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Jahresbericht_2013
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2013 Jahresbericht

der Stadtbibliothek Bremen

Seite 2 /3

Inhaltsverzeichnis Grußwort ..................................................... S. 2 Zahlen, Daten, Fakten . ................................ S. 4 Ausleihrenner – Eine Auswahl ....................... S. 6 Höhepunkte . ............................................... S. 7 Schlagzeilen ................................................. S. 8 Interkulturelle Bibliotheksarbeit ............... S. 12 Leseförderung ........................................... S. 14 Bremer Literaturpreis ................................ S. 16 Digitale Angebote – stabi24.de ................. S. 17 Partner & Sponsoren ................................. S. 18 Zu Gast aus Deutschland und der Welt...... S. 20 Verein Freunde der Stadtbibliothek e.V...... S. 22 Betriebsausschuss & Betriebsleitung ........ S. 23 Impressum . ............................................... S. 23

Foto: Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen © Leo Pompinon

Richtungsweisend Die Stadtbibliothek Bremen präsentiert sich facettenreich, innovativ und einladend

Sehr geehrte Damen und Herren, Bücher für alle! – diesen Auftrag erfüllt die Stadtbibliothek Bremen seit 111 Jahren, seitdem 1902 die erste Lesehalle öffnet. Aus dem Erstbestand mit politischen Tagesblättern, Wochen- und Monatsschriften, gewerblichen Fachblättern sowie wissenschaftlichen und schöngeistigen Werken ist längst ein vielfältiger, umfassender Medienmix für alle Zielgruppen geworden. Auch nicht gedruckte und insbesondere digitale Medien haben längst den Einzug in unsere Bibliotheken gefunden und sind aus dem Bestand nicht mehr wegzudenken. Der Auftrag von damals jedoch ist der gleiche geblieben: Mit einem breit gefächerten Angebot sprechen wir alle Bevölkerungs- und Altersgruppen an. Als Ort für Kommunikation und Begegnung bieten wir ein öffentliches Forum für generationenübergreifende Aktivitäten und ermöglichen den freien Zugang zu Bildung, Information, Literatur und Kultur. Wie stark sich unsere Welt seit der Eröffnung der ersten Bremer Lesehalle verändert hat, kann man sich so verdeutlichen: Stellen Sie sich nur vor: 1902 war Wilhelm II. Deutscher Kaiser; ein Auto war eine Rarität auf den Stra-

ßen der Stadt. Dies zeigt, dass wir eine ziemlich alte Einrichtung sind. Wir fühlen uns aber gar nicht alt! Auch nach 111 Jahren ist die Stadtbibliothek Bremen eine hochmoderne Einrichtung am Puls der Zeit. Alle unsere Bibliotheken verfügen über einen attraktiven und aktuellen Medienbestand und ein breites Serviceangebot. Gleichzeitig sind es moderne und gastliche Orte mit einer hohen Aufenthaltsqualität. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres war es uns gelungen, ein besonderes Kunstwerk in diese Stadt, in die unmittelbare Umgebung der Zentralbibliothek zu holen: Die Lichtinstallation "Dresscode" des in Peking lebenden deutschen Künstlers Tobias Zapf wurde dazu im Luftraum zwischen der Fassade der Stadtbibliothek und des Kontorhauses am Altenwall gespannt. Die im öffentlichen Stadtraum inszenierte Wäscheleine stand als Symbol für das Intime und Alltägliche und regte dazu an, über die Grenzen und Schnittstellen von privatem und öffentlichem Raum in einer modernen Gesellschaft nachzudenken. "Dresscode" – das bedeutet auch "Information durch Kleidung", mit der jeder Mensch etwas von sich Preis gibt. Diese visuelle "Spielart" von Information passte hervorragend zum Auftakt des Jubiläums der

meistfrequentierten Informations- und Kultureinrichtung Bremens, der Stadtbibliothek. Die Attraktivität unserer Dienstleistungen und Einrichtungen war auch im vergangenen Jahr für viele Bremerinnen und Bremer der Grund , die Zentralbibliothek, eine der 6 Zweigstellen, die Busbibliothek oder den Bibliothekspunkt Hemelingen zu nutzen. Wir haben wieder einmal auch viele größere und kleinere Erneuerungen auf den Weg gebracht, mit denen wir unser Serviceangebot für unsere Kundinnen und Kunden noch einmal richtungweisend erweitern konnten. Auf den folgenden Seiten können Sie unsere Highlights des Jahres 2013 nachlesen. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen und Entdecken weiterer Highlights, Fakten und Informationen rund um die Stadtbibliothek Bremen. Ihre

(Barbara Lison, Direktorin)

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Zahlen, Daten, Fakten Bibliotheken in Zahlen Öffnungsstunden Ausleihen BesucherInnen davon: physisch virtuell BIBCARD-InhaberInnen davon: Erwachsene Jugendliche (12-17 Jahre) Kinder (bis 11 Jahre) Veranstaltungen

14.395 3.687.125 1.993.963 1.090.025 903.938 64.728 39.022 11.051 14.655 2.149

Finanzen in Kürze Gesamtkosten Öffentliche Zuschüsse Kostendeckung durch eigene Einnahmen Anteil am Kulturetat der Stadtgemeinde Bremen Anteil am Gesamtetat der Stadtgemeinde Bremen

Medienangebot Medieneinheiten 548.142

Weitere Medienangebote

Für Erwachsene davon: Schöne Literatur Sach- und Fachliteratur Hörbücher, Musik-CD, Filme auf DVD u.a. Zeitschriftenhefte

337.893

e-Books u.a. für die e-Ausleihe Noten Bilder und Objekte in der Kunstausleihe Gesellschaftsspiele Konsolenspiele Zeitungs- und Zeitschriftenabos

Für Kinder und Jugendliche davon: Schöne Literatur Sachbücher Hörbücher, Musik-CD, Filme auf DVD u.a. Zeitschriftenhefte

143.848

10.339.845 9.143.500 9,35% 11,71% 0,25%

80.870 150.610 91.105 15.308

Spezielle Medien für Schulen, Kindergärten u.ä. 29.370 16.817 2.570 1.041 3.484 571

Insgesamt werden 16.090 Medien in 36 Sprachen vorgehalten

Bücher in Klassensätzen Bilderbuchkinos Entdeckerboxen

13.080 477 19

Kennzahlen Medieneinheit / Einwohner Medienkosten / Einwohner Erneuerungsquote Umsatz der Medien

1 1,91 € 11,41% 6,73

71.880 32.143 38.860 965

Gesamtes Medienangebot 0,7% 5,4% 24,3%

69,6%

Printmedien

381.673

AV-Medien

133.449

Andere Medien (Bilder, Objekte, Gesellschaftsspiele etc.) e-Medien

Printmedien-Angebot 3,4%

4,3% 4,4%

39,5%

27,3% 3.630 29.370

Sachbücher

150.610

Romane

80.870

Kinder- und Jugendbücher 104.023 Bücher für Klassensätze

21,2%

13.080

Zeitschriftenhefte

16.273

Noten

16.817

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Ausleihrenner – Eine Auswahl

Höhepunkte

Schöne Literatur

In diesem Jahr konnten wir uns auch mal selber feiern. Unsere Stadtbibliothek Bremen wurde 111 Jahre alt! Neben diesem großen Geburtstag, gab es in 2013 auch drei kleinere Jubiläen zu feiern: 10 Jahre Stadtbibliothek Huchting auf dem „Roland Center“ sowie 10 Jahre Stadtbibliothek Vahr im Einkaufszentrum „Berliner Freiheit“. Und unser Kinderbibliotheksmaskottchen, der Rabe Kessi, feierte auch seinen 10. Geburtstag.



Camilla Läckberg: Der Leuchtturmwärter Doris Dörrie: Alles inklusive Ferdinand von Schirach: Der Fall Collini

Sachbücher

Attila Hildmann: Vegan for Fit Anne Butterfield: Ich bin da noch mal hin Eva de Geyter: Basicwohnbuch

Musik

Tift Merritt: Travelling alone Jan Garbarek: Magico – Charta de Amor Edouard Lalo: Cellokonzert d-moll

Kinder und Jugendmedien

C. J. Daugherty: Du darfst keinem trauen / Roman Alle Kinder tanzen / DVD Fünf Freunde und das Geheimnis des Maskottchens / Hörspiel

Hörbücher

Sabine Thiesler: Nachtprinzessin Kerstin Gier: Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner Carlos Ruiz Zafón: Marina

eAusleihe Elisabeth George: Glaube der Lüge / eBook Kathy Reichs: Knochenarbeit / eAudio Ein gesunder Rücken. Gezielt vorbeugen für alle wichtigen Muskelgruppen / eVideo

Filme auf DVD / Blu-ray

Sherlock Holmes – Spiel im Schatten Martin Grubinger: The percussive Planet Safe House

Im Mai fand dazu zentral und dezentral eine große Aktionswoche mit vielen Veranstaltungen statt. Nach dem Anschnitt der Geburtstagstorte durch Bürgermeister Jens Böhrnsen in der Zentralbibliothek, folgte in allen unseren Einrichtungen ein buntes Programm für Jung und Alt, mit dem wir die ganze Vielfalt unserer Bibliotheken präsentieren konnten. Diese Geburtstags-Feierlichkeiten konnten wir vor allem auch dank der Unterstützung vieler Förderer und Freunde der Stadtbibliothek durchführen.

Das Jubiläum der Stadtbibliothek Bremen war der Höhepunkt des Jahres 2013. Die kontinuierlichen und dauerhaften nachhaltigen Leistungen sowie die kreativen und vielfältigen Angebote unserer Bibliotheken verdeutlicht ein Blick auf die „Schlagzeilen des Jahres“ der Stadtbibliothek Bremen.

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Schlagzeilen

Die Zentralbibliothek bekommt eine APPStation. Ausgewählte Kinderbücher-Apps werden hier ausprobiert.

Landesentscheid Bremen beim 54. Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels in der Stadtbibliothek.

Sonntags geöffnet: Von Januar bis April hatte die Zentralbibliothek an jedem ersten Sonntag im Monat geöffnet.

Neuer Interessenkreis "Leichte Sprache" im Angebot.

Ausleihbare Energiesparkisten helfen Kunden, zu Hause ihre Stromfresser zu finden und aktiv Energie zu sparen.

Die Stadtbibliothek präsentiert sich als Projektpartner der Stadtforscher auf dem Aktionstag.

Bei der Aktion Kaufrausch suchen Jugendliche ihre Lieblingsmedien für die Bibliothek aus.

Veranstaltungsreihe „Erfahren, woher wir kommen – Grundschriften der Europäischen Kultur“ geht in die 2. Staffel.

Auftakt des neues Leseförderungs-Projektes „Bücher-Kita“ mit Senatorin Anja Stahmann.

Stadtbibliothek Vahr eröffnet mit neuen SB-Verbuchungsstationen.

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Medienboxen für die Seniorenarbeit geben Multiplikatoren neue Anregungen und Impulse für die Gruppenarbeit mit Senioren – mit Unterstützung der Bremer Heimstiftung.

Die Stadtbibliothek auf der Leserpromenade in Vegesack.

Comic-Workshop – Kinder zeichnen Bilder aus Greg’s Tagebuch.

Europeana 1914-1918: Es werden Geschichten und Material zum Ersten Weltkrieg gesammelt, um sie für die Aufnahme in die Europeana zu digitalisieren.

Die Bibliotheks-Inszenierung „Komm ins Bett“ startet.

Versteigerung der Ausstellungsbilder „Bremens Tierleben“ von Dirk Böhling. 2.000 Euro zugunsten der Bremer Wolkenschieber.

Die Stadtbibliothek zu Gast auf der Messe Seniora.

10 Jahre Rabe Kessi! Die große Geburtstagsfeier mit: Torte – Basteln – Kessi live – und Kindertheater.

Stadtbibliothek West eröffnet mit neuen SB-Stationen.

15. Bremer Vorlesetag mit Cornelia Holsten, Direktorin der Landesmedienanstalt.

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Interkulturelle Bibliotheksarbeit

Die Stadtbibliothek Bremen ist ein Ort der kulturellen Integration und des interkulturellen Lebens und Lernens. Mit einem breitgefächerten Angebot bedient sie die Interessen und Bedürfnisse der Bremer multikulturell und multilingual zusammengesetzten Bevölkerung. Durch die interkulturellen Bibliotheksdienste in den unterschiedlichen Bereichen leistete die Stadtbibliothek auch im vergangenen Jahr wieder einen wichtigen Beitrag zur Integration. Seit 2011 nimmt die Stadtbibliothek an dem Projekt „Interkulturelle Öffnung der bremischen Verwaltung“ (ikö) teil. Im Oktober 2012 starten die interkulturellen Trainings für alle Beschäftigten im Kundenkontakt. Im vergangenen Jahr konnte der erste Durchlauf der Trainings erfolgreich abgeschlossen werden; eine Verstetigung ist vorgesehen. Das Feedback der Teilnehmenden zu den Trainings war

sehr gut. Besonders gelobt wurden die vielen praktischen Übungen mit der anschließenden Reflektion und der ganzheitliche Ansatz der Trainings – dass es bei der „ganzen Persönlichkeit“ ansetzt und Erfahrungen aus dem Berufsalltag stark einbezogen hat. Betont wurde auch, dass dies als sehr hilfreich zur Reflexion des eigenen Verhaltens empfunden wurde. Ziel dieses systematischen Trainings ist die Professionalisierung der Kundenkommunikation im interkulturellen Kontext. Die Trainings verfolgen z.B. die folgenden Schwerpunkte: Sensibilisierung für Vorurteilsbildung, Wahrnehmung von Diskriminierungsmustern und Machtgefällen, besonders im Rahmen institutioneller Barrieren; Ambiguitätstoleranz, im Sinne des kompetenten Umgangs mit Mehrdeutigkeiten und Irritationen sowie Hintergründe über migrantische Lebenswelten; Wechsel der Perspektive und Reflexion, wie können Bibliotheksmitarbeiter/-innen auf Menschen mit Migrationserfahrung wirken.

Bei allen Trainings werden die persönlichen Erfahrungen der Beschäftigten mit Migrant/innen mit einbezogen. Kulturelle Vielfalt kann so als Bereicherung empfunden werden.

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Leseförderung

Auch in der Jugendbibliothek gab es wieder jede Menge Aktionen. In den Sommerferien startete erstmalig der „Kaufrausch“, eine Aktion, bei der Jugendliche neue Medien für den Bestand der Stadtbibliothek Bremen einkauften und auch gleich unter Anleitung der Expertinnen und Experten ausleihfertig bearbeiteten. Außerdem konnten alle Schülerin-

Im September war dann Illustratorin Charlotte Hofmann zu Gast, die mit 5. Klassen die Comics der beliebten Jugendbuchreihe „Gregs Tagebuch“ zeichnete.

und Eltern in die Kinderbibliothek. Es wurden Alle Informationen und Teilnahmebedingungen Rabenmasken gebastelt, Geburtstagskuchen zur großen Geburtstagsaktion findet Ihr unter: www.stabi-hb.de/wew gegessen, und ein Kindertheater war auch zu Gast.

„Wünscht Euch was“

Eine Aktion von:

Die Stadtbibliothek hat Geburtstag, und Ihr sucht Geschenke aus

„Zauberei und Zirkusspaß“ standen bei unserem alljährlichen Familientag im November im Mittelpunkt. Friedrich der Zauberer, Penny Penski und das Zirkustheater Mika & Rino waren zu Gast in den Bibliotheken und begeisterten Groß und Klein. Dazu gab es viele bunte Bastel- und Schminkaktionen, Bilderbuchkinos und ein spannendes Quiz, bei dem die Kinder tolle Preise gewinnen konnten. Doch damit noch nicht genug gefeiert: Im Oktober wurde Bibliotheksrabe Kessi 10 Jahre alt. Zu seinem Geburtstag kamen über 400 Kinder

Aktion

nen und Schüler der 5.-8. Klassen wieder an unserem Sommerleseclub teilnehmen und im Kickerturnier gegen den Schirmherren der Aktion, Ex-Werderprofi Frank Baumann, antreten.

© Stadtbibliothek Bremen / Stand: Februar 2013

2013 feierten unsere bibliothekspädagogischen Expertinnen gleich zwei besondere Ereignisse mit den großen und kleinen Besuchern. Zum 111. Jubiläum der Stadtbibliothek Bremen konnten Grundschulklassen ihre Wünsche für die Bibliothek äußern. Ein Ergebnis der Aktion „Wir haben Geburtstag – Wünscht Euch was“ ist der neu eröffnete „Raum der Stille“ in der Kinderbibliothek, der nach einem Entwurf der Grundschule Kantstraße gebaut wurde. Für die Stadtbibliothek West gab es eine Puppenbühne und einen Hängesessel zum Entspannen und Schmökern, gewünscht von der Grundschule am Pulverberg.

www.stabi-hb.de

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Bremer Literaturpreis

Digitale Angebote – stabi24.de

Seit 2002 ist die Geschäftsführung der RudolfAlexander-Schröder-Stiftung in der Stadtbibliothek Bremen angesiedelt. Die Stiftung ist nach dem Ehrenbürger der Stadt, dem Dichter, Übersetzer und Architekten Rudolf Alexander Schröder (1878-1962) benannt. Sie vergibt seit 1962 jährlich den mit 20.000 Euro dotierten Bremer Literaturpreis. Seit 1977 wird der Literaturpreis durch einen Förderpreis ergänzt. Dieser wird seit 2005 in Höhe von 6.000 Euro von der ÖVB – Öffentliche Versicherungen Bremen finanziert. Beide Preise werden alljährlich Ende Januar, im zeitlichen Umfeld des Geburtstags Rudolf Alexander Schröders, im Bremer Rathaus verliehen. Mit der Stiftung des Bremer Literaturpreises ist einer der bedeutendsten Literaturpreise der Bundesrepublik begründet worden, der Bremen im literarischen Kanon Deutschlands eine herausragende Position verschafft hat.

Die Nachfrage nach den Digitalen Angeboten ist auch im Jahr 2013 weiter deutlich gestiegen. Insgesamt zählten wir über 900.000 virtuelle Besuche auf unserer Website und damit rund ein Drittel mehr als im Rekordjahr 2012.

In diesem Jahr erhielt Wolf Haas den Hauptpreis für sein Buch „Verteidigung der Missionarsstellung“. Der Förderpreis wurde Andreas

Stichmann für seinen Roman „Das große Leuchten“ zugeschrieben. Seit 1976 ist die Rudolf-Alexander-SchröderStiftung auch mit der Organisation und Finanzierung der Literarischen Woche Bremen beauftragt, die immer im zeitlichen Kontext der Preisverleihung stattfindet und der Bremer Bevölkerung die Möglichkeit bietet, einen besonderen Aspekt des zeitgenössischen lite-

rarischen Lebens beziehungsweise des literarischen Schaffensprozesses kennenzulernen und sich damit auseinandersetzen. Die 37. Literarische Woche Bremen ging im Januar 2013 unter dem Titel „Gier und Gefühl“ dem Phänomen "Geld" nach. Dieses Thema wurde in zahlreichen unterschiedlichen Formaten wie Lesungen, Vorträgen, Kunstausstellungen und Filmen durchleuchtet.

Ein Grund für das steigende Interesse ist u.a. das vielfältige Medienangebot der eAusleihe. Mit über 150.000 Entleihungen konnte das Vorjahresergebnis erneut gesteigert werden. Der ausleihbare Bestand an elektronischen Medien hat sich im Laufe des Jahres auf knapp 30.000 Medien vergrößert. Das neue Web-Portal www.STABI24.de ist bei den Besucherinnen und Besuchern ebenfalls gut angekommen. Auf www.STABI24.de werden alle unsere Digitalen Angebote gebündelt und übersichtlich dargestellt. Neben der eAusleihe, den Munzinger-Archiven und verschiedenen Literaturlexika sind auch die Zeitungen von Pressdisplay und die Naxos-

Musikbibliothek erstmals für unsere Kundinnen und Kunden von zu Hause aus aufrufbar. Zum Jahresende wurde unsere erste „Bibliotheks-App“ für Android-Smartphones veröffentlicht. Mit dieser App können entliehene Medien jederzeit verlängert und neue Medien vorgemerkt werden. Neben interessanten Neuigkeiten aus den Bibliotheken (wie z.B. Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Telefonnummern) beinhaltet die App auch einen Barcode-Scanner, mit dem die Suche nach Medien im Katalog sehr vereinfacht wird. Die iOS-App ist für Anfang 2014 geplant.

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Partner & Sponsoren Wir danken Ihnen! Auch in 2013 waren Kooperationen wichtig bei der Erfüllung unserer bibliothekarischen Aufgaben. Wir bedanken uns für die Unterstützung und Zusammenarbeit bei den folgenden Stiftungen, Institutionen, Vereinen und Organisationen: Agentur Initiative Literatur * Akademikerinnenbund * Antikenmuseum * Amt für soziale Dienste * AOK * Arbeitnehmerkammer Bremen * AWO Bremen * Blaumeier-Atelier * Bremen Marketing * bremen.de * Bremer Bibliotheksverband – Landesverband Bremen im Deutschen Bibliotheksverband * Bremer Friedensforum * Bremer Handelskammer * Bremer Krimistammtisch * Bremer LeseLust * Bremer Literaturkontor * Bremer Straßenbahn AG * Bremer Volkshochschule * Bremische Bürgerschaft * Bremische Landesmedienanstalt * Buchhandlungen: Bacheratz, Geist, Humboldt, Leuwer, Log-Buch, Ostertor,

Otto, Storm, Thalia * Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware * Bureau für Kultur- & Religionsgeschichte * Café Hauptmeier * City 46 * Deutscher Akademischer Austausch Dienst * Deutsch-Israelische Gesellschaft * Deutsch-Polnische Gesellschaft * Digitale Medien in der Bildung * emmi – die suppenbar * Europäischer Bund für Bildung und Wissenschaft * Evangelisches Bildungswerk * Fachgerichtszentrum Bremen * Flüchtlingsrat Bremen * fotokunstbremen * Freiwilligen Agentur * Freizeitzentrum Alt-Aumund * Globale * Goethe Institut Bremen * grow Werbeagentur * Haus der Wissenschaft * Häuser der Familie Tenever / Vahr * Haus & Grund * Haus im Park * HKK * Hochschule Bremen * Hochschule für Künste Bremen * Institut für Niederdeutsche Sprache * Institut Français de Brême * Instituto Cervantes Bremen * jazzahead! * Käfer Isoliertechnik * Koch & Bergfeld * Konsulate: Israel, Niederlande, Polen * KreisChorverband Bremen * Kulturzentrum Lagerhaus * Kunsthalle Bre-

men * Landesinstitut für Schule * Landeszentrale für politische Bildung * Landsmannschaft Ostpreußen * Litauische Gemeinschaft Bremen * literaturforum bremen * Literaturhaus Bremen * Messe Bremen * Museen: Altes Pumpwerk, Dom-Museum, Focke-Museum, Hafen-Museum, Krankenhausmuseum, Overbeck-Museum, Schulmuseum, RundfunkMuseum, Übersee-Museum * Musikschule Bremen * NordMedia * Nordwestradio * ÖVB – Öffentliche Versicherungen Bremen * Oldenburgische Landesbank * poetry on the road * Porta Bohemica * prime time crime time * Radio Bremen * Robert-Koch-Institut * REFUGIO Bremen * Sängerkreis Bremen * Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen * Seniorenbüro Bremen * shakespeare company * Senatorische Behörden: Arbeit, Europa, Finanzen, Inneres, Justiz und Verfassung, Kultur, Soziales, Umwelt * Sparkasse Bremen * Stiftungen: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Cläre-Fritzsche Stiftung, Conrad-Naber-Stiftung, Stiftung Frau-

en-Literatur-Forschung, Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, Kempowski-Stiftung Haus Kreienhoop, Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, VGH-Stiftung * terre des hommes * terre des femmes * Theater Bremen * Tibet Initiative * Universität Bremen: Artec Lab, BIPS, FB10, INPUTS, Institut Politikwissenschaft, Studiengang English speaking cultures * Staats- & Universitätsbibliothek * Verbraucherzentrale Bremen * Vereine: 21HOCH3, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Bremer Verein Zuflucht, City Marketing Vegesack, Deutsches Youth For Understanding Komitee, Deutscher Tonkünstlerverband, „Erinnern für die Zukunft“, Fremdsprachenfrühbeginn Bremen, Gemeinschaftliches Wohnen, Heimatverein Lesum, Hospizhilfe Bremen, Infobalt, Kultur Vor Ort, Ökostadt Bremen, Plattdüütschen Vereen Gröpeln, Spiele-Autoren-Zunft, Transfer zwischen den Kulturen, workshop literatur, Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit, Wolkenschieber * Video Art * Verlage: Abraxas Medien, Atelier im Bauernhaus,

Donat, Ed. Temmen, Geest, Kellner, Mare, Schardt, Schünemann, Sujet, Igel * Werder Bremen * Zentrum für Medien-Nord / E.L.F.

Ein besonders großes Dankeschön für Spenden und Zuwendungen geht an: Conrad-Naber-Stiftung Kaefer Isoliertechnik Karin und Uwe Hollweg Stiftung ÖVB – Öffentliche Versicherungen Bremen Sparkasse Bremen Ganz besonders danken wir dem Vorstand und den Mitgliedern sowie dem Beirat des Vereins Freunde der Stadtbibliothek Bremen e.V. für ihr unermüdliches Engagement und ihre finanzielle Unterstützung.

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Zu Gast aus Deutschland und der Welt Das Veranstaltungsprogramm der Stadtbibliothek war 2013 vielfältig, bunt und abwechslungsreich. Besonders durch die Kooperation mit den unterschiedlichen Einrichtungen und Institutionen aus Bremen und dem Umland, aber auch die Zusammenarbeit mit nationalen sowie internationalen Partnern, gelang es immer wieder, hochkarätige Autor/-innen und Künstler/-innen in die Stadtbibliothek Bremen einzuladen.

Autoren / Künstler 2013 – Eine Auswahl Jürgen Alberts * Pietro Archiati * Frank Arnold * Nils Aschenbeck *Christian Aumer * Hildegund Bachkötter-Brömmle * Uschi Bahr * Achim Balters * Anke Bär * Joachim Barloschky * Uwe Becker * Claus Beese * Cenk Bekdemir * Wolfgang Beutin * Hans Bittner * Manfred Boermann * Dirk Böhling * Monika Boll * Uli Borowka * Lars Brandt * Christina von Braun *

Inge & Herbert Breidbach * Inge Buck * Martha Bull * Christina Bylow * Edelhard Callies * Hans Hermann Cordes * Jens-Ulrich Davids * Jürgen Dierking * Lutz van Dijk * Ralph Dohrmann * Jutta Dornheim * Thorsten Dörp * Elisabeth Drab * Kerstin Fischer * Joachim ›Bommel‹ Fischer * Anna Magdalena Fitzi * Niklas Frank * Christiane Franke * Gaby Frech * Christophe Fricker * Rose Gerdts-Schiffler * Jochen Grünwaldt * Eva Maria Haverland Egbert Heiß * Peter Henning * Judith Hennemann * Jochen Hering * Sonja Hoestermann * Gertraud Huisinga * Wilko Jäger * Kristina Jessen * Christina Jocker * Karin Karakasoglu * Monika Karpa * A. J. Kazinski * Hildegard Kempowski * Hanjo Kesting * Klaus Kirmis * Armin H. Klein * Ulrike Kleinert * Ralf Knapp * Truxi Knierim * Peter Koebel * Betty Kolodzy * Regine Kölpin * Raymond Krieger * Faduma Korn * Raymond Krieger * Jens Laloire * Ekke Lampe-Steinhage * Wolfgang Liesigk * Konrad Lorenz * Oliver Lück * Henning Lühr * Klaus Manger * Toby Martins * Kristof Magnusson * Peer Meter * Sandrine Micossé-Aikins

* Ingeborg Möller * Tilmann Moser * Ulrich Mückenberger * Ria Neumann * René Paul Niemann * Heinrich Stefan Noelke * Bernd Oei *Britta Ogasahara * Sharon Dodua Otoo * Klaus Papies * Dagmar Pejouhandeh * Stefan Petermann * Eberhard Pfleiderer * Mirjam Phillips * Wiebke Porombka * Patricio Pron * Alex Raack * Günther und Annelene Raasch * Gerda Raidt * Bernhard de Reese * Ute Reinhart-Kemm * Michael Rettig * Biggi Rist * Frauke Röhrs * Martin Rooney * Peter Rosei * Hans-Jürgen Rusch * Udo Ruthenberg * Rita Sachs * Ulrich Schachtschneider * Monica Schefold * Henning Scherf * Carmen Schmidt * Hildtraud Schmidt * Kerstin Schmolz * Renate Schoof * Gisela Schulz-Papies * Christian Schünemann * Liliane Skalecki * Katharina Stegelmann * Alexa Stein * Detlef Stein * Gabriele Stein * Jürgen Stenzel * Jürgen Thormann * Daniel Tilgner * Holm Triesch * Heide Marie Voigt * Jelena Volic * Dagmar Walter * Ian Watson * Martin Wein * Elke Marion Weiß * Michael Weisser * Anila Wilms * Karin Winckelmann * Sonya Winterberg

Ausstellungen 2013 – Eine Auswahl „Lebenslang Lebensborn“ – Die Wunschkinder der SS und was aus ihnen wurde Wilhelms Reise – Eine Auswanderergeschichte „Kempowskis Rostock – Eine Spurensuche in Texten“ „Shadow of Jerusalem“ Mensch Macht Milch ABC-Kampagne Gruppe FOTOCONSORT: 111 Jahre Stadtbibliothek Ahmad Tavakkoli „Die Faszination der Texte“ „Industriekultur – live“ Dirk Böhling: „Bremens Tierleben“ Gisela Winter: "Die Kittelschürze“ Woche des Grundeinkommens „Da staunt die Maus – Bremer Visionen und Legenden“ Edeltraut Rath: „Unterm Elipsenhimmel“ Elisabeth Holtappels: „Farbschichten auf Platten“ Widerreden - Worte gegen Gewalt

Hospitationen und Besuche 2013 – Eine Auswahl Auf Einladung der Stadtbibliothek und in Kooperation mit externen Partnern kamen 2013 zahlreiche regionale, nationale und internationale Fachbesucher/-innen in die Stadtbibliothek Bremen. Im Februar unternahm die Leitung der Lutherbibliothek aus Meppen mit mehreren Beschäftigten eine Fach-Exkursion zum Thema Kinderund Jugendbibliothek in der Zentralbibliothek. Im September besuchte eine australische Bibliothekarin aus Adelaide im Rahmen des „Rod East Fellowship“ die Stadtbibliothek. Innovative Angebote für jugendliche Zielgruppen, Lernstudios, die Präsentation im Sachbuchbereich, die Krimibibliothek sowie die Graphothek und der Lesegarten waren die Themenschwerpunkte bei der Führung durch die Bibliothek.

Organisiert im Rahmen einer Fachbesucherveranstaltung der ekz lernten 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Nordwestdeutschland durch Vorträge, Führungen und Fachausstellungen das System der Stadtbibliothek und ihre Dienstleistungen kennen. Im Dezember besuchte die Direktorin der Bibliothek Vejle, Dänemark, mit 19 Bibliothekar/innen aus anderen Bibliotheken der Gemeinde Vejle die Zentralbibliothek. Bei ihrem Besuch erhielten die dänischen Gäste durch Führungen und Vorträge einen tiefen Einblick in die Vielfalt des Dienstleistungsangebotes der Stadtbibliothek Bremen.

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Verein Freunde der Stadtbibliothek e.V.

Betriebsausschuss & Betriebsleitung

Der Verein „Freunde der Stadtbibliothek Bremen“ unterstütze auch in diesem Jahr mehrere Aktivitäten der Stadtbibliothek. Für das große 111. Jubiläum der Stadtbibliothek half der Förderverein gleich an mehreren Stellen: Neben dem Startschuss für eine JubiläumsSpendenaktion beteiligte sich der Verein auch bei der Herstellung eines neuen Imagefilmes, der es sogar in die regionalen Kinos schaffte. Sollten Sie ihn noch nicht gesehen haben, schauen Sie gern auf www.stabi-hb.de vorbei. Ein ganz besonderes Geschenk übergab der Verein „Freunde der Stadtbibliothek Bremen“ im September der Stadtbibliothek Vegesack. Die Vereinsmitglieder Rainer Kulenkampff und Hermann Schünemann überreichten dort ein Puppenspielhaus, das zukünftig im Kinderbereich der Bibliothek aufgebaut ist. Auch die Zentralbibliothek erhielt für ihren Veranstaltungsraum ein neues Rednerpult und für das Foyer einen modernen abschließbaren Schirmständer.

Betriebsausschuss*

Barbara Lison

Erwin Miedtke

Vorsitz: Bürgermeister Jens Böhrnsen Senator für Kultur Vertretung: Carmen Emigholz, Staatsrätin

Direktorin der Stadtbibliothek Bremen Geschäftsführerin der Rudolf-AlexanderSchröder-Stiftung und Mitglied in der Jury „Bremer Literaturpreis“ Vorstandsmitglied der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) Vorstandsmitglied im Deutschen Bibliotheksverband (DBV) Beiratsmitglied des Goethe-Instituts Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Landesverbandes Bremen im Deutschen Bibliotheksverband Mitglied des Aufsichtsrates der ekz.bibliotheksservice GmbH Reutlingen Mitglied im „Board of Trustees“ der USBibliotheksgenossenschaft OCLC Mitglied im Fachausschuss „Arbeit und Soziales“ des Deutschen Kulturrates

1. stv. Direktor der Stadtbibliothek Bremen Leitung der Bereiche: Bibliotheken / Medien / Information Leiter der Literarischen Woche Bremen Experte für literarische und künstlerische Themen / Veranstaltungen / Arbeitsgruppe Bremer Literaturszene

Dies sind nur einige Beispiele für die umfangreiche Unterstützung des Vereins, die auch in diesem Jahr wieder vieles möglich machte, was für einen Betrieb des öffentlichen Dienstes nicht so ohne weiteres üblich ist. Seit über hundert Jahren fördern die Mitglieder des Vereins die Stadtbibliothek Bremen ideell und materiell. Nicht zuletzt aufgrund dieses ehrenamtlichen Engagements kann die Stadtbibliothek Bremen heute über 500.000 Medien für rund 1,2 Millionen Besucher pro Jahr leicht zugänglich und erlebbar machen und in ihren Bibliotheken Bücher, Informationen und Veranstaltungen für Groß und Klein anbieten. Der Verein widmet sich folgenden Aufgaben: Netzwerkarbeit zwischen Stadtbibliothek, Politik und Gesellschaft, Darstellung der Stadtbibliothek als Ort der kulturellen, insbesondere der literarischen Begegnung, Sponsoring sowie Lobbyarbeit.

Mitglieder Karin Garling (MdBB) Rainer Hamann (MdBB) Luisa-Katharina Häsler (MdBB) Claas Rohmeyer (MdBB) Ingelore Rosenkötter (MdBB) Dr. Michael Rüppel (MdBB) Emin Sükrü Senkal (MdBB) Kristina Vogt (MdBB) Carsten Werner (MdBB) Beschäftigtenvertretung Monika Brück (seit April 2012) Uwe Liebe (seit April 2012) * Der Betriebsausschuss hat eine mit einem Aufsichtsrat vergleichbare Funktion. MdBB: Mitglied der Bremischen Bürgerschaft

Impressum Jahresbericht 2013 Hrsg. Stadtbibliothek Bremen V.i.S.d.P.: Barbara Lison, April 2014 Text: Tobias Peters

Christian Kuhlmann Kaufmännischer Leiter und 2. stv. Direktor der Stadtbibliothek Bremen Nebenamtlicher Dozent an der Verwal tungsschule Bremen im Bereich Betriebs wirtschaftslehre

Konzeption, Satz & Gestaltung: grow Werbeagentur GmbH, Bremen Fotos: Stadtbibliothek Bremen und Victor Ströver Druck: Druckerei Wellmann, Bremen

Standorte und Haltestellen Vegesack Aumunder Heerweg 87 Telefon 0421 361-7244 Mo, Di & Fr 11-18 Uhr Do 9-18 Uhr • Sa 10-14 Uhr

Zentralbibliothek im Forum Am Wall 201 Telefon 0421 361-4465 Mo, Di & Fr 10-19 Uhr • Mi 13-19 Uhr Do 9-20 Uhr • Sa 10-16 Uhr

Lesum Hindenburgstraße 31 Telefon 0421 361-7142 Di & Do 11-18 Uhr • Fr 10-17 Uhr Sa 10-13 Uhr

Vahr im EKZ „Berliner Freiheit“ Telefon 0421 361-59875 Mo, Do & Fr 11-18 Uhr Di 11-19 Uhr • Sa 10-14 Uhr

Huchting auf dem „Roland-Center“ Telefon 0421 361-16670 Mo, Di & Fr 11-18 Uhr Do 11-19 Uhr • Sa 10-14 Uhr Busbibliothek über 20 Haltestellen in den Stadtteilen Anrufbeantworter 0421 361-9173 Schulhaltestelle Öffentliche Haltestelle Öffentl. und Schulhaltestelle

West Gröpelinger Bibliotheksplatz Telefon 0421 361-14670 Mo, Di, Do & Fr 11-18 Uhr Sa 10-13 Uhr

Hemelingen im Stiftungsdorf Hemelingen Telefon 0421 361-59875 Mo 16-18 Uhr • Do 10-12 Uhr

Osterholz Walliser Straße 125 Telefon 0421 361-3632 Mo & Do 12-18 Uhr Di & Fr 12-17 Uhr

Mehr Informationen unter

www.stabi-hb.de

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