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Die 10.Ausgabe der Vereinszeitung des TSV Lauf.
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10. Ausgabe September 2012

Feierlichkeiten 110 Jahre TSV Lauf

Altstadtfest Kunigundenfest Meisterschaften Auszeichnungen Sonnenwende Geburtstage

Neuer TSV-Vorstand

So richtig breitbeinig hat sich der neue TSV-Vorstand aufgestellt, von links Toni Hensel, Hanne Hensel, Georg Lage und der Jüngste: Matthias Pabst

Bei den Neuwahlen der Ordentlichen Mitgliederversammlung am 25. Mai 2012 musste in der Vorstandschaft eine große Lücke geschlossen werden, Konrad Hofmann stand als 2. Vorstand nicht mehr zur Verfügung. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Übernahme ehrenamtlicher Aufgaben in verantwortlicher Position scheint zu einem gesellschaftlichen Problem zu werden. Nach der Wahl des neuen TSV-Vorstands blieb fast alles beim Alten. Hannelore Hensel übergab die Kassengeschäfte an Matthias Pabst und übernahm die Aufgaben des 2.Vorstandes. Sie bedankte sich ausdrücklich für das große Vertrauen, das ihr entgegengebracht wurde und wird. Ganz besonderer Dank galt dem ständigen Berater, früheren Kassier und TSV Ehrenmitglied, Klaus Schmidt. Georg Lage wurde als 1. Vorstand und Anton Hensel als Schriftführer erneut gewählt. Den Ältestenrat bilden die Vereinsmitglieder Artur Flierl, Ingrid Wacker, Niko Bourboulis und Wolfgang Popp. Der Vereinsbeirat besteht aus den Abteilungsleitern und zusätzlich folgenden Personen: Karl-Heinz Böhmer, Roland Enhuber, Ingrid Kalb, Andreas Logk, Walter Schiffner, Peter Schreyer, Helmut Spannekrebs, Ilka Stilper, Siegfried Stilper, Anita Thüringer, Adolf Pohl und Konrad Hofmann. Als Abteilungsleiter und Abteilungsleiterinnen fungieren: Klaus Bußler (Badminton), Birgit Freiß (Fechten), Rüdiger Volkmann (Fußball) Stefan Schenk (Karate), Johann Thüringer (Sportkegeln), Ingrid Wacker (Tennis), Thomas Godek (Tischtennis), Hans Walter (Volleyball), Berta Gottschalk (Fit mit Musik), Manuela Poppmeier (Fitness und Showdance), Lisa Franke (Yoga), Sabine Volkmann (Streetdance und Turnen) und Georg Lage (Marchingband). Die Kassenrevisoren, Georg ‚Schorsch‘ Winter und Wolgang Popp, machen weiter. Als besonderes und heikles Thema wurde der Wirtschaftplan für das laufende Vereinsjahr diskutiert. Insbesondere die Energiekosten, der ständige Unterhalt der Anlagen und der verpflichtende Rückkauf von Wohnungen zwingen den Verein zu finanziellen Klimmzügen, die in verhältnismäßig naher Zunkunft von den Mitgliedern kaum mehr zu bewältigen sein werden. Der Freistaat hält sich elegant aus der Förderung des zweckgebundenen Betriebs von vereinseigenen Sportanlagen heraus. Und da hilft auch die staatliche Ehrenamtskarte nicht weiter - welcher hochengagierte Ehrenamtliche hat schon Zeit zu verbilligten Museumsbesuchen oder Dampferfahrten mit den bayerischen Schifffahrtslinien - ganz im Gegenteil, der Ehrenamtliche muss in seiner Tätigkeit streng aufpassen, dass ihn genau dieser Staat wegen des Ehrenamtes nicht in die rechtliche Verpflichtung oder gar Haftung nimmt, falls einmal unbeabsichtigt was schiefgehen sollte.

Konrad Hofmann ist 75

Die Marchingband überbrachte die musikalischen Geburtstagsgrüße des Vereins. Georg Lage, Toni Hensel und die Mitgliederbetreuerin Ingrid Kalb schlossen sich den guten Wünschen an. Konrad Hofmann ist 1985 dem TSV Lauf e.V. beigetreten. Mit seinem Namen sind vor allem die vielen Bautätigkeiten des Vereins verbunden. Als Bauingenieur hat er seine große Erfahrung bei den Planungen, der Überwachung der Bauausführungen und den Abrechnungen eingebracht. Begonnen hat er seine Mitarbeit beim Turnhallenbau 1984. Es ging weiter 1989 beim Bau des Vereinsheimes, nachdem unser altes Vereinsheim abgebrannt war, 1995 bei der Neugestaltung der Außenanlagen, 1999 bei der Erweiterung des Platzwarthauses und 2001 bei der Erweiterung der Turnhalle mit zusätzlichen Sanitäranlagen für die Fußballer und den Tennisspielern sowie der Erweiterung der Musikübungsräume. Seit 1995 bis zu unserer letzten Mitgliederversammlung 2012 hat er sich als 2. Vorstand engagiert und die alljährliche Energieabrechnung ausgearbeitet. Aus privaten Gründen stellte er sich nicht mehr als 2. Vorstand zur Wahl zur Verfügung. Für seine herausragende Tätigkeit für den TSV Lauf e.V. wurde er 2002 zum Ehrenmitglied ernannt. Als Beirat wird er weiterhin im Verein präsent sein und die Energieabrechnungen in der gewohnten und äußerst zuverlässigen Weise ausarbeiten. Wir wünschen Ihm alles erdenklich Gutes und viel Gesundheit und noch viele Jahre in unserem Kreis.

Gelungene Sonnwendfeier, ganz ohne Regen

Mit einem abwechslungsreichen Programm feierte der TSV Lauf die Sonnenwende schon 5 Tage vor dem eigentlichen Sonnwend-Termin, da das Altstadtfest eine Woche später vor der Türe stand. Die Marchingband eröffnete den Abend in gewohnt professioneller Art und Weise. Die Damen der Tanzgruppe „Just for Fun“

führten schwungvolle Ausschnitte aus ihrem Showprogramm vor und schlossen unter begeistertem Beifall, passend zur Fußballeuropameisterschaft, eingehüllt in die Flaggen der europäischen Staaten. Westernhagen-Imitator Udo Hoffmann zeigte sein Können im Gesang und an der Gitarre. HardRocker Frank Schulze bediente die Disco-Anlage und sang die wirklich großen Rock-Hits gleich höchstpersönlich selber. Am anderen Ende der Gartenanlage verfolgten die Fußballbegeisterten die EM-Gruppenspiele und bejubelten die überraschende Qualifikation Griechenlands ins Viertelfinale. Nach Einbruch der Dunkelheit führten zwanzig jugendliche Fackelträger die zahlreichen Besucher zum vorbereiteten Holzstoß. Anton Hensel ging in seiner Feuerrede mit gekonnten Wortspielen auf die Beziehung des Feuers zum TSV ein und hatte schnell die Lacher auf seiner Seite. Nach der althergebrachten Aufforderung „Flamme empor“ wurde mit den Fackeln das Feuer entzündet. Bis spät in die Nacht konnte im Garten und am verglühenden Feuer weiter gefeiert werden.

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Altstadtfest 2012 - eine Veranstaltung des TSV Lauf

Eine wahre Orgie in rot. Wie man auf diesen Seiten deutlich erkennen kann, dominierte beim diesjährigen Altstadtfest die Vereinsfarbe des TSV Lauf. Wir wollen mit den Bildern die Vielzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Helfer aufzeigen. Bei Weitem sind nicht alle Menschen dargestellt die im Einsatz waren, ein Eindruck kann dennoch vermittelt werden.

Schon vor Beginn des Altstadtfestes ging es im Rathaus los. Von links Bürgermeister Benedikt Bisping, die TSV Vorstände Hanne Hensel und Georg Lage und der Geschäftsleiter der Stadt, Udo Taubmann, bei der Präsentation der Trikots und der Werbeprospekte zu den Festivitäten. Die Trikotmotive wurden vom TSV-Jugendleiter Roldand Enhuber entworfen und gleich auch eigenhändig bedruckt.

Ja hoffentlich bekommt er keine Probleme. Christian Mayer, Vorstandsmitglied beim TV 1877 Lauf und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei der Raiffeisen Spar- und Kreditbank in völlig fremdem Outfit. Aber großes Kompliment: Die Farben des TSV stehen ihm gut.

„Ja mir san mim Radl do“ sang Fußballabteilungsleiter „Rü“ Volkmann fröhlich, kam er doch per Drahtesel von daheim. Dummerweise war das Radl am Feierabend von unbekannten Interessenten entwedet worden. Fahrradsicherungen sind halt keine Zierde.

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12.05.12 10:55

Redlich verdient hatte sich Mirko Sicking seinen Palmentrank. Unermüdlich, von aller Frühe bis tief in die Nacht rackerte er sich drei lange Tage ab, rannte zwischen Festbüro und Bierständen hin und her und sammelte zudem alle leeren Gefäße in der Altstadt ein.

Vom Bieranstich bis zum nassen Ende am Sonntag

Pünktlich ging es am Freitag, den 22. Juni 2012, um 18 Uhr mit dem Bieranstich los. Gekonnt zapfte Bürgermeister Benedikt Bisping das erste Fass an. Im linken Bild von links Andreas Wiethaler, Bürgermeister Benedikt Bisping, Sabine Wiethaler-Dorn und die TSV-Vorstände Hanne Hensel und Georg Lage prosten den Besuchern am Oberen Marktplatz zu. Mittleres Bild: Schwupp, schon war die erste Mass weg. Rechtes Bild: Bürgermeister Benedikt Bisping verteilt Freibier an die durstigen Besucher.

Die Haberloher heizten dem Publikum richtig ein und hatten die Bühne schon passend zum Europameisterschaftsspiel gegen Griechenland mit den Deutschlandflaggen geschmückt. So richtig einheizen musste man keinem der Besucher, denn die Sonne strahlte voller Wucht vom Himmel.

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Am Unteren Marktplatz agierten die Musiker der Musikfreunde Lauf, die MFL Big Band.

Zeitgleich um 18 Uhr startete in der Glockengießerstraße der schon seit 13 Jahren existierende Altstadtfestlauf. Die Veranstalter der Lebenshilfe Nürnberger Land freuten sich über 293 teilnehmende Läufer und 43 Nordic Walker. Im Bild oben links der wegen seinem Ambiente fast legendäre Zieleinlauf durch das Nürnberger Tor. Im rechten oberen Bild im roten Trikot, Stadtrat Norbert Maschler bei der Siegerehrung zum Festlauf. Dominik Mages aus Oberasbach gewann das Gesamtrennen über 10 Kilometer in der tollen Zeit von 34:49 Minuten. ��������������������

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Knusprig gebräunt drehte sie sich genüsslich am langen Spieß bis ihr schwindlig wurde. Am Abend war nur noch ihr nacktes Gerippe zu besichtigen. Sie hieß „Elisabeth“ , wog 80 Kilogramm und kam vom Bio-Hof.

Public Viewing

Massenandrang und grenzenloser Jubel bei der Live-Übertragung des Fußball-EM-Spiels im Viertelfinale Deutschland gegen Griechenland Der TSV-Beirat hatte beschlossen, im Falle des Gruppensieges der Deutschen Fußballnationalmannschaft ein so genanntes Public Viewing am Oberen Marktplatz durchzuführen. Der Gruppensieg gelang der Nationalelf. Pünktlich zu Spielbeginn am Freitag um 20:45 Uhr war Peter Fuchs, Mitglied der Marchingband, startklar. Die technische Anlage funktionierte einwandfrei und übertrug das Spiel direkt auf der 4 x 3 Meter großen Leinwand.

Es gab kein Durchkommen mehr, so dicht war der gesamte Platz von den fußballbegeisterten Laufern belagert. Glücklicherweise hatten auch die Bisping-Bühne und verschiedene Lokalitäten Leinwände zur Direktübertragung aufgestellt, so dass der Marktplatz vom Besucherandrang nicht gänzlich erdrückt wurde. Mit einer ausgezeichneten, sportlichen Leistung siegte die Deutsche Elf verdient mit 4:2 gegen die Griechen und schürte damit große Hoffnungen fürs Halbfinale oder gar auf den Gewinn der Europameisterschaft. Jeder weiß, wie es in Wirklichkeit

endete. Das Publikum jedenfalls war völlig aus dem Häuschen. Ganz andere Sorgen machten sich derweil die Männer der Brauereistände, gemeint sind die Ausschankteams, wollten sie doch die Gäste an den Tischen direkt bedienen. Aber dieses Vorhaben musste sehr schnell aufgegeben werden, da es im großen Gedränge schlicht unmöglich war hindurch zu blancieren. Auch die Besucher erreichten die Bierquellen nur noch sporadisch. Manch einer verbrachte die zweite Halbzeit vor seinem leeren Masskrug. Nach dem Schlusspfiff fanden regelrechte Freudentänze und -gesänge statt.

Die schwarz-rot-goldenen Flaggen, Hüte, Trikots und Farben in den Gesichtern dominierten den Abend. In der Ferne war das Hupen des nächtlichen Autokorsos zu vernehmen. Im Bild oben ist der heimische Journalist der Pegnitzzeitung, Michael Scholz zu erkennen. Er hatte auf der Bühne, neben der Leinwand, noch ein verhältnismäßig ruhiges Beobachtungs-Plätzchen gefunden.

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Schwungvoll und musikalisch ging es am Samstag auf dem Unteren Marktplatz zu. Der Musikverein Lauf und die Marchingband des TSV Lauf bestritten das Nachmittagsprogramm. Zahlreiche Zuseher und Zuhörer bestaunten die Rasselbande (oben mittig) und die Zumba-Vorführung der TSV-Gruppe. Georg Lage, im Bild unten mittig, war ständig am Marktplatz und im Festbüro aktiv.

Dank des Vereinsvorsitzenden

Nachdem wir bereits 1989, 1993, 1995 und 2002 eigenverantwortlich das Altstadtfest organisiert und 2001 und 2011 als Mitgliedsverein des Musikförderverein Lauf e.V. mitveranstalteten, haben wir dieses Jahr aus Anlass des 110-jährigen Bestehens zum fünften Mal das Altstadtfest ausgerichtet. Dieses Fest war wieder eine Werbung für den TSV Lauf e.V., was uns von vielen Seiten bestätigt wurde. Ein besonderes Lob erhielten wir bei der Abschlussbesprechung im Rathaus vom 1. Bürgermeister Benedikt Bisping, dem Städtischen Bauhof, den Rettungs- und Sicherheitsbehörden. Die Pegnitz-Zeitung titelte ihre Schlagzeilen „Entspanntes Fest war eine Werbung für Lauf - Drei gelungene Tage in der Altstadt mit Fußball-Übertragung und Live-Musik bei idealem Sommerwetter“. Gefreut hat mich vor allem wieder die großartige Mitarbeit vieler Vereinsmitglieder (ca. 250). Dafür danke ich allen hiermit recht herzlich. Ich bin überzeugt, dass es allen Spaß und Freude bereitet hat und auch der Zusammenhalt bei den Helfern der Getränkestände damit gefördert wurde. Dies ist meiner Meinung nach wichtiger als das finanzielle Ergebnis. Selbstverständlich ist ein positives finanzielles Ergebnis, das wir erwarten können, der erfreuliche Verdienst des Arbeitseinsatzes aller Beteiligten. ������������������������������������������������ Ihr Georg Lage

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Die Fechtabteilung des TSV Lauf hatte gar einen mobilen Fechtstand anzubieten. Schnelligkeit und Treffsicherheit waren hier gefordert und Heike Matthis (im zweiten Bild von links zu erkennen) sowie viele Mitglieder der Fechter verteilten großzügig Preise und betreuten die Besucher an ihrem Stand.

Blicke aus dem und ins luxuriöse Festbüro. Oben links schaut Marianne Büttner nach dem Rechten und oben rechts konnte ein Blick auf die beiden TSV-Vorstände Georg Lage und Hanne Hensel erhascht werden. Sie hatten wieder Großartiges geleistet. Über 9 Monate dauerten die Vorbereitungsarbeiten und Verhandlungen zur Festveranstaltung. Vor allem Georg Lage war Tag und Nacht erreichbar und opferte fast seine gesamte Freizeit. Da war das dreitägige 18-Stunden-Tagesprogramm während des Festes insofern schon eine Erholung, weil es gleichzeitig das Ende aller Arbeiten und Anstrengungen bedeutete. Linke Bilder: Samstags und sonntags fand der beliebte Trempelmarkt des Kreisjugendrings in den Gassen statt. Die Altstadtfreunde boten ihre hochinteressanten Führungen durch die Felsenkeller unterhalb des nördlichen Marktplatzes an und waren stark frequentiert. Im Spitalhof gab es die Sonderstempel in der Sonderpostfiliale der Briefmarkenfreunde. Die Führungen durch das Wenzelschloss mit seinem Wappensaal werden nicht nur von Touristen gerne angenommen - die städtischen Stadtführer erledigen das auf sehr unterhaltsame und informative Weise. Und manch Einer stand am Sonntag staunend auf der Wasserbrücke, konnte von dort aus doch das Kanurennen rund um das Wenzelschloss verfolgt und beobachtet werden.

Herrliches Sommerwetter bescherte dem Veranstalter nach zögerlichem Beginn am Samstag dann einen kaum für möglich gehaltenen Besucheransturm im Zentrum der Stadt Lauf. Die etwa 50 Firanten und Getränkestände und Imbissbuden konnten sich über mangelnde Nachfrage nicht beklagen. Und auch die Polizeiinspektion war sehr zufrieden - das Fest verlief ausgesprochen fröhlich und vor allen Dingen sehr friedlich. Darüber freuten sich die Polizei-Beamtinnen und Beamten, die an diesem Wochenende Sonderschichten einlegen mussten. Auffällig auch, Jung und Alt fanden sich zusammen und wurden, je nach Gusto, entsprechend gut unterhalten und verköstigt.

Am Tag als der Regen kam - Altstadtfest aprupt beendet

Bereits am Sonntagmorgen fanden sich 600 Gläubige zum ökumenischen Gottesdienst ein. „Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit“ stand auf dem grünen Flies am Altar. Und die Brote lagen voll in der Sonne. Bei der herrschenden Schwüle war jeder, der einen schattigen Platz ergattern konnte, sehr froh und dankbar. Bild li außen: Beim traditionellen Weißwurst-Frühschoppen am Oberen Marktplatz feierten die Arrows einen riesigen Erfolg. Scheinbar war es ihnen gelungen alle ihre Fans auf die Beine zu bringen. Jung und Alt tanzten vor der Bühne, die Begeisterung in und auf den Rängen war überwältigend. Bild links: Siesta am Altstadtfest. Genau um 13:10 Uhr blickte unser Reporter vom Turm der Johanniskirche auf das Geschehen. Fast gähnende Leere an den Biertischen und in der Altstadt war zu konstatieren. Es war zu heiß. Diese Situation änderte sich erst am späteren Nachmittag, als bereits Wolken aufzogen. li: Carmen Lux-Younts dirigiert den Spielmannszug TSV Lauf - Das Original - . Die umgangsprachlich als „Ehemalige“ oder „Originale“ bezeichneten Spielleute wurden ihrem Ruf als Regenmacher wieder voll gerecht. Regnete es bisher doch fast immer vor oder nach oder während ihren Auftritten - so kam es auch an diesem Tag. Natürlich immer imposant und beeindruckend die Marchingband des TSV, dieses Mal im so genannten „Jeansoutfit“. Die musikalische Bandbreite überrascht immer wieder. Toll sind die Einlagen der Drumline und werden erstklassig präsentiert. Die ernsthaften Gesichter der Musiker gehören zum Auftritt dazu. Ganz hohen Besuch kündigte der Spielmannszug der Laufer Schulen an. Kaiserin Kunigunde beehrte samt ihrem Hofstaat das Altstadtfest mit ihrer Aufwartung. Bilder unten: Ja, und dann kam die Bescherung von oben. Schnell leerte sich der Marktplatz und die Musikbands spielten für die verwaisten Bierbänke.

Die Rathausuhr zeigt 20:30

Der TSV Lauf e.V. bedankt sich bei allen Besuchern unseres gelungenen Altstadtfestes. Ganz besonders danken wir • • • • • • • • • • • • • • • • •

dem 1. Bürgermeister der Stadt Lauf, Herrn Benedikt Bisping und seinen Damen und Herren der Stadtverwaltung den Mitarbeitern des Städtischen Bauhofs den Städtischen Werken der Polizeiinspektion Lauf, der Firma SIKO, dem ASB, dem BRK und der FFW den Kirchen für die Durchführung des ökumenischen Gottesdienstes dem Kreisjugendring für die Organisation des Trempelmarktes der Lebenshilfe für die Ausrichtung des Altstadtfestlaufes der Firma Bisping & Bisping für die Ausrichtung des Kanuwettbewerbes der Firma Elektro Stilper für den ständigen Bereitschaftsdienst den Laufer Brauereien, Dreykorn, Simon und Wiethaler, für ihre Unterstützung Peter Fuchs für die Durchführung des Public Viewings Roland Enhuber für den Entwurf und die Herstellung der Altstadtfesttrikots der Fußballabteilung des TSV Lauf e.V. für die Übernahme der Nachtwache und die nächtlichen Aufräumarbeiten Herrn Martin Krämmer, für die kostenlose Erstellung und die Verteilung der Flyer zur Werbung für das Altstadtfest der Pegnitz-Zeitung für die Berichterstattung den Anwohnern des Marktplatzes für ihr großes Verständnis den vielen Festbesuchern. Ohne Besucher kann das Altstadtfest nicht stattfinden.

. Wir sind sehr stolz auf die zahllosen Helfer und Mitarbeiter aus den Reihen unseres TSV, die das Fest durch ihren persönlichen Einsatz möglich gemacht haben. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank.

was sonst?

Herzlichen Dank sagen wir allen unseren Partnern, die mit ihrer Werbeanzeige die Vereinszeitung unterstützen. Wir wünschen diesen Firmen, aufgrund unserer konsequent durchgeführten Zeitschriftenverteilung, den nötigen Erfolg ihrer Werbemaßnahmen.

Kegelbahnen frei für Kegelgruppen Haben Sie Lust, mal eine ‚ruhige Kugel‘ zu schieben? Besuchen Sie unsere Bundeskegelbahnanlage im Vereinsheim des TSV. Seniorengruppen, Freizeitvereinigungen und Hobbygruppierungen sind bei uns gut aufgehoben, werden bewirtet und können nebenbei einen Sport betreiben, der sehr leicht zu erlernen ist und keine außergewöhnlichen Höchstleistungen abverlangt. Auskünfte erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 09123 987073

NoFear wiederholt Erfolg von 2009 - Fränkische Meisterschaft!!!

Warten, gucken, die Aufregung im Zaum halten — für Julia Neutze und Mii Schriefer gleicht die Fränkische Meisterschaft im Hip-Hop- und Streetdance einer Geduldsprobe. Obwohl sie zusammen mit ihren vier Freundinnen als Tanzgruppe „No Fear“ bereits zum fünften Mal in Fürth dabei sind, steigt die Anspannung vor dem Auftritt ins Unermessliche. „Die anderen Acts kann ich gar nicht richtig anschauen“, sagt die 18-jährige Mii nach dem Wettbewerb, der dieses Jahr für die sechs Tänzerinnen aus Lauf sehr erfolgreich verlaufen ist. Bevor es richtig beginnt, stellt Moderator „Horny“ die Jurymitglieder vor, die über Sieg und Niederlage entscheiden. Ausnahmsweise sind es dieses Jahr sogar sechs an der Zahl. Dabei achten die „Judges“, wie die Richter im Sprachgebrauch der Szene genannt werden, nicht nur auf die Tanztechnik der Künstler, sondern ebenso auf die Synchronität der Bewegungen, die Authentizität der Tänzer und die Auswahl der Musik. Wichtig sind die Übergänge zwischen den verschiedenen Songs, zu denen die Hip-Hopper, Streetdancer und Freestyler ihre Hüften schwingen. Tempowechsel gut zu überstehen oder in einer Formation die Position zu tauschen und sich dabei nicht auf der Bühne über den Haufen zu rennen — so was muss klappen, wenn man eine Chance auf den Sieg haben möchte. Der erste Beitrag der fünf Nürnbergerinnen „Lost Souls“ zeigt zudem, dass es beim Tanzen auch auf Emotionen Leicht verschwitzt aber glücklich auf dem Hallplatz in Fürth: stehend von ankommt. Schmerzverzerrte Gesichter, kraftvolle Bewegungen links Susanne Glässer, Julia Neutze, Zalina Zangieva, Michaela Schriefer und explosive Schrittfolgen reißen das Publikum mit. sitzend von links: Bianca Löhner, Jenny Singer. Bianca hält die begehrten Die folgenden Auftritte fallen dagegen etwas ab. Was alle Meisterschaftsurkunden in der Hand. gemein haben, sind wieder einmal schrille Outfits getreu dem Motto, „Auffallen ist alles“. So stehen heuer silberne Stiefel, orangene Fußball-Kniestrümpfe und bunte Masken im Fokus. Auch die Showeinlagen, die zwischen den Tanzblöcken das Publikum weiter anheizen sollen, setzen auf Skurriles. Der Michael-Jackson-Imitator „ceM.J.“ betritt gar in goldener Motorrad-Kluft die Bühne, ehe er sich von seinen Assistenten ausziehen lässt. Das Gesangsduo „Alesia & Jason“ hingegen versucht, mit einem Zusammenschnitt aktueller Chart-Hits den Hallplatz zum Kochen zu bringen. An achter Stelle schlägt dann endlich die Stunde für „No Fear“. Jede Tänzerin trägt die Grundfarben Weiß und Rot. Die Übergänge stimmen, keinem Mädchen geht die Puste aus. Ein paar Minuten hüpfen, steppen, kreisen und — nicht vergessen — immer lächeln, dann ist der Auftritt auch schon vorbei. Es folgen zwei weitere Gruppen, ehe sich die Jury zur Beratung zurückzieht. Banges Warten. Erst als die „Judges“ zusammen mit „Horny“ und der Veranstalterin Sabine Tipp vom Jugendkulturmanagement „con-action“ die Bühne betreten, ist die ����� ����� ��� Entscheidung gefallen. Während die Abgeschlagenen mit hängenden Köpfen ������������ ihre Urkunden entgegennehmen, freuen sich die Tänzer von „Phuum Crew“ über den dritten Platz und das Lob: „Ihr habt euch mächtig gesteigert.“ Als „Lost Souls“ mit dem zweiten Rang ����� ������ ��� ����� ��� ��������������� ���� ausgezeichnet wird, kreischen Julia, Mii ���������� ��� ���� ������������� �� ����� ����� und ihre Freundinnen bereits vor Freude. Der Titel ist ihnen zum zweiten Mal nach ��� ������� ������������������ 2009 sicher. „Bei ,No Fear‘ hat alles gestimmt“, begründet Jurymitglied Spike die Entscheidung. Gruppendynamik und Gemeinschaft hätten bei den Lauferinnen den Ausschlag gegeben. „Wir denken uns alles selbst aus“, sagt Julia nach der Siegerehrung. Die Tänzerinnen, die schon seit mehr als zehn Jahren trainieren, kommen ohne Trainer aus, was ebenfalls Eindruck bei der Jury hinterließ. ������������������

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Sabine Meier kann‘s nicht lassen

Bei den Deutschen Meisterschaften der Tischtennisspieler im Deutschen Schwerhörigen Sportverband holte sich Sabine Meier aus Ottensoos zum fünften Mal in Folge die Meisterschaft im Dameneinzel und dazu noch zwei deutsche Vizetitel.

Als geradezu unverwüstlich entpuppt sich die Tischtennisspielerin des TSV Lauf, Sabine Meier. In Berlin-Charlottenburg ging sie für die Hörgeschädigten Freizeitgemeinschaft Franken (HFS Franken) als Titelverteidigerin im Einzel an den Start und konnte sich erneut durchsetzen. In einem schweren Finalspiel gewann sie gegen die wesentlich jüngere Sarah Berner vom TTC Mühlhausen ihren fünften Deutschen Meistertitel in Folge und ist nun auf dem besten Wege, die frühere Abonnementmeisterin Elke Tönnies aus Berlin erfolgreich zu überrunden. Im Doppel-Mixed gewann Sabine Meier zusammen mit dem Hamburger Klaus Guetschow die Silbermedaille. In der Konkurrenz der Gemischten Mannschaften musste sich Meier zusammen mit dem HFS Franken-Spieler Hai Huong und dem Vaihinger Christian Jung nur der Mannschaft vom SSC Berlin geschlagen geben und erreichte somit nochmals einen zweiten Rang bei der Meisterschaft. Sabine Meier, die schon von Kindheit an hörgeschädigt ist, sagt „Das Problem der Hörgeschädigten beim Tischtennisspiel ist es, den Ball meist ohne das typische Klackgeräusch beim Aufprall auf der Platte zu verfolgen. Wir müssen daher in höchstem Maße konzentriert am Sportgerät arbeiten und die Flugbahnen genau vorausahnen.“

Die TSV-Tischtennisabteilung freut sich sehr über die großen Erfolge von Sabine Meier. Im Foto von links Uschi Pickl, Abteilungsleiter Thomas Godek, Sabine Meier und Evi Neuert. Die Grundlagen zu ihren Erfolgen holt sich Sabine Meier beim Training in der heimischen Turnhalle und ihrem aktiven Einsatz in der 5ten Damenmannschaft der Tischtennisspielerinnen.

Meier engagiert sich sehr intensiv für die hörbehinderten Sportler der HFS Franken, die sich häufig auf dem Sportgelände des TSV Lauf einfinden. In dieser Gruppe werden neben dem Tischtennis noch eine ganze Reihe anderer Sportarten betrieben, unter anderem auch Badminton, Boule und Eisstockbzw. Asphaltstockschießen. Der

TSV Lauf fördert die Integration von hörgeschädigten Menschen in allen seinen Abteilungen und Sabine Meier hat sich als Ansprechpartnerin zur Verfügung gestellt. Nachdem es mit dem Ansprechen trotz vorhandener Hörhilfen nicht immer telefonisch möglich sein wird, hier die Kontaktadresse für E-Mails: [email protected].

Höchste Auszeichnung für Erwin Siebert Mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Keglerbundes ist der Sportkegler Erwin Siebert (links im Bild) vom Präsidenten Dieter Prenzel (rechts) ausgezeichnet worden. Die deutschen Sportkegler würdigen damit das langjährige ehrenamtliche Engagement Sieberts, der seit 1948 (seit 1962 in Bayern) kegelt und dabei höchste sportliche Ehren erreicht hat, unter anderem als Vizeweltmeister mit der Mannschaft und als mehrfacher Deutscher Meister. Erwin Siebert war auch Nationaltrainer der Deutschen Kegelnationalmannschaften der Damen und Herren und gewann bei Weltmeisterschaften Gold, Silber und Bronze. Siebert ist wahrscheinlich einer der hochkarätigsten Sportler - wenn auch schon im verdienten Ruhestand - die überhaupt im Stadtbereich von Lauf leben. Er engagiert sich nach wie vor in der Kegelabteilung von Gut Holz 23, gibt Tipps und steht immer beratend zur Verfügung. Wer sich von Siebert die Kniffe des Kegelsports vermitteln lassen will, kann dies auf den TSVBundeskegelbahnen verwirklichen.

Erwin Siebert geht unter die Literaten

Seit nun schon fast drei Jahren arbeitet Erwin Siebert an einer wohl einmaligen Dokumentation über die Entwicklung des Kegelsports in Deutschland. Wir konnten die Entwürfe und Vorlagen einsehen. Das fast 300-seitige Werk wird sehr viele historische Bilder enthalten. Ohne Übertreibung muss Erwin Siebert höchster Respekt und höchste Anerkennung gezollt werden für diese einmalige Pionierleistung. Bestellschluss = 30.09.2012. Telefon 09123-3726 - www.kegeln-total.de

Vizepokalsieger beim Kreispokalendturnier

Am 01. Mai 2012 bewies sich der TSV Lauf als guter Gastgeber für das C-Jugend Kreispokalendturnier des Spielkreises Erlangen/Pegnitz. Bereits vor dem Viertelfinale wurde durch die Verantwortlichen des Fußballbezirks Mittelfranken der Spielort des Pokalendturnieres ausgelost und bescherte dem Sieger der Partie TSV Lauf TSV Hemhofen/Zeckern zwei weitere Heimspiele. Mit einem überzeugenden Sieg, welcher sich in dem Endergebnis von 4:2 nur ungenügend wiederspiegelte, nahm der TSV Lauf diese Hürde und zeigte sich nur „4 Tage” später sowohl sportlich als auch gastronomisch in Bestzustand. Das erste Halbfinale, in dem sich der TSV Lauf und die SpVgg Erlangen gegenüber standen endete nach tollem Spiel und spannendem Elfmeterschießen 7:6 für die Heimmannschaft, die noch 4 Minuten vor dem regulären Spielende mit 0:2 hinten lag. Das Soll war für die Mannschaft des TSV Lauf damit schon mehr als überschritten, hatte man mit dem SC Eltersdorf (souveräner Tabellenführer der Kreisliga), der SpVgg Erlangen (Tabellenelfter der Bezirksoberliga) und dem Baiersdorfer SV (Tabellensechster der Bezirksoberliga) Mannschaften zu Gast die eine bzw. zwei Klassen höher als der TSV um Punkte spielen. Im zweiten Halbfinale setzte sich die Mannschaft des SC Eltersdorf mit 3:0 gegen die als Topfavoriten angereisten Baiersdorfer durch. Das Spiel um Platz 3 gewann das Team aus Baiersdorf locker und leicht mit 3:0 gegen die SpVgg Erlangen, die nach der überraschenden Halbfinalniederlage gegen den TSV Lauf eher lustlos wirkte. Das Finale verlief, bis auf 5 Minuten in denen die Mannschaft des TSV Lauf kollektiv in einen Tiefschlaf verfallen war, auf allerhöchstem Niveau. Der TSV Lauf bestimmte eine Halbzeit lang das Geschehen, musste jedoch kurz vor der Halbzeit einen Gegentreffer der sehr spielstarken Eltersdorfer hinnehmen, sodass man mit einem 1.1 in die Kabine ging. In der Mitte des zweiten Spielabschnitts folgten die bereits angedeuteten 5 schwarzen Minuten aus TSV Sicht, in welchen

TSV Lauf C-Jugend, stehend: Johannes Ballas (Co-Trainer), Vincent Ballas, Florian Nürnberger, Jonas Weigl, Sven Lingansch, Janik Bauer, Peter Maric, Steven Spitzig (Geschäftsführer der Steuerkanzlei Girmscheid & Partner, Trikotsponsor der C-Jugend des TSV Lauf), Roland Enhuber (Trainer). Kniend: Lukas Weber, Tim Schmid, Sefan Fraunholz, Frank Scharf, Caripcan Akman, Max Enhuber, Süleyman Atar

sowohl das Mittelfeld als auch die Abwehr älter aussahen, als es die Altersklasse vermuten lassen. 1:4 und nur noch 25 Minuten zu spielen. Die Mannschaft des TSV Lauf riss sich wieder zusammen und drängte mit 10 Spielern in die Hälfte des Gegners. Dieser kam weder zu einem weiteren Torschuss, noch zu einem vielversprechenden Angriffsversuch. Leider schaffte man, aus Sicht des TSV Lauf Lauf, selbst jedoch auch nur noch einen Treffer und unterlag zum abschließenden 2:4. Alle anwesenden Verantwortlichen der teilnehmenden Vereine sowie die anwesenden Funktionäre des Fußballbezirks Mittelfranken war sich hinterher einig, dass der TSV letztendlich nicht als Verlierer sondern als zweiter Gewinner den Platz verlassen hat. Selbst

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der Eltersdorfer Trainer sprach anschließend davon, „dass man in der Kreisliga keinen Gegner mit den kämpferischen und besonders den spielerischen Qualitäten des TSV Lauf habe”. Alles in allem war es ein sehr gelungener Turniertag, an dem die C-Jugend des TSV Lauf nicht nur einen außergewöhnlichen sportlichen Erfolg für den Verein schaffte, sondern den TSV Lauf auch als sehr guten Gastgeber vertrat. Wurden doch die gesamten Rahmenaktivitäten sowie die kulinarischen Genüsse für die ca. 200 Gäste durch das Umfeld der C-Jugend organisiert und abgewickelt.

Ehrungsabend der Marchingband - fast nur für Schorsch Winter

Schon längst wieder in ihren Ämtern bestätigt waren die Abteilungsleiter der Marchingband. Von links Hanne Hensel, Schorsch Winter, Marion Bourboulis und Georg Lage. Sie erinnern sich vielleicht an die ernsthaften Gesichter der Funktionäre in der vorletzten Ausgabe unseres Schau zum TSV? So geht es auch, wie oben.

Im zweiten Teil der diesjährigen Jahreshauptversammlung , dem eigens für Ehrungen anberaumten Termin der Marchingband des TSV Lauf, erhielt Schorsch Winter für seine Verdienste als Dirigent und Stabführer die Dirigentennadel in Gold mit Diamant der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) und wurde gleichzeitig zum Ehrenstabführer des TSV auf Lebenszeit ernannt. Richtig zünftig ging es zu als die Musikabteilung des Sportvereins seine eigenen Mitglieder in der vollbesetzten Vereinsgaststätte auszeichnete, waren doch die meisten Besucher im Dirndl und

Als äußeres Zeichen des Dankes gab es für den neuen Ehrenstabführer des TSV Lauf, Schorsch Winter, einen Violinschlüssel aus original fränkischer Stadtwurst. Niko, Lisa und Johanna Bourboulis schleppten das mindestens 1 Meter hohe bzw. längliche Ding in die Gaststube. Sowas sieht man auch nicht alle Tage. Um Mitternacht war vom Violinschlüssel nichts mehr übrig.

Hier fühlte sich Schorsch Winter richtig wohl, mitten unter den Überraschungsgästen, den Wirtsleit‘n Musikanten.

Schorsch Winter in seinem Element, beim Tischaufheben. „Diiiisch in‘d Höh, Diiisch in‘d Höh“ brüllte er unablässig.

Jürgen Bär zwang ihn in die Das wussten wir auch noch nicht: Die Knie. Der Waldkakadu traf Mädchen der Marchingband singen gestenreich und ausgezeichnet. seinen Nerv.

Lederhose gekommen. In weiser Voraussicht hatte man den formellen Teil der Jahresversammlung bereits vor Wochen hinter sich gebracht und alle Ehrenamtsträger erneut in ihren Ämtern bestätigt. Georg Lage blieb Abteilungsleiter, seine Stellvertreter sind Schorsch Winter und Hannelore Hensel, die auch gleichzeitig die Kassengeschäfte führt, und Marion Bourboulis kandidierte wiederum als Schriftführerin und wurde einstimmig bestätigt. Das war aber der alte Schnee von gestern, denn die aufgekratzten Spielleute litten immer noch leicht unter den fast euphorischen Nachwirkungen des erfolgreichen Konzerts auf dem Kunigundenberg und wollten

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Seit dem 3. Mai 2012 bieten wir Zumba-Fitness-Kurse an. Termine: Immer donnerstags, 18.30-19.30 Uhr und 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Wo: In unserer Gymnastikhalle, Röthenbacher Straße 61, Lauf. Kosten: Je Stunde für Mitglieder des TSV Lauf 3 €, für Nichtmitglieder 8 €. Nur besuchte Stunden müssen bezahlt werden. Die erste Stunde ist kostenfrei. Teilnahme jederzeit möglich. Leitung des Kurses durch Frau Regina Barnow (Zumba-Instruktorin).

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sich deswegen einfach selber ein wenig feiern. Karl-Heinz Böhmer und Celina Hertlein wurden für 5-jährige Zugehörigkeit, Lukas Büttner für 10 Jahre, Sonja Schuster und Johanna Bourboulis bereits für 15-jährige Treue zur Musikergruppe ausgezeichnet. Dem hochengagierten Jugendleiter- und Ausbilderteam und den vielköpfigen Unterstützern und Helfern bei der Marchingband galt der Dank des gesamten Vereins, sind sie doch bei allen Vorbereitungsarbeiten und Auftritten dabei und unentbehrlich geworden. Der fast gänzlich auf den zurückgetretenen Stabführer Schorsch Winter ausgerichtete Abend brachte völlig neue Erkenntnisse über dessen musikalischen Aktivitäten ans Licht. So wurde festgestellt, dass Winter schon im Jahr 1962, also vor 50 Jahren, als Drittklässler im Schüler-Spielmannszug seine ersten Erfahrungen mit der Stabführung machte. Winter, der anfangs der 70er einer der jüngsten, ausgebildeten Dirigenten Bayerns war und den Spielmannszug des TSV Lauf aus den Händen von Herbert Bogunewski bereits als

Seit 5 Jahren dabei und immer aktiv und voll engagiert, „Karli“ Böhmer. Betreuer in der Rasselbande, Ausbilder für Beckenspieler und ausgebildeter Jugendleiter. Und wenn alle Stricke reissen, dann kutschiert er die gesamte Truppe höchstpersönlich im Omnibus durch Bayerns Landschaften. Ist doch klasse!

Lukas Büttner begann im 2ten Lebensjahr in der Rasselbande. Mittlerweile spielt er mit der Snaredrum. Ein alter Hase, schon 10 Jahre bei der Marchingband. Prima!

Celina Hertlein ist seit ihrem 7ten Lebensjahr dabei. Sie fing bei den Cheerleadern an. Spielt inzwischen Flöte im Musikzug und hat nun eine Ausbildung am Kornett begonnen. Vorbildlich!

15 Jahre aktiv ist Sonja Schuster. Mit 4 Jahren fing sie an, spielt schon 11 Jahre in der Marchingband Flöte und Saxophon. Sonja ist ausgebildete Jugendleiterin und hat den D1. Tolle Geschichte!

Jugendlicher übernommen hatte, einmalige Lebensleistung Winters konnte es selbst kaum fassen. Die für die Musiker beim TSV Lauf und höchste Auszeichnung, die von der auch für die Laufer Öffentlichkeit Bundesvereinigung der Deutschen nochmals ausführlich von Marion dargestellt war, Musikverbände zu vergeben ist, Bourboulis nahm er sehr gerührt aus den Händen erhielt er seine Ernennung zum von Georg Lage und Hannelore Ehrenstabführer auf Lebenszeit Hensel entgegen. Immer wieder unter gleichzeitiger Aushändigung unterbrachen seine Spielleute eines knapp 1 Meter langen mit lustigen und ausgeklügelten Violinschlüssels aus Stadtwurst. Einlagen die Zeremonie. So erhielt Der schlagfertige Winter bestimmte er einen Satz Schafkopfkarten der auch gleich „Der Violinschlüssel aus Kartenbildern mit Jugendfotos wird an Ort und Stelle gemeinsam von Winter besteht. Jeder der weggeputzt!“ und so kam es anwesenden Musiker hatte an auch. Zu seiner größten Freude „Schorsch“ kurze, aber prägnante und Überraschung marschierte Worte zu verkünden in denen letztlich das im Fränkischen versteckte Botschaften und Wünsche enthalten waren, die teils zu großem Gelächter führten. Jürgen Bär trug sein selbst geschriebenes Gedicht vom größten fränkischen Waldkakadu vor, worin er die äußerst positiven Auswirkungen des von Winter heißgeliebten Seat Leon 1.8 Style Joggings eingängig Seat Exeo ST EZ 10/08, km 65.000 und auch sehr 2.0 TDI CR Style KW 118, PS 160, TÜV 10/13 ausgängig beschrieb. LM, 8-fach bereift EZ 08/11 Bi-Xenon, Regensensor 2.800 km , Winterpaket, Das Publikum nahm USB, Winter-Paket, Navi, Bi-Xenon-Licht, Hängerkupplung abnehmbar Aluminium-Design-Paket die vielfältige und unser Preis 12.500 Euro Neupreis 30.870 Euro abwechslungsreiche unser Preis 22.900 Euro!! Unterhaltung dankbar an. Nachdem die

Johanna Bourboulis war schon im 3ten Lebensjahr bei der Rasselbande. Sie beherrscht Flöte und Kornett, hat den D1-Lehrgang, ist ausgebildete Jugendleiterin und ist seit 4 Jahren verantwortlich für die ColorGuard. Super!

Im Bild ein kleiner Teil der im Hintergrund arbeitenden passiven Helfer. Fast 30 Personen sind zur Unterstützung nötig, damit das Unternehmen „Marchingband“ funktionieren kann.

bekannte Musikertrio „Wirtsleit`nMusikanten“, mit Dieter und Timo Pleisteiner und Stefan Kramer in die Gaststube ein und sorgte für einen kaum enden wollenden und stimmungsvollen Ehrungsabend.

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Gut Holz 66 gelingt Qualifikation Lauf (mb) – Zahlreiche Keglerinnen und Kegler von Gut Holz 66 Lauf dürfen sich auf ihre Starts bei den Bayerischen Meisterschaften im Breitensportkegeln in München und Augsburg freuen. Sie konnten sich bei der mittelfränkischen Bezirksmeisterschaft in Lauf mit ihren Leistungen direkt qualifizieren. Bereits zum zweiten Mal fand die Veranstaltung, welche sich über 15 Spieltage erstreckte, auf der 4-BahnenAnlage des TSV Lauf statt. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb von der Vereinigung Bayerischer Freizeitkegler VBFK. Gut Holz 66 Lauf stellte Bahnaufsichten und Bahndienste. Neben Schwaben, Oberfranken/Oberpfalz, Oberbayern/Niederbayern und Unterfranken war Mittelfranken einer derjenigen 5 Bezirke, in denen jährlich die Bezirksmeisterschaften durchgeführt werden. Genau errechnete Quoten entschieden, wer einen der begehrten Startplätze in insgesamt 12 Einzel- und Mannschaftsdisziplinen bei den Bayerischen Meisterschaften erhielt. Die Einzel- und Paarwettbewerbe werden am 23./ 24. Juni in München, die Mannschaftswettbewerbe vom 6. bis 8. Juli in Augsburg durchgeführt. Hier gilt es, den harten Ausleseprozess erneut zu überstehen, um bei den Deutschen Meisterschaften in Oggersheim und Viernheim im Herbst dabei zu sein. Im Einzel der Frauen wurde Christina Enhuber (453) Bezirksmeisterin und löste damit die Fahrkarte nach München. Startberechtigt sind auch ihre Clubkameraden Monika Fuchs (422 – Platz 4) und Marion Fuchs (421 – Platz 5). Jutta Dorsch (387 – Platz 6) könnte mit ein wenig Glück bei den Seniorinnen A nachrücken. Bei den Männern finden sich sieben Laufer unter den Top Ten. Sie dürfen nun ihr Können ebenfalls in München unter Beweis stellen. Jens Gießwein (497 – Platz 1) und Roland Schiffner (452 – Platz 3) konnten sich dabei sogar in die Medaillenränge vorspielen. Auf den weiteren Plätzen folgen Maximilian Deuerlein (452 – Platz 4), Roland Dorsch (448 – Platz 6), Anton Heinlein (439 – Platz 7), Hartmut Schmidt

(437 – Platz 8), Markus Berger (426 – Platz 10), Markus Gloßner (421 – Platz 15) sowie Martin Werthner (419 – Platz 16). Auch in den Doppel-Disziplinen kann Gut Holz 66 Lauf Kegler nach München entsenden. In der Männerkonkurrenz überzeugten Jens Gießwein (472) und Markus Gloßner (436) mit 908 Kegeln auf dem 3. Rang. Bei den MixedPaarläufen gab es Gold für Monika Fuchs (432) und Markus Gloßner (456) bei 888 Kegel. Marion Fuchs (423) und Markus Berger (440) verfehlten knapp das Siegertreppchen auf Platz 4 mit 863 Kegel. Bei den Mannschaftswettbewerben in Augsburg sind bei den Männern zwei Teams im Rennen. GH 66 I sicherte sich mit 1755 Kegeln die Silbermedaille. Hier spielten Jens Gießwein (443), Markus Gloßner (425), Anton Heinlein (414) und Markus Berger (473). Das Quartett GH 66 II mit Hartmut Schmidt (443), Maximilian Deuerlein (428), Roland Dorsch (428) und Martin Werthner (390) positionierte sich mit 1689 Kegeln auf Rang 4. Ebenso erfolgreich waren die 3 Laufer MixedMannschaften. Christina Enhuber (390), Marion Fuchs (403), Markus Gloßner (444) und Markus Berger (477) von GH 66 I fanden sich mit 1714 Kegel auf dem 2. Platz wieder. Unmittelbar dahinter reihten sich Regina Fuchs (419), Marga Stadler (431), Anton Heinlein (389) und Roland Schiffner (441) als Spielgemeinschaft KG Berching/GH 66 Lauf mit 1680 Kegel ein. GH 66 II mit Katharina Gießwein (464), Jutta Dorsch (379), Roland Dorsch (404) und Jens Gießwein (427) ist mit 1574 Kegel auf Platz 8 zu weit von den Qualifikationsplätzen entfernt. Das Frauenteam mit Monika Fuchs (408), Katharina Gießwein (425), Jutta Dorsch (390) und Christina Enhuber (396) wurde mit 1619 Kegeln Dritter.

Unvergessene Pokalkämpfe vor 60 Jahren Nachdem wir im letzten Halbjahr nur mit organisatorischen Angelegenheiten zu allen möglichen Festivitäten, Veranstaltungen und Sitzungen beschäftigt waren, konnte die Vereinschronik nicht fortgeschrieben werden. Dies werden wir aber bei nächster Gelegenheit wieder aufnehmen. Dafür sprang Willi Wolf in die Bresche und lieferte hoch interessante Unterlagen. Willi Wolf war Schriftführer der Fußballabteilung von 1949 - 1956, Abteilungsleiter der Leichtathleten 1950 - 1955 und Spieler in der erfolgreichsten Fußballmannschaft, die der TSV Lauf je hervorbrachte. Dieser Ruf begründet sich vor allen Dingen in den noch heute unvergessenen Pokalspielen im Spieljahr 1952.

Der Weg zum Endspiel um den Bayernpokal Nach dem Scheitern im Pokalhalbfinale des Jahres 1951 gegen den TSV Schwabach wollte man es im Jahr 1952 wissen. Im ersten Spiel auf Bezirksebene wurde der Landesligist SV Gostenhof mit 5:2 Toren besiegt. Hans Schmidt, der bekannte Kreisjugendleiter, verletzte sich schwer und konnte die folgenden Spiele nicht mehr mitmachen. Gegen den TSV Katzwang ging es bereits um die mittelfränkische Pokalmeisterschaft. Die Laufer besiegten Katzwang mit 5:2 Toren. Genau der Tag des Vereinssportfestes im Juni war der Termin für die Auseinandersetzung mit dem Pokalsieger aus Oberfranken, dem 1. FC Lichtenfels, der so namhafte Vereine wie SpVgg Bayreuth, FC Bayern Hof und FC Bamberg ausgeschaltet hatte. Vor Beginn des Spieles beteiligte sich die Erste Mannschaft geschlossen am Festzug durch die Laufer Innenstadt. An dem heißen Junitag ersparten sie sich somit das Warmlaufen. In dem anschließenden, packenden und temperamentvollen Spiel wurde Lichtenfels mit 3:2 Toren besiegt und die Spieler von den begeisterten Anhängern auf den Schultern vom Platz getragen. Bereits acht Tage später gab es einen weiteren Leckerbissen für die Laufer Fußballfans. Der Pokalsieger Unterfrankens, Würzburg 04, war zu Gast an der Röthenbacher Straße. Mehr als 2.000 Zuschauer waren gekommen, als unter den Klängen der Amboß-Polka die Mannschaften auf den Rasen kamen. Der TSV Lauf hatte damals schon bzw. noch eine gut funktionierende Lautsprecheranlage. Die um zwei Klassen höher stehenden Gäste zeigten ein

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hervorragendes Spiel und hatten neben Spielmacher Oswald einen glänzend aufgelegten Torwart Schwenzl (Auswahltorhüter) zwischen den Pfosten. Aber Kampfeswille, Einsatz und Ehrgeiz können im Fußball Berge versetzen. Mit 2:1 wurde der sehr starke Gegner bezwungen. Damit war der Nordbayerische Pokalsieg errungen und das bayerische Endspiel gegen den TSV Gersthofen erreicht. Die Mannschaft bestand aus Otto Holzmann (Mendo), Erwin Hauser (Prakl), Rudolf Krämer (Tango Max), Hans Klaußner (Klasse), Hans Satzinger, Rudolf Wacker, Hans Wägner, Hans Koch, Heinz Luger (Tschikus), Karl Keller (Kutte) und Alfred Muschick (Schnax). Mit den in Klammern angegebenen Künstlernamen haben sich die Spieler oftmals untereinander zugerufen. Es war die unbändige Freude am Spiel und die ausgezeichnete Kameradschaft, welche den großen Erfolg möglich machten. Diese Tugenden dürfen heute gerne als Beispiel angenommen werden. Ve r e i n s s p o r t f e s t am Tag des Spiels gegen Lichtenfels. Vielleicht liegt darin auch der Grund zum Erfolg: Turnwart Georg Stiegler übergibt an Willi Wolf den Mannschaftspreis: ein richtig fetziges Stück Schinken!!! Das war wohl Doping für das Team. Im oberen Bild ganz links außen ist der damalige 1. Vorsitzende Hans Gumann am Mikrofon zu erkennen. Die komplette Erste Mannschaft trat vor dem Pokalspiel natürlich beim großen Festzug durch die Stadt an. So etwas ist heute nicht mehr vorstellbar - weder ein vereinseigener Umzug noch eine derartige Ablenkung einer Fußballelf kurz vor dem Spiel. Der Festzug fand anlässlich des 50-jährigen Bestehens des TSV Lauf statt. Am Sportplatz warteten bereits mehrere Tausend Besucher auf das Eintreffen der Sportler.

30.07.12 13:47

Großer Anlauf zum Pokalfinale 1952 Kunigundenfest verhindert Austragung

Der Bayerische Fußballverband legte in Anbetracht der nahenden Sommerpause den Termin für das Endspiel um den Bayernpokal auf den ersten Juli-Sonntag fest. Da zu diesem Zeitpunkt immer das Kunigundenfest stattfindet, lehnte der TSV-Vorstand diesen Spieltag ab. Dem Verband blieb keine andere Wahl, als die Austragung erst nach der vierwöchigen Spielpause durchzuführen. Aber genau vor diesem neuen Termin hatte die Fußballabteilung eine Queralpenfahrt mit den Spielerfrauen geplant und die wurde auch durchgeführt. Vierzig Personen starteten nach Murnau. Das Freundschaftsspiel gegen die Murnauer wurde mit 5:4 Toren gewonnen. Bereits am nächsten Tag wurde der TSV Oberammergau hoch mit 7:3 Toren geschlagen. Doch bereits in diesen Spielen war der erste Substanzverlust innerhalb der Mannschaft festzustellen, der ganz große Schwung war weg. Über Garmisch und Wasserburg bezog man vier Tage vor dem Finale das Quartier in der Sportschule Grünwald. Trainer Hans Koch versammelte seine Mannen mehrere Male auf dem herrlichen Sportgelände zu leichtem Training.

Gesichtern. Und von diesem Spiel gibt es ein Mannschaftsfoto.

im Jahr1960 stehend von links: Christian Weih (Spielleiter ), Hans Koch, Heinz Luger, Hans Wägner, Rudolf Wacker, Karl Kellner, Alfred Muschick, Willi Wolf (Betreuer) und knieend von links: Hans Klaußner, Erwin Hauser, Otto Holzmann, Rudolf Krämer, Hans Satzinger

Gersthofen feierte scheinbar schon vor dem Spiel

Ausgerechnet über Gersthofen, der Stadt den Endspielgegners, führte am Sonntagmorgen die Fahrt nach Donauwörth. In Gersthofen spielte eine Trachtenkapelle als die Laufer vorbeikamen. „Die feiern bereits am Vormittag den Pokalsieger“ und ähnliche Bermerkungen gingen durch den Bus. Zahlreiche Zuschauer waren aus Lauf angereist, der spätere TSV-Vorsitzende Georg Stiegler hatte schon ein vorgefertigtes Transparent im Gepäck und von der Stadt Lauf waren Vorbereitungen für den Empfang im Gange. Aber leider kam es anders. Die Laufer Elf kämpfte zwar unverdrossen, war aber an diesem Tag spielerisch nicht in Hochform. Das Spiel ging glatt mit 0:3 verloren. Karl Schuster, Sportchef der Pegnitz-Zeitung, war damals persönlich in Donauwörth und überschrieb seinen sehr sachlichen Bericht mit der Überschrift „Kurz vor dem großen Ziel gescheitert“. Fotos vom Spiel in Donauwörth oder Mannschaftsfotos aus dem Spieljahr 1952 liegen uns leider nicht vor. Dafür trat die Mannschaft am 25.6.1960 zum letzten Mal in alter Formation zu einem Freundschaftsspiel gegen die Alten Herren des 1. FC Nürnberg an. Die Pokal-Elf konnte mit 3:2 gewinnen. Die Zuschauer klatschten herzlichen Beifall, als die Akteure vom Feld trabten, ziemlich verausgabt, aber schmunzelnd, mit dem sichtbaren und zufriedenen Ausdruck: „Gell, wir können es noch“ in den Louise ., „feet“, CC-Lizenz (BY 2.0) http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

im Jahr1954 stehend von links: Spielleiter Anton Wolf, Kurt Bögl, Alfred Muschick, Willi Wolf, Erich Muschick, Ernst Albert, Bernhard Rauh knieend von links: Rudolf Wacker, Hasso Eibl, Heinz Erhardt, Gerd Hufsky und Hans Czyperreck

1. Jugendmannschaft im Jahr 1950 Schlachtenbummler aus Lauf ziehen in Donau- stehend von links: Jugendleiter Karl Mörtel, Ernst Albert, Helmut Utz, Willi Wolf, Hans Seeser, Werwörth ein: von links im Hintergrund Jean Zim- ner Krag, Jakl Eisner, Peter List, Hans Czyperreck mern, Stefan Wacker, Toni Peinzer und vorne knieend von links: Heinz Albert, Friedrich Zitzmann und Heinz Maisel Hans Fischer. Foto aus dem Jahr 1952

Wir gratulieren zu den runden Geburtstagen Die Marchingband pflegt nun schon über Jahre den aufwendigen, aber sehr schönen Brauch, die TSV-Mitglieder zu ihren runden Geburtstagen mit einem Ständchen zu überraschen. Auch in den vergangenen drei Monaten rückten die Spielleute mehrmals aus, wie unschwer an den Fotos zu erkennen ist.

Martin Fuchs bekam seine musikalischen Glückwünsche gleich am helllichten Vormittag in Heuchling von Georg Lage und Lisa Bourboulis übergeben.

Bei Waltraud Zimmermann ging im wahrsten Sinne des Wortes vor der Post „die Post ab“. Lisa Bourboulis gratulierte im Namen des TSV.

Peter Lippold, selbst Marcchingmusiker, und seine Kinder freuten sich daheim über den sehr erheiternden Besuch der Spielleute anlässlich seines Jubeltages.

Beate Hafer-Drescher bekam an einem schwülen Sommtertag, kurz vor einem Europameisterschaftsspiel der Deutschen Elf, den Überraschungsbesuch der TSV-Musiker abgestattet. Es gratulierten Hanne Hensel und Lisa Bourboulis.

Kunigundenfest - Freitag mit Hauptprobe und Eröffnung

In diesem Jahr gab es eine grundlegende Änderung im Ablauf des Kundigundenfestes. Die Hauptprobe wurde auf den späteren Freitag-Nachmittag verlegt. Bilder von oben links nach unten rechts : Einzug der Schüler und Schülerinnen am Oberen Marktplatz - die Posaunisten des Spielmannszuges TSV Lauf - Das Original - intonieren den Kunigundenfestmarsch. Die Kaiserin sitzt am Thron umgeben von ihrem Hofstaat. Nach einem äußerst schweißtreibenden Marsch von der Stadtmitte zum Festplatz auf der Heldenwiese zieht die Marchingband zum Festzelt. Bieranstich durch Bürgermeister Benedikt Bisping und Kaiserin Kunigunde im total überhitzten Zelt. Die Marchingband und die Originale unterhalten die Besucher bis zum Beginn des offiziellen Abendprogramms. Rechts unten - die Originale tanzen zu Michael Jacksons „Thriller“ auf wirklich originelle Art und Weise. Wegen der fast unmenschlichen Wärme im Bierzelt durften die Musiker ihre Uniformjacken ablegen. Die Marchingband zusammen mit Spielern des Spielmannszuges „Das Original“ stellten in diesem Jahr wiederum die Festkapelle. Am Samstag traten die Musiker bereits am Morgen die Reise zu einem Gastspiel in Ansbach an. Und am Sonntag in aller Frühe um 6:30 Uhr ging es los zum täglich bis 21 Uhr (außer SonnWeckruf bei den Stadträten und Feiertage) und den Honoratioren. Es begann zu Nieseln. Die Einkehr auch für Wohnmobile und größere Fahrzeuge bei der Familie Strasser in Heuchling war für diesen Tag werktags keine Wartezeiten auch das bedauerliche Ende des Kunigundenfestes. Es regProgramme selbst wählbar nete sich ein. Die Stadt sagte daraufhin den Festzug und die Staubsaugen ab 1 Euro Veranstaltung am Reigenplatz www.reifen-lorenz.de ab und hoffte auf den Montag. 91207 Lauf/Pegnitz | Nürnberger Str. 110

WASCHTAG!

Kunigundenfest - Montag mit Festzug und Reigen

von Lisa Bourboulis auf dem Reigenplatz dirigiert. Beeindruckend ist der farbenprächtige Aufzug der wirklich zahlreichen Schulkinder in ihren Verkleidungen und Masken. Beim Kunigundenfestmarsch kamen sie wieder zum Einsatz, die Regenmacher des TSV, gemeint sind die Posaunisten des Original-Spielmannszuges. So unglaublich es klingt, aber es ist wahr, danach fing es wieder an zu regnen. Erste Überlegungen wurden inzwischen angestellt, die Originale in den Trockenzonen Afrikas auftreten zu lassen, da sie den Regen regelrecht herbeizaubern können.

Was am Sonntag nicht sein sollte, war dann am Kerwa-Montag ein voller Erfolg. Von oben lins: In erster Reihe die Bürgermeister der Stadt Lauf Manfred Scheld, Benedikt Bisping und außen Georg Schweikert zusammen mit der Festspielleiterin Jutta Auernheimer. Immer ein tolles Foto - die Marchingband überquert die Wasserbrücke und die Jüngsten führten die TSV‘ler an. Dem Festwagenteam war es wieder gelungen das Motto der Kirchweih „Jugend verbindet die Welt“ ganz genau umzusetzen. Die Styroporfiguren seitlich am Wagen waren untereinander und zudem mit einer Weltkugel verbunden. Unten links, die Festkapelle wird Herzlich Willkommen bei Familie Kraußer! Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“

Johann Wolfgang von Goethe

Direkt auf der Wolfshöhe, in einem kleinen, gemütlichen Lokal, bieten wir Ihnen feine fränkische Küche sowie saisonale und regionale Gerichte. Unmittelbar vor der Brauerei Wolfshöhe können Sie in unseren Gasträumen (Wintergarten 70 Personen, Bräustüberl 40 Personen, Biergarten ca. 100 Personen) unsere Spezialitäten wie zum Beispiel Wolfshöher Weißbiercremesuppe, Braumeistersteak, Tafelspitz oder die Wolfshöher Pfefferhaxe genießen. Sie planen ein Fest? Familienfeiern, Betriebsfeiern, Geburtstage, Kommunion, Konfirmation? Küchenchef Manuel und Restaurantleiterin Manuela Kraußer beraten Sie individuell und speziell auf Ihre Wünsche hin! Auch Wandergruppen sind herzlich willkommen! Reservierung wird erbeten!

Schauen Sie doch mal vorbei, wir und unser Wolfshöher Bräustüberl-Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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Kinder- und Jugendfitnesstraining - Was ist das? Kinder- und Jugendfitnesstraining ist eine Alternative und Ergänzung zu Vereinssportarten. Im Vordergrund steht dabei der Spaß. Durch unterschiedlichste Spiel- und Bewegungsformen werden die fünf sportmotorischen Fähigkeiten Koordination, Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit gezielt gefördert. Bewegungsmangel und daraus resultierende Folgen wie Haltungsschäden- und schwächen, Herzkreislauferkrankungen, Übergewicht und Adipositas können so vermieden werden. Zudem hat der pädagogische Aspekt einen hohen Stellenwert. Die Teilnehmer werden altersentsprechend und bedürfnisorientiert betreut und der soziale Kontakt der Teilnehmer wird durch das Angebot unterstützt. Ziel ist es Selbstvertrauen und Sozialverhalten zu stärken. Ein Ausgleich zum Schulalltag wird hierbei geboten. Zum Kinder- und Jugendfitnesstraining gehören z. B. verschiedene Spielformen Zirkeltraining, Group- Fitness, Parcours und Haltungstraining. Wir freuen uns über alle Schulkinder und Jugendliche zwischen 8 und 13 Jahren die uns immer zwischen 18 und 19 Uhr, in der Gymnastikhalle des TSV Lauf besuchen. Kommt vorbei, macht mit und entscheidet dann ob es Euch Spaß macht. Ich freu mich auf Euch Olli

Albert Eichenmüller ist 60 Jahre dabei 60 Jahre Mitgliedschaft im TSV- das ist schon ein Zeitraum, den sich vor allem neue Mitglieder des Vereins kaum vorstellen können.Im Alter von 16 Jahren trat Albert Eichenmüller 1952 der Tischtennisabteilung bei und war auch im Bereich Turnen aktiv. Als 1974 die Tennisabteilung gegründet wurde, waren seine Frau Hermine und er unter den ersten, die sich für den weißen Sport interessierten. Er ließ sich schon im Gründungsjahr als Kassier wählen und übt dieses Amt inzwischen 38 Jahre lang aus. Angesichts seiner langjährigen Treue zum Verein und seines ehrenamtlichen Einsatzes wurde er vom TSV im Mai 2012 mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Sein damaliges Interesse für den Tennissport erklärt er augenzwinkernd so: „ Da werden Tennisplätze quasi vor meiner Haustür gebaut und da muss man natürlich mitmachen“. In Absprache mit seiner Frau beschlossen sie beide außer Radfahren, Wandern und Skifahren auch im Bereich Tennis aktiv zu werden. Er schwärmt noch heute von den berühmten Schleifchenturnieren, den Ausflügen zum Main, den schönen Weihnachtsfeiern und anderen Events der Tennisfamilie. Sein Sohn Bernd, mehrfacher früherer Tennis -Vereinsmeister, besitzt noch heute im Hause Eichenmüller eine beachtliche Sammlung an Pokalen. Alberts Kassiertätigkeit war zu Beginn der Tennisabteilung recht aufwändig durch die Kreditaufnahme für den Bau der Tennisplätze sowie durch die letzten sechs Jahre angesichts der gestiegenen Aktivitäten der aufstrebenden Tennisabteilung. Seine Kassenbücher, die er mit Sorgfalt geführt hat, sind deutlich umfangreicher geworden. Mit der neuen Leiterin der Abteilung Ingrid Wacker, seiner Nachbarin, kann er ab sofort den aktuellen Kontostand gewissermaßen über den Gartenzaun besprechen. Die finanzielle Entwicklung der Tennisabteilung sieht er gelassen-optimistisch: „Schau mer mal.“ Recht hat er.

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der Vereinszeitschrift. Wer nicht vorbeischaut, sieht nichts. In allen Abteilungen und Fitnessgruppen ist es möglich hineinzuschnuppern. Auskünfte sind über unsere Geschäftsstelle -Tel. 09123 987071oder direkt in den Abteilungen möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.tsv-lauf.de

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe = 01. November 2012

Berichte bitte zügig einsenden

Herzlich willkommen beim TSV Lauf Wir begrüßen unsere neu eingetretenen Vereinsmitglieder:

Stadtrat Adolf Pohl, vielfach ehrenamtlich tätig und Vorsitzender des Musikfördervereins in Lauf, ist spontan dem TSV beigetreten. Wir begrüßen Adolf Pohl sehr herzlich in unserem Verein und danken ihm, dass er sofort bereit war, seine langjährigen und erprobten Erfahrungen als Beiratmitglied in verantwortlicher Art und Weise einzubringen.

Christian Althaus,Tischtennis Inge Bucher, Marchingband Mert Cakir, Fußball Kai Casper, Fußball Long Chen, Fußball Thomas Danner, Tennis Dirk Dathan, Tischtennis Johannes Daut, Fußball Lara Endler, Kinderturnen Tanja Endler, Marchingband Bernd Feller, Marchingband Udo Feller, Marchingband Jonas Grün, Badminton Thomas Gumpp, Tischtennis Serkan Gürses, Fußball Silke Heldmann, Marchingband Karin Hitze, Marchingband Manfred Hitze, Marchingband Thomas Hitze, Marchingband Arda Karakus, Fußball

Andrea Kohlmann, Marchingband Stephan Kreller, Fußball Angelika Lippold, Marchingband Peter Lippold, Marchingband Jörg Lux, Marchingband Christine Niebler, Marchingband Gabriele Oberndorfer, Marchingband Thomas Oberndorfer, Marchingband Adolf Pohl, Hauptverein Jan-Niklas Rath, Tennis Paul Rath, Tennis Jasmin Rieger, Fußball Ashley Rushforth, Fußball Christine Schleifer, Marchingband Leon Schmid, Fechten Gabriela Steinleitner, Marchingband Jana Stöckner, Marchingband Claudia Ultsch, Fit mit Musik Fred Zeiler, Fußball

Mitgliederverwaltung Liebe Vereinsmitglieder, die Mitgliederverwaltung ist von Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 16.00 Uhr in der Hermannstraße 23, 91207 Lauf bei Elektro-Stilper (telefonische Anmeldung ist sinnvoll) oder telefonisch unter der Nummer des TSV Lauf 09123 987071 zu erreichen. Im Eingangsbereich des TSV besitzt die Mitgliederverwaltung einen Briefkasten der zweimal in der Woche geleert wird. Ilka Stilper

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in unserer Vereinsgaststätte auf dem TSV-Sportgelände Telefon 09123 82674

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Gisela Müller Tel. (0911) 575 56 75

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Gisela Müller Tel. (0911) 575 56 75

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Berta Gottschalk Tel. (09123) 38 81 Manuela Poppmeier Tel. (09123) 823 84

Badminton – Tel. 0911 5979977 – Mail: [email protected] Breitensport-Kegeln – Tel. 0911 578897 Mail: [email protected] Fußball – Tel. 09123 13506 – Mail: [email protected] Fechten – Tel. 0911 5404616 - Mail: [email protected] Karate – Tel. 09123 984619 - Mail: [email protected] Kinderturnen – Tel. 0911 544870 Mail: [email protected] Marchingband – Tel. 09123 986066 Mail: [email protected] Musikalische Früherziehung – Tel. 09123 986066 – Mail: [email protected] Sportkegeln – Tel. 09123 75893 – Mail: [email protected] Showdance – Tel. 09123 82384 – Mail: [email protected] Tennis – Tel. 09123 5904 – Mail: [email protected] Tischtennis – Tel. 09123 4170 – Mail: [email protected] Volleyball – Tel. 09123 13871 – Mail: [email protected]

Kontakt zum TSV - Kontakt zum TSV

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verantwortlich für die Vereinszeitung: Redaktion „schau zum TSV" Anton Hensel Reichenschwander Str. 9 91233 Neunkirchen a Sand Telefon (09153) 1668 E-Mail: [email protected]

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Die Vereinzeitschrift lebt nur von den Beiträgen der Leser und Vereinsmitglieder, daher Mitteilungen, Vorschläge und Bilder für unser ‚schau zum TSV‘ bitte laufend an die E-Mail-Adresse [email protected]

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Erika Schachschneider Tel. (0911) 54 48 70

Wir versuchen es erneut!!

Hämmerkirchweih 2012 am 15. und 16. 9. 2012

Samstag: ab 15:00 Uhr „Frankenlandecho“ dazwischen Marchingband und „Das Original“ Sonntag: 10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst ab 11:00 Uhr die Rock‘n Rollband „Arrows“ ab 14:00 Uhr Festzug, anschließend „Rußigen Aidt“ alles rund um die Straßen des Wenzelschlosses Im Bild die Rußigen, bewaffnet zur Verteidigung der Stadt Lauf nach dem Eid.

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