DER ANGST INS AUGE SCHAUEN

ANGST ODER EHRFURCHT? AUSGABE 15 | JUN 2019

Thema: Was bestimmt uns: Angst oder Ehrfurcht?

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Gebetsfokus

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Gebetshotline

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Zeugnis: Im Strudel der Angst

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Club700 Programm-Highlights

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Andacht: Die Tür zur Freiheit

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Thema: Gottes Zusagen bei Angst

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CBN Humanitär: Im Kampf gegen Drogen in Kroatien

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Kontakt

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Interview: Der Angst ins Auge schauen 16 Superbuch: Superbuch verändert Kinder in Albanien

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Wir empfehlen

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ERLEBT ist ein kostenloses Magazin für unsere CBN Deutschland Partner. Es erscheint 6x im Jahr und ist auch als OnlineVersion auf unserer Webseite verfügbar. Bei Anregungen oder Fragen kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: Kontakt@ CBNDeutschland.org CBNSchweiz.org CBNAustria.org CBNDeutschland.org CBNSchweiz.org CBNAustria.org CBNDeutschland CBNDeutschland

Impressum CBN Deutschland / Club700 e.V. Geschäftsführender Vorstand: Andreas Heerwagen Büroanschrift: Groten Hoff 6 22359 Hamburg Postanschrift: Club700 Postfach 670222 22342 Hamburg http://www.CBNDeutschland.org Telefon: +49 (0)40 31 700 007-0 Telefax: +49 (0)40 31 700 007-5 [email protected] Spendenkonto Deutschland: SKB Bad Homburg IBAN: DE29 5009 2100 0001 4537 00 BIC: GENODE51BH2 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Andreas Heerwagen Druckerei: Comet-Werbung GmbH Abt. VDSK, Kugelbreite 30, 33154 Salzkotten Redaktion: Anke Oettershagen, Ina Baaske, Andreas Heerwagen, Raquel Schwärzler, Nanna Palkus, Elvire J.

Gestaltung: Raquel Schwärzler Bildnachweise: unsplash.com S. 22 Family Next Magazin © scm-bundes-verlag.ch, Album Cover Paradoxology © elevationworship.com, Weißt du nicht, wie schön du bist? © brunnen-verlag.de CBN Filiale Schweiz Bernstrasse 133 3627 Heimberg Telefon: +41 (0)33 222 01 61 [email protected] Spendenkonto Schweiz: PostFinance Konto: 60-742493-7 IBAN: CH31 0900 0000 6074 2493 7 BIC: POFICHBEXXX Infos zur Datenschutzverordnung von CBN Deutschland finden Sie unter: https://cbndeutschland.org/ datenschutz

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@cbndeutschland

EDITORIAL |

Andreas Heerwagen | Geschäftsführer CBN DEUTSCHLAND

Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe unseres ERLEBT Magazins, mit dem Thema Angst. Als wir kürzlich im Team über diese Ausgabe diskutiert haben, sollte jeder seine Angst nennen. Das Erste, was mir sofort in den Sinn kam, war die Angst, nicht für meine Familie da sein und sorgen zu können. Vor knapp drei Jahren, als wir noch in den USA lebten, mussten wir in der Familie eine Entscheidung treffen. Als frischgebackener Familienvater mit gutem Job zeigte Gott uns deutlich, dass wir zurück nach Deutschland ziehen sollten. Sofort kam in mir die Angst hoch, nicht mehr so gut für meine Familie sorgen zu können. Der Wechsel von der freien Wirtschaft in den Non-Profit-Bereich und dass meine Frau ihren Job dafür aufgeben müsste, löste starke Existenzängste in mir aus. Doch mir war auch klar, dass es nichts bringt mit Gott zu diskutieren. Mir half es in dieser Situation nur ganz ihm zu vertrauen. Begleitet hat mich in dieser Zeit Matthäus 6,27: “Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern.” Heute kann ich Ihnen sagen: meine Angst war unbegründet. Gott hat mich und meine Familie versorgt und unser Vertrauen mit einer glücklichen Ehe, einem zweiten gesunden Kind und einem Job, den ich absolut liebe, belohnt. Danke Gott! Von daher ermutige ich auch Sie, Ihre Ängste zu überwinden, wenn Gott Sie ruft! Er segnet unser Vertrauen und unseren Gehorsam. Viel Freude beim Lesen! Lassen Sie sich ermutigen, inspirieren und informieren. Liebe Grüße Ihr

Andreas Heerwagen

| THEMA

THEMA |

WAS BESTIMMT UNS: ANGST ODER EHRFURCHT? NANNA PALKUS

I

n der Welt gibt es etwas umsonst und es ist überall zu bekommen: Angst. Die Nachrichten sind voll von negativen Schlagzeilen, die Gespräche auf der Straße handeln von Krankheiten und anderen negativen Erlebnissen.

Und selbst Jesus hatte Angst. Im Garten Gethsemane sprach er von seiner Angst, denn er wusste, was auf ihn zukam. Er versteckte sie nicht, sondern sprach mit dem Vater offen darüber. Er gab ihr nicht nach, sondern entschied sich, dass nicht seine Vorstellung, sondern der Wille Gottes geschehen sollte.

In 1. Mose 3,10 wird das erste Mal von Angst berichtet. Adam und Eva erkannten ihre Nacktheit und fürchteten sich vor Gott, nachdem sie die verbotenen Früchte gegessen hatten. Der Feind Gottes hat Interesse daran, uns Angst einzujagen.

Jesus fordert uns auf uns nicht zu sorgen, sondern uns auf Gott zu verlassen. Er weist auf unseren gemeinsamen Vater hin, der alles geschaffen hat und alles in Seinen Händen hält (Lukas 12, 22,23). Er ist größer als das Universum und trägt Sorge für jeden Einzelnen, der IHM vertraut.

ANGST IST EIN SEHR SCHLECHTER RATGEBER, LÄHMT UNS UND HÄLT UNS FERN VOM LEBEN.

ER SIEHT UNSERE ÄNGSTE IM VERBORGENEN UND LÄDT UNS EIN, DIE GRÖSSE GOTTES ZU SEHEN UND UNSEREN BLICK IMMER WIEDER DARAUF ZU RICHTEN.

So haben wir Angst nicht zu genügen, oder Angst zu versagen, oder fürchten uns davor, was wohl der Nachbar denkt. Diese Liste können wir beliebig weiterführen.

Das ist Ehrfurcht, die genau das Gegenteil von Angst bewirkt! Denn dann bekommt Gott den Raum. Es ist ein Schritt der Demut, wenn wir unsere Ängste bekennen und diese unserem himmlischen Vater nennen und auf IHN schauen. Wir können dann ein leises Reden zu unserem Herzen hören: “Fürchte dich nicht, ich bin bei dir!” Seine Liebe berührt unsere Ketten der Angst und macht uns frei!

In der Bibel finden wir viele Lebenssituationen, in denen Angst das Handeln bestimmte. Abram fürchtete, die Ägypter könnten ihn um der Schönheit seiner Frau willen töten. Jona lief vor Angst weg, weil ihm Gottes Auftrag zu groß erschien. Oder Gideon fürchtete sich, weil er zu unerfahren und zu jung war. Es gibt viele andere Geschichten, die zeigen, dass Gott gerade die Schwachen wählt und auf ihre Ängste eingeht und immer wieder sagt: “Fürchte dich nicht, ich habe einen Plan und wache darüber, dass dieser sich erfüllt”. 4

Schauen wir zu IHM, der Himmel und Erde gemacht hat. "Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?" Psalm 27,1 5

| GEBETSFOKUS

GEBETSHOTLINE |

GEBETSFOKUS

IM JUNI UND JULI

Das Team von CBN betet in diesen Wochen für die Überwindung von allen Ängsten, die sich fälschlicherweise breitgemacht haben. Denken Sie an sich oder haben Sie jemanden in Ihrem Herzen? Dann laden wir Sie ein, mit uns gemeinsam zu beten: Unser Vater im Himmel, wir kommen durch Jesus Christus zu dir und bitten dich für die Kraft, offen mit unseren Ängsten umzugehen, dass wir den Mut haben zuzugeben, was unsere Angst ist und dich einladen sie zu bekämpfen. Hilf uns, an deinem Wort festzuhalten, gerade wenn die Umstände uns über den Kopf wachsen. Amen

Welche Ängste möchten Sie Gott abgeben?

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CBN GEBETSHOTLINE

SIE BRAUCHEN GEBET? WIR BETEN GERNE MIT IHNEN!

Die Gebetshotline ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und ein Segen für viele Menschen. Danke, dass wir mit Ihnen gemeinsam beten dürfen.

DE: 040 - 18 18 88 00 CH: 044 - 57 50 270 AT: +49 40 - 18 18 88 00 Zu folgenden Zeiten können Sie uns erreichen:

MONTAGS – FREITAGS 07:30 – 12:00 UHR 16:30 – 17:30 UHR

UND ZUSÄTZLICH MITTWOCHS 18:00 – 19:00 UHR 22:00 – 23:00 UHR

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| ZEUGNIS

ZEUGNIS |

Hälfte davon wahr ist, was ich als Kind in der Sonntagsschule gehört hab, neben all dem was in der Bibel steht, dann hab ich mehr als Hoffnung für mich und für mein Leben!

Die Angst wird Danielas ständiger Begleiter. Das Mädchen zieht sich weiter zurück und lebt wie in einem Gefängnis. Ich wurde dann sehr zurückhaltend. Ich hab weniger gesprochen. Mit der Angst kam dann auch die Bitterkeit und das Misstrauen. Die Spirale hat sich nach unten entwickelt, indem die Angst in meinem Leben zugenommen hat. Ich konnte mich irgendwann nicht mehr frei bewegen, wie ich es vorher getan habe. Ich hab mich permanent versucht zu schützen.

Gemeinsam mit dem Jugendleiter betet Daniela und lädt Jesus in ihr Herz ein. Diese Entscheidung bringt die Wende in ihrem Leben. Das war, als ob eine riesengroße Steinlawine losgelöst wurde. Ich hab mich sowas von frei und leicht gefühlt, das war unbegreiflich für mich. Und da wurde mir dann erst bewusst, was das für eine Last war, die ich all die Jahre getragen hab. Und dann ist so eine Freude in mein Herz eingezogen. In dieser Nacht hab ich zum allerersten Mal wieder geschlafen! Ich hab nicht nur wach gelegen und der Körper hat sich in irgendeiner Form ausgeruht, sondern ich hab wirklich das erste Mal wieder richtig geschlafen!

Daniela ist verzweifelt und merkt, wie ihre emotionalen Kräfte schwinden.

Im Strudel der Angst Daniela weiss ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn Angst das Leben bestimmt. Als Kind hatte sie ein verstörendes Erlebnis, das schlimme Ängste in ihr auslöste. Dass sie heute frei von Angst leben kann, ist für sie ein großes Geschenk. Sie erzählt, wie Gott ihr half, diese Angst loszulassen. man fühlt sich geliebt und geborgen, man kuschelt sich in die Decke und man schläft. Es war ab da einfach nicht mehr so. Ich hab Albträume gehabt, die mich regelmäßig verfolgt haben.

Ich war damals in der vierten Klasse und bin mit einer Freundin nach Hause gelaufen. Noch auf dem Pausenhof hat mich einer der Oberstufenschüler wie aus dem Nichts plötzlich angefallen. Er hat mich geschnappt und mich in den rechten Oberarm gebissen, durch die Winterkleidung durch. Das war für mich damals sehr beängstigend. Ich konnte das für mich nicht so richtig einordnen.

Nacht für Nacht sieht sich Daniela gefangen in einer dunklen Achterbahn, die ungebremst in die Tiefe rast. Und je tiefer ich kam, desto schlimmer wurde das hämische Lachen. Bis ich unten aufgeprallt bin in der Tiefe. Und dann wusste ich, jetzt bin ich gefangen, jetzt sitze ich in einem Gefängnis oder in einem Verlies. Und da komm ich nicht mehr raus, außer, es geschieht ein Wunder.

Obwohl Daniela bei ihren Eltern Rückhalt und Geborgenheit findet, ist in ihrem Leben nichts mehr wie es einmal war. Der Biss heilt, doch die Angst sitzt tief. Ich hatte ab dem Zeitpunkt keine Nächte mehr, wo man sagen kann, man geht ins Bett, 8

Es war wie so ein Fleischerhaken, der sich in mein Herz eingegraben hatte, an dem gezogen wurde. Und diese Not, dieser Schmerz und diese Angst in mir, die immer weiter wuchsen, die waren so schlimm, dass ich irgendwann einfach gemerkt habe, ich kann so nicht mehr und ich will so auch nicht mehr.

Auch die Albträume gehören endlich der Vergangenheit an. Daniela hat ihre Entscheidung nie bereut.

Danielas Not bleibt dem Jugendleiter in ihrer Kirche nicht verborgen. Er ermutigt sie, ihre Angst an Gott abzugeben.

Das war damals eine riesengroße Befreiung. Als ich gesagt hab, ich wage jetzt diesen Schritt, ich will diese Freiheit haben. Diese Freiheit, in der ich jetzt leben darf, das ist für mich Gnade, die mir geschenkt wurde.

Er sagte: Daniela, du kannst in diesem Zustand weiterleben. Das ist gar keine Frage. Aber ich denke auf Dauer ist dieser Zustand nicht gesund. Es liegt an dir, eine Entscheidung zu treffen. Zu sagen, 'Hop oder top'.

Den Bericht von Daniela finden Sie online in unserer Sendung “In der Not zu Jesus”

In einem Jugendgottesdienst setzt Daniela alles auf eine Karte. Sie öffnet sich für Gott. Und dann war Gott plötzlich mit seiner Gegenwart so präsent! Diese Liebe war so stark, dass für mich klar war, ich muss mich jetzt einfach entscheiden. Und wenn nur die

cbndeutschland.org/not

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| CLUB700 VORSCHAU

CLUB700 PROGRAMM-HIGHLIGHTS

CLUB700 VORSCHAU |

CLUB700 SENDEZEITEN

ERZÄHL MIR VON FRÜHER | 17.06.-23.06. Was hast Du erlebt? Welche Ereignisse und Entscheidungen haben deinen Lebensweg beeinflusst? Von der Erfahrung älterer Menschen kann man viel lernen. Daher lohnt es sich zu bitten: Erzähl mir von früher! (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)

ICH WAR BERUFLICH AM ENDE | 24.06.-30.06. Man wird gekündigt, die Firma geht pleite und plötzlich steht man vor dem Nichts. Drei Personen berichten in dieser Sendung, wie sie es erlebten, beruflich am Ende zu sein und wie sie einen Neuanfang geschafft haben. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)

PROGRAMM-VORSCHAU FOLGE IN DER WOCHE VERNARBTE SEELEN - MISSBRAUCH UND SEINE FOLGEN

KIRCHE IM AUSNAHMEZUSTAND 10.06.-16.06. ERZÄHL MIR VON FRÜHER

DAS TRAUMA AUS MEINER KINDHEIT | 29.07.-04.08. Unfälle, Kriege, tragische Verluste - viele erschütternde Erfahrungen können ein Trauma auslösen, das sich tief in der Seele der betroffenen Person festsetzt. Drei Frauen berichten über ihr Trauma aus der Kindheit und wie sie es mithilfe ihres Glaubens überwunden haben. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)

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03.06.-09.06.

17.06.-23.06.

ICH WAR BERUFLICH AM ENDE

24.06.-30.06.

ICH WILL DIESE EHE NICHT MEHR



01.07.-07.07.

ICH BIN EIN GEWINNER

08.07.-14.07.

IN DIE ABHÄNGIGKEIT GERUTSCHT

15.07.-21.07.

BERUF UND BERUFUNG 22.07.-28.07. DAS TRAUMA AUS MEINER KINDHEIT

CLUB700 AUF YOUTUBE!

29.07.-04.08. Abonnieren sie unseren Youtube-Kanal:

youtube.com/Club700tv

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| ANDACHT

Die Tür zur Freiheit ELVIRE J.

“In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt.”

unseren Schwächen, er, der in allem in ähnlicher Weise versucht worden ist wie wir, doch ohne Sünde war.

(Johannes 16,33)

Jesu Opfertod, der den Sieg über Satans Reich der Finsternis gebracht hat, macht in unserem Leben einen gewaltigen Unterschied. Denn “allen, die ihn aufnehmen, denen gibt Gott das Recht, Gottes Kinder zu sein.” (Johannes 1,12) Sind wir Söhne und Töchter Gottes, so gehören wir seinem Königreich. Wir leben zwar in dieser Welt, sind aber nicht von dieser Welt. Als Gläubige sind wir Bürger des Himmels: Alle Prinzipien des Königreichs Gottes, des Reichs des Lichts und der Hoffnung, gelten für uns. Voller Vertrauen dürfen wir seine Zusagen annehmen und ergreifen, was er uns zuspricht: “Fürchte dich nicht, ich bin immer bei dir, ich bin dein Lebensodem, dein Beschützer, dein Ratgeber, dein Versorger, dein Hirte, dein Arzt, dein Gott, dein liebevoller Papa, der dich bedingungslos liebt.” So dürfen wir “uns umwandeln durch die Erneuerung unseres Sinnes, und ein sicheres Urteil darüber gewinnen, welches der Wille Gottes ist, nämlich das Gute und Gott Wohlgefällige und Vollkommene.” (Römer 12,2) Jesus sagt von sich, er sei gekommen, um die Gefangenen in die Freiheit zu führen. An den geschlossenen Türen der Gefängnisse unserer Ängste bringt er Türklinken auf der inneren Seiten an, und lädt uns ein, ihm Schritt für Schritt in die Freiheit zu folgen. Drücken wir die Türen auf?

So endet die Abschiedsrede Jesu an seine Jünger kurz vor seiner Gefangennahme. Furchterregende oder ermutigende Aussage? Sie ist beides zugleich. Ich mag diese realistische Festellung Jesu. Die Angst ist tatsächlich berechtigt, denn seit dem Sündenfall herrscht in dieser Welt Satan. Der “Fürst dieser Welt”, der Feind Gottes und der Menschen, Lügner, Räuber, Zerstörer und Mörder zugleich verfolgt ein einziges Ziel: Das Leben, Gottes Schöpfung, zu zerstören und die Menschen aus der Vertrauensbeziehung mit Gott zu reißen. Eine seiner mächtigsten und effektivsten Waffen dabei ist die Angst. Der “Geist der Furcht”, wie Paulus ihn nennt, sperrt uns schleichend in ein dunkles Gefängnis, aus dem scheinbar kein Ausweg möglich ist. Wie ein Sauerteig erobert er stetig immer mehr Bereiche unseres Lebens. Wir stellen irgendwann fest: Die Lebendigkeit nimmt ab; die Handlungsspielräume werden immer kleiner; Hoffnungslosigkeit breitet sich aus. Da erklingt die Aussage Jesu wider: “Lass dich nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt.” Jesus, der ganz Mensch gewordene Gott, “ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut”, unser großer Hohepriester, hat Mitleid mit

Gottes Zusagen bei Angst Unsere Gedanken sind manchmal wie ein Schlachtfeld. Sorgen und Ängste kämpfen gegen Gottes Versprechungen und Verheißungen. In der Bibel steht, dass wir unser Denken neu ausrichten sollen. „Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.” (Römer 12,2) Nehmen Sie seine Verheißungen für Ihr Leben in Anspruch:

Sorge

Gottes Antwort

„Ich bin hilflos und fühle mich verlassen.”

„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ Jesaja 41,10

„Ich habe Angst alleine zu sein.”

„Ich werde dich nie verlassen und dich nicht im Stich lassen.“

„Ich sorge mich um meine Finanzen.”

„Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!”

Hebräer 13,5

Lukas 12,24

„Ich habe Angst, dass Gott meine Gebete nicht hört.”

„Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden!” Markus 11,22

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| CBN HUMANITÄR

CBN HUMANITÄR |

wir konnten tausende von Menschen in den letzten Jahren erreichen. Wir helfen ihnen auf ihrem Weg der Erneuerung Hürden zu überwinden, wieder aufzustehen, wenn sie fallen und wir teilen mit ihnen die Freude, wenn sie ihre Ziele erreichen.

Wie Entstand die Arbeit von Stijena und wer hat sie begonnen?

Links ein ehemaliger Gefangener, der für Stijena arbeitet, rechts Elizabeta, Gründerin von Stijena und in der Mitte ein Gefangener, den sie besuchen.

Im Kampf gegen Drogen in Kroatien Neben dem Büro in Deutschland gibt es auch ein weiteres CBN Büro in Europa, nämlich in Kroatien. Dieses Büro ist insbesondere für Südosteuropa im Einsatz. Gemeinsam unterstützen wir die kroatische Organisation Stijena - auf deutsch “Felsen”. Ein starker Name für eine starke Mission: Rund 15 Mitarbeiter setzen sich in Kroatien für Menschen und ihre Familien ein, die in Drogen und Kriminalität verstrickt sind. Stijena zeigt Wege aus der Sucht in ein neues Leben. In unserem Interview erzählen die Mitarbeiter mehr von ihrer Arbeit.

Arbeit auch auf Gefängnisse ausgeweitet. Wir gehen außerdem in Krankenhäuser oder Therapiezentren, um Abhängige oder ehemals Abhängige zu besuchen und haben zusätzlich ein Präventivprogramm, das wir in vielen Schulen in Kroatien durchführen. Wir treffen uns in Gruppen und auch mit Einzelpersonen und unterstützen die Menschen in ihrer Resozialisierung, ermutigen sie an weiteren Therapien teilzunehmen, verbinden sie mit ihren Familien und helfen ihnen bei allen bürokratischen Fragen, die auf sie zukommen. Wir reden mit den Menschen über ihre Ängste, Ziele, über Vertrauen, Versöhnung, ihre Familien und haben immer wieder die Möglichkeit über das Evangelium zu sprechen. Stijena ist zwar keine große Organisation, aber trotzdem dürfen wir einen großen Einfluss haben. Wir erleben täglich Wunder -

Wie genau sieht eure Arbeit aus? Wir helfen Drogenabhängigen und denen, die früher abhängig waren. Und weil Drogenprobleme häufig auch mit Kriminalität einhergehen, hat sich unsere 14

Stijena entstand aus der Liebe einer Mutter zu ihren drei Kindern. 2001 hat unser wunderbarer Gott eine wunderbare Frau mit Namen Elizabeta zu diesem Dienst berufen. Sie hat drei Töchter, die alle in Drogenproblemen steckten und Hilfe benötigten. Heute sind alle drei Frauen frei von Drogen und haben ein erfülltes Leben. Elizabeta gründete daraufhin mit einigen anderen Christen Stijena und etablierte es als eigene Organisation. Vor 15 Jahren begannen wir dann mit der Arbeit in den Gefängnissen, eben weil das Thema Drogen auch bei Gefangenen ganz präsent ist. Wir laden aber immer alle Gefangenen zu unseren Treffen ein, nicht nur die mit Drogenproblemen. Diese Arbeit liegt uns auch sehr am Herzen und wir freuen uns, dass uns viele Türen für unseren Dienst offen stehen.

Warum heißt die Organisation Stijena? Stijena bedeutet auf deutsch “Felsen”. Wir wollen immer daran erinnert werden, wer der einzige Fels ist, auf dem wir stehen nämlich Gott! Mit diesem Glauben können wir diejenigen mit einem zerbrochenen Leben einladen auf einem festen Grund ein neues

Leben aufzubauen. Außerdem wollen wir durch unsere Hilfe und Unterstützung ebenso ein Halt sein für die Schwachen, damit sie sich auf ihrem Weg der Heilung an uns anlehnen können.

Welche Erfolge habt ihr bisher erlebt? Einige von Stijenas Mitgliedern sind ehemalige Gefangene, mit denen wir vorher zusammengearbeitet haben und einige haben ein Leben voller Drogen hinter sich. Zwei von ihnen sind jetzt sogar Leiter in ihren Kirchen. Und was ein Wunder zu einem Wunder macht, ist eben die Tatsache, dass du dir heute niemals vorstellen könntest, dass diese beiden Männer mal Kriminelle waren. Das Leben, das sie nun führen, ist ein beeindruckendes Zeugnis, nicht nur für Kriminelle und Gefangene, die dringend eine Veränderung brauchen, sondern auch für “Normalos”, Menschen wie uns.

Was ist Stijenas Vision und Traum? Wir haben schon viele unserer Träume und Visionen wahr werden sehen. Wir wollen aber noch mehr davon! Wir wollen sehen wie noch mehr Menschen frei werden von Drogen, Süchten und Kriminalität. Wir wollen Wiederherstellung in ihren Leben sehen, erneuerte Beziehungen, dass Träume und Potenziale freigesetzt werden in denjenigen, die keine Hoffnung mehr haben. Wir wissen, dass wir einem Gott dienen, der diese Träume wahr machen kann.

CBN Deutschland sagt DANKE für Ihre Spenden und Gebete für unsere humanitären Projekte in Europa!

| INTERVIEW

INTERVIEW |

Der Angst ins Auge schauen

EIN INTERVIEW MIT CORNELIA MACK

Jeder kennt sie und hat sie schon erlebt: Angst. Doch was ist Angst eigentlich? Und was kann man dagegen tun? Cornelia Mack ist Diplom-Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Psychiatrie. Sie hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und uns einige Fragen zu Angst und Angstbewältigung beantwortet. Liebe Frau Mack: Warum haben Menschen Angst? Was ist Angst eigentlich?

Alltagsängsten ist es das Beste, es trotz Angst dennoch zu tun. Die Angst darf nicht zum leitenden Motiv meines Lebens werden. Bei Phobien ist es hilfreich, sich zu desensibilisieren - ähnlich wie bei Allergien. Sich der Angst so weit nähern, wie ich sie aushalten kann und dann die Dosierung immer mehr steigern, bis mir das Ding oder die Situation nichts mehr ausmacht. Bei Panik-Attacken kann man ähnlich vorgehen. Aber noch weit wirksamer ist die sogenannte „Konfrontationstherapie“: In die Situation hineingehen, die Panik kommen lassen und die Erfahrung machen, dass man das überleben kann. Beim zweiten Mal ist es dann schon nicht mehr so schlimm und irgendwann grüßt uns das Thema nur noch „von Ferne“.

Angst ist erst mal gut, denn sie warnt uns ja vor Gefahren oder macht uns aufmerksam darauf, wo Dinge nicht in Ordnung oder ungeklärt sind. Angst versetzt uns in Reaktionsbereitschaft, entweder wir reagieren darauf (Kampf) oder wir entfernen uns (Flucht). Ab wann wird Angst zum Problem? Wenn Kampf oder Flucht nicht möglich ist. Wenn ich gefangen bin von der Angst (z.B. durch ein Trauma) oder wenn ich beherrscht bin von ihr und sich in meinem Leben alles nur noch um die Angst dreht. Das mündet dann oft in einer „generalisierten Angststörung“. Was mach ich, wenn ich Angst habe? Wie sollte ich mit Angst umgehen?

Wer kann helfen? Arzt? Psychologe? Seelsorger?

Der Angst in die Augen schauen. Sich den Themen der Angst stellen. Sich fragen: Woher kommt sie? Wodurch wird sie ausgelöst? Ist sie berechtigt? Hat sie das Recht, mich zu beherrschen und meine Entscheidungen zu leiten?

Es ist immer gut, sich Hilfe zu holen. Man sollte zu jemandem gehen, dem man vertraut. Wie kann ich Menschen in meinem Umfeld, die mit Ängsten kämpfen, am besten beistehen?

Gibt es einen Trick: Was kann ich tun, wenn die Angst kommt?

Darüber reden und Begleitung anbieten, ohne die Menschen von sich abhängig zu machen.

Das kommt auf die Angst an. Bei normalen 16

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| INTERVIEW

TV TIPP |

Freitag 07.06.

meine Einstellung zum Tod ein Schlüssel in der Bewältigung von Angst. Wenn ich weiß, wo ich nach dem Tod sein werde, wenn ich weiß, dass ich vor dem, was nach dem Tod kommt, keine Angst zu haben brauche, dann habe ich eine Waffe gegen die Angst. Christus ist der Sieger, der den Tod überwunden hat und der auferstanden ist. Das bedeutet: egal was kommt, ich bin letztlich in der Hand von Christus. Und wenn es zum Tod kommt, dann bin ich immer noch in seiner Hand und werde dem, dem ich vertraue und den ich liebe, entgegen gehen. Also was kann mich dann noch schrecken?

In der Bibel steht: Vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Haben Menschen mit Angst nicht genug Glauben? Nein, das ist zu kurz gedacht. Was hinter dieser Aussage steht: Wenn mein Leben mehr und mehr durchdrungen wird von Gott und immer mehr Bereiche von ihm angerührt werden, dann muss ich mir immer weniger Angst machen. Trotzdem werden die normalen Alltagsängste wie Erschrecken vor lauten Geräuschen oder Zusammenstöße mit Menschen oder Gegenständen bleiben. Hoffentlich.

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes weder Tod noch Leben. So schreibt es Paulus im Römerbrief. Natürlich müssen wir diese Gedanken dann in kleine Münze umsetzen und sie greifbar machen für unseren Alltag. Aber genau da hilft es dann sich - wenn die Angst kommt - zu fragen: Wovor habe ich jetzt Angst? Was könnte schlimmstenfalls passieren? Und was wäre dann? Und wäre ich dann immer noch in Gottes Hand? Und stimmt es, dass ich ihm gehöre? So wird die Angst zu einer positiven Herausforderung uns fragen zu lassen: Wem gehöre ich?

Wie kann Glaube mir gegen die Angst helfen? Sehr. Glauben heißt ja vertrauen. Sich dem anvertrauen, der mein Leben auch in schweren und dunklen Situationen halten kann und will. Ich kann mich immer in der Angst an Gott wenden, mit ihm reden, auch vor ihm klagen und weinen, schreien. Wie beeinflusst Angst meinen Glauben? Wenn die Angst mich zu sehr beherrscht, kann sie mir das Vertrauen schwer machen. Dann kreisen meine Gedanken immer um mein Angst-Thema. Man könnte es auch so sagen: Dann sitzt die Angst auf dem Thron meines Lebens und nicht mehr Christus.

um 20:15 Uhr auf

Das packende Dokudrama über den Sechstagekrieg

Vielen Dank für das Gespräch! Cornelia Mack Diplom-Sozialpädagogin, Referentin, Autorin

Ist jede Angst nicht letztlich die Angst vor dem Tod?

Buchtipp: Cornelia Mack "Angst verstehen, entmachten, verwandeln" Verlag: SCM ISBN:978-3-7751-5658-5

Ja, das stimmt. Wenn ich meine Ängste zu Ende denken, dann lande ich ganz oft bei der Angst vor dem Tod. Darum ist auch 18

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| SUPERBUCH

Sich trauen und für andere einstehen - das erfordert Mut!

“JEDER MENSCH HAT EINE CHANCE VERDIENT!” SUPERBUCH VERÄNDERT KINDER IN ALBANIEN

S

uperbuch gibt es in 106 Ländern und 45 Sprachen. Welchen Einfluss die Serie auf das Leben von Kindern und ihren Familien haben kann, davon berichtet heute Einia aus Albanien.

Klassenkameraden ausgeschlossen wurde. “Ich merkte schnell, dass sie ein wirklich liebes Mädchen ist und mir wurde klar, dass jeder Mensch nur eine Chance braucht - und sie auch verdient hat!”

Die 10-jährige Einia liebt die Superbuch-Serie. Sie ist ein riesen Fan der Hauptfigur Joy. “Ich denke die ganze Zeit, dass ich so gern so wäre wie Joy. Sie erlebt Abenteuer mit Gott und sie ist so gutherzig und freundlich zu anderen. Mit der Zeit fing ich auch an zu glauben und ich begann zu beten.” Einias Mutter sah, wie sich ihre Tochter veränderte. “Diese Serie hat das Leben meiner Tochter positiv beeinflusst. Die Folge über Königin Esther, in der Joy sich in der Schule mit einem Kind anfreundete, das von allen gehänselt wurde, hat Einia sehr beeindruckt.” Einia begann ebenfalls sich mit einem Kind anzufreunden, das von den

Einia ist eines von tausenden Kindern in Albanien, deren Leben durch Superbuch beeinflusst wird. Einias Mutter ist überzeugt, dass Superbuch sehr wichtig für Albanien ist: “Viele Kinder leben in Familien, die noch nie von Jesus gehört haben. Aber jetzt kennen sie Gizmo, Joy und Chris und sie lernen durch ihre Abenteuer Gott kennen!” Einia freut sich: “Inzwischen rede ich mit meinen Freunden über Jesus. Danke an alle, die diese tolle Serie gemacht haben!”

Eine Geschichte, die Kindern zeigt, wie sie ihre Ängste überwinden und mutig sein können !

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Diese Zeitschrift richtet sich an Familien mit älteren Kindern, die noch zu Hause leben oder gerade ausgezogen sind. FamilyNEXT nimmt die Lebensthemen dieser Familien mit großen Kindern, aber auch die daraus entstehenden Ehethemen in den Fokus. Die Kinder wollen und sollen losgelassen werden, sie haben das Recht auf ihre persönliche Entwicklung und auch darauf, eigene Entscheidungen zu fällen. Ehepaare rücken wieder zusammen und gehen neue Wege, lernen einander wieder auf einer anderen Ebene kennen. Die Berichte sind sehr lebensnah, da sie von Betroffenen geschrieben werden. Erscheint 6x im Jahr Verlag: SCM Bundesverlag



Elevation Worship ist eine Lobpreisband aus der Gemeinde Elevation Church in North Carolina, USA. Das neue Album “Paradoxology” ist ihr achtes Live-Album. Der Name Paradoxology wurde davon inspiriert, wie paradox es scheint, dass ein so vollkommener Gott unseren unvollkommenen Lobpreis annimmt. Elevation Worship streckt sich danach aus durch die Anbetung einen Raum zu schaffen, in dem Menschen Jesus auf persönliche Art und Weise begegnen können. Ihre Musik mixt moderne und experimentelle Elemente mit starkem mehrstimmigem Gesang und macht es einfach, in den Lobpreis mit einzusteigen. Erhältlich als Donwload auf Amazon, iTunes oder Spotify

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Weißt du nicht, wie schön du bist? Stacy und John Eldredge Weiblichkeit kann man nicht in eine einfache Formel packen. Frauen sind in ihrer Einzigartigkeit unterschiedlich und manchmal nicht zu erklären, doch verbindet sie alle ein Wesenskern, den Gott in ihre Herzen gelegt hat. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise, den Kern Ihres Herzens zu erkunden. Was bewegt Sie? Wonach sehnen Sie sich? Wovon haben Sie als Mädchen geträumt? Und wie können Sie mit all Ihren Hoffnungen und Verletzungen und Tragödien heil, lebendig und vollkommen sein? Entdecken Sie Ihre Schönheit als Frau. BRUNNEN Verlag ISBN: 978-3-7655-1934-5

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