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Die 13.Ausgabe der Vereinszeitung des TSV Lauf.
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13. Ausgabe Juni 2013

Herzliche Einladung zu unserem Erlebnistag mit Sonnwendfeier am Samstag, den 22.Juni 2013

Ehrungsabend für langjährige TSV-Mitglieder

Großer Bahnhof für die Jubilare. Vorne von links: Georg Lage, Werner Schuster, Inge Schnurrer, Waltraud Zimmermann, 2te TSVVorsitzende Hannelore Hensel, Ingrid Spiess und Dieter Gabert. Hinten von links: Christian Mayer, Thomas Lang, Georg Schweikert, Norbert Reh, Adolf Pohl und 1. Bürgermeister Benedikt Bisping. Nicht im Bild sind Christa Eysel und Schorsch Winter.

„Jubilare sind der Stolz eines jeden Vereins“, sagte Georg Lage, Vorsitzender des TSV Lauf, während der Feierstunde zur Auszeichnung langjähriger Vereinsmitglieder. Im Gegensatz zur Ehrungswelle im Vorjahr standen dieses Mal lediglich acht Vereinsmitglieder auf der Liste. Die Auszeichnungen wurden im engen Rahmen der Beiräte vorgenommen. Dennoch ließen es sich 1. Bürgermeister Benedikt Bisping, Kulturbürgermeister Georg Schweikert, Landratstellvertreter Norbert Reh sowie die Stadträte Christian Mayer, Thomas Lang und Adolf Pohl nicht nehmen, mit ihrer Teilnahme zu einem würdigen Ehrungsabend für die treuen TSV’ler beizutragen. Die Showdance-Gruppe „Just for Fun” und Niko Bourboulis mit seinen Rookies, den jüngsten Drummern in der Marchingband, eröffneten die Feierlichkeiten. Die Silberne Vereinsnadel erhielt Christa Eysel für 25 Jahre Mitgliedschaft. 40 Jahre dabei sind Inge Schnurrer und Waltraud Zimmermann beim Tennis und Ingrid Spiess in der Turnabteilung. Gerhard Stör ist ebenso seit 40 Jahren im Verein. Auf ein halbes Jahrhundert beim TSV Lauf blickt Werner Schuster zurück, der früher beim Turnen und Faustball agierte und nun zu den Keglern gewechselt ist. Georg „Schorsch” Winter feierte einen Tag vor der Veranstaltung seinen 60zigsten Geburtstag und ist genau 50 Jahre beim TSV aktiv. Der überregional bekannte Dirigent und Stabführer früherer Spielmannszüge und der Marchingband ist nach wie vor höchst aktiv bei den Musikern. Seine Leistungen für die Musik in Lauf sind überragend und deswegen wurde ihm mit dem Ehrenzeichen des

Ministerpräsidenten für seinen Einsatz im Jahr 2007 auch die verdiente hohe staatliche Anerkennung zuteil. Winter ist Ehrenstabführer der Musikabteilung beim TSV Lauf. Als früherer Fußballer freute sich Dieter Gabert über seine 60-jährige Zugehörigkeit zum Sportverein und nahm die Glückwünsche und einen Geschenkkorb entgegen. In seiner unnachahmlichen, kernigen Art und Weise nutzte Vorstand Lage die Gelegenheit und brachte den anwesenden Kommunalpolitikern die inneren und äußeren Zwänge seines Sportvereins nahe. Die sprunghaft steigenden Energiekosten und die Gebäudeunterhaltungskosten fressen die Mitgliederbeiträge regelrecht auf. Bürgermeister Bisping signalisierte, dass die Problematik der Vereine mit eigenen Anlagen erkannt und im Stadtrat angekommen sei. Seine Gespräche mit den Menschen, die in Verbindung zum TSV stehen oder standen, zeugen von der hohen und vielfältigen Leistungsfähigkeit des Vereins und seinem intakten Vereinsleben. Das Projekt „Young Music” läuft weiter. Beim TSV sind etliche Anfänger aus dem Projekt eingetreten um die musikalischen Grundlagen zu erlernen. Weitere Bewerber werden gerne aufgenommen. Christian Mayer, in seiner Rolle als Prokurist der Raiffeisen Spar+Kreditbank e.G., bestätigte die Probleme in den Vereinen und übergab zur Unterstützung und als Trostpflaster namens der Bank einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro, der dankend angenommen wurde. Weitere Bilder zum Ehrungsabend und die Informationen des Vorsitzenden finden Sie in der Mitte dieses Heftes.

Jugendrat hat sich konstituiert und haut Ideen raus

Beim TSV Lauf wurde ein Jugendrat gegründet und hat sich nun konstituiert und gleich eine Jugendordnung verabschiedet. „Von der Jugend für die Jugend“ heißt das Ziel der Interessenvereinigung im Verein und wird intensiv verfolgt. Mitglieder im Jugendrat sind alle TSV`ler unter 27 Jahren. Zu Vertretern der Jugendlichen wurden gewählt Johanna Bourboulis, Christian Knell und Michael Gruber. Völlig unkompliziert und entspannt gaben sich die Jugendlichen bei der ersten Jugendvollversammlung im Verein. Die „lästigen“ Formalitäten wurden schnellstens Daumen hoch - die gewählten Jugendvertreter beim TSV Lauf, v.li. Michael Gruber, abgehandelt. Niko Bourboulis Johanna Bourboulis und Christian Knell. stellte sich als Jugendbeauftragter zur Verfügung und die vorab sie in allen Richtungen, auch beim Jugendrat der Stadt entworfene Jugendordnung wurde geflissentlich zu Lauf, und hoffen dabei natürlich auf Sponsoren für ihre Kenntnis genommen und abgesegnet. Breiten Raum Absichten. Der Tag der Sonnwendfeier am 22. Juni nahm die Diskussion um einen fest installierten 2013 soll ein Tag für Jung und Alt werden. Familien Dauertreffpunkt auf dem TSV-Gelände ein. Toni mit Kindern werden vom Jugendrat ganz besonders Hensel, Vorstandsmitglied des Vereins, trat kräftig auf angesprochen. Die vorhandenen Ideen sind grenzenlos. die Euphoriebremse. „Erst nach Einbau des geplanten Verschiedene „Areas“ sollen aufgebaut sein, ein Blockheizkraftwerkes haben wir die Chance einen Kinderprogramm wird stattfinden, ein Fußballturnier Raum freizumachen“ teilte er mit und zeigte sich wenig für „Nicht-Fußballer“ wurde vorgeschlagen, überzeugt, die optimale Lösung zur Problembehebung Fußballgolf soll auf dem Gelände stattfinden und gefunden zu haben. Davon ließen sich die Jugendlichen Segway-Fahrzeuge werden parat stehen. Nach nicht abschrecken. Sie wollen vorübergehend eine zweieinhalbstündiger Sitzung musste die vorgesehene „Treff-Terrasse“ errichten und die vorhandene Tagesordnung abgebrochen werden - zu hoch war der Freifläche dazu nutzen. Was sie benötigen, ist ein Dach Diskussionsbedarf und die vielfältige Ideenlandschaft. über den Köpfen, ausreichende Sitzmöglichkeiten und Jugendvertreter Christian Knell brachte es auf den einen Stromanschluss. Für Unterhaltungsmöglichkeiten Punkt: „ Wir wollen, dass alle Jugendlichen mitmachen wollen sie selber sorgen. Das Ziel, die Gemeinsamkeit und lassen uns nicht beirren.“ Und angesichts der und den Zusammenhalt zu fördern, wollen sie unter „drohenden After-Show-Party“ saß Vorstand Hensel allen Umständen vorantreiben. Unterstützung suchen sprachlos staunend und total ermattet im Sessel.

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Die Jugendordnung beim TSV Lauf e.V. §1 Zielsetzung Der Jugendrat setzt sich die Aufgabe, die Anliegen der Vereinsjugend zu vertreten. Zur Vereinsjugend gehören alle jungen Menschen bis zu einem Alter von 27 Jahren, die Vereinsmitglied sind. §2 Der Jugendrat (1) Der Jugendrat besteht aus den folgenden Organen: - dem Jugendtreff - den Jugendvertretern - der Jugendvollversammlung (2) Sitz des Jugendrates ist der TSV Lauf e.V., Röthenbacher Straße 61, 91207 Lauf. (3) Aufgaben des Jugendrats - Förderung der sportlichen und musikalischen Jugendarbeit - Wahrnehmung von Aufgaben der Jugenderziehung und Jugendhilfe - Berücksichtigung der Interessen junger Menschen - Jungen Menschen die Möglichkeit der Mitbestimmung und Mitgestaltung geben - Vertretung jugendlicher Interessen im Rahmen der Vereinssatzung (4) Die Vereinsjugend führt und verwaltet sich selbständig und entscheidet im Rahmen der Vereinssatzung über die Verwendung der ihr zur Verfügung gestellten Mittel. §3 Der Jugendtreff (1) Der Jugendtreff findet sich zu regelmäßigen Versammlungen zusammen. (2) Die Termine des Jugendtreffs müssen mindestens 3 Wochen im Voraus öffentlich bekanntgegeben werden. (3) Der Jugendtreff tritt mindestens zweimal jährlich zusammen. (4) Jede Abteilung des TSV Lauf hat das Recht beliebig viele Teilnehmer zu entsenden.

(5) Scheidet ein junges Mitglied aus dem Vereinsleben aus, so verliert er/sie das Recht auf Teilnahme am Jugendtreff. §4 Jugendvertreter Die Jugendvertreter sind die Repräsentanten der TSV Jugend. (1) Die 3 Jugendvertreter werden bei der jährlichen Jugendvollversammlung für die Dauer eines Jahres gewählt. Wenn möglich, sollen diese unterschiedlichen Abteilungen angehören. (2) Die Jugendvertreter sind stimmberechtigte Mitglieder im Beirat des TSV Lauf e.V. (3) Die Jugendvertreter vertreten den Jugendrat und erfüllen ihre Aufgaben im Rahmen der Vereinssatzung, der Jugendordnung sowie der Beschlüsse des Jugendtreffs und Jugendvollversammlung. Die Jugendvertreter sind für ihre Beschlüsse der Jugendvollversammlung und dem Vorstand des Vereins verantwortlich. Sie treffen ihre Entscheidungen mehrheitlich. (4) Aufgaben der Jugendvertreter: - Einladung zum Jugendtreff und zur Jugendvollversammlung - Leitung des Jugendtreffs und der Jugendvollversammlung - Einbringen der Anliegen und Beschlüsse des Jugendrats in den Beirat - Sie entscheiden über die Verwendung der zufließenden Mittel im Rahmen der Beschlüsse und führen die entsprechenden Nachweise. §5 Die Jugendvollversammlung Die Jugendvollversammlung ist das oberste Organ des Jugendrates beim TSV Lauf e.V. (1) Sie besteht aus - den Jugendvertretern - allen jungen Menschen des Vereins im Alter von 10 bis 27 Jahren - allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit des TSV Lauf Kinder und Jugendliche haben ab dem 10. Lebensjahr aktives Wahlrecht. Eventuelle bestellte Beisitzer zum Jugendrat müssen bei ihrer Wahl mindestens 14, die Jugendvertreter mindestens 18 Jahre alt sein. (2) Die jährliche Jugendvollversammlung findet im Januar jeden Jahres statt. Für die Einberufung, Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung finden die Bestimmungen der Vereinssatzung in §7 entsprechende Anwendung. (3) Aufgaben der Jugendvollversammlung: - Entgegennahme der Berichte der Jugendvertreter - Entlastung der Jugendvertreter - Wahl der Jugendvertreter und, soweit erforderlich, weiterer Ersatzpersonen - Beschlussfassung über vorliegende Anträge §6 Zusammenarbeit mit anderen Vereinsgremien (1) Gewählte Jugendvertreter sind Mitglieder des Verwaltungsausschusses des TSV Lauf e.V. (2) Der Jugendrat erhält vom Vorstand oder der Ordentlichen Mitgliederversammlung ein jährlich frei verfügbares Budget, das zu Beginn jeden Jahres festgesetzt wird. (3) Der Jugendrat bemüht sich um projektbezogene Zuschüsse aus kommunalen oder anderen Quellen, zum Beispiel Kreisjugendring. Zuschussanträge wickelt der Hauptverein für den Jugendrat ab. Wahlen §7 Wahlberechtigung (1) Wahlberechtigt im Jugendrat sind Jugendliche von 10 bis unter 27 Jahren aus allen Abteilungen des TSV Lauf e.V. (2) Gewählt werden kann jeder Jugendliche im Alter von 14 bis unter 27 Jahren aus den Abteilungen des TSV Lauf. Geschäftsgang §8 Beschlussfassung (1) Zur gültigen Beschlussfassung ist die Anwesenheit von mindestens 5 Teilnehmern beim Jugendtreff oder bei der ������� ��������� �� �������������� ���� ����������������� ����������� Jugendvollversammlung erforderlich. ���������������������������������������������������������������������� (2) Die Beschlüsse des Jugendtreffs und der �������������������������������������������������������������������� Jugendvollversammlung werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen gefasst. Einzige Ausnahme stellen Änderungen der Jugendordnung dar. ��� ������ ��� ������ � � � (3) Änderungen der Jugendordnung können nur durch

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die Jugendvollversammlung beschlossen werden. Sie bedürfen der Zustimmung von mindestens 2/3 der anwesenden Stimmberechtigten und werden erst nach der Bestätigung durch die Ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins wirksam. Inkrafttreten §9 Inkrafttreten Die Jugendordnung wurde am 10.März 2013 von der Jugend-

vollversammlung erstellt. Für den Jugendrat: Lauf, den 10. März 2013 Christian Knell - Johanna

Bourboulis

-

Michael

Gruber

Die Jungendordnung wurde am 19. April 2013 von der Ordentlichen Mitgliederversammlung des TSV Lauf e.V. angenommen.

Verfall von Sitte, Moral und Anstand bei der Jugend Immer wieder wird die ‘Wirksamkeit der Volksschule bei dem zunehmenden Sittenverfall’ (Allgemeine Schulzeitung, Darmstadt 1826) diskutiert oder ‘die immer lauter werdenden Klagen über die zunehmende Rohheit und Verwilderung unserer Jugend, besonders der erwachsenen Dorfjugend’ erörtert. 1852 heißt es in einem Regierungsbericht: Es ist die Wahrnehmung gemacht worden, dass bei der Schuljugend die früher kundgegebene Anständigkeit und das sittliche Benehmen ... mehr und mehr verschwinde.

Ja, ganz genau, so sagten die Alten - jedoch .... bevor wir dem zustimmen, sollten wir bedenken: Wir alle zusammen sind die Personen, vor denen uns unsere Vorfahren immer eindringlich gewarnt haben! Und beschwert haben sie sich auch ständig über uns. Euer B.Obachter

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Hierzu ein historischer Rückblick: Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. (Keilschrifttext aus Ur, Chaldäa, um 2000 vor Christus) Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. (Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.) Bereits um die Wende vom dritten zum zweiten vorchristlichen Jahrtausend wird in der Inschrift einer ägyptischen Steintafel geklagt, dass die heutige Jugend kaum noch Respekt vor den Eltern zeige, sie sei von Grund aus verdorben, voller Ungeduld und ohne jede Selbstbeherrschung; über die Erfahrungen und Einsichten der Älteren werde gespottet, es seien bedenkliche Zeiten und man müsse vermuten, dass sich in dem Verhalten der Jugendlichen Verderben und Untergang des Menschengeschlechtes drohend ankündigten. In seinem Werk »Der Staat« schreibt der große griechische Denker Platon (427 – 347 v.Chr.): ... die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat. Aristoteles (384 – 322 v.Chr.) berichtet: ...sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Und weiter: Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation. Plutarch (45 – 120 n.Chr.) schreibt, ...auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Als Erziehungsmaßnahmen empfiehlt er ‚Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe... Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muss man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen.‘ Horaz (65 – 8 v.Chr.) klagt über den »bartlosen Jüngling, dass er ...für Mahnworte harthörig (sei), ... großspurig im Geldausgeben; hoch hinausstrebend, rasch im Begehren...«. 580 n.Chr. schreibt Gregor von Tours, ...dass man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne. Ende des 18. Jahrhunderts verfasst Kajetan von Weiller eine »Jugendkunde«, in der u.a. zu lesen steht: Ihr sprühet von den Ambossen eurer Torheiten und Laster gefährliche Funken....

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12.05.12 11:03

Super-„minis“ beim Tischtennis-Ortsentscheid in der TSV-Halle

Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-mini- nächste Runde zu qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und Meisterschaften heißen Nils Meczulat (8 Jahre und Bezirksentscheide können sie bis hin zu den Endrunden der jünger), Jan Roedel (9-10 -jährige) und Ferdinand Ziegler Landesverbände spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, (11-12 –jährige). Die drei setzten sich in jeweils in ihrer dem winkt sogar nach entsprechender Qualifikation die Altersgruppe gegen starke Konkurrenten durch. Insgesamt Teilnahme am Bundesfinale 2013. Zusammen mit einem waren am Sonntag den 10.02. in der Sporthalle des TSV Elternteil sind die Besten der „minis“ im kommenden Lauf 17 Jungen am Start. Die „minis“ zeigten unter den Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) Augen zahlreicher Zuschauer sehenswerte und engagierte in Bad Marienberg (Rheinland). Auf die Sieger des Ballwechsel. Dabei stand jedoch zu jedem Zeitpunkt die Bundesfinals wartet ein Besuch bei einer internationalen sportliche Fairness im Mittelpunkt. Viele Helfer unterstützen Großveranstaltung. die Kids bei der Einhaltung der Tischtennisregeln. Die Eltern stärkten sich währenddessen am Kuchenbuffet, welches Wer einmal Lust bekommen hat, den Schläger am von Tischtennisspielerinnen und Spielern des TSV Lauf Tischtennistisch zu schwingen, der ist herzlich zum vorbereitet wurde.Zum Schluss durften sich alle Akteure Schnuppertraining bei der Tischtennisabteilung des TSV über einen kleinen Preis freuen, der von Herrn Roland Lauf eingeladen. Das Training findet für Jugendliche Discherl von der Laufer Raiffeisen Spar + Kreditbank dienstags und freitags von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr statt. überreicht wurde. Für die Bestplatzierten heißt es nun am 21.04.2013 Die Ergebnisse in der Übersicht: in������������������������������������������������ Weißenburg sich beim Bezirksentscheid für die Jungen 8-Jährige und Jüngere 1. Nils Meczulat 2. Tobias Drochner 3. Hannes Nerdinger 4. Matteo Melzer Jungen 9-/10-Jährige 1. Jan Roedel ���������������������������������������������������������������������� 2. Julius Post ���������������������������������������������������������������������� 3. Nils Bohl ������������������������������������������������������������������� 4. Fabian Inan Jungen 11-/12-Jährige ��������������������������������������������������������������� 1. Ferdinand Ziegler ������������������������������������������� 2. Jakob Lindner 3. Klemens Klaus ������������������ 4. Jan Hainke �����������������������������������������������������������������������������������������������������

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Stefan Grabe

Bayerischer Vize-Mannschaftsmeister in der Badmintonjugend

Als souveräner Meister der Bayernliga Nord erkämpfte sich der U15-Nachwuchs des TSV Lauf bei den bayerischen Mannschaf tsmeisterschaften in Marktheidenfeld den 2. Platz. Mit dem Vizetitel verbunden ist die Qualifikation zu den Südostdeutschen Mannschaftsmeisterschaften am kommenden Wochenende in Geretsried. Im Halbfinale traf man auf den Zweiten der Bayernliga Süd und Vorjahresmeister TuS Geretsried, gegen den im letzten Jahr der Einzug ins Finale knapp verpasst wurde. Die Chance zur Revanche war da und ein harter Kampf um jeden Punkt angesagt. Spannend ging es dann auch los: Während das 2. Jungendoppel mit Daniel Lee/Felix Oestereich problemlos in 2 Sätzen gewann, musste das 1. Doppel mit Jonas Grün/Moritz Bußler in den 3. Satz, der dann knapp verloren wurde. Da wegen des Ausfalles von Jessica Tatar das Mädchendoppel aus taktischen Gründen mit zwei Ersatzspielerinnen (Anika Wagemann/Anna Puchinger) besetzt werden musste, lag der TSV Lauf - trotz heftiger Gegenwehr der Beiden - schon mit 1:2 hinten. Vorne v.l.n.r. Tanja Preller, Anna Puchinger, Anika Wagemann, Vanessa Seele Es galt also in den Einzeln aufzutrumpfen! Hinten v.l.n.r. Daniel Lee, Leon Gaag, Christian Schempf, Felix Oestereich, Moritz Nachdem Vanessa Seele im Mädcheneinzel Bußler, Jonas Grün souverän den Ausgleich erzielte, musste der Das Damendoppel musste ebenfalls wieder taktisch abgegeben Laufer Spitzenspieler Jonas Grün (Nr.4 in Bayern und Nr. 9 werden, auch wenn die beiden Jüngsten (Anika Wagemann/ in D) ran. Der aus Marktheidenfeld stammende Jonas verlor Tanja Preller) alles gaben. In den Jungeneinzeln ging es wieder überraschend in zwei Sätzen. Vielleicht war der Druck, in der spannend zu, doch auch hier setzten sich die Rosenheimer, heimatlichen Halle gewinnen zu müssen, einfach zu hoch. 2:3 wenn auch knapp, immer wieder durch. Mehrere Sätze wurden Rückstand, jetzt durfte nichts mehr verloren gehen! Nun folgte die unglücklich mit 19:21 abgeben. Auch Vanessa Seele, Ranglisten große Stunde der Jungeneinzel! Daniel Lee trotz Schnupfen und Nr. 2 in Bayern (Nr. 11 in D), musste sich Pia Becher, der Nr. 3 Moritz Bußler gewannen knapp, aber letztlich glatt in 2 Sätzen in Bayern (Nr. 8 in D), geschlagen geben. Als dann auch noch ihre beiden Spiele. Das Unentschieden war sicher und aufgrund das Mixed verloren ging, stand auf dem Papier eine klare 0: des besseren Satzverhältnisses durfte sogar schon gefeiert werden! 8 Niederlage, die allerdings - wie auch die Sieger feststellten Vanessa Seele und Felix Oestereich machten dann im Mixed – viel zu hoch ausgefallen war. Nach dem ersten Frust über das klar “den Deckel drauf und sicherten den 5:3-Sieg und den verlorene Finale freuten sich jedoch alle Laufer Badmintonkids Einzug ins Finale! Hier wartete mit dem Post-Telekom-SV zusammen mit Abteilungsleiter Klaus Bußler und Jugendwart Ralf Rosenheim der große Titelfavorit. Hierbei kam es zu einem Oestereich über den Vize-Meistertitel. Trainer Holger Niemann, Aufeinandertreffen von insgesamt 11 aktuellen Bayern-Kader- der verhindert war, gratulierte per Telefon. Damit kämpfen die Spielern , 6 auf Rosenheimer, 5 auf Laufer Seite. Knapp ging es Spieler des TSV Lauf am kommenden Wochenende um die auch hier los, doch beide Jungendoppel gingen in hochklassigen südostdeutsche Mannschaftsmeisterschaft in Geretsried. Hier geht Spielen, einer Neuauflage der Halbfinalbegegnungen es um die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft! Das Ziel ist der bayerischen Doppelmeisterschaften, verloren. klar: Berlin, Berlin…wir wollen nach Berlin!

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Die Originale üben im verschneiten Forst Zu einem „musikalischen Workshop der besonderen Art“ mit anschließender Hüttengaudi ist „Das Original“ am 16.2. gestartet. Tagelang war das Wetter super, aber sobald die Originalen an die frische Luft wollen, schneit es unentwegt und es fallen 30 cm Schnee. Aber hartgesotten wie wir sind, starteten wir nachmittags von Behringersdorf aus zu einer entlegenen Wald-Hütte, die uns dankenswerterweise vom bayerischen Staatsforst zur Verfügung gestellt wurde. Dort angekommen durften die tapferen Läufer erst ihren Durst mit Sekt, Bier vom Fass und einer großen Auswahl an Säften und anderen Getränken löschen, bevor die Instrumente für eine Freiluftübungsstunde gezückt wurden. Bei Minusgraden gerade für die Flöten und Holzbläser auf Dauer eine ziemliche Herausforderung. Während der Übungsstunde wurde uns zumindest optisch mit den züngelnden Flammen aus einem eingesägten Holzstamm das Herz erwärmt, an dem sich unsere Stabführerin beinahe auch den Hintern gegrillt hätte. Unsere Fanfaren ließen sich den Spaß natürlich nicht nehmen und legten (mal wieder) ein unterhaltsames Spezial ein, bei dem alle anderen Spielleute in schallendes Gelächter ausbrachen. Nach der Übungsstunde waren die Finger aufgrund der Kälte ziemlich steif und der Hunger ausreichend vorhanden. Dank der fleißigen Helfer war der Holzofen in der Hütte bereits seit Stunden auf vollen Touren und auch die ersten Steaks und Bratwürste, die auf einem riesigen Freiluftgrill gegrillt wurden, waren perfekt, um sich rundum wohl zu fühlen und schlagartig wieder für jede Gaudi fit zu werden. Die letzten Entkräftungen wurden mit Hefenudeln und Kaffee beseitigt und danach konnte der CD-Player bei voller Lautstärke den Raum mit Hüttenmusik erfüllen. Bei solch einer Vorlage lassen sich „die Ehemaligen“ nicht lange bitten und schon bald wurde ausgelassen getanzt und mitgesungen. Keiner konnte sich dieser ausgelassenen Stimmung entziehen und jeder hatte seine ganz persönliche Hüttengaudi. Leider neigt sich auch ein so gelungener Tag dem Ende zu, und somit ging es um 21 Uhr wieder zu Fuß zurück durch die dunkle Nacht, die nur durch Fackelschein und Taschenlampen durchbrochen wurde. Dank der perfekt organisierten Mitfahrgelegenheit kamen dann final alle wohlbehalten wieder zu Hause an.

Udo Feller war der Organisator des ungewöhnlichen Ausflugs zur Waldhütte. Aus gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass in den darauffolgenden Tagen in der Nähe der Waldhütte keine Wildtiere mehr gesichtet wurden.

Herzlichen Dank sagen wir allen unseren Partnern, die mit ihrer Werbeanzeige die Vereinszeitung unterstützen. Wir wünschen diesen Firmen, aufgrund unserer konsequent durchgeführten Zeitschriftenverteilung, den nötigen Erfolg ihrer Werbemaßnahmen.

Kegelbahnen frei für Kegelgruppen Haben Sie Lust, mal eine ‚ruhige Kugel‘ zu schieben? Besuchen Sie unsere Bundeskegelbahnanlage im Vereinsheim des TSV. Seniorengruppen, Freizeitvereinigungen und Hobbygruppierungen sind bei uns gut aufgehoben, werden bewirtet und können nebenbei einen Sport betreiben, der sehr leicht zu erlernen ist und keine außergewöhnlichen Höchstleistungen abverlangt. Auskünfte erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 09123 987073

Offene Stadtmeisterschaften ein voller Kegelerfolg

LAUF (mb) – Unter der Regie von Gut Holz 66 Lauf e.V. ging die 24. offene Stadtmeisterschaft im Breitensportkegeln zu Ende. Um die Champions zu ermitteln, benötigte man bei dem dicht gedrängten Starterfeld von 68 Mannschaften insgesamt sechs Spieltage an vier Wochenenden. Als besonderes Highlight gab es vor der Siegerehrung ein „Promi-Kegeln“. Äußerst knapp fiel die Entscheidung bei den 16 angetretenen Männer- Die große Gruppe der Sieger bei den Stadtmeisterschaften. Links außen Gut Holz 66-Vorstand, Walter Mannschaften aus. Die Schiffner und im Hintergrund daneben, Landrat Armin Kroder und 1. Bürgermeister der Stadt Lauf, Benedikt Hausherren von Gut Bisping. Mittig im hellblauen Trikot die Deutsche Tischtennismeisterin, Sabine Meier. Holz 66 Lauf konnten mit 1753 Kegeln zum vierten Mal in Folge ihren Titel erfolgreich sich Fidele Schieber Lauf (1088 Kegel) und Club 77 Neuenmarkt verteidigen. Mit nur jeweils 1 Kegel Rückstand schafften es I (1075 Kegel) ein. Kegelfreunde Kipfenberg (576 geräumt) und Scharfschieber Neue Laufer Stadtmeisterin bei den Hobbykeglern darf sich Obergünzburg (574 geräumt) ebenfalls auf das Siegerpodest. Die Waltraud Roth von den Keilschiebern Lauf nennen. Sie verwies besten Einzelergebnisse erzielten Thomas Zeitler (Kegelfreunde mit ihren ausgezeichneten 292 Kegeln Birgit Deuerlein (277 Kipfenberg; 487 Kegel), Willi Tunat (Scharfschieber Kegel) von den Samstagskeglern Speikern und Bettina Gerlich Obergünzburg; 475 Kegel) und Anton Heinlein (Gut Holz 66 (274 Kegel) von „Die Lustigen Neun“ auf die weiteren Plätze. In der Männerkonkurrenz überzeugte Peter Steg von Gut Holz Lauf; 471 Kegel). Bei den 5 gestarteten Damen-Mannschaften setzte sich SG Nürnberg Nord mit 312 Kegeln bei seiner ersten Teilnahme Stern Mannheim (1621 Kegel) gegenüber Gut Holz 66 Lauf nachhaltig. Weder Herbert Krügelstein (297 Kegel) von den (1617 Kegel) und KG Berching (1565 Kegel) durch. Die Fidelen Schiebern Lauf noch Peter Ritter (292 Kegel) von „Knapp Einzelwertungen entschieden Rita Sontheimer (KC Hosenträger Daneben“ konnten ihm den Titel streitig machen. Günzburg; 447 Kegel), Cornelia Pape (KC Dollnstein; 430 Kegel) Zahlreiche Ehrengäste waren dem Aufruf des Vereinsvorsitzenden sowie Sabine Handschuh (SG Stern Mannheim; 428 Kegel) für Walter Schiffner gefolgt, dem feierlichen Moment der Siegerehrung beizuwohnen. Für vier von ihnen gab es sogar selbst Medaillen sich. In der Disziplin MixedMannschaften gingen 11 Teams an den Start. Das Rennen um Herzlich Willkommen den Stadtmeistertitel gewann bei Familie Kraußer! die SpG Hosenträger Günzburg/ Scharfschieber Obergünzburg • Fränkische Küche • Saisonale und regionale Gerichte mit 1814 Kegeln. Mit deutlichem • Unsere bekannten Hausspezialitäten Vorsprung zwangen sie SKC Glück Auf Waldsassen (1655 Kegel) und Großzügige und gepflegte Gasträume KC Gruberstraße (1654 Kegel) in Familienfeiern, Betriebsfeiern, die Knie. Geburtstage, Kommunion, Auch die Hobbykegler waren Konfirmation? Wir beraten Sie individuell und passend! wieder bei der Stadtmeisterschaft Wandergruppen sehr gerne! gefordert. Sie konnten ebenfalls Bitte reservieren Sie rechtzeitig! in 4-er-Mannschaften, jedoch aber Schauen Sie doch mal vorbei, wir, über eine Distanz von 50 Wurf Wolfshöher Bräustüberl Restaurantleiterin Manuela Kraußer und in die Vollen an den Start gehen. Wolfshöhe 14 Küchenchef Manuel Kraußer 91233 Neunkirchen a.S. Mit der Teilnahme von insgesamt sowie das gesamte 36 Teams war hier das Interesse Wolfshöher Bräustüberl-Team ☎ 09153/9702855 oder 920778 Fax: 09153/9702856 freuen sich auf Ihren Besuch! größer als je zuvor. E-Mail: [email protected] Mit 1095 Kegeln gelang dem Öffnungszeiten: 11 Uhr bis 23 Uhr Ruhetag: Montag, außer Feiertage Quartett von „Knapp Daneben I“ Warme Küche von 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 21.00 Uhr der Titelgewinn. Dahinter reihten Sonn- und Feiertage durchgehend warme Küche

Volle Konzentration boten oben links Sabine Meier, rechts Armin Kroder und links Bürgermeister Benedikt Bisping, beobachtet von Thomas Lang. Wegen der immensen Schnelligkeit der Spieler sind die Bilder leicht verschwommen bzw. verzerrt, da die Belichtungsgeschwindigkeit (1/800 Sekunde) der Kamera nicht mehr ausreichend war.

Die Prominenten, von links Erster Bürgermeister Benedikt Bisping, Sabine Meier, vielfache Deutsche Meisterin der Schwerhörigen im Tischtennis, Landrat Armin Kroder und Stadtrat Thomas Lang, vor ihrem erfolgreichen Spiel auf den Bundeskegelbahnen.

zu gewinnen. So versuchten sich Landrat Armin Kroder, Bürgermeister Benedikt Bisping, Stadtrat Thomas Lang und Tischtennisspielerin Sabine Meier beim „Promi-Kegeln“ über 15 Wurf in die Vollen. Das lautstark angefeuerte Duell entschied Kroder (61 Kegel) vor Lang (56 Kegel), Meier (46 Kegel) und Bisping (40 Kegel) für sich. Neben den Zuschauern waren sich

auch die weiteren Ehrengäste Roland Dirscherl (Raiffeisenbank LaufRöthenbach), Peter Bauer (Breitensportreferent im DKBC) sowie Georg Lage und Anton Hensel (Vorstandschaft TSV Lauf) einig, dass die 24. Laufer Stadtmeisterschaft erneut ein voller Erfolg war.

Marchingband mit Ovationen gefeiert Einen wirklich grandiosen Erfolg feierte die Marchingband des TSV Lauf im KunstKulturQuartier, dem Ex-Komm, in Nürnberg. Der Comedian und Kabarettist Matthias Egersdörfer hatte dazu eingeladen. Die Comedy Lounge wird unter dem Motto ‚Egersdörfer und Gäste‘ regelmäßig in verschiedenen deutschen Städten veranstaltet. Was bei

Meister Robrock in der Halle 50 A auf dem ehemaligen AEG-Gelände begann, ist nun im Künstlerhaus, dem K4, in Nürnberg gelandet. Und die Premiere im neuen Domizil eröffneten die Laufer Spielleute. Egersdörfer hatte Schorsch Winter und seiner Truppe völlig freie Hand gelassen und war nicht zu sehen. Stabführerin Lisa Bourboulis befand sich derweil auf der Rückreise zu ihrem Studienort. Großes Staunen und hohen Zuspruch verursachte gleich zu Beginn der Soloauftritt der Drummline. Winter genoss � es, sein kabarettistisches ���� Genie voll in den Saal zu werfen. Mit schmissigen und mitreißenden Melodien waren die Besucher im voll besetzten Haus gleich auf die Seite der Laufer gezogen. Musik in Bewegung und sogar mit Gesang war dem Nürnberger Publikum völlig neu. Immer wieder unterbrachen Lachsalven das Geschehen, da Winter

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Die Marchingband sorgte für tadellos gute Stimmung im K4. Den hervorragenden Auftritt konnte auch der notorische Nörgler, Matthias Egersdörfer, oben im Bild, nicht schlecht reden.Das Publikum jedenfalls war begeistert vom Auftritt der Laufer Musiker. Auch Egersdörfer dankte noch in der Nacht für den wuchtigen Auftritt und teilte seine Freude über die gelungene Premiere im K4 mit.

seine ganz und gar auf die Musiker ausgerichteten Wortspiele gekonnt einsetzte. Aufgrund der sich ständig hochschaukelnden und überschwänglichen Stimmung im K4 wurden aus dem geplanten, kurzen Eröffnungsauftritt eine volle halbe Stunde Musik und Klamauk. Das Publikum durfte sogar mit entscheiden, ob ein neues Stück in das Repertoire der Spielleute aufgenommen werden soll oder nicht. Nach der abschließenden Vereinshymne „hang on sloopy” gab es kein Halten mehr. Mit stehenden Ovationen wurden die TSV-Musiker von der Bühne verabschiedet. Egersdörfer kommentierte den Auftritt in seiner gewohnt bissigen Art und Weise mit Vorwürfen an seine Gäste. „Kaum hört ihr ein paar Takte Marschmusik, prompt steht ihr auf den Stühlen” quengelte er beleidigt und gab sich neidisch wegen des großen Beifalls. „Ich hätte das Niveau der heutigen Besucher weitaus höher eingeschätzt” legte er nach und hatte die Lacher auf seiner Seite. Für die Spielleute gab es an diesem Tag kein größeres Lob einzuheimsen.

Herbert Teufel hört auf - Armin Kupfer fängt an

Trainers, hinausgeht. Wir wünschen ihm persönlich und auf seinem weiteren sportlichen Weg, alles Gute und freuen uns immer, wenn wir die prägnante Stimme vom Teufel Herbert am Sportgelände hören. Herbert, danke und mach`s gut!

Kupfer kommt ….. von der Schützenstraße zu uns

Nach einer in der Zunft mittlerweile ungewöhnlich langen Zeit von 5 Spielzeiten, trennen sich mit dem Ende der laufenden Saison unsere Wege. Der Herbert, der TeufelHerbert (oben im Bild), ist dann nicht mehr der Trainer der Roten Teufel. Im Sommer 2008 übernahm er von Erwin Hirschmann eine intakte Mannschaft, deren Hauptproblem die dünne Spielerdecke war. Mit den nachrückenden hoffnungsvollen Jugendspielern, sowie dem Stamm der Aufstiegs-Elf galt es sich in der Kreisklasse zu etablieren. Teufel ging auch gleich ans Eingemachte. Das Spielsystem wurde umgestellt. Viererkette eingeführt, Raumdeckung gelehrt und oft konnte man am Sportplatz hören: verschieben, ran schieben, doppeln oder auch wegbleiben, lass` ihn doch! Herbert führte den technisch orientierten Stil ein. Die Ausdauer und das Zweikampfverhalten stehen nicht mehr im Vordergrund, statt dessen die Arbeit mit dem Ball, das Taktische und auch ein großes Maß an Eigenverantwortung der Spieler wurde und wird seitdem beim TSV gefordert. Und darüber kann er immer aus schier unendlichen eigenen Erfahrungen, auch in höheren Spielklassen, berichten. Nun nach fünf schönen, erfolgreichen Jahren wird es Zeit für einen abermaligen Wandel. Die Spieler sind über den ganz großen Jugendelan hinaus und müssen sich nun als Erwachsene behaupten lernen. Ein Prozess der derzeit leider etwas schwer fällt. Vielleicht ist dieser abermalige Entwicklungsschritt mit einem neuen, fremden Gesicht, einfacher zu vollziehen und daher haben der Trainer und die Verantwortlichen der Fußballer beschlossen die angenehme und gute Zusammenarbeit im gegenseitig besten Einvernehmen zu beenden. Wir danken unserem Herbert für sein eingebrachtes enormes Wissen, sein zur Verfügung gestelltes Equipment und vor allem für sein mittlerweile vorhandenes TSVHerzblut, dass weit über das eines bezahlten, fremden

Als neuen Trainer unserer Vollmannschaften können wir im Sommer Sportfreund Armin Kupfer (Foto unten) begrüßen. Armin kommt vom Lokalrivalen SK Lauf zu uns und ist in der Szene als erfahrender Trainer bekannt. Er ist 45 Jahre alt, wohnt in Lauf und freut sich auf ein hoffentlich längerfristiges Gastspiel beim TSV. Mit dem Armin tauscht erstmals in der Vereinsgeschichte ein „grün-weißer“ Trainer seine Farben in „rot-weiß“. Außerdem bringt er auch ein paar Spieler vom SKL mit, deren Erfahrung, teils in höherklassigen Ligen, uns sicherlich nicht zum Nachteil werden wird. Wir freuen uns einen adäquaten Ersatz für unseren alten Haudegen Herbert gefunden zu haben, wünschen dem Armin eine glückliche Hand bei der Arbeit mit der jungen Mannschaft und sehen der Saison 2013/14 mit großer Freude und Erwartung entgegen. Rüdiger Volkmann, Abteilungsleiter Fußball

‚schau zum TSV‘ - ist nicht nur der Name der

Vereinszeitschrift. Wer nicht beim TSV vorbeischaut, sieht nichts. In allen Abteilungen und Fitnessgruppen ist es möglich hineinzuschnuppern. Auskünfte sind über unsere Geschäftsstelle -Tel. 09123 987071- oder direkt in den Abteilungen möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.tsv-lauf.de

Bilder vom Ehrungsabend

Manche lernen es nie, aber inzwischen sollte es Jedermann wissen, wer nicht zu den TSV Veranstaltungen kommt, verpasst etwas. So auch beim Ehrungsabend. Die Showdancegruppe “Just for Fun” war eine Augenweide. Und die Jüngsten der Drummline in der Marchingband ebenso. Die musikalischen und tänzerischen Angebote beim TSV sind hervorragend und machen allen Spass.

von links: Vorstand Georg Lage referiert über die Probleme beim TSV, Erster Bürgermeister Bendedikt Bisping sieht den Verein gut aufgestellt, Landratstellvertreter Norbert Reh weiß um die Vereinssorgen aus eigenen Erfahrungen, Christian Mayer als Stadtrat und Vertreter der Raiffeisen Spar+Kreditbank Lauf e.G. kennt den TSV genau und übergibt einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. rechts: Dieter Gabert mit Geschenkkorb und ganz rechts außen Ingrid Spiess zusammen mit Georg Lage und Hannelore Hensel, den TSVVorständen.

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��������������� Gratulation an, von oben, Waltraud Zimmermann, Inge Schnurrer und Werner Schuster (scheinbar mit besonderem Genuß des Vorstandes Lage).

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NoFear immer unterwegs

von oben links: Bianca Löhner, Jenny Singer, Michaela Schriefer, Julia Neutze und Susanne Glässer. Die Hip-Hop Tanzgruppe des TSV Lauf ist amtierender Fränkischer Meister in dieser Tanzsportart. Auf dem rechten Foto ist ganz hinten noch Zalina Zangieva dabei. Zalina gehört seit langer Zeit zur Gruppe.

Wie jedes Jahr, so hat auch heuer die Hip Hop-Tanzgruppe NoFear, passend zum Faschingstreiben, dem Publikum eingeheizt. Zur Prunksitzung der KG Hilaritas und beim CSU-Fasching in Rückersdorf war die Gruppe vertreten und die Show kam sehr gut an. Beide Veranstalter möchten die Mädchen auch im nächsten Jahr gern wieder dabei haben. Die beiden Trainerinnen von NoFear, Jenny und Bianca, haben im April erfolgreich an der Süddeutschen Meisterschaft für Hip Hop in München in der Kategorie „Duo” teilgenommen. Von über 50 Teilnehmern in dieser Kategorie belegten Sie den 13. Platz und durften somit im Halbfinale zeigen was sie können. NoFear arbeitet gerade an der neuen Show, welche Sie erstmals bei der Fränkischen Meisterschaft in Fürth, am 06.07.13 aufführen werden. Eine kleine Kostprobe gab es bereits am Fest der Kulturen und Nationen im Mai auf dem Oberen Laufer Marktplatz. Die jungen Damen sind auch zuständig für die Gruppe der Streetdancer und trainieren diese Gruppe. Beim Streetdance werden ständig Neuzugänge aufgenommen. Das Programm „Young Music“ der Stadt Lauf unterstützt Schülerinnen und Schüler dabei. Young Music fördert auch Einsteiger in die musikalische Ausbildung bei der Marchingband.

‚schau zum TSV‘ - ist

nicht nur der Name der Vereinszeitschrift. Wer nicht beim TSV vorbeischaut, sieht nichts. In allen Abteilungen und Fitnessgruppen ist es möglich hineinzuschnuppern. Auskünfte sind über unsere Geschäftsstelle -Tel. 09123 987071oder direkt in den Abteilungen möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.tsv-lauf.de

Der Vereinsvorstand, Georg Lage, informiert Das mit dem Caritasverband gestartete Projekt „Sich bewegen bringt Segen” ein Angebot für Senioren hat sich bis heute als überaus erfolgreich dargestellt. Ältere Mitglieder des TSV Lauf e.V. und vom Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. üben mit viel Freude unter der Kursleitung und dem Sportlehrer Herrn Werner Pöhler in unserer Gymnastikhalle jeweils mittwochs von 10.30 Uhr bis 11.15 Uhr. Selbstverständlich sind hierzu alle Senioren recht herzlich zum Mitmachen eingeladen. Viele Ehrengäste hatten uns beim Ehrungsabend am 4. Mai besucht. Dieses Jahr konnten wir uns bei acht Jubilaren bedanken. Lesen Sie dazu bitte die Berichterstattung über den Ehrungsabend.

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des TSV Lauf e.V., in der 12. Ausgabe unserer Vereinszeitung habe ich mich mit einen Blick in die Zukunft beim TSV Lauf e.V. befasst. Ein Großteil des Berichtes beschäftigte sich mit energetischen Maßnahmen. Meine etwas euphorische Aussage, dass wir sobald es das Wetter zulässt mit dem Umbau der Heizungsanlage und dem Einbau eines BHKW beginnen werden, hat sich leider als voreilig erwiesen. Widererwarten hat nun eine nochmalige Planung die erste Planung über den Haufen geworfen. Zusätzlich müssen wir nun eine Ausschreibung machen. Dies alles wird Zeit kosten. An dem Ziel, sobald alle neuen Anträge gestellt und genehmigt worden sind, mit dem Umbau der Heizung und den Einbau eines BHKW zu beginnen hat sich nichts geändert.

Für das Himmelfahrtsturnier der Schüler mit über 30 Mannschaften hat unsere Fußballabteilung viel Lob von den teilnehmenden Vereinen für die hervorragende Organisation und den ausgezeichneten Bedingungen auf unserem Sportgelände einheimsen dürfen. Ich möchte mich diesem Lob uneingeschränkt anschließen. Die Stadtmeisterschaft für Freizeit und Hobbykegler, die auch dieses Jahr wieder von GH66 organisiert worden ist, hatte wieder eine Rekordteilnehmerzahl. Die Kegelbahnanlage präsentierte sich dank unseres Bahnwartes Walter Schiffner in hervorragendem Zustand. Die Veranstaltung konnte ohne Probleme durchgeführt werden. Hierfür bedanke ich mich bei Walter Schiffner und seinen Damen und Herren der Abteilung die wieder viel Zeit auf der Kegelbahn investierten um auch den TSV Lauf e.V. wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.

Der Jugendrat hat seine Arbeit erfolgreich aufgenommen. Nun hoffe ich sehr viele Gäste beim Erlebnistag im Rahmen Schon bei unserer nächsten Veranstaltung, unserer der Sonnwendfeier am 22. Juni begrüßen zu können und Sonnwendfeier, werden Ideen des Jugendrates berücksichtigt. wünsche uns hierzu schönes Wetter und viel Spaß und Dies beginnt bereits mit der Namensgebung. Der Unterhaltung. „Erlebnistag” beim TSV Lauf e.V. wird die Sonnwendfeier am 22. Juni aufwerten und so hoffen wir zusätzlich Ihr Georg Lage viele Gäste anzulocken. Von 14 bis 18 Uhr wird ein Mitmachprogramm für unsere angebotenen Sportarten werben. Daneben wird es auch ein umfangreiches Rahmenprogramm geben. Speziell für die Jugendlichen wird ein eigenes Programm ein weiterer Anziehungspunkt sein. Jetzt hoffen wir nur noch auf www.blumen-kunst-werkstatt.de schönes Wetter. Ich lade 09123 98 74 39 Altdorfer Straße 91 Lauf sie alle, ob Mitglieder oder Nichtmitglieder zu dieser Veranstaltung recht herzlich ein.

Blume

Gut Holz 1923 - eine Saisonbilanz 1. Herrenmannschaft bleibt in Regionalliga

Eine Saison mit Höhen und Tiefen ging erfreulich zu Ende - die Herren schafften den Verbleib in der Regionalliga aus eigener Kraft! Zu Beginn schaute alles sehr gesichert aus. Schon früh wurden wichtige Punkte gewonnen, doch dann riss der Faden und wichtige Spiele gegen Tabellennachbarn gingen verloren. Plötzlich musste man sogar noch um den Verbleib in der Liga bangen. Im letzten Spiel fuhr man als Tabellenvorletzter zum

stehend: Thüringer Christian, Klier Jürgen, Lindwurm Daniel, Wörlein Volker und vorne Thüringer Matthias, Straub Michael (es fehlt Klier Thomas auf dem Bild).

Tabellenführer FEB Amberg 2. In diesem zum Teil hochklassigen Regionalligaspiel behielten die Gäste aus Franken mit 5561: 5548 nicht nur knapp die Oberhand sondern spielten gleichzeitig Saisonbestleistung! Michael Straub wurde mit hervorragenden 982 Holz Mannschaftsbester. Auf 100 Schub stellte er mit 522 Holz seinen bisherigen persönlichen Rekord ein. Auch Matthias Thüringer, der mit Straub in der Startpaarung

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antrat lieferte mit 943 Holz ein sehr starkes Spiel ab. Danach wurden Thomas Klier und Volker Wörlein mit unerwarteten 99 Holz Vorsprung ins Rennen geschickt. Gegen die hoch eingeschätzte Mittelpaarung der Amberger, machten Klier und Wörlein eine gute Figur. Sie verkauften sich mit 896 (Klier) und 891 (Wörlein) gut und reihten sich bis zu diesem Zeitpunkt in eine super Mannschaftsleistung ein. Der Vorsprung war lediglich um 29 Kegel auf 70 geschrumpft. Dass Daniel Lindwurm und Christian Thüringer bei den bis dato zu Hause ungeschlagenen Ambergern mit einem derart hohen Vorsprung auf die Bahnen gehen konnten, glich schon einer Sensation. Nun mussten die beiden diese Vorlage nutzen und es nur noch nach Hause bringen. Dieses Vorhaben wurde eine richtige Herausforderung. Hatten die Gastgeber doch mit einem Sieg noch die Chance mit Weiden in der Tabelle gleichzuziehen um dann in einem Entscheidungsspiel den Aufsteiger zu ermitteln. Lauf musste gewinnen um den Neunten Platz sicher zu behalten, andernfalls hätte Ansbach noch punktetechnisch ausgleichen können. Die Laufer Spieler mussten schon ans Limit gehen um die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllen zu können. Aber obwohl der Vorsprung im dritten Durchgang kurzfristig auf nur 1 Holz geschmolzen war, kegelten sie nervenstark weiter und bescherten den Laufern durch konstantes und konzentriertes Abräumspiel im Finaldurchgang einen unerwarteten Auswärtssieg. Daniel Lindwurm (924) und Christian Thüringer (925) spielten, wie auch der Rest der Mannschaft, über Saisonschnitt und trugen ihren Teil zu diesem Sieg bei. Da auch der Henger SV sein letztes Saisonspiel mit Neun Kegeln Vorsprung gewann, und nicht aus der Landesliga absteigt, werden die Laufer Sportkegler mit diesem wichtigen Sieg durch den Verbleib in der Regionalliga belohnt! Nächstes Jahr wird eine personell veränderte 1.Mannschaft ins Rennen geschickt werden, weil Daniel Lindwurm den Verein zur neuen Saison nach 17 Jahren TSV Lauf in Richtung ASV Neumarkt verlässt. Wir wünschen ihm weiterhin GUT HOLZ

1. Frauenmannschaft steigt auf

GESCHAFFT!!! Die 1. Frauenmannschaft hat ihre Ankündigung von vor der Saison wahr gemacht, und steigt in die Bezirksoberliga auf. Im letzten Spiel reichte ein 2503: 2547-Auswärtssieg beim Schlusslicht in Roth.Vor dem letzten Spiel der 1. Frauenmannschaft in Roth war es bereits klar: Mit einem Sieg könnte man nicht mehr von Platz Eins verdrängt werden. Deshalb wurde an der Aufstellung auch nichts mehr geändert. So gingen Sandra Weber und Susanne Straub zuerst auf die Bahnen. Weber ging mit höchster Motivation in die Partie und zeigte mit 449 Kegel ihr zweithöchste Ergebnis der Saison. Auch Susanne Straub machte eines ihrer besten Saisonspiele und erreichte gute 439 Kegel. Beide Gegenspielerinnen waren wesentlich schwächer und so gingen insgesamt 46 Kegel an Lauf. Die Mittelpaarung hätte nun befreit aufspielen können, doch es war nicht der Tag von Doris Schwemmer und

91207 Lauf/Pegnitz | Nürnberger Str. 110

erledigten beide Mannschaften ihre Pflichtaufgaben, so dass es am vorletzten Spieltag zum Showdown in Lauf kam. Hier zeigten die Gastgeberinnen eine fantastische Leistung und schickten den Mitfavoriten mit einem Vorsprung von 181 Kegel wieder nach Hause. Das war der entscheidende Sieg um im letzten Saisonspiel in Roth den Deckel drauf zu machen. In der kommenden Saison spielen die Laufer Frauen in der Bezirksoberliga und werden sich an einen neuen Spielmodus gewöhnen müssen. Denn die BOL startet im September mit dem 120-Kugel-Spiel. D. h. jede Keglerin spielt je 30 Kugeln (15 in die Vollen/ 15 ins Abräumen) über alle vier Bahnen im direkten Vergleich mit ihrer Gegnerin. Dazu kommen am Schluss noch die Mannschaftspunkte. Den Spielerinnen wird dadurch sicherlich mehr Konzentration und auch Nervenstärke abverlangt, allerdings werden die Punktekämpfe auch viel interessanter und für Zuschauer attraktiver sein.

Weitere Mannschaften

stehend: Schwemmer Doris, Thüringer Anita, Straub Susanne und vorne Weber Jasmin, Neumann Corina, Weber Sandra (es fehlt auf dem Bild Straub Hannelore

Anita Thüringer. Während Thüringer mit 396 Kegel sogar noch zwei Holz vor ihre Gegenspielerin lag, musste sich Schwemmer mit 393:430 deutlich geschlagen geben. Der Vorsprung schmolz auf lediglich 11 Kegel. Den Sieg nach Hause zu bringen und damit den Aufstieg perfekt zu machen, war nun die Aufgabe von Corina Neumann und Jasmin Weber. Beide hatten sich schon während der Saison als hervorragende Schlussspielerinnen ausgezeichnet, dies galt es nun noch einmal zu bestätigen. Zu Beginn wurden die beiden jedoch gehörig unter Druck gesetzt, denn für Roth ging es immer noch um die theoretische Chance den Klassenerhalt zu sichern. Corina Neumann behielt jedoch die Nerven und wurde von Schub zu Schub besser. Sie erzielte fantastische 458 Kegel und steuerte damit einen großen Anteil zum Sieg bei. Jugendspielerin Jasmin Weber spielte solide 412 Kegel und hielt ihre Gegenspielerin in Schach. Am Ende konnten beide einen Vorsprung von 44 Kegel ins Ziel retten. Danach war der Jubel beim TSV riesengroß, hatte man doch tatsächlich das Ziel „Aufstieg“ in die Tat umsetzen können. Wie schon einmal zeichnete sich während der Saison ein Zweikampf mit Abenberg um den Aufstieg ab, den die Lauferinnen diesmal unbedingt gewinnen wollten. Im Gleichschritt

Die 2. und 3. Herrenmannschaft belegten am Ende der Saison jeweils gesicherte Mittelplätze der Kreisklasse bzw. Kreisklasse B. Mit einem 6.Platz in der Tabelle liegen die 2. Herren mit 14:22 Punkten nur einen Tabellenplatz vor der 3. Mannschaft, die 10:22 Punkte erreichte. Falls keine Neuzugänge zu verzeichnen sein werden, wird sich der Kader beider Mannschaften neu formieren müssen, um die 1. Herren-mannschaft aufzufüllen. Auch die 2. Frauenmannschaft, welche die Saison mit einem guten 4. Platz in der Kreisklasse abschließen konnte (14:22 Punkte), muss personelle Veränderungen hinnehmen.Dank der Reaktivierung von Sabrina Knöchel, die sich mit guten Ergebnissen in die Mannschaft einbrachte, standen Mannschaftsführerin Petra Beyer fünf Spielerinnen für die 4er-Mannschaft zur Verfügung. Leider verlässt nun Jennifer Steiner, die mit sehr guten Ergebnissen oft für einen Sieg der Lauferinnen verantwortlich zeichnete, aus beruflichen Gründen die Abteilung um zukünftig im Kreis Erlangen zu kegeln. Dafür kommt Hannelore Straub, bisher Mannschaftsführerin der 1. Frauen, in den Kader. Auch Jenny wünschen wir weiterhin GUT HOLZ.

Jugend

Die U18 Mannschaft spielte die vergangene Saison als

Spielgemeinschaft. Fabian Kraus von 1. SKC Hersbruck und Johannes Arnold vom ASV Neumarkt verstärkten die Truppe um Jasmin Weber, die durch Julia Bodis, Daniela Bernhard und Benjamin Runge komplettiert wurde. Die Jugend des Bezirk Mittelfrankens testete, sozusagen als Versuchsballon, das 120 Kugel-Spiel. Die U18 allerdings nur mit einem Mannschaftspunkt, da hier „nur“ 4 Jugendliche an den Start gehen. Für alle war das neue Spielsystem ungewohnt und man musste sich erst mit den neuen Ergebnissen und Spielausgängen anfreunden. Den Grossen ist dies wunder-bar gelungen - am Ende der Saison standen sie auf Platz 1 in der Bezirksliga 2. Schnittbester in dieser Liga war Johannes Arnold mit 523 Holz. Beste Spielerin mit einem Schnitt von 491 Holz war Jasmin Weber. Der U14 Bereich startete zu Beginn der Saison mit 2 Mannschaften, leider gingen uns auf Grund der schulischen Belastungen einige Spieler verloren, so dass wir am Ende nur noch eine Mannschaft stellen konnten. Auch der U14- Bereich startete in der 120-WurfDistanz, hier allerdings mit reiner Kegelwertung. (d. h. es werden nur die erzielten Ergebnisse addiert, es gab keine Satz- und Mannschaftspunkte) Stephanie Bernhard, Marco Schulze, Andreas Swojak, Christopher Knell und Dominik Zäch (vom 1.SKC Hersbruck) steigerten sich von Spiel zu Spiel und schlossen die Runde mit einem sehr guten 2. Tabellenplatz ab. Gerade unsere Anfänger Marco und Andreas zeigten Biss und überspielten stetig ihre persönlichen Bestleistungen. Stefanie Bernhard konnte zudem mit 488 Holz ein klasse Einzelergebnis vorweisen. Stefanie, Dominik und Christopher spielten sich fast immer in die TOP 10.

Holz) vom Kreis Altdorf an und wird letztmalig für Gut Holz starten. Im Tandem-Wettbewerb der Frauen konnte sich das Team Susanne Straub / Corina Neumann mit 506 Holz den 2. Platz der Kreismeisterschaften sichern. Bei den Bezirksmeisterschaften reichte es leider nur zum 8. Platz. Beim Tandem-Mixed startete Corina Neumann (im Foto rechts) mit Matthias Thüringer (Zweiter von rechts) und auch hier konnte sie den 2. Platz belegen. Bei Bezirksmeisterschaften lief es allerdings besser als im Frauen-Wettbewerb. Neumann/Thüringer lösten mit 542 Holz die Fahrkarte für die Bayerischen Meisterschaften in Augsburg. Die meisten Erfolge bei den Kreismeisterschaften verbuchten die Gut Holzer beim Herren-Tandem.

Meisterschaften

Bei den diesjährigen Jugendmeisterschaften des Bezirks Mittelfranken im Sportkegeln wurde Gut Holz 1923 TSV Lauf von zwei Starterinnen vertreten. In ihrem letzten Jugendjahr der Altersklasse U18 spielte Jasmin Weber beim TSV Rothenburg und Stephanie Bernhard erstmals als U14 –Spielerin beim ESV Ansbach-Eyb. Jasmin verpasste mit insgesamt 870 Holz um 2 Holz die Bronze-Medaille und damit die Fahrkarte nach Passau zu den Bayerischen JugendMeisterschaften. Stephanie Bernhard dagegen wurde mit 746 Holz hervorragende Dritte. Die Freude über eine Medaille war Stephanie Bernhard hat sich für riesengroß und wurde nur die Bayerischen Meisterschaften noch durch die Nachricht, qualifiziert. dass mit dem 3.Platz überraschend doch noch die Teilnahme an den Bayerischen Meisterschaften erreicht wurde, übertroffen. Sandra Weber (links in der Mitte)und Doris Schwemmer (links außen) gingen bei bei der U23 weiblich an den Start. Beide lösten sich eine Fahrkarte für die Bezirksmeisterschaften in Baiersdorf. Sandra wurde mit guten 881 Holz Kreismeisterin, Doris erreichte den 3.Platz mit 816 Holz. Daniel Lindwurm tritt in Höchstadt bei den Bezirksmeisterschaften der Herren als Drittplatzierter (1803

von links die Tandem-Kegler von Gut Holz 1923, die Thüringer aus Mittelfranken: Johann Thüringer, Christian Thüringer und Matthias Thüringer. Auf dem Bild fehlt Hans-Peter Bodis.

Unter den Plätzen 1 bis 4 waren drei mit Laufer Beteiligung. 1. Thüringer Christian / Thüringer Matthias 2. Bodis Hans-Peter / Thüringer Johann 4. Lindwurm Daniel mit Hess Michael vom TSV Ochsenbruck Keines der Teams konnte sich bei den Bezirksmeisterschaften für die Bayerischen Meisterschaften qualifizieren. Die Wettbewerbe Senioren/innen finden erst nach Redaktionsschluss der Vereinszeitung statt.

Kegeln wie früher!! Gut Holz 1923 feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag! Zum „90.zigsten“ findet vom: 08.06.-23.06.2013 ein etwas „anderes“ Kegelturnier unter dem Motto: „Kegeln Anno 1923“ statt. In der letzten Ausgabe der Vereinszeitung wurden bereits Details zum Spielmodus veröffentlicht. In der nächsten berichten wir über Ergebnisse. Wer noch mitmachen will, hat höchste Zeit, sich anzumelden.

B-Jugend des TSV weiter auf Erfolgskurs Druck-Studio-Heinzelmann sponsert Trikots

Nach zwei Meisterschaften in der E-Jugend, zwei Meisterschaften in der D-Jugend und zwei Meisterschaften in der C-Jugend stehen die Spieler um die Trainer Roland Enhuber und Johannes Ballas zu Mitte der Rückrunde auch mit der B-Jugend in der Spitzengruppe. Nachdem die Mannschaft zu Beginn der aktuellen Spielzeit durch den Verband aufgrund der vielen Erfolge der letzten Jahre eine Spielklasse höher eingestuft wurde, bestätigt man derzeit auf sportlicher Ebene diese Entscheidung. Mit 25 Punkten und 53:12 Toren belegt die Mannschaft derzeit mit 2 Punkten Rückstand auf die Spielgemeinschaft Schwaig/ Behringersdorf den zweite Tabellenplatz. Dieses ist umso bemerkenswerter, da man einerseits mit dem „jüngeren Jahrgang“ antritt und andererseits zu den wenigen Mannschaften gehört, die mit eigenen Spielern und nicht als Spielgemeinschaft, Spielvereinigung, JFG, o. ä. ins Rennen geht. Dass die Mannschaft Erfolge in Serie feiert wundert eigentlich nicht, hat sich der Spielerkreis in den vergangenen sechs Jahre doch nur unerheblich verändert. Die wenigen Abgänge konnten in den letzten Jahren immer wieder adäquat ausgeglichen werden. Dieses gilt auch für die aktuelle Saison, in welcher das Leistungsvermögen der Mannschaft noch einmal gesteigert werden konnte.

Nicht zuletzt durch die Initiative der beiden Verantwortlichen Roland Enhuber und Johannes Ballas, die es wieder und wieder verstehen Sponsoren für Trainingskleidung, Trikots, Bälle, Taschen, usw. zu gewinnen, ist die Mannschaft für Neuzugänge interessant. Aktuell konnte mit dem druckstudio-heinzelmann (dsh) aus Lauf Wetzendorf wieder ein regionales Unternehmen gewonnen werden, welches die Jugendarbeit weiter unterstützt und u. a. die Trainingsanzüge sponsert, auf deren Rückseite das Firmenlogo prangt. Danke an Markus Heinzelmann im Bild oben rechts. von Johannes Ballas

Mitgliederehrung und Wahlen bei der Marchingband Die Marchingband des TSV Lauf wählte eine neue Abteilungsleitung und bestätigte die musikalischen Leiterinnen und Leiter, zudem wurde eine ganze Reihe von Mitgliedern geehrt. Gleich zwei Veranstaltungen waren nötig, um den formellen und feierlichen Angelegenheiten innerhalb der ca. 200 Personen starken Gruppierung des TSV gerecht zu werden. Georg Lage stellte sich nach 27jähriger Abteilungsleitung definitiv ein letztes Jahr zur Verfügung. Seine neu gewählten Stellvertreterinnen sind nun Marion Bourboulis (in Doppelfunktion, gleichzeitig Schriftführerin) und Anja Bräuer (zuständig für die externe Organisation und das Auftrittsmanagement). Kassiererin bleibt Hannelore Hensel. Schorsch Winter und Hannelore Hensel legten ihre Leitungsfunktionen nach 15 bzw. 18 Jahren ab. Lisa Bourboulis wurde als Stabführerin der Marchingband bestätigt, sie wird vertreten von Sabine und Schorsch Winter. Winter übergab sein Amt als Dirigent im Vorjahr, nach mehr als fast unglaublichen 43 Jahren Stabführung beim TSV, während des Konzerts auf dem Kunigundenberg. Dem Spielmannszug „Das Original TSV Lauf“ steht Christine Schleifer vor und Jana Stöckner vertritt sie.Die „Originale“ bilden keine eigene Musikabteilung, sondern sind bei der Marchingband organisiert. Während der sehr straff durchgezogenen Jahreshauptversammlung dominierte der Jahresrückblick. Das Spektrum der breitgefächerten Veranstaltungen spiegelt die hohen Ansprüche der Musiker an die Jugendarbeit, die vielfältigen Aktivitäten und den Unterhaltungsbereich wider. Die Hämmernkirchweih soll unter allen Umständen weitergeführt werden. Die vorhandenen Musikzüge arbeiten Hand in Hand zusammen und werden in diesem Jahr erstmalig getrennte Auftritte absolvieren. Wieder forciert wird die Jugendleiterausbildung und die dringend nötige Uniformergänzung soll in Angriff genommen werden. Beim Ehrungsnachmittag im vollbesetzten Vereinsheim überraschten nicht nur die Jüngsten die Besucher sondern auch die gestandenen Musiker. Mit klein besetzten Instrumentalstücken kam bei den konzertanten Vorträgen fast schon Kammermusikstimmung auf. Fünf Jahre dabei sind nun Julia Freiberger, Valentin Genitheim, Anna Kraus, Sebastian Hösl und die 11-jährige Julia Enhuber. Die Ehrennadel der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft erhielten Nirascha Dusik und Jan Freytag, beide sind seit dem 4ten Lebensjahr engagiert. Michael Geiger kam wegen seinen Kindern zu den Musikern, erlernte die Tuba und das Sousaphon und blickt nun auch schon auf 10 Jahre zurück. Und das Ehepaar Kerstin und Ralph Büttner engagiert sich seit 35 Jahren in der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen und macht seither ununterbrochen aktiv Musik. Isabell Franik und Melissa Hieke wurden zu Trainerinnen der ColorGuard bestellt. Immerhin 24 Personen sind im Jugendleiter- und Ausbildungsteam genannt. Davon besitzen 15 die JuleicaCard. Und ganz genau 32 Helfer rund um die Marchingband und den Spielmannszug, ohne die das Unternehmen nicht funktionieren könnte, erhielten kleine Anerkennungen und Auszeichnungen.

Die Abteilungsleitung von links: Georg Lage, Hannelore Hensel, Marion Bourboulis und Anja Bräuer.

Einige der Geehrten, links Valentin Genitheim, mittig Anna Kraus, rechts Sebastian Hösl.

Links: Julia Enhuber, sie ist auch schon 5 Jahre dabei. Oben rechts: Ein Teil des Kammermusikorchesters während des Ehrungsabends.

Links: Die Solisten Jonas und Johannes. Rechts die BeckennachwuchsSpielleute.

Hier ein Teil der ständigen Helfer bei der Marchingband. Ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter funktioniert das ganze Unternehmen nicht.

Flashmob in Nürnberg Mit einem „flashmob“ sorgte die Marchingband des TSV Lauf in Nürnberg für Aufsehen. Direkt am Ehebrunnen unter dem Weißen Turm fand die völlig überraschende Aktion statt. Wörtlich übersetzt spricht man bei einem „flashmob“ von einem beweglichen Blitz, gemeint ist ein spontaner Menschenauflauf. Und die ideenreichen TSV-Musiker hatten ein „rein zufälliges“ Zusammentreffen am Ludwigsplatz vorbereitet. Das gesamte Personal einschließlich der Rookies (Anfänger) war auf den Beinen. Über 70 TSV‘ler verteilten sich um Brunnen und Turm. Als Musiker war niemand zu erkennen, alle kamen in gewöhnlicher Zivilkleidung oder gar verkleidet. Die schwarzen Auftrittsshirts waren untergezogen. Die Musikinstrumente waren in Reisekoffern, Rucksäcken oder Einkaufstüten versteckt. Einzig das überdimensionale Sousaphon konnte nicht verborgen werden. Michael Geiger, Sousaphonist, saß damit unter dem Baum am Ehekarussell und erklärte neugierigen Passanten, dass ein Flashmob stattfinde und zeigte dazu einen herkömmlichen Staubwedel vor. Zum vereinbarten Zeitpunkt ging es los. Plötzlich stand ein Drummer in der Fußgängerzone und trommelte. Wie aus heiterem Himmel kamen weitere „Passanten“ mit ihren Trommeln dazu. Schnell scharten sich Hunderte von Menschen um die Drumline. Aus den Menschenmassen lösten sich die Bläser und Bläserinnen des Musikcorps und gesellten sich zu den Trommlern. Die Mädchen der ColorGuard hatten plötzlich ihre Fahnen parat und standen bei den Musikern. Von allen Seiten wurde die Gruppe gefilmt und fotografiert. Und dann ging die Post ab. Der schwungvoll vorgetragenen Titel „Party Rock Anthem“, total neu im Repertoire der Marchingband, begeisterte alle Zuhörer. Wie auf Kommando schallte nach dem letzten Ton ein vielstimmiges „wow“ und großer Beifall durch Nürnbergs Gassen. So schnell wie sie gekommen waren, verschwanden alle hinter dem Weißen Turm, zogen sich um und traten dann im so genannten „Jeansoutfit“ als Marchingband erkennbar am Hans-SachsBrunnen auf. Danach ging es im Gänsemarsch die Breite Gasse hinauf bis zur Pfannenschmiedsgasse. Immer wieder unterbrachen die Passanten das Auftreten mit Beifall und Bravo-Rufen, waren sie doch dankbar ob der musikalischen Abwechslung an einem trüben Einkaufsnachmittag. Wieder hat die Marchingband viel Humor und Spass an den Tag gelegt und war damit sehr erfolgreich. Wer sich den blitzartigen Auflauf ansehen will, kann dies auf YouTube machen - Stichworte: Party Rock Anthem LMFAO / Flashmob Marchingband.

Warmup auf dem Hinteren Parkplatz beim TSV vor der Abfahrt.

Touristen am Ehebrunnen in Nürnberg. Rechts: Lukas fing an.

Immer mehr Zivilisten mit Musikinstrumenten trafen ein.

Die Überraschung war gelungen - die Zuhörer drängten sich.

Nach dem Flasmob schnell umgezogen hinter dem Weißen Turm.

.. und weiter ging es, allerdings als Marchingband erkennbar.

Dann im Gänsemarsch die gesamte Breite Gasse hinauf. Das trieb auch vereinzelte Geister (rechtes Bild) auf die Straße. Ganz am Ende der Gasse gab es das nächste Standkonzert. Auf den linken Bildern sind die Bläser, Beckenspieler und die Drummer der Marchingband erkennbar.

Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu ihren wichtigen Geburtstagen Engelbert Burg, Lauf, zum 60. Geburtstag Heidi Ertel, Lauf,

zum 60. Geburtstag

Georg Schweikert, Lauf, zum 60. Geburtstag Werner Werthner, Lauf, zum 60. Geburtstag

Kulturbürgermeister Georg Schweikert (linkes Bild) nahm vor dem Alten Rathaus die Glückwünsche entgegen und Georg Schnurrer tat dies im Hotel zur Post. Lisa Bourboulis war jeweils mit der Marchingband zum Gratulieren angerückt.

Georg „Schorsch“ Winter, Lauf, zum 60. Geburtstag Maximilian Döbler, Lauf, zum 65. Geburtstag Hans Thurn, Lauf,

zum 65. Geburtstag

Gertraud Bechmann, Lauf, zum 70. Geburtstag Brigitte Lage, Lauf, zum 70. Geburtstag Georg Schnurrer, Lauf, zum 70. Geburtstag Vera Kanjahn, Lauf, zum 70. Geburtstag Regina Vitzthum, Lauf, zum 75. Geburtstag Christine Wolf, Lauf, zum 75. Geburtstag Willi Wolf, Lauf,

zum 80. Geburtstag

Georg Ringler, Lauf, zum 85. Geburtstag Georg Ringler war anfänglich ein Fußballer durch und durch. Später war er lange Zeit Funktionär sowohl in der Fußballabteilung wie im Hauptverein. Im Hauptverein hat er viele Jahre dem Ältestenrat angehört. Mit seiner Frau Anni freut er sich über die Glückwünsche.

Standesgemäß gratulierten Schorsch Winter gleich zwei Musikzüge zu seinem 60sten, einmal die Originale mit Christine Schleifer (linkes Bild) und natürlich die Marchingband mit Lisa Bourboulis. Wolfgang Zimmermann gehört zu den Gründungsmitgliedern der Tennisabteilung. Die Geburtstagswünsche des TSV Lauf e.V. überbrachte der 1. Vorstand und stieß mit dem sichtlich erfreuten Geburtstagskind auf seinen 65. Geburtstag an. Willi Wolf ist 1947 eingetreten und war lange Jahre Aktiver und dann Funktionär in der Fußballabteilung. Er nahm mit seiner Frau Irmgard die Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag vom 1. Vorstand entgegen. Seit langer Zeit ist er passives Mitglied beim TSV. Frau Ulrike Nett ist am 1.Februar 1992 beim TSV Lauf e.V. eingetreten. Sie beteiligt sich aktiv in der Gymnastik und beim Yoga. Ingrid Kalb hat mit dem 1. Vorstand die Geburtstagsgrüße überbracht. Ulrike Nett feierte im Januar diesen Jahres den 65.

Herzlich willkommen beim TSV Lauf Wir begrüßen unsere neu eingetretenen Vereinsmitglieder: Matthias Beyer, Marchingband Stefan Biegel, Karate Moritz Birck, Fechten Christopher Böhm, Fußball Hans-Micha Braun, Fechten Robin Braun, Fechten Katharina Büttner, Badminton Alina Deeg, Badminton Enis Demir, Fechten Leonie Frey, Badminton Maureen Frey, Badminton Tim Niclas Gerlach, Fechten Moritz Graf, Fechten Ingrid Hackl, Marchingband

Noemi Hauber, Leichtathletik Tina Höfling, Tennis Chiara Hofmann, Badminton Fabian Inan, Tischtennis Amelie Kahlo, Badminton Raphael Kasper, Badminton Mira Knabel, Badminton Umut Kurt, Marchingband Dr. Michael Kutscher, Karate Oliver Leitel, Badminton Lia Lossau, Badminton Jennifer Maiolo, Marchingband Sabine Maiolo, Marchingband Oliver Maronna, Tischtennis

Jens Matthis, Fechten Stilianos Papadoupoulos, Karate Tamara Pelka, Fußball Chiara Perl, Karate Emely Rupp, Karate Emelie Schmidt, Street Dance Andrea Schmiedehausen, Tennis Brigitte Schnorr, Pilates Michael Sporer, Tennis Pia Sporer, Tennis Umut Tas, Fußball Karlheinz Ultsch, Yoga Matthias Zöllmer, Badminton

HILFE - HILFE - HILFE - HILFE Die TSV-Jugendlichen benötigen zum Aufbau ihres Jugendtreffs die großzügige Hilfe und Unterstützung von Sponsoren oder Firmen, welche die Jugendlichen fördern und deren sinnvolle Freizeitgestaltung positiv beeinflussen wollen. Tel.: 09123 / 14094 bzw. 09131 / 8894077 Mobil: 0176 / 313 74 715 oder per E-Mail: [email protected]

Mitgliederverwaltung Liebe Vereinsmitglieder, die Mitgliederverwaltung ist von Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 16.00 Uhr in der Hermannstraße 23, 91207 Lauf bei Elektro-Stilper (telefonische Anmeldung ist sinnvoll) oder telefonisch unter der Nummer des TSV Lauf 09123 987071 zu erreichen. Im Eingangsbereich des TSV besitzt die Mitgliederverwaltung einen Briefkasten der zweimal in der Woche geleert wird. Ilka Stilper Schutz von persönlichen Daten der Vereinsmitglieder: Wir veröffentlichen persönliche Daten der Mitglieder wie zum Beispiel runde Geburtstage oder Jubiläen sowie den Namen und Vornamen beim Vereinseintritt in der Vereinszeitung. Dies geschieht, soweit uns keine schutzwürdigen Belange der Betroffenen bekannt sind, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. Sollten Sie eine Veröffentlichung nicht wünschen, dann teilen Sie uns das bitte mit unter den angegebenen Kontaktadressen.

Die Bibergeschichte geht weiter

Am 31. Januar herrschte Großalarm am Himmelbach. Die unterirdischen Gänge des TSV-Bibers hatten die Garage des Hausmeisters erreicht. Eine Ecke der Garage hing in der Luft. Schweres Gerät rückte an und entfernte den Staudamm (mit Sondergenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde). Eine Flutwelle ergoss sich Richtung Pegnitz. Einhellige Meinung: “Den Biber sind wir los.” - jedoch:

Der kleine Hang zur Garage hin wurde sauber mit Steinen unterbaut. Bekannterweise knabbern Biber nicht an Steinen. “Bis hierher und nicht weiter!” sagte die Stadt Lauf und spannte sicherheitshalber ein Absperrband quer über den Bach. Die Aufnahme oben rechts und unten rechts zeigt den Stand der Dinge am 8. März 2013. Der Biber hatte verstanden. Genau bis zum Absperrband hat er sich vorgewagt

und akkurat zwischen den eisernen Pflöcken wieder mit seinen Stauarbeiten begonnen. Irrtümlich wurde vermutet, dass der große Holzhaufen direkt am Bach als Staumaterial bereitgestellt wurde - nein, das Holz kam zum Häckseln. Dennoch blieben von der kleinen Durchforstungsmaßnahme im Wäldchen genügend Baumaterialien übrig. Eingeweihte und Dauerbeobachter sind zu der Überzeugung

gelangt: “Hier muss eine Biberpärchen wohnen!”. Die beiden Bilder zeigen den Bach am 27. April 2013. So hoch war der Staudamm und Wasserspiegel noch nie Und, wen wundert es, es wird ständig weitergebaut. Biber bekommen im Mai ihre Jungen. Vermutlich sind es zwei oder drei Tiere, die das Licht des Himmelbaches erblicken. Schau’ mer mal, wie das weitergeht. Euer Fritz Biber!

Tennisabteilung aus dem Winterschlaf erwacht

Heuer haben wir erstmalig zu unseren „Damen 40“ eine „Damen 30“-Mannschaft zum Medenspielbetrieb angemeldet. Ich wünsche Euch viel Erfolg, Glück und verletzungsfreie Spiele - Eure Abteilungsleiterin Ingrid von links nach rechts: Antje Buchbinder, Brigitte Storr, Moni Dietrich, Birgit Hainke, Tina Höfling

Unser Geräteschuppen war seit Jahren undicht. Umso mehr freuten wir uns, dass jetzt ein neues Dach installiert werden konnte. DANKE an den Sponsor. Wir sehen die 2 fleißigen Kräfte, die das neue Trapezblech anbrachten, Karl-Heinz und Kurt. Danke an die in luftiger Höhe schaffenden Tennisspieler für ihre mühevolle Arbeit bei viel...Sonne. Die Tennisler sind aus dem Winterschlaf erwacht. Dies feierten sie mit einem kräftigen Schluck in den Mai. Bei gutem Gegrillten und einer Maibowle freuen sich alle auf die kommende Freiluftsaison und hoffen auf schöne und erfolgreiche Spiele. Links im Bild die Tennisabteilungsleiterin Ingrid Wacker. Vorbildlich, wie sie den Grill bedient.

was sonst?

Herzlich Willkommen in unserer Vereinsgaststätte auf dem TSV-Sportgelände Telefon 09123 82674

Mo 17 - 24 Uhr, Di - Fr 16 - 24 Uhr, Samstag und Sonntag ab 11 Uhr

Griechische Spezialitäten - Griechischer Wein

Die Vereinzeitschrift lebt nur von den Beiträgen der Leser und Vereinsmitglieder, daher Mitteilungen, Vorschläge und Bilder für unser ‚schau zum TSV‘ bitte laufend an die E-Mail-Adresse [email protected]

wied erste er jeden nM im M ittwoch onat !!

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe = spätestens 31. Juli 2013

Berichte bitte zügig einsenden Turn- und Sportverein TSV Lauf e.V. Röthenbacher Str. 61, 91207 Lauf Geschäftsstelle: Telefon (09123) 98 70 71 Telefax (09123) 98 70 72 verantwortlich für die Vereinszeitung: Redaktion „schau zum TSV" Anton Hensel Reichenschwander Str. 9 91233 Neunkirchen a Sand Telefon (09153) 1668 E-Mail: [email protected]

MINIGOLFEN BEIM TSV LAUF Die - Fr ab 15 Uhr Sa und So ab 14 Uhr Telefon 09123 702 93 83

Fitnessangebote

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Abteilungen und Kontakte

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(auch als Kurs)

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Berta Gottschalk Tel. (09123) 38 81

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Manuela Poppmeier Tel. (09123) 823 84

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Manuela Poppmeier Tel. (09123) 823 84 (Kurs)

irbelsäulengymnastik

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oga -

Lisa Franke Tel. (0911) 570 93 70

ännergymnastik -

Sabine Volkmann Tel. (09123) 135 06

inderturnen (ab 3 Jahren)

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inderfitness -

Oliver Lang Tel. 0176 20 07 76 34

ltern-Kind-Turnen

Oliver Lang Tel. 0176 20 07 76 34

anzzwerge (4-7 Jahre) -

Erika Schachschneider Tel. (0911) 54 48 70

Erlebnistag am Samstag, 22. Juni 2013, ab 14:00 Uhr Am 22. Juni 2013 findet auf dem Sportgelände des TSV Lauf ein Erlebnistag mit Sonnwendfeuer und -feiern statt. Für alle Kinder: Spass und Spiel wird geboten Für alle Jugendlichen: Da geht die Post ab! Für alle Älteren: Der Biergarten ist davon nicht betroffen. Angesprochen und eingeladen sind alle, die sich gut unterhalten oder auch sportlich betätigen wollen. Familien und Kinder sind herzlich willkommen. Beginn ist um 14 Uhr. Hauptattraktionen sind Segway‘s, Fußballgolf, das Spielmobil mit Kinderschminken, der Kindergarten Fußball-Cup, eine Hüpfburg und kostenloses Minigolfspielen. Verschiedene Abteilungen des TSV stellen sich vor und laden zum Mitmachen ein. Viele Preise werden verlost. Nahtlos geht der Erlebnistag über in die Feier der Sonnenwende. Tanzeinlagen werden geboten. Natürlich wird gegrillt. Die Jugendlichen bauen eine eigene Area auf, damit Jung und Alt nicht in musikalische Konflikte kommen. Ab 20 Uhr öffnet bereits die Bar des Jugendrates. Bei einbrechender Dunkelheit wird das traditionelle Feuer entzündet. Danach gibt es eine After-ShowParty und Musik am Feuer.

Herzliche Einladung an alle und ein herzliches Willkommen am 22. Juni!

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