieb die U18 Konkurrenz aber erhalten und spielte die Medaillen unter sich aus. Unsere Mannschaft bekam es mit den Mann­ schaften aus Ludwigshafen, Koblenz und Darmstadt zu tun. In der Gruppen­ ­phase konnten wir uns mit 3 teils knappen Siegen an die Tabellenspitze setzen und spielten im Halbfinale gegen den viertplatzierten aus Koblenz. Nach einem deutlichen Sieg in diesem Spiel wartete im Finale die Mannschaft vom WSV Vorwärts Ludwigshafen, gegen die man in der Gruppenphase schon einen knappen Sieg errungen hatte, somit war das Ziel Goldmedaille durchaus begründet. Mit dieser Motivation gingen unsere Jungs auch ins Wasser und legten direkt mit Feuer los. Nach einem hart umkämpften Spiel, in dem keine Mannschaft der anderen wegziehen konnte, musste ein 5-Meter Schießen die Entscheidung bringen. In diesem konnte sich unsere Jungs auch dank ihres Torhüters, der den einigen Schützen des Gegners zur Verzweiflung gebracht hat, durchsetzen und ihren Sieg mit ihrem Trainer Florian Werkhausen feiern.|  (Fabian Werkhausen) Mehr Informationen zum 3. Nikolausturnier des vergangenen Jahres finden Sie auf unserer Homepage unter www.wasserball.ssfbonn.de

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eute stellen wir euch einen Spieler unserer U18-Mannschaft (B-Jugend) vor. Justus Rapp spielt nun schon seit drei Jahren Wasserball bei den SSF Bonn. Er ist als Querein­ steiger zum Wasserball gekommen und hat im letzten Jahr bereits den Sprung in die Herren­­mann­ ­­­schaft geschafft. Wir haben mit dem 17-Jährigen Schüler darüber gesprochen, wie er zu dieser Sport­­art kam, was diesen Sport so besonders macht und was die Voraussetzungen für einen guten Wasserballer sind. Durchgeführt wurde das kleine Interview eben­ falls von einem Spieler unserer U18 Mannschaft (Jon Blümcke).

Jon: Justus, schön dass du da bist und mit uns ein paar Worte wechseln kannst. Wie genau bist du eigentlich zu dieser in Deutschland immer noch recht unbekannten Sportart gekommen? Vor meiner Zeit als Wasserballer habe ich, solang ich denken kann, Fußball gespielt. Zwischendurch fand ich mich auch schon mal im Tennisverein wieder und probierte auch daneben noch den ein oder anderen Sport aus, blieb aber bei Fußball und Tennis. Doch irgendwann verging mir dabei die Lust, mir fehlte die Motivation und auch der Ehrgeiz war nicht mehr wirklich vorhanden, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, eine neue Heraus­ ­forderung anzunehmen. Also bin ich kurzerhand mit einem sehr guten Freund, der diesen Sport schon etwas länger ausführt, zum Probetraining gegangen und bis heute geblieben.

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Wie ging es denn für dich los bei den Wasser­ ballern? Beschreib doch einfach mal kurz deine ersten Erfahrungen. Schon während dem ersten Training habe ich mir eigentlich geschworen nie wieder zu kommen,

da ich auf diesem Niveau ein absoluter Anfänger im Schwimmen war und beim Training vor Erschöpfung sichtlich Schwierigkeiten hatte. Doch nach dem Training habe ich bemerkt, dass ich mich körperlich und mental super fühlte. Ich war komplett ausgepowert aber fühlte mich dennoch viel frischer als zuvor. Das kannte ich vom Fuß­ ball so bisher nicht. Auch wenn ich mich mittler­ weile sehr gut an die Gruppe herangekämpft habe und durch die Arbeit an meiner Technik ein passabler Schwimmer geworden bin, bleibt jedes Schwimmtraining eine Herausforderung. Wasserball hat den Ruf eine recht rustikale Sportart zu sein, bei der es auch mal richtig zur Sache gehen kann. Kannst du diesen Eindruck bestätigen? Ja auf jeden Fall! Wasserball ist ein sehr körper­ betontes Spiel, was sich durch viel Kampf aus­ zeichnet. Beim Wasserball findet das Spiel größtenteils im 1 gegen 1 statt, daher muss man sich immer gegen seinen Gegenspieler durch­ setzen um Torchancen zu kreieren oder auch zu verhindern. Dieser stetige Positionskampf ist erstens extremst kraftaufwendig und zum anderen kommt es auch schon mal vor, dass man mitten im „Kampfgefecht“ etwas härter aneinandergerät. Für die Schiedsrichter ist es natürlich sehr schwer zu kontrollieren, was sich unter der Wasserober­­fläche abspielt. Dazu muss ich sagen, dass zum Wasserballsport ein bisschen Härte einfach dazugehört, denn Wasserball ist auch Kampfsport. Da wir uns aber im Wasser befinden, werden viele Bewegungen gedämpft und federn mögliche Kollisionen mit Gegenspieler etwas ab. Da tut es auf jeden Fall mehr weh, wenn man beim Fußball mit seinem Gegenspieler zusam­ menrasselt.

Apropos Mannschaft: Wie läuft es eigentlich so mit der Teamchemie bei euch? Die wichtigste Voraussetzung um im Teamsport erfolgreich zu sein ist, dass man sich als Team super versteht und sich aufeinander verlassen kann, was bei uns in der U18 (B-Jugend) aktuell zum Glück der Fall ist. Mit unserem Trainer haben wir auf dem Weg dahin auch das ein oder andere unternommen, um die Kommunikation und den Zusammenhalt zu verbessern. Besonders unsere gemeinsamen Wochen im Trainingslager und die Wochenenden bei Turnieren haben uns als Mannschaft zusammengeschweißt. Als Team müssen wir uns gegenseitig antreiben, da muss einem Faulpelz auch mal in den Hintern getreten werden, damit er beim Training Gas gibt. Es bringt jedoch nichts aufeinander rumzuhacken, das wirkt sich nur negativ auf die Teamleistung aus. Für eine positive Charakterentwicklung ist Wasserball auf jeden Fall förderlich. Um im Kollektiv zu funktio­ nieren muss jeder seine eigenen Interessen hinten­ ­anstellen und mit seinem Beitrag die Mannschaft nach vorne bringen. Eine letzte Frage noch: Ab wie vielen Jahren kann man bei euch im Verein mit Wasserball anfangen und welche Eigenschaften sollte man mitbringen? Also das Alter spielt eigentlich keine große Rol­ le, solange man schwimmen kann. Wir haben mittlerweile einige Kids bei uns im Verein, die unter zehn Jahre alt sind, denen es auch riesigen Spaß macht Wasserball zu spielen und neben­ bei noch weiter Schwimmen zu lernen. Mitbrin­ gen sollte man trotzdem die ein oder andere Ei­ genschaft. Wenn man motiviert ist, Kampfgeist zeigt, keine Angst vor dem Wasser hat und dazu auch noch gerne Ballsportarten macht, sind das eigentlich die besten Voraussetzungen um ein guter Wasserballer bzw. eine gute Wasserballe­ rin zu werden. Eine große Portion Humor sollte allerdings auch nicht fehlen.| (Jon Blümcke)

FÜNFKAMPF

SSF-SCHWIMMERINNEN STEIGEN IN DIE 2. BUNDESLIGA AUF

D

W

Verfügung stehenden Trainingseinrichtungen an der Sporthochschule Südafrika konnten optimaler nicht sein. Neben den sportlichen Aktivitäten vor Ort stand auch ein kleiner Zeitanteil an reiner Freizeit zur Verfügung um ein bisschen Land und Leute kennenzulernen.

Was haben u.a. die Daheimgebliebenen gemacht? Während Timon Levai, Katya Simonov, Alexandra Sudermann, Smilla Maier, Mona Laaroussi, Judith Rippin und Lucca Kost am anderen Ende der Welt in Kapstadt, Südafrika über 8km bei hoch­ sommerlichen Temperaturen an den Start gingen,

Foto: Mona Laaroussi

BONNER FÜNFKAMPFER IM TRAININGSCAMP IN SÜDAFRIKA ie bereits in den vorangegangenen Jahren ging es am 28.12.2018 unter der sportlichen Leitung von Kersten Palmer von Frankfurt über London nach CapeTown (Kapstadt) und dann noch ein bisschen weiter nach Stellenbosch, wo in einem zwei­wöchi­­gen Trai­ ­nings­­lager unter der südafrika­­ni­schen Sonne die Vorbereitung auf die neue Saison stattfand. Ge­ plant und organisiert wurde das Trainingscamp von Daniel und Kathrin Mannweiler, die ihren Lebensmittelpunkt aktuell in Südafrika haben. Die Bedingungen waren wie immer optimal, denn wo hier dann tiefer Winter ist, ist dort Sommer. Die Trainingsbedingungen inkl. der zur

trotzen zeitgleich Tom Clemens und Katharina Molkow den hiesigen winterlichen Wetterlaunen über 10 km.| (Roger Molkow/Judith Rippin)

Foto: Jens Oellien

NEUER BUNDESTRAINER DER JUNIOREN BESUCHT DEN LANDES- UND BUNDESSTÜTZPUNKT IN BONN

v.l.n.r. Iefremenko, Wiedemann, Pierry

S

eit dem 01.01.2018 hat sich der Trainer-/­ Betreuer­­stab im Deutschen Verband für Modernen Fünfkampf um den Junioren Trainer Andrii Lefremenko erweitert. In seiner Funk­­tion ist Andrii Lefremenko für Sichtungen und spezielle Trainingsmaßnahmen in den jeweiligen Landesverbänden zuständig. In dieser Rolle be­ suchte Andrii vom 19.–22.02.2018 den Standort Bonn (begleitet von der Sportdirek­torin Susanne Wiedemann) um sich dort selbst ein Bild über die Trainingsbedingungen, die Trainingsstätten am Standort Bonn zu machen. Gleich­­wohl standen im Mittelpunkt auch Gespräche mit Kersten Palmer

SCHWIMMEN SSF MASTERS IN INGELHEIM ERFOLGREICH

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it einer großen Mannschaft fuhren die Masters-Schwimmer der SSF Bonn zu einem Internationalen Clubkampf nach Ingelheim. 76 Vereine aus dem In- und Ausland nahmen hier mit über 900 Meldungen teil. Wie immer gab es bei diesem Wettkampf für den Sieger seiner jeweiligen Altersklasse anstelle einer

Medaille guten Ingelheimer Wein als Belohnung. Für den Gewinn einer Staffel gab es 1 Flasche Sekt. Somit haben einige SSF-Masters wieder ihren Weinvorrat für 2018 aufgefrischt. Den Wanderpokal für die Damen verpassten die SSF-Schwimmerinnen dieses Mal leider um 1 Punkt, genauso wie die Herren-Mannschaft, die ebenfalls auf Platz 2 kam.| (Margret Hanke)

Foto: Jürgen Schnürle

ABTEILUNGEN 23

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als am Standort verantwortlicher Trainer, sowie der Kontakt zu den von Kersten Palmer sportlich geführten Athleten, inkl. Gespräche mit dem Ge­­ schäfts­­führer der SSF Bonn, Sascha Pierry. Für die Abteilung Moderner Fünfkampf mit seinen sport­ ­lichen Leistungsträgern, aber auch zur Würdigung der jahrelangen erfolg­­reichen Arbeit von Kersten Palmer als Landestrainer, war dieser Besuch ein sehr gutes Zeichen. Da Andrii Lefremenko vor­ rangig an den Bundes­­ stützpunkten Potsdam, Berlin und Bonn eingesetzt wird, werden sich seine Besuche somit auch am Standort Bonn zukünftig regelmäßig wiederholen.| (Roger Molkow)

er Deutsche Mannschaftswettbewerb im Schwimmen wird jährlich veran­staltet und wird – ähnlich dem Fußball – in unterschiedlichen Ligen und getrennt für Frauen und Männer Mannschaften ausgetragen. Am 18. Februar wurde in Mülheim der Wettbewerb der Oberliga West durch die SG Mülheim ausgerichtet. Die beiden Erstplatzierten der jeweils zehn Mannschaften steigen in die 2. Bundesliga auf, die letzten beiden steigen ab. Mangels einer ausreichenden Anzahl Athleten haben wir aktuell in der Oberliga keine Männer Mannschaft am Start, so dass die Mädels alleine die SSF-Bonn Fahne hochhalten mussten. Nach einem fünften Platz im Jahr 2016 und einem dritten im vergangenen Jahr, war der Aufstieg in die 2. Bundesliga in diesem Jahr ein von Cheftrainer Thorsten Polensky ganz klar formuliertes Ziel. Hoch gesteckte Ziele sind das Eine, diese zu erreichen oftmals etwas ganz anderes. Das gilt für sportliche Zielen im Allgemeinen jedoch für Mannschafts­ ­leistungen im Besonderen. Ein Mannschaftswettkampf im Februar während einer die Schulen und auch die Trainingsstätten leerräumenden Grippewelle stellt sicherlich eine be­ sondere Herausforderung an clevere Mannschaftsplanung, gute Auswahl der Ersatzschwimmer und Einsatz- und teilweise auch Leidens-Bereitschaft von gerade wieder gesund gewordenen Athleten dar.

hindern, dass sich die Mannschaft der SG Essen offensichtlich abzusetzen begann. Nach 400 m Lagen trotz neuer persönlicher Bestzeit durch Lisa auf Platz vier geschwommen, vergrößerte sich der Abstand zur führenden Mannschaft erstmalig auf deutlich über 100 Punkte. Obwohl Laura im letzten Wettkampf vor der Pause über 100 m Freistil nur fünfte wurde, konnte sie mit ihrer Leistung die Führung zurückerobern, da die ersten Plätze keine unserer direkten Konkurrenten belegten. Nach der Pause wurde das gleiche Programm wie im ersten Abschnitt nur in anderer Besetzung nochmals geschwommen. Die 200 m Freistil, welche Mona – auch in neuer persönlicher Bestzeit – mit einem zweiten Platz beendete,

Um es mal etwas konkreter zu formulieren – fast keine unserer neun Schwimmerinnen konnte in den vergangenen Wochen ohne Unterbrechung trainieren, einige sind gerade eben wieder rechtzeitig für den Wettkampf gesund geworden. Hätten wir nicht auf Mona Laaroussi aus der Abteilung Moderner Fünfkampf und auf Vera Hundsdörfer aus der Masters Mannschaft zurückgreifen können, wäre das Ergebnis vermutlich anders ausgefallen. Ein ganz herzlicher Dank an dieser Stelle für den tollen Einsatz! So fuhren also trotz aller Widrigkeiten am Ende Rebecca Dany, Vera Hundsdörfer, Sarah Kirrinnis, Mona Laaroussi, Katrin Müller, Laura und Lisa Schnürle sowie Hannah und Lara Wiedemann zusammen mit Thorsten Polensky nach Mülheim. Der erste Wettkampf über die Strecke von 200 m Freistil wurde souverän von Rebecca gewonnen, auf der Strecke über 100 m Brust musste die gerade wieder gesund gewordene Hannah etwas abreißen lassen und auch über 200 m Rücken geschwommen durch Sarah konnten wir uns nur im Mittel­ feld positionieren. Die 100 m Schmetterling geschwommen durch Katrin reichten zwar nur für einen 6. Platz, halfen aber die schon arg zusammengeschmolzene Führung wieder auf 118 Punkte gegenüber der SG Essen auszubauen. Auf der 800 m Freistilstrecke sorgte Vera mit einem zweiten Platz dafür, dass der Vorsprung nicht allzu sichtbar kleiner wurde. Nach den 200 m Lagen die Lara für uns nur ganz knapp über ihrer Bestzeit absolvierte, wurde langsam deutlich, dass sich der Wettkampf zwischen der SG-Essen, der SG Bayer und den SSF-Bonn entscheiden würde. Es wurde aber auch klar dass es für uns kein ungefährdeter Start-Ziel Sieg werden sollte. 50 m Freistil später, Laura schwimmt im Bereich ihrer Bestzeit, landet auf dem dritten Platz und trotzdem verlieren wir alleine in diesem Wettkampf 100 Punkte im Vergleich zur erstplatzierten Lisa Höpink von der SG Essen. So wurde aus einem hauchdünnen Vorsprung auf einmal ein Rückstand von 85 Punkten. Wie zum Trotz verschaffte uns Hannah über die 200 m SchmetterlingStrecke mit ihrem zweiten Platz in der Punktewertung einen gehörigen Schub nach vorne und stellte wieder einen kleinen Vorsprung her. Dieses Spielchen wiederholte sich während der nächsten Wettkämpfe noch einige Male. Sarah musste mit ihrem dritten Platz über 400 m Freistil wieder einen Rückstand in Kauf nehmen, den Rebecca auf der 200 m Bruststrecke mit neuer persönlicher Bestzeit wieder in einen Vorsprung umwandelte. Über 100 m Rücken musste sich Lara lediglich – mal wieder – Lisa Höpink geschlagen geben und konnte mit ihrer guten Leistung jedoch nicht ver­

stabilisierten unsere Führung. 100 m Brust durch Laura geschwommen brachte einen siebten Platz und ein erneutes Abrutschen auf den zweiten Rang – nur dass sich diesmal die SG Bayer an die Spitze setzte. 200 m Rücken – Laras Paradestrecke – erster Platz. Was will man mehr? Dass dabei dann auch noch eine 150 Punkte Führung raussprang macht das Ergebnis nur noch schöner. Direkt danach war wieder Hannah mit 100 m Schmetterling an der Reihe. Obwohl sie auf dieser Strecke mit bemerkenswerter neuer persönlicher Best­ ­zeit unterwegs war, reichte es nur zu einem zweiten Platz und schon waren wieder 100 Punkte futsch. Sarah hat auf den folgenden 800 m Freistil alles gegeben, musste aber doch dem krankheitsbedingten Trainingsausfall Tribut zollen und kam auf dem dritten Platz ins Ziel. Und schon war er wieder da – der Rückstand. Das wollte Rebecca nicht auf sich sitzen lassen und legte über 200 m Lagen mit einer eindrucksvollen neuen persönlichen Bestzeit den Grundstock für eine solide Führung, welche die Mädels im weiteren Verlauf nicht mehr abgeben sollten. Mit einem sensationellen ersten Platz auf der 50 m Freistilstrecke baute Mona das Punktekonto weiter aus, welches durch Katrin mit 200 m Schmetterling und Lisa mit ihrer Leistung auf der 400 Freistilstrecke immer bei rund 200 Punkten gehalten werden konnte. Hannah musste bei 200 m Brust ihrer grade überstandenen Krankheit Tribut zollen und schwamm deutlich über ihrer Bestzeit auf einen fünften Platz, ohne jedoch die mittlerweile einigermaßen komfortable Führung zu gefährden. Laura war fast zum Abschluss noch über 100 m Rücken im Rahmen ihrer Bestzeit unterwegs, gefolgt von Lara mit neuer Bestzeit über 400 m Lagen. Rebecca hat den Wettkampftag begonnen und durfte – oder musste – ihn nun auch beenden. Mit neuer Bestzeit über 100 m Freistil musste sie sich – ja, man ahnt es schon – nur Lisa Höpink geschlagen geben und sich schon wieder 80 Punkte abnehmen lassen. Diesen Verlust konnte das von allen hart erkämpfte Punktekonto aber gut verschmerzen, so dass die SSF-Mädels den Wettkampftag freudestrahlend mit einem Vorsprung von 113 Punkten als Sieger beenden konnten. Die große Aufgabe im kommenden Jahr wird es nun sein, den Platz in der zweiten Bundesliga erfolgreich zu verteidigen. Unser herzlicher Dank an dieser Stelle geht wie immer an unsere Kampf­ richter die während des Tages am Beckenrand standen – es waren diesmal Edith Müller während des ersten Abschnitts und Marika Schnürle im zweiten Teil der Veranstaltung.| (Robert Schuster)

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SCHWIMMERINNEN DER A-JUGEND AUF PLATZ 6 IM DMS-J – BUNDESFINALE 11. PLATZ FÜR DIE MÄNNLICHE C-JUGEND Franziska Schuhenn und Hannah Wiedemann dann auch in der Endabrechnung mit einer Gesamtzeit von 22:46,85. Die männliche Jugend C mit Kourosh Assim, Till Krajenski, Dominik Luckert, Janis Lux und Maxi­ milian Wiedemann zeigte mit dem 6. Platz über 4×100 m Brust in 5:07,01 eine starke Leistung. Leider reichte es am Ende in der Gesamtwertung aller fünf zu schwimmenden Staffeln (4×100 m Schmetterling, Rücken, Brust, Freistil und Lagen) in 23:23,30 nur zu Platz 11. In jedem Fall war das DMS-J-Bundesfinale auf­ grund seiner Atmosphäre für alle Aktiven und Mit­­gereisten ein tolles Erlebnis und wird die Schwimmerinnen und Schwimmer für die an­­ steh­enden Wettkämpfe ganz sicher motivieren.|

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ie Sieger des Ortsentscheids Bonn-Nord der Tischtennis-Mini-Meisterschaften heißen Emilia Luna Grabbe, Lennart Pütz, Ole Christensen und Tomte Wendtland. Insgesamt waren am 14. Januar 2018 43 Jungen und Mäd­ chen im Alter bis 12 Jahre am Start. Die Minis zeigten in vier Altersklassen unter den Augen ihrer Eltern manch sehenswerten Ballwechsel. „Es war wieder eine tolle Veranstaltung“ freute sich Abtei­

Fotos: Jürgen Schnürle

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leich mit zwei Mannschaften reiste Chef­­ trainer Thorsten Polensky in diesem Jahr zum Bundesfinale des Deutschen Mann­ schaftswettbewerbs Schwimmen der Jugend (DMS-J). Sowohl die weibliche Jugend A (Jahr­­­­­gänge 2000 / 2001), als auch die männliche Jugend C (2004 / 2005) hatten sich über den NRW-Entscheid im Dezember für das Finale am 27. und 28.01.2018 in der Wuppertaler Schwimm­oper qualifiziert. In Wuppertal konnten beide Mannschaften ihre Leistung aus dem Dezember dann fast auf die Se­­kunde genau bestätigen. Für die weibliche Jugend A war es im Vorfeld bereits ein Riesen­ erfolg, sich als bundesweit sechstbeste Mann­ schaft für das Finale zu qualifizieren und genau diesen Platz belegte das Team mit Svenja Boese, Rebecca Dany, Katrin Müller, Laura Schnürle,

35. TISCHTENNIS-MINI-MEISTERSCHAFTEN

Jungen-A-Klasse (11–12 Jahre): Jungen-B-Klasse (9–10 Jahre): Jungen-C-Klasse (8 und jünger): Mädchen-Klasse (bis 12 Jahre)

Die stolzen Sieger v.l.n.r.: Lennart Pütz, Emilia Luna Grabbe, Tomte Wendtland und Ole Christensen

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BEZIRKSMEISTERSCHAFTEN: SIMON TEWES SCHIESST DEN VOGEL AB

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och hat unser Team ein paar Spiele vor der Brust, aber als Fastabsteiger der letzten Saison ist die diesjährige Leistung einfach sensationell. Als Tabellenzweiter schnuppern unsere Jungs derzeit am Aufstieg in die Verbands­ ­liga. Zur Rückserie konnten wir uns mit Dirk Bertram verstärken. Zwar gab es mit 6:9 gegen TTF Bad Honnef einen kleinen Ausrutscher, aber die Konkurrenz patzte auch. Somit bauten unsere Jungs mit einem 8:8 gegen TuRa Oberdrees sowie Siegen gegen TTC Lechenich (9:6), TTC Vernich (9:6) und TTG Niederkassel 2 (9:7) ihren Vorsprung auf den Tabellendritten zwischenzeitlich auf vier Punkte aus. Alle sind herzlich eingeladen unsere Mannschaft in den letzten Heimspielen gegen TTF Wahn-Grengel (24.03.), TuS Strempt (14.04.) und TV Sürth (21.04.) tatkräftig zu unterstützen. Alle Heimspiele finden um 18.30 Uhr in der Turnhalle Alte Jahnschule, Herseler Str. 3 in Bonn-Nord statt.|

(Jörg Brinkmann)

TISCHTENNIS FÜR JEDEN– HOBBYKURS

ABTEILUNGSVERSAMMLUNG 2018

Für alle, die Spaß beim Tischtennis haben wollen, egal ob Anfänger oder Wiedereinsteiger bieten wir montags von 18.30–20.00 Uhr und donnerstags von 17.30–20.00 Uhr im Sportpark Nord Tischtennis zum freien Spielen

Wir machen bereits heute auf unsere diesjährige Abteilungsversammlung aufmerksam, die am Dienstag, den 29. Mai 2018 um 19.30 Uhr im Restaurant „Pastacasa“ im Sportpark Nord, Kölnstr. 250, 53117 Bonn stattfindet. Alle Mitglieder der Tischtennis-Abteilung der SSF Bonn 1905 e.V. sind herzlich eingeladen. Wer sich gerne mal auch für kleinere Aufgaben (Homepage, Aktionsfotos, Turnierorganisation etc.) zur Verfügung stellen möchte, meldet sich bitte beim Abteilungsleiter. | (Jörg Brinkmann)

an. Teilnehmergebühr für Nichtmitglieder: 30,– € für sechs Trainingseinheiten, für Mitglieder kostenlos.| Anmeldungen an Jörg Brinkmann, Tel. 01786388234

1. Lennart Pütz, 2. Keerdihan Kiritharan, 3. Paul Hermann 1. Ole Christensen, 2. Mats Wendtland, 3. Arthue Velten 1. Tomte Wendtland, 2. Julian Schlecht, 3. Michael Rückert 1. Emilia Luna Grabbe, 2. Julia Schmale, 3. Silai Niazmand

JUDO

(Volker Krajenski)

V.l.n.r.: Simon Tewes, Michael Himel, Dirk Bertram, Benny Ho, Ralf Dick, Jan Gilge, Tim Fix

Dort winkt den Siegern u. a. eine Reise zu einer Veranstaltung mit deutschen Nationalspielern. Die SSF Bonn 1905 e.V. bieten allen interessierten Kindern dienstags 17.30 bis 19.00 Uhr (Sportpark Nord) einen Schnupperkurs an.| (Jörg Brinkmann)

Die Ergebnisse im Überblick:

TISCHTENNIS

Foto: Tim Fix

­lungsleiter Jörg Brinkmann von den ausrichtenden SSF Bonn. „Die Kinder hatten vor allem viel Spaß an unserem Sport und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen“. Die ersten Fünf in jeder Altersklasse haben sich für den Kreisentscheid am 18. März 2018 (Ausrichter: TTG Witterschlick) qualifiziert und können sich über weitere Entscheide auf Bezirks- und Verbands­ ebene für das Bundesfinale in Trier qualifizieren.

as Jahr 2018 hat für unsere Judokas sehr erfolgreich begonnen. Mitte Januar star­ teten einigen Athleten bei den offenen holländischen Meisterschaften. In der Gewichts­ klasse -57 kg U18 gewann Malin Fischer Gold, Perspektivteamkollege Jano Rübe erreichte trotz starker Kämpfe den undankbaren 5. Platz. Lucca dello Russo – 60kg und Soraya Günther – 57 kg erreichten beide Rang 9. Ebenfalls erfolgreich waren die SSF-Bonn Nachwuchsjudoka in der

zwei Athleten die Bronzemedaille! Tom Hart­ mann holte sich den 3. Platz +66 kg und Ver­ einskamerad Nouri Günther -60 kg. Elgin Van­ derschaeghe holte +63 kg den 5. Platz. Lino Dello Russo gewann 5 Kämpfe und musste sich letzten Endes mit dem 7. Platz zufrieden geben. Kieran Martins Trempeck U15, -34 kg wurde 9. Einzige U21 Starterin Katharina Wigger kam -57 kg ebenfalls auf Rang 7. Damit etablierten sich von 14 Judoka der SSF-Bonn 10 unter den

Altersklasse U15. Dort erkämpften sich gleich

Top 10!|

(Yamina Bouchibane & Anne-Marie Nierkamp)

Foto: Jörg Brinkmann

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Malin Fischer (2. von links)

Tom Hartmann (2. von rechts)

Nouri Günther (1. von rechts)

Reden Sie mit uns.

7 TITEL FÜR SSF JUDOKAS BEI DEN KREISEINZEL­MEISTERSCHAFTEN

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in Wochenende später fanden die Kreis­ einzelmeisterschaften der U15 in Bad Honnef statt. 9 von 14 Athleten erreichten das Finale. Kieran Martins Trempeck, Marc & Josef Ivtchenko, Hagen Boothe, Nouri Günter, Tom Hartman und Elgin Vanderschaeghe erreichten jeweils den 1. Platz. Silber holten Tjark Gäng und Thomas Schmidt. Jan Kumuini und Anna Mura­ dayan erreichten den 3. Platz.| (Yamina Bouchibane & Anne-Marie Nierkamp)

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AXA Hauptvertretung

Ronald Kirchner

Unsere Athleten bei den Kreis­einzelmeisterschaften*

Anna Muradyan und Elgin Vanderschaegh

*vlnr oben: Lino Dello Russo, Nouri Günther, Tom Hartmann, Hagen Boothe, Kieran Martins Trempeck, Josef Ivtchenko, Michael Schneider, Jan Kumuini vlnr unten: Thomas Schmidt,Tim Janssen,Tjark Gäng,Marc Ivtchenko

Haager Weg 93 53127 Bonn Tel.: 02 28/21 51 75 Fax: 02 28/96 19 360 E-Mail: [email protected]

26 ABTEILUNGEN

VEREINSINFOS 27

CLUB-INFO

SSF-BONN IST ERFOLGREICHSTER VEREIN BEI DEN BEZIRKSMEISTERSCHAFTEN

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ehr als 50 Vereine nahmen an den Judo- BEM der Altersklassen U15/U18 in Leverkusen teil. Während die jüngeren sich über die Kreismeisterschaften qualifizieren mussten, war die Altersklasse U18 erstmalig „offen“. Die Judoka der SSF-Bonn nahmen mit 11 Kämpfe­ rInnen in der Altersklasse U15 teil. Davon qualifizierten sich am Ende 10 für die West-Deutschen Einzelmeisterschaften. Die 4 KreismeisterInnen der SSF-Bonn wurden auch BezirksmeisterInnen! In der U18 lief es ebenso gut. Alle 7 Athleten erreichten die Finalkämpfe. Drei sicherten sich den Titel, zwei gewannen Bronze und zwei kamen leider nur auf Rang 5. Auch in der U18 waren die SSF-Bonn der erfolgreichste Verein. Die Bezirkstitel in der U15 gingen an Marc Ivtchenko, Nouri Günther, Tom Hartmann und Elgin Vanderschaeghe und in der U18 an Anastasia Borowski, Lucca Dello Russo und Daniel Schäfer.| (Yamina Bouchibane & Anne-Marie Nierkamp)

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Schwimmhallen

Erwachsene:

165 € (+26 € Aufnahmegebür)

Schwimmhalle im Sportpark Nord in Vereinsregie

Kinder:

132 € (+11 € Aufnahmegebür)

Adresse:

Kölnstraße 250 | 53117 Bonn | 0228-5594133

Sportbecken:

50 m lang, 20 m breit, Wassertiefe 1,80 m/2,00 m, Wassertemperatur 27 ° C.

Lehrbecken:

12,5 m lang, 5,80 m breit, Wassertiefe 0,40 m/1,10 m, Wassertemperatur 29 °C. (Montag bis Samstag durch Kurse belegt)

Regeln:

Badekappenpflicht! Keine Badeshorts!

Bankverbindung Sparkasse Köln Bonn, Konto-Nr.: 72 03 | BLZ: 370 501 98 BIC: COLSDE33 IBAN: DE54370501980000007203

Kostenlose Badbenutzung für Vereinsmitglieder zu folgenden Zeiten: Montag

Geschäftsstelle vlnr, vonu: Thomas Schmidt, Nouri Günther, Tom Hartmann, Tjark Gäng, Hagen Boothe, Lino Dello Russo, Josef Ivtchenko,Kieran Martins Trempek, Marc Ivtchenko

Samstag

Sonntag

von 14.00

Dienstag Mittwoch Donnerstag 06.00

06.30

06.00

06.30

Freitag

07.00

08.00

bis 21.30

21.30

21.30

21.30

21.30

16.45

14.45

Adresse:

Kölnstraße 313 a | 53117 Bonn

Telefon:

0228-676868

Fax:

0228-673333

e-Mail:

[email protected]

Internet:

www.ssfbonn.de

SSF-BONN STELLT 5 FINALISTEN BEI DEN WESTDEUTSCHEN MIESTERSCHAFTEN

Vereinsinfotheke:

Sportpark Nord, 1. Etage Montag bis Freitag 10.00–18.00 Uhr

Vorstand

Adresse:

it 9 Qualifizierten fuhren die SSF-Bonn Judoka nach Dormagen zu den WDEM U15. Es sollte das erfolgreichste Wochenende der Judoabteilung werden, welches man je auf einer WDEM erreicht hat. Insgesamt erreichten 7 Athleten ihr Halbfinale, davon kamen 5 ins Fi­ nale Außerdem erkämpften sie sich noch zwei dritte, einen 5. und einen 7. Rang. Kein anderer Verein außer den SSF gewann 7 Medaillen! Der einzige Wermutstropfen, den die Judoka hinnehmen mussten: Sie gewannen keinen einzigen Titel. Für die SSF-Bonn gingen die Vizetitel an: Kieran Martins Trempek, Lino Dello Russo, Nouri Günther, Tom Hartmann und Elgin Van­ derschaeghe. Bronze gewannen Marc Ivtchenko und Hagen Boothe, den 5. Platz holte Tjark Gäng und der jüngste im Team, Josef Ivtchenko kam auf Rang 7| (Yamina Bouchibane & Anne-Marie Nierkamp)

Prof. Dr. Lutz Thieme: Vorsitzender

In dieser Schwimmhalle finden nur Schwimmkurse statt

DOPPELSIEG FÜR UNSERE JUDOKAS BEI DEN DEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN U18 ano Rübo wird Deutscher Meister in der Gewichtsklasse -55 kg und Malin Fischer Deutsche Meisterin in der Ge­ wichtsklasse -57 kg Zum ersten Mal in der Abteilungs­ ­geschichte werden die Judokas Deutscher Meister, und das an einem Wochenende gleich zwei­ ­mal. Zunächst startete Jano Rübo in der Klasse -55 kg und musste auf den Weg ins Finale 3x mal in den Golden Score und u. a. den deutschen Meister aus dem ver­ ­gangenen Jahr besiegen. Nach 22 min Kampfzeit stand er im Jano Rübo und Malin Fischer Fi­nale gegen Alexander Bimmer­ ­mann, der bis dahin keine 7 min Kampfzeit hinter sich hatte. Aber Janos Kampfgeist war unermüdlich. Er schaffte die Sensation und gewann Gold. Malin Fischer startete am 2. Wettkampftag und begann gleich mit einem

Mitgliedsbeitrag pro Jahr

Familienermäßigung, Studentenrabatt | Zusätzliche Gebüren: In den Abteilungen können noch Kosten für Wettkampfpässe, ärztliche Untersuchungen, Lizenzen, Prüfungen usw. anfallen

M Elgin Vanderschaeghe (2. von links)

(Stand 1. Juni 2017)

fulminanten Sieg in nur 22 sek gegen die Norddeutsche Meisterin. Im Finale stand sie Elisabeth Pflugbeil vom TSV München Großhadern gegenüber. Sie gingen in den Golden Score, den Malin nach 6.09 min mit einer blitz­ schnellen Attacke für sich entscheiden konnte. Für Malin ist dies der erste deutsche Meistertitel! Anastasia Borowski, die zum ersten Mal an den Deutschen Meisterschaften teilgenommen hat, erreichte einen tollen 9. Rang.| (Yamina Bouchibane & Anne-Marie Nierkamp)

Malin Fischer (2. von links)

Jano Rübo (2. von links)

Für das freie Training der Mitglieder stehen normalerweise 3 Bahnen zur Verfügung An folgenden Tagen ist das Bad geschlossen: Neujahrstag, Rosenmontag, 1./2. Weihnachtstag | Für die übrigen Feiertage bitte Aushang im Bad beachten! Frankenbad Am Frankenbad 2, 53111 Bonn

Dietmar Kalsen:

Stellv. Vorsitzender, Verwaltung und Betrieb der Sportstätten

Sporthallen und Trainingsplätze

Maike Schramm :

Stellv. Vorsitzende

Beethoven-Gymnasium:

Adenauerallee 51-53, 53113 Bonn

Harald Göbel:

Finanzen

Bertolt-Brecht-Gesamtsch.:

Schlesienstr. 21–23, 53119 Bonn

Ute Pilger:

Öffentlichkeitsarbeit

Collegium Josephinum:

Kölnstraße 413, 53117 Bonn

Frank Herboth:

Breitensport und Koordination der Fachabteilungen

Fechtinternat:

Am Neuen Lindenhof 2, 53117 Bonn

Dr. Ferdinand Krause: Vereinsverwaltung, Rechts- und Sozialangelegenheiten

Freie Waldorfschule:

Stettiner Straße 21, 53119 Bonn

Sascha Pierry:

Leistungs- und Spitzensport sowie abteilungsübergreifende Projekte

Gestüt Aluta im Heidetal:

Wiesenstr. 3, 53332 Bornheim

Gottfried-Kinkel-Realschule (Aula):

August-Bier-Str. 2, 53129 Bonn

Koordination Vereinsorgane und Sponsoring

Hardtberghalle:

Gaußstraße 1, 53125 Bonn

Heinrich-Hertz-Berufskolleg:

Herseler Straße, 53117 Bonn

Jahnschule:

Herseler Straße 3, 53117 Bonn

GGS Karlschule Bonn:

Dorotheenstraße 126, 53111 Bonn

Christoph Mertens:

Sport-Service-Bonn GmbH Geschäftsführer:

Anne-Marie Nierkamp | Mario Knöppel

KGS Donatusschule:

Donatusstraße 12, 53175 Bonn

Adresse:

Kölnstraße 313 a | 53117 Bonn

Ludwig-Erhard-Berufskolleg:

Kölnstraße 235, 53117 Bonn

Telefon:

0228-5594112

Robert-Wetzlar-Berufskolleg:

Dorotheenstraße 126, 53111 Bonn

Fax:

0228-5594129

Schulzentrum Tannenbusch:

Hirschberger Straße 3, 53119 Bonn

E-Mail:

[email protected]

Seniorenheim Josefshöhe:

Am Josefinum 1, 53117 Bonn

Sportpark Nord:

Kölnstraße 250, 53117 Bonn

SSF-Bootshaus:

Rheinaustraße 269, 53225 Bonn

Tannenbusch-Gymnasium:

Hirschberger Straße 3, 53119 Bonn

Till-Eulenspiegel-Schule:

Renoisstraße 1 a, 53129 Bonn

Uni-Sporthalle:

Römerstraße 164, 53117 Bonn

Praxisgemeinschaft Physiotherapie Göke und Löchelt Adresse:

Kölnstraße 250 | 53117 Bonn (im Sportpark Nord)

Telefon:

0228-85030215

Internet:

www.physio-sportpark-nord.de

E-Mail:

[email protected]

Restaurant und Sportsbar „Pastacasa“ Adresse:

Kölnstraße 250 | 53117 Bonn (Im Sportpark Nord)

Telefon:

0174 1010109

E-Mail:

[email protected]

Fitness-Studios Sportpark Nord Adresse:

Kölnstraße 250 | 53117 Bonn

Telefon:

0228-6193755

Auskünfte:

Beate Gottschalk, Anke Bauz

Öffnungszeiten: Mo–Fr:

08.00–21.30 Uhr

Restaurant „Canal Grande“ (Im vereinseigenen Bootshaus)

Sa:

08.00–16.00 Uhr

Adresse:

Rheinaustraße 269 | 53225 Bonn (Beuel)

So:

10.00–16.00 Uhr

Telefon:

0228-467298

SSF-Bootshaus Beuel Adresse:

Rheinaustraße 269 | 53225 Bon

Telefon:

0228-4229272

Auskünfte:

Inga Rogge

Öffnungszeiten: Mo–Mi, Fr:

09.00–21.30 Uhr

Do:

07.00–21.30 Uhr

Sa–So:

09.00–19.00 Uhr

28 VEREINSINFOS

VEREINSINFOS 29

OFFENER BEWEGUNGSTREFF

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KURSE

(Stand 15.11.2017)

infach eine Teilnehmerkarte kaufen und hingehen. Keine Anmeldung erforderlich! Beim Offenen Bewegungstreff können, aber müssen Sie sich nicht festlegen ob Sie in ein oder mehrere Angebote hineinschnuppern möchten. Je nachdem für welches Kartenangebot Sie sich entscheiden, können Sie auch beliebig innerhalb der gesamten Angebote hin- und herwechseln.

Die Jahres- und Multijahreskarten 2017 verlieren zum Jahresende ihre Gültig­ keit und müssen für 2018 neu beantragt werden. Die Anmeldeformulare erhalten Sie am SSF-Infostand im Sportpark Nord, im Fitness-Studio im Bootshaus Beuel und als download auf unserer Homepage unter http://www.ssfbonn.de/preise_offener_bewegungstreff.html Wir möchten unseren Teilnehmern ein aktuelles, interessantes und viel­ fältiges Sportangebot bieten. Programmänderungen im Offenen Bewe­ gungstreff werden möglichst nur pro Quartal (nach den Weihnachts-/Oster-/ Sommer- u. Herbstferien) vorgenommen. In den Ferien finden im Offenen Bewegungstreff keine Sportangebote statt. Strukturelle Änderungen (z. B. Hallensperrungen, Verfügbarkeit der Übungsleiter, Anzahl der Teilnehmer etc.) sind in den „offenen“ Sport­ gruppen auch kurzfristig möglich. Über den aktuellen Stand informie­ ren wir Sie im Sportpark Nord (Parterre, in den Schaukästen), am SSFInfostand (erste Etage) und auf unserer Internetseite ssfbonn.de/offener-bewegungstreff.html. Eine Kursstunde findet statt, wenn drei und mehr Teilnehmer anwesend sind. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Kursstunde mit weniger als drei Teilnehmern an dem Tag ausfällt.

Preise des Offenen Bewegungstreffs 10er-Karte yy 30 € für Mitglieder yy 70 € für Nichtmitglieder

DAS ANGEBOT Wirbelsäulengymnastik Montag Montag Freitag

09.00–10.00 Uhr 18.00–19.00 Uhr 08.30–09.45 Uhr

Sportpark Nord Seniorenheim Josefhöhe Sportpark Nord

Wirbelsäulengymnastik mit Entspannung Dienstag

11.00–12.30 Uhr

Sportpark Nord

Rückenfit Mittwoch Donnerstag

11.00–12.15 Uhr 09.15–10.30 Uhr

Bootshaus Beuel Sportpark Nord

Yoga Montag Dienstag Mittwoch

09.30–11.00 Uhr 11.15–12.45 Uhr 08.30–09.45 Uhr

Bootshaus Beuel Bootshaus Beuel Sportpark Nord

Yoga für Männer Donnerstag

09.30–10.45 Uhr

Bootshaus Beuel

Sanftes YogaPilates Montag

10.15–11.30 Uhr

Sportpark Nord

09.30–10.45 Uhr 09.30–11.00 Uhr 20.00–21.30 Uhr

Sportpark Nord Bootshaus Beuel Sportpark Nord

Jahreskarte für 1 Angebot (nur für Mitglieder) yy 50 € bis 59 Jahre yy 40 € ab 60 Jahre 2 Jahreskarten für 2 Angebote (nur für Mitglieder) yy 75 € bis 59 Jahre yy 65 € ab 60 Jahre Multijahreskarte für alle Angebote (nur für Mitglieder) yy 90 € bis 59 Jahre yy 80 € ab 60 Jahre

Gutschein einmal kostenlos an einer Kursstunde des offenen Bewegungstreffs teilnehmen

Sportpark Nord Sportpark Nord

Seniorengymnastik Mittwoch Donnerstag

10.00–11.15 Uhr 11.00–12.15 Uhr

Montag

19.45–21.15 Uhr

Sportpark Nord Bootshaus Beuel

19.00–20.30 Uhr

11.00–12.00 Uhr (mit Musik) 10.30–11.15 Uhr 11.30–12.15 Uhr 10.45–11.30 Uhr (mit Musik) 11.45–12.30 Uhr (mit Musik) 10.00–10.45 Uhr (mit Musik) 11.00–11.45 Uhr (mit Musik)

19.00–20.00 Uhr

Bootshaus Beuel

Sportpark Nord Sportpark Nord Sportpark Nord Sportpark Nord Sportpark Nord Sportpark Nord Sportpark Nord

November–März:

18.00–19.15 Uhr

April–Oktober:

Sportpark Nord

Wir möchten uns bei allen Mitgliedern des Offenen Bewegungstreff für ihre treue Teilnahme bedanken und wünschen Allen frohe Ostern!

samstags

09.00 Uhr

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 40 € | Nichtmitglieder: 80 € Bei Buchung beider Angebote: Mitglieder: 60 € | Nichtmitglieder: 120 €

mittwochs samstags Preise: 199 € Selbstkostenanteil.

Aquapower | Sportpark Nord

Pilates | Ludwig-Erhard-Kolleg | Bitte eine Isomatte mitbringen!

schwimmtief stehtief

donnerstags donnerstags dienstags

19.00–19.45 Uhr 19.45–20.30 Uhr 20.15–21.00 Uhr

mittwochs

19.00 Uhr 9.00 Uhr

17.00–18.15 Uhr

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 40 € | Nichtmitglieder: 80 €

Preise je 10 Einheiten Mitglieder: 40 € | Nichtmitglieder: 80 €

Schwimmkurse für Erwachsene | Sportpark Nord

Ballsport für Frauen | Tannenbusch-Gymnasium

Infos bei Fabian Werkhausen: [email protected] Preis pro Stunde: 9 € bei ca. 14 Kurseinheiten

montags

20.00–21.30 Uhr

Schwimm- und Wassergewöhnungskurse für Kinder Umfangreiches Angebot. Infos bei Stefan Koch: [email protected].

Capoeira Kinder (6–12 Jahre)

dienstags

16.30–17.30 Uhr | Bootshaus Beuel

Ski – Kurse für Erwachsene | Einstieg jederzeit möglich

Anfänger (Erw.)

dienstags

17.30–18.30 Uhr | Bootshaus Beuel

montags

19.00–20.15 Uhr | Heinrich-Hertz-Europakolleg

Fortgeschr. (Erw.)

dienstags

18.30–20.00 Uhr | Bootshaus Beuel

mittwochs

18.30–19.30 Uhr | Sportpark Nord

alle Erwachsenen

mittwochs

19.00–21.00 Uhr | Sportpark Nord

mittwochs

19.30–20.45 Uhr | Sportpark Nord

Functional Fitness | Sportpark Nord freitags

18.30–19.30 Uhr

Sportabzeichen | Stadion im Sportpark Nord

montags

16.30–17.15 Uhr

Kinder, Fortgeschr.

montags

17.15–18.10 Uhr

Anfänger. (Jgdl. u. Erw.)

montags

18.15–19.20 Uhr

Fortgeschr. (Jgdl. u. Erw.)

montags

19.20–20.30 Uhr

Sondertraining, Organisatorisches

montags

20.30–22.00 Uhr

Kursgebühr richtet sich nach der Länge des Kurses, Infos bei Sabine Haller-Schretzmann: [email protected].

Laufkurs | Bootshaus Beuel | Bitte eigene Pulsuhr mitbringen! dienstags

18.00–19.00 Uhr

donnerstags

18.00–19.00 Uhr

18.00–19.30 Uhr

Ab Mai bis Oktober, kostenfrei, Abnahme Deutsches Sportabzeichen, keine Anmeldung erforderlich. Infos bei Frank Herboth: [email protected].

Urban Fitness | Bootshaus Beuel | ab Herbst 2017 donnerstags

Kinder, Anfänger

Anfänger

Preise: Für Mitglieder der Skiabteilung kostenlos | Mitglieder anderer Abteilungen und Nichtmitglieder: 10er-Karte 55 € Infos bei Jürgen-Ludwig Block: Telefon 0228 - 690454, [email protected].

dienstags

KiA (Kids in Action)

Preise je 20 Einheiten, 2x wöchtentlich: Mitglieder: 50 € | Nichtmitglieder: 110 €

Kursangebot

Besucher: Vorname und Nachname

18.15–19.30 Uhr

freitags

Kung Fu | Bootshaus Beuel

Wassergymnastik mit Power Donnerstag

montags

Easy Dance Aerobic

Sportpark Nord

Aquajogging Dienstag Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag

Fatburner Aerobic

Sportartübergreifende Förderung für Kinder ab 1 bis 12 Jahre, Preise pro Schul­­ halbjahr, Preiskategorien je nach Angebot und Gruppe. Infos unter [email protected] oder in der Geschäftsstelle der SSF Bonn, Telefon: 0228-676868.

Bauch-Beine-Po 09.30–10.45 Uhr

Laufkurs für Diabetiker | Bootshaus Beuel

Sportpark Nord

deepWORK® (Kraft und Dynamik) Mittwoch

Aerobic | Sportpark Nord

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 50 € | Nichtmitglieder: 100 €

Body Styling

Mittwoch

Die Jahres- und Multi-Jahreskarten sind immer nur bis Ende Dezember gültig. Sie müssen jedes Jahr neu beantragt werden.

10.00–11.30 Uhr 19.30–21.00 Uhr

Infos zu allen Kursen an der Infotheke in der 1. Etage im Sportpark Nord, Telefon 0228-676868 und [email protected]

Preise je 10 Einheiten: Für Mitglieder kostenlos | Kinder: 40 € | Erwachsene: 55 €

Kräftigung Tiefenmuskulatur Freitag Freitag

urse werden für Mitglieder und Nichtmitglieder angeboten. Sie umfassen eine befristete Anzahl an Trainingsstunden und haben einen festen Anfangs- und Endtermin. Für Kurse ist eine separate Anmeldung erforderlich. Weitere Infos erhalten Sie in der Geschäftsstelle oder bei den angegebenen Ansprechpartnern.

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 30 € | Nichtmitglieder: 60 €

Pilates Dienstag Dienstag Dienstag

K

(Stand 15.11.2017)

17.00–18.30 Uhr

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 50 € | Nichtmitglieder: 100 €

Yoga | Bootshaus Beuel mittwochs

17.00–18.30 Uhr

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 40 € | Nichtmitglieder: 80 €

Zumba | Turnhalle Karlschule freitags

18.30–19.30 Uhr

Preise je 10 Einheiten: Mitglieder: 30 € | Nichtmitglieder: 60 €

30 VEREINSINFOS

VEREINSINFOS 31

ABTEILUNGSINFO Für Vereinsmitglieder, Probetraining möglich Badminton Angebot:

Moderner Fünfkampf, Mehrkampf und Breitensport Verschiedene Trainingsgruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Breiten- und Gesundheitssport Angebot

Offener Bewegungstreff, versch. Gruppen u. Kursangebote für Mitglieder u. Nichtmitglieder, siehe gesonderte Flyer SSF Bonn, Geschäftsstelle, 0228-676868

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte

Stefan Walter und Gustav Weis, [email protected]

Auskünfte

Kurse:

SSF Bonn, Geschäftsstelle, 0228-676868

Moderner Fünfkampf, Mehrkampf

Capoeira Angebot:

Trainingsgruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Trainingsstätte

SSF-Bootshaus Beuel, Sportpark Nord

Auskünfte

Daniel Katayama, 0171-1438107

Floorball (Unihockey) Angebot:

Trainingsgruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Trainingsstätte

Sportpark Nord, Till-Eulenspiegel-Schule und Tannenbusch-Gymnasium Anke Tölzer, [email protected]

Auskünfte

Judo

Angebot

Vielseitigkeitssport: Schwimmen, Laufen, Fechten, Schießen und Reiten, Hobbyschießgruppe für Erwachsene

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte:

Attila Levai, [email protected]

Schwimmen Angebot:

Schwimmkurse/Leistungssport- und Breitensportgruppen (Zusatzbeiträge in einigen Trainingsgruppen)

Trainingsstätte

Sportpark Nord, Frankenbad u. a.

Auskünfte

[email protected]

Masterssport:

Margret Hanke, 0228-622899

Schwimmkurse:

SSF-Geschäftsstelle, 0228-676868

Angebot:

Judotraining für Kinder (ab 5 J.), Jugendliche und Erwachsene, Judogymnastik

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Angebot:

Auskünfte

Andreas Hartmann (Erw.), [email protected] Yamina Bouchibane (Kinder), 02224-969545

Ganzjährige Skigymnastik, Skilauf aktiv, Skiwandern, Skiferien für jedermann, Schlittschuhlaufen, Wanderungen

Trainingsstätte

Sportpark Nord, Heinrich-Herz Berufskolleg

Auskünfte

Jürgen-Ludwig Block, 0172 863 5311, [email protected] Peter Bruderreck, 0228-3361730, [email protected]

Ju-Jutsu Angebot:

Selbstverteidigung, Kampftraining und Fitness für Jugendliche ab 16 J. und Erwachsene

Ski

Abteilungsbeitrag: 7 € pro Jahr

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Tai Chi

Auskünfte

Maximilian Zawierucha, 0228-96209780, [email protected]

Angebot:

Tai Chi für Erwachsene

Trainingsstätte

SSF-Bootshaus

Auskünfte

Sabine Haller-Schretzmann, [email protected]

Kanu Angebot:

Ausbildung, regelmäßige Fahrten, Teilnahme an Wettbewerben und sonstigen Veranstaltungen

Trainingsstätte

Sportpark Nord, SSF-Bootshaus

Auskünfte

Sam Schmitz, 0228-9107530, [email protected] Walter Düren, 0228-363890

Abteilungsbeitrag: Jgdl. 22,10 € und Erw. 27,20 € pro Jahr

Karate, Ken-Do Angebot:

Trainingsstätte Auskünfte

Karate:  Für Kinder ab 6 J., Jugendliche und Erwachsene, Anfängerkurse und Trainingsgruppen Ken-Do: Für Jugendliche ab 14 J. und Erwachsene Sportpark Nord, Karlschule, Ludwig-Erhard-Kolleg, Freie Waldorfschule, Bertolt-Brecht-Gesamtschule Norbert Potzner (Karate), 0163-2306620, [email protected] | Malte Karow (Kendo), [email protected]

Tanzen „Tanz-Turnier-Club ORION“ Angebot:

Breitensport-Tanzen, Turniertanz Standard

Trainingsstätte

Gottfried-Kinkel-Realschule, SSF-Bootshaus

Auskünfte

Martin Auberger, [email protected]

Abteilungsbeitrag: 30,70 € pro Quartal

Tauchen „STA Glaukos“ Angebot:

ABC-Ausbildung, Ausbildung zum Erwerb aller internationalen Tauchsportabzeichen, Übungstauchgänge im Freigewässer nach Absprache

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte

[email protected]

Abteilungsbeitrag: 25,60 € pro Jahr

Tischtennis

Angebot:

Individuelles u. wirbelsäulenschonendes Ganzkörpertraining an Geräten, gezieltes Gymnastikprogramm sowie Tests zur Einschätzung des Trainingszustandes

Angebot:

Trainingsgruppen für Jugendliche, Senioren, Hobby- und Mannschaftsspieler

Trainingsstätte

Jahnschule, Sportpark Nord, Heinrich-Hertz-Schule

Trainingsstätte

Sportpark Nord | SSF-Bootshaus Bonn Beuel

Auskünfte

Jörg Brinkmann, [email protected]

Auskünfte

Beate Gottschalk (Sportpark Nord), 0228-6193755 Inga Rogge (SSF-Bootshaus), 0228-4229272

Triathlon Angebot:

Vielseitigkeitssport: Schwimmen, Laufen, Radfahren

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte

Ingo Lochmann, [email protected]

Kyudo

Abteilungsbeitrag: 45 € pro Mitglied (auch für Kinder und Jugendliche)

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte

Sven Zimmermann, 02224-1237190

Lacrosse

Angebot:

Wettkampfmannschaften für Kinder und Erwachsene Hobby-Volleyball-Gruppen, Kurse für Anfänger

Trainingsstätte

Hardtberghalle, Beethoven-Gymnasium, Schulzentrum Tannenbusch, KGS Donatusschule, Sportpark Nord

Auskünfte

Birgitta Schaaf, [email protected]

Trainingsgruppen f. Jgdl. u. Erw.

Trainingsstätte

Werferwiese Sportpark Nord

Wasserball

Auskünfte

[email protected] | [email protected]

Angebot:

Mannschaften für alle Altersstufen

Trainingsstätte

Sportpark Nord

Auskünfte

Fabian Werkhausen, 0151-46315603, [email protected]

Angebot:

Trainingsgruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Trainingsstätte

Sportpark Nord, Collegium Josephinum Bonn

Auskünfte

Christopher Kluthe, [email protected]

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