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Programm Modest Mussorgsky Eine Nacht auf dem kahlen Berge Siegmund Goldhammer Concertino für Klarinette und Orchester - Pause - Anton Bruckner Sinfonie d-Moll („Nullte“) I. Allegro II. Andante III. Scherzo: Presto IV. Finale: Moderato. Allegro Vivace


Modest Mussorgsky (1839 – 1881) Eine Nacht auf dem kahlen Berge Im Jahr 1867 beendete Mussorgsky die sinfonische Dichtung „Johannisnacht auf dem kahlen Berge“, die einzige Instrumentalkomposition, die er im Original für Orchester geschrieben und mehrmals bearbeitet hat. Mit diesem Werk gestaltete er musikalisch einen alten russischen Volksglauben, der besagt, dass sich in der Johannisnacht auf dem Kahlen Berg in der Nähe von Kiew Hexen und andere phantastische Schreckensgestalten versammeln. Die von ihm als Zusatz formulierte programmatische Erläuterung gliedert das Stück folgendermaßen:„Unterirdischer Lärm von Geisterstimmen. – Erscheinung von Geistern der Finsternis, danach des Satans selbst. – Huldigung Satans und Feier der Höllenmesse. – Hexensabbat. – Beim Höhepunkt des Hexensabbats läutet von fern her das Glöckchen einer Dorfkirche, das die Geister der Finsternis zerstreut. – Tagesanbruch.“ Es gelingt ihm die Umsetzung des nächtlichen Treibens in ein überzeugendes musikalisches Bild. Das dahineilende, wie aus dem Untergrund kommende Flirren der Geigen zu Beginn und die Einwürfe von den Holzbläsern symbolisieren den „unterirdischen Lärm“ sowie die gellenden Schreie der Schreckensgestalten. Der Satan tritt mit den bedrohlich wirkenden Blechbläserklängen auf. Das zuerst in den Holzbläsern auftauchende Hauptthema scheint mit seinen Wiederholungen unentwegt um sich selbst zu kreisen und wird im Verlauf des Stückes immer wieder aufgenommen. Als kontrastierende Elemente setzt Mussorgsky dynamisch abgeschwächte oder langsame Zwischenteile ein, die er sofort wieder zum Tutti anschwellen lässt. Mit ansteigender Wildheit führt er den Hexensabbat zu seinem Höhepunkt, um abrupt mit der Glocke den Tagesanbruch einzuleiten. Das Zurückziehen der bösen Geister wird durch die Motivik der Streicher dargestellt, die an den Beginn des Stückes erinnert, aber schon in die friedliche und ruhige Atmosphäre der cantabilen Soli in Klarinette und Flöte übergeht, welche auch das Ende des Spuks bedeutet. Mussorgsky schuf mit diesem Werk eine Komposition, die deutlich sein Interesse an russischem Sagenstoff und vor allem an russischer Volksmusik widerspiegelt. Wesenszüge seiner Musik sind Instrumentation, Harmonien und Metren bewusst russischen Charakters. Dabei gelangt er gemäß seines Wahlspruchs „zu neuen Ufern“, nämlich zu einem eigenen musikalischen Ausdruck, der sich in dieser Komposition in kompromissloser Schroffheit der grellen Orchestereffekte zeigt, die er kontrastierend aneinander reiht. Die gängige Orchesterfassung mit dem Titel „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ ist eine Bearbeitung von Mussorgskys Freund Nikolai Rimsky-Korsakov. Dessen Glättung Bearbeitung von Mussorgskys Freund Nikolai Rimsky-Korsakov. Dessen Glättung Bearbeitung von Mussorgskys Freund Nikolai Rimsky-Korsakov. Dessen Glättung eine eine der harmonischen und instrumentatorischen Kühnheiten mit fließenderen Übergängen harmonischen und instrumentatorischen Kühnheiten mit fließenderen Übergängen der trug entscheidend zur Verbreitung des Werkes bei.


Siegmund Goldhammer (* 1932) Concertino für Klarinette und Orchester Herr Goldhammer, was hat Sie am Instrument Klarinette besonders gereizt und wie drückt sich das in ihrem Werk aus? Am Ende einer Phase intensiver Studien der geschichtlichen Entwicklung der Klarinette verstärkte sich bei mir zunehmend die Neugier für das Instrument, ihren zauberhaften Klangcharakter noch genauer zu ergründen. Es folgte eine gründliche Beschäftigung mit vorhandener Literatur sowie den vielen theoretischen und praktischen Beispielen. Mein Interesse an diesem Instrument, dem eine Sonderstellung unter den Holzblasinstrumenten bescheinigt wird, verstärkte sich zunehmend und richtete sich besonders auf die Registervielfalt und die vielfältigen Möglichkeiten bei der Gestaltung unterschiedlicher Wirkungen. Den Entschluss zur Schaffung einer Komposition für Solo- Klarinette und Orchester hatte ich für mich getroffen und im Ergebnis eines Auftrages des Rundfunks der ehemaligen DDR für das Orchester des Deutschlandsenders fand dieses Vorhaben seine Realisierung. Sehen Sie sich kompositorisch in einer bestimmten Tradition?radition?radition? Sehen Sie sich kompositorisch in einer bestimmten T Sehen Sie sich kompositorisch in einer bestimmten T Meine Meine ersten konzeptionellen Überlegungen orientierten sich an den traditionellen ersten konzeptionellen Überlegungen orientierten sich an den traditionellen Ergebnissen der Solo-Literatur. Ich entschied mich – außer der Anknüpfung an die dreisätzige Anlage schnell-langsam-schnell – für eine freie formale Gestaltung, die für meine Umsetzung des konzeptionellen Anliegens wirkungsvoll erschien. Das Quartintervall bildet die Keimzelle der thematischen Entwicklung des ersten Teiles, der durch seine heitere und aktivierende Farbigkeit an Ausdruckskraft gewinnt. Der zweite Teil, ein lyrisch-spannungsvolles Andante rückt durch die Ausnutzung der vielfältigen Register des Solo-Instrumentes sowie dessen Musizierweise in freien Abschnitten (Rezitativ) in das Zentrum der Komposition und gewinnt dadurch einen starken Ausdrucksgehalt und Emotionalität. Der dritte Teil gestaltet sich als ein leidenschaftliches Finale, das von schlicht gesangsvoll bis heiter sarkastisch eine solistische Herausforderung bedeutet und durch Ausnutzung des hohen und höchsten Registers eine große Wirksamkeit erlangt. In welcher Beziehung stehen in diesem Fall Solostimme und Orchester zueinander? Die Aufgabe des Orchesters, das sich auch an der thematischen Führung in einigen Abschnitten beteiligt sowie an der Gestaltung von Tutti-Stellen behauptet, ist in seiner begleitenden Rolle von großer Wichtigkeit und dramaturgischer Eigenständigkeit. Wie ordnen Sie das Werk in den Kontext ihrer Arbeit ein? Das heute zum ersten Male öffentlich erklingende Werk entstand 1967/68 und nimmt in meinem Schaffensprozess als erstes Solo-Konzert einen zentralen Platz ein. Auf Grund der Orchesterbesetzung (ein Saxophonsatz war in einem Sinfonieorchester nicht üblich), wurde zu damaliger Zeit eine Aufführung nicht in Erwägung gezogen. Was für eine Botschaft möchten Sie dem Hörer vermitteln, bzw. was ist Ihnen bei der klanglichen Umsetzung besonders wichtig? Wenn auch die Entstehung des Werkes in einen bedeutenden Zeitraum fällt, so ist zu hoffen, dass durch die heutige Aufführung ein geistiger Anspruch entsteht, der über die klanglich strukturelle Ebene hinausweist.


Welche Bedeutung hat die konzertante Uraufführung durch das LUO für Sie? Es ist ein glücklicher Umstand, dass sich das junge Leipziger Universitätsorchester, ein engagiertes Ensemble an historischem Ort, der Herausforderung gestellt hat und die Uraufführung gestaltet. Dazu wünsche ich viel Erfolg. Kompositionsauftrag des Rundfunks der DDR 1967/68 entstanden Rundfunkproduktion 1969 Großes Orchester des Deutschlandsenders Solist: Prof. Diethelm Kühn Dirigent: GMD Robert Hanell - keine Uraufführung - Anton Bruckner (1824 – 1896) Sinfonie d-Moll („Nullte“) „Ungiltig“, „verworfen“, „ganz nichtig“ – mit diesen gehäuften Worten der Ablehnung annullierte Bruckner seine Sinfonie in d-Moll, sagte sich von ihr los und ließ sie doch bestehen. Den Zusatz „Nullte“ erhielt sie, weil man lange Zeit annahm, dass dieses Werk vor der 1. Sinfonie in den Jahren 1863/64 entstand und 1869 umgearbeitet wurde. Mittlerweile gilt es aber als wahrscheinlich, dass sie Bruckners dritten Sinfonie- Versuch nach der so genannten Studiensinfonie und der Ersten in c-Moll darstellt. Wie alle seine Sinfonien folgt auch die „Nullte“ der klassischen Viersätzigkeit, gekennzeichnet von einer teilweise monumental anmutenden Ausweitung, wie zum Beispiel des choralartigen Vor- und Zwischenspiels des Finales. Der erste Satz beginnt mit einem pulsierenden Rhythmus in den Streichern. Das nach zwei Takten einsetzende Motiv der gebrochenen Akkorde wird nach und nach von den Bläsern übernommen und dynamisch gesteigert. Das zweite Motiv baut wie das erste auf dem regelmäßigen Grundrhythmus des Anfangs auf und wird ebenfalls zuerst in den Streichern vorgestellt, dann aber solistisch vom Horn übernommen. Es ist gekennzeichnet durch eine Tonskala, die synkopisch in einem Bogen geführt wird. Bruckner stellt diesen beiden Elementen, die keine Themen im traditionellen Sinne sind, choralartige Zwischenspiele der Blechbläser gegenüber. So entsteht ein stetiger Wechsel zwischen Streichern und Bläsern auf der einen und rhythmisch hervortretenden und beruhigenden Teilen auf der anderen Seite. Das Andante lebt besonders von den Gegensätzen der Klangfarben in den Instrumentengruppen, die typisch für Bruckner sind und oft mit den unterschiedlichen Registern einer Orgel verglichen werden, durch welche er blockhaft voneinander abgesetzte Phasen erzielt. Nicht zuletzt dadurch erhält dieser Satz einen sakralen Charakter. Die rasante Unisono-Passage zu Beginn des Scherzos und die markanten Triller, auf denen der Lauf abgebremst wird, erhalten durch die darauf folgenden zwei Takte Generalpause besondere Bedeutung. Das Trio bildet in seiner wiegenden Melodik einen ruhigeren Gegenpol zu dem vorantreibenden Hauptteil.


Bruckner stellt dem Finale einen Bläserchoral als langsame Einleitung voran, der als Zwischenteil noch einmal auftritt, weshalb der energische Schluss in seiner Wirkung verstärkt wird. In den mittleren Teilen des Allegro vivace stehen sich ein durch die Allegro vivace stehen sich ein durch die Allegro vivace großen Intervallsprünge und den beschließenden Triller monumental anmutendes erstes Element und ein eher leichtfüßiges zweites Motiv, das durch lebhafte Triolen in den Streichern gekennzeichnet ist, gegenüber. Die Coda am Ende des Finales wird durch einen forcierten Rhythmus bestimmt. Durch die gesamte Sinfonie zieht sich als verbindendes Moment die stetige Kontrastbildung, etwa durch Klangfarben und Rhythmen, und das wellenartige An- und Abschwellen in der Dynamik und in der Dichte der Instrumentation. Trotz der geringeren Ausmaße gegenüber den späteren, trägt die Sinfonie in d-Moll schon Bruckners charakteristische Handschrift und stellt eine wichtige Station auf seiner Suche nach einem sinfonischen Konzept dar. Texte und Interview: Ingrid Jach Das Leipziger Universitätsorchester … setzt sich zusammen aus musikbegeisterten Studenten aller Fachrichtungen. Es wurde im Oktober 2003 von vierzig Laienmusikern als „Leipziger studentisches Orchester“ gegründet und erhielt im Februar 2004 kurz nach seinem ersten Auftritt den Titel „Leipziger Universitätsorchester“. Die jungen Musiker, seit Sommersemester 2005 fast hundert an der Zahl, studieren in wöchentlichen Proben ein sinfonisches Programm pro Semester ein. Dabei bieten sie wechselnden jungen Dirigenten und Solisten ein Forum für intensive Orchesterarbeit. Der Schwerpunkt des musikalischen Repertoires liegt auf Romantik, Moderne und Klassik. Seit Mai 2004 sind die Mitglieder des Leipziger Universitätsorchesters außerdem in regelmäßigen Kammermusikabenden im Westphalschen Haus in Markkleeberg sowie im Alten Senatssaal der Universität Leipzig zu hören. Die Organisation des Orchesters übernimmt ein ehrenamtlich arbeitender, studentischer Vorstand. Unterstützung erhalten die jungen Laienmusiker zudem von professioneller Seite: Im Rahmen einer Orchesterpatenschaft leiten Musiker des MDR- Sinfonieorchesters die Proben der einzelnen Stimmgruppen oder helfen durch das Bereitstellen von Instrumenten und Probenräumen. Für die Zukunft sind gemeinsame musikalische Projekte der beiden Orchester geplant.


Der Dirigent Juri Lebedev wurde 1967 in St. Petersburg geboren und studierte dort am Lebedev wurde 1967 in St. Petersburg geboren und studierte dort am Lebedev Juri Juri Konservatorium Dirigieren und Chorleitung bei Alexander Titov und an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet. Seine Teilnahme an internationalen Wettbewerben wurde mit Diplomen gewürdigt, nach dem Prokofiev Wettbewerb wurde ihm die Stelle als Dirigent des Staatlichen Symphonieorchesters angetragen. Als Konzertdirigent trat er mit der Jenaer Philharmonie, der Weimarer Staatskapelle, dem St. Petersburger Symphonieorchester und der Neubrandenburger Philharmonie auf. Von 2003 bis 2004 war er Musikalischer Leiter des Belvedere-Theaters in Weimar und dirigierte Monteverdis „L`incornazione di Poppea“, Mauricio Kagels Lieder-Oper „Aus Deutschland“, „Die Dorfsängerinnen“ von Valentino Fioravanti im Theater Erfurt, sowie im November 2004 „Die Zauberflöte“ im Theater Görlitz. Unter seiner Leitung gewann das Orchester des Belvedere- Gymnasiums Weimar den 1. Preis beim 6. Deutschen Orchesterwettbewerb im Mai 2004. Juri Lebedev ist Dozent für Partiturspiel und Partiturkunde an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar und seit 2003 Chefdirigent am Neuen Musiktheater Weimar. Die Solistin Felicitas Ressel, Gothaer Jahrgang 1984, begann ihre künstlerische Ausbildung im Alter von 6 Jahren zunächst mit dem Blockflötenspiel und wechselte erst mit 13 Jahren zur Klarinette, auf der sie bald gezielten Förderunterricht erhielt. Sie war Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe und gewann z. B. nach erst viereinhalbjährigem Klarinettenunterricht den Gothaer Louis-Spohr-Preis und ein damit verbundenes Stipendium. Musikalisch prägten sie unter anderem Andrea Hähnlein, Klarinettistin aus Gotha, und Jan Doorman, Soloklarinettist der Staatskapelle Weimar. Seit vielen Jahren verfolgt Felicitas eine vielschichtige Ensembletätigkeit. Sie war langjährige Soloklarinettistin im Landesjugendorchester Thüringen und dem LandesjugendSPASSorchester. Kon- zertreisen führten sie dabei nach Ungarn, Rumänien, Polen und in die Tschechische Republik. Darüber hinaus engagiert sie sich in vielfältiger Form in der Musikpädagogik und der musikalischen Kinder- und Jugendförderung. So unterrichtete sie im Rahmen eines Förderungsprojektes in Jena sozial benachteiligte Kinder im Instrumentalspiel. Im Oktober 2004 nahm Felicitas ihr Hochschulstudium im Fach Klarinette an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig bei Prof. Wolfgang Mäder auf.


Besetzung 1. Violine Cecilia Schallwig Saxophon Muriel Baum, Konzertmeisterin Johanna Schönherr Nathalie Bleny Christine Albrecht Franziska Schories Simon Bodensieck Anna Maria Binder Konstanze Urban Johannes Moritz Mara Genschel Friederike Wagner Philipp Naumann Uta Habbig Annika Hölman Violoncello Fagott Sabine Müller Ramona Baum Ingrid Jach Sarah Niebergall Julian Bindewald Fabian Kunkel Katherina Rothe Bettina Brand Annette Runge Esther Carlitz Horn Johannes Schiller Johannes Lakner Volker Bach Kay Schmerbach Katharina Legutke Gala Graul Annemarie Schoop Ina Mäurer Stefan Markwart Barbara Wasserscheid Heike Münzing Kerstin Spreer Maria Weber Christiane Richter Luise Wolff Malte Ritter Trompete Daniela Seeger Johann Clemens 2. Violine Christoph Treese Eva Eschrich Olga Baron Manuel Löschner Christin Becker Kontrabass Annette Böhmer Ephraim Beck Posaune Claudia Drewes Francis Bern Robin Kürschner Christin Dunkel Alexander Fink Hendrik Reichardt Johannes Engelhardt Benno Meier Malte Splittberger Maria Franczyk Benedikt Obermeyer Christiane Gärtner Julia Schäfer Tuba Marlene Grunert René Hädelt Diana Hebold Flöte Eva Hess Alexandra Haubner Pauken Heidrun Huth Constanze Kretschmar (Piccolo) Michael Kroutil Benita Maier Juliane Süß Bjørn Mäurer Schlagwerk Agnes Monreal Oboe Wolfgang Germann Cornelia Walter Martina Leipold Eva Klesse Anna Weber Christian Leschowski N. N. Antonia Misch Viola Harfe Mareike Böhme Klarinette Irene Aristei Elisabeth Engelken Steffen Blumert (Bassklarinette) Falk Fichtner Uta Eulenstein Johanna Kuhnert Nina Mewes Kristin Lübcke Christiane Quendt Theres Neubert Wir danken unseren Dozenten für ihre Unterstützung. René Bogner (1. Violine), Viktor Barschewitsch (2. Violine), Christoph Engelbach (Viola), Norbert Hilger (Violoncello), Martin Eschenburg (Kontrabass), Thomas Reimann (Holzbläser), Wilfried Thoß (Blechbläser)


Tokio, New York, Kapstadt … ganz so weit wird es für das LUO (noch) nicht gehen. Aber der Austausch mit einem anderen europäischen Orchester befindet sich in Planung. Wenn Sie uns bei der Durchführung dieses und weiterer Projekte unterstützen möchten: Jede Spende ist herzlich willkommen! Spendenkonto Spendenkonto: Sparkasse Dresden, Konto Nr. 341301137, BLZ 85055142, Zweck: Projekt Nr. 35100018 Kontakt Orchesterbüro ad Interim Tel. 0341 97-30190 Leipziger Universitätsmusik www.uni-leipzig.de/orchester Goldschmidtstr. 12 [email protected] 04103 Leipzig Organisation Der Orchestervorstand Organisatorischer Leiter: Falk Fichtner Orchester Orchester Orchestervertreterin, Probespiel, Kammermusikabend: Muriel Baumvertreterin, Probespiel, Kammermusikabend: Muriel Baumvertreterin, Probespiel, Kammermusikabend: Muriel Baum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, mdr-Patenschaft: Christiane Quendt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, mdr-Patenschaft: Christiane Quendt Konzertplanung, Räume, Instrumente: Julian Bindewald Programmheft: Ingrid Jach Finanzen, Noten: Alexandra Haubner Probenwochenende: Ina Mäurer Werbung, Probedirigat: Kristin Lübcke Diverses: Sandra Klein Probespiele Probespiele für neue Mitglieder sind immer zu Beginn eines Semesters. Anmeldung auf der Homepage.


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