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Story Transcript

Pfarrbrief

Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach

Fasching / Aschermittwoch / Fastenzeit

FASCHING

„Ausgelassenheit und Freude erfüllen das Leben der Kinder.“

XXXXXXXXXX Ausgabe 42

1

18. Februar bis 17. März 2019

Allgemeines

Tauftermine Mainburg Sonntag, 10. März Sonntag, 28. April Sonntag, 12. Mai jeweils 11.30 Uhr

Sandelzhausen Sonntag, 10. März 10.30 Uhr Sonntag, 7. April 10.30 Uhr Sonntag, 19. Mai 11.15 Uhr

Oberempfenbach Sonntag, 17. März 10.30 Uhr Sonntag, 12. Mai 11.30 Uhr

Auch während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier möglich!

Die App der Pfarreiengemeinschaft –

jetzt downloaden! Pfarrbrief: 0,50

€ als freiwilliger Unkostenbeitrag

Impressum Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach Internet: www.pfarrei-mainburg.de Kath. Pfarramt Mainburg Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14 E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt Sandelzhausen Bürozeiten siehe unter Mainburg E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt Oberempfenbach Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg Paulinerkloster St. Salvator Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29 Pastoralreferent Paul Weininger Bürozeiten: Di von 14.00 bis 16.00 Uhr, Do von 09.00 bis 11.00 Uhr, Fr von 10.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 0 87 51/44 57, E-Mail: [email protected] Pfarrvikar Paul Zawarczynski Telefon: 0 87 51/87 260, E-Mail: [email protected] Gemeindeassistentin Andrea Engl Bürozeiten: Do von 09.00 bis 12.00 Uhr, Telefon: 0176/56 65 54 36, E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 10. März 2019

Druck: Pinsker Druck und Medien, Mainburg

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Allgemeines Einkehrtag Die Gebetsgemeinschaft für Berufe der Kirche Regensburg organisiert am Dienstag, 12. März 2019 im Pfarrheim Mainburg wieder einen Einkehrtag. Beginn ist um 9.00 Uhr und Ende gegen 16.30 Uhr. Als Referent kommt Pfarrer Josef Hausner, Ottering. Er spricht zum Thema: Aus welchem Holz sind wir geschnitzt. Anmeldung im Pfarramt Mainburg zu den Bürozeiten von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr außer Dienstag, Tel: 08751/1401. Ehejubiläum

10.00 Uhr PONTIFIKALGOTTESDIENST im Dom mit Hwst. Herrn Bischof Dr. Rudolf Voderholzer / Segnung der Ehepaare / mit den Domspatzen / anschl. EMPFANG UND BEGEGNUNG im Kolpinghaus mit der Kolping Jugendblaskappelle Hohenfels 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr: PROGRAMM ZUR AUSWAHL (nur ein Programmpunkt pro Person)

a) Im Kolpinghaus • Seniorentheater ‚Kulissenzauber“ der Stadt Regensburg „Lustige Sketche aus /  dem dem Alltag mit der Traumfrau  Traummann“ • „An der schönen blauen Donau …“ Operettenmelodien und Geschichten mit Gerhard Winter, Christine Stracker und Michaela Mathes-KIebI b) Im Bereich des Domes: • Unsere Kathedrale St. Peter Lassen Sie sich durch den heiligen Raum des Doms (ent)führen! • Heilige Männer und wilde Kerle: Führung rund um den Dom – vom Meisterwerk der Gotik und von großer Steinmetzkunst • Ein Schatz mit Vergangenheit – Rundgang zu den Glanzstücken des Domschatzmuseums (Teilnehmerzahl begrenzt! Bitte persönlich anmelden unter 09411597-2209). • Führung durch die Alte Kapelle und Vorstellung der Papstorgel • Maria und Kassian in Bildern Führung durch die Stiftspfarrkirche St. Kassian • Auf den Spuren heiliger Männer und Frauen durch die Altstadt (längere Gehstrecke) c) Katharinenspital Besichtigung der Brauerei mit Bierprobe (Teilnehmerzahl begrenzt! Bitte persönlich anmelden unter 09411597-2209) Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihren Hochzeitstag mit und wo Sie geheiratet haben. Bitte geben Sie auch an, für welchen Programmpunkt des Nachmittags Sie sich interessieren. Nähere Infos liegen in den Kirchen auf. Das ausgefüllte Anmeldeformular senden Sie bitte bis Freitag, 05. April an die Fachstelle Ehe und Familie zurück. Fachstelle Ehe und Familie Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg  Tel. 0941 / 5972209  Email: [email protected]

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Allgemeines Kontexte zu Aschermittwoch Der Aschermittwoch ist seit dem 6. Jahrhundert der Anfangstag der Fastenzeit. So entsteht unter Einbeziehung von Karfreitag und Karsamstag, aber unter Auslassung der österlich geprägten Sonntage, die „Quadragesima“, die Zeit der Vierzig Tage bis Ostern, die an jene biblische Zahl von Jahren erinnert, die das Gottesvolk ins Gelobte Land unterwegs war. Das Bild von der Asche bzw. vom Staub möchte uns heute klar und nüchtern auf unsere irdische Begrenztheit hinweisen, indem es zugleich an den Anfang und das Ende unseres irdischen Lebens erinnert. Gleichzeitig weitet es unseren Blick aber für einen ganz neuen Anfang: So wie am Ende der vierzig Tage Israel am Jordan stand und von da aus ins Gelobte Land ziehen durfte, so folgt auf das Ende der vierzigtägigen Fastenzeit für uns die fünfzigtägige Feier der Auferstehung. Beide Gebete zur Segnung der Asche bringen beide Themen zur Sprache: Nach vierzig Tagen der Buße dürfen wir in geläuterter Gesinnung das heilige Osterfest feiern, und bei allem Bewusstsein, dass wir Staub sind, dürfen wir um das unvergängliche Leben bitten. Wir dürfen dabei an die gesamte Menschheitsgeschichte denken: Der Mensch ist eben nicht nur Staub und Asche, sondern hat „den Lebensatem Gottes in seiner Nase“ (Gen 2). Mit den Worten unserer modernen Wissenschaft gesagt: Die Evolution hat eine großartige Höhe erreicht. Das könnten wir als Hinweis lesen, dass dieser Weg nicht einfach in eine Sackgasse münden wird. Die Liturgische Reform hat den österlichen Charakter dieses Tages klarer zum Ausdruck gebracht, indem sie zum ernsthaften Bedenken unserer begrenzten Zeit die programmatische Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes stellt: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15b).

1. Leben „nach der Asche“ Der schlichte Ritus ist mit einem Zitat aus dem Buch Genesis verbunden: „Mensch, bedenke, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“ Dazu wird ein Aschenkreuz auf die Stirn oder in unsere vergängliche oder schon vergangene Haarpracht gezeichnet. Asche ist eine Grundsubstanz der Menschheit: Sie lässt uns bewusster leben. Man kann sich Sand in die Augen streuen und sagen: Ich bin ja noch jung und habe das Leben noch vor mir. – Das wünsche ich dir. Aber ehrlicher als Sand in die Augen ist Asche aufs Haupt zu streuen, die Vergänglichkeit bewusst zu halten: Meine Zeit ist begrenzt – und damit kostbar. Vielleicht begrenzter als vermutet, und damit noch kostbarer. Die Liturgie bietet zum Aschenkreuz einen zweiten Satz an: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“ Wenn wir uns mit offenen Augen zum Evangelium wenden, entdecken wir: Da geht es immer wieder um die Heilung von Blinden und Lahmen, um das gute Wort für jede und jeden, um Heilung der Seele, um die ausgestreckte Hand für die Aussätzigen und um die ausgestreckte Hand für die Toten. Kurz: Es geht um ein Leben „nach der R.W.-L. Asche“. 2. Vierzig Tage Vierzig Jahre zog das Volk Israel durch die Wüste. Vierzig Tage fastete und betete Jesus in der Einsamkeit. Vierzig Tage liegen jetzt vor uns. Nach dem Wüstenzug kamen die Israeliten in das Gelobte Land. Nach den vierzig Tagen in der Wüste begann Jesus sein öffentliches Wirken. Wo werden wir sein nach diesen vierzig Tagen?

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Allgemeines 3. Zeit Was tun mit unserer Lebenszeit übers Blutdruckmessen hinaus? Seit Epikur wird empfohlen: Carpe diem! Genieße den Tag (aber denk’ nicht weiter)! Oder in Abwandlung zu Descartes: Ich kaufe, also bin ich. Kaufen bis abends um zehn, kaufen am Sonntag, kaufen 24/7 im Internet, Aktien kaufen nicht vergessen. Oder wie wär’s mit Karriere? Kleider (… machen Leute), Reisen (… dann kann man was erzählen), Lifestyle und Design, Ästhetik (statt Ethik), Konsumieren, bis der Arzt kommt? – Was tun mit unserer Lebenszeit? R. W.-L. Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.  Seneca, römischer Philosoph Hilfstransport nach Bosnien In der letzten Januarwoche machte sich Stadtpfarrer Josef Paulus mit einem Hilfstransport auf nach Bosnien-Herzegowina. Dabei wurde er bei der Fahrt von einigen Begleitern unterstützt. Er fuhr den LKW diesmal selbst und erinnerte sich dabei an die Anfänge der Hilfstransporte im Jahre 1991, als noch ein grausamer Krieg viele Länder auf dem Balkan in Mitleidenschaft zog. Seit dieser Zeit wurden zahlreiche Transporte auf den Weg gebracht. 29 Transporte fuhr er selbst und weitere 213 Transporte organisierten seine Freunde aus Kemnath allen voran Klaus Fiebig. Seit der Gründung der Hilfe für die Kriegsversehrten wurden allein über 1,1 Millionen € an Spendengeldern gesammelt und weit mehr noch an Hilfsgütern. Die diesjährige Fahrt führte zunächst von Mainburg nach Kemnath. Dort wurden 13,5   t Speisekartoffel, gebrauchte Möbel, Kleidung, Öfen, Elektroherde, Kühlschränke, Betten, Matratzen, Feuerwehrgeräte und viele andere Dinge des Lebens verladen. Die Hilfsfahrt führte über Passau, Graz,

Zagreb nach Bosnien zum Ort Domanovici – südwestlich von Mostar gelegen. Dort wurde der Transport schon sehnsüchtig erwartet. Zum Abladen kamen viele Mitglieder des Vereins „Josef der Arbeiter“ aus der Pfarrei Domanovici und Mitglieder von der FFW Caplinja. Schnell füllte sich die Lagerhalle des Vereins mit den verschiedenen Sachspenden. Die Kartoffel wurden auch gleich vor Ort mit Kleintransportern weiterverteilt. So bekamen das Altenheim von Domanovici, das Heim für psychisch Erkrankte und Invaliden in Stolac, das Behindertenheim in Mostar, das Altenheim in Vitez und das Flüchtlingslager bei Caplinja jeweils eine Menge guter Kartoffeln. Darüber hinaus wurden Geldspenden in Höhe von insgesamt 5.500 € übergeben. So bekam die Ordensschwester Rudolfa von der Ordensgemeinschaft des „Kleinen Kinde Jesu“ von den Open-Air Freuden aus Oberempfenbach für die geistig und körperlich behinderten Kinder eine Spende in Höhe von 2.000 €; das Altenheim in Domanovici, der Josefsverein von Domanovici, und die FFW von Vitez wurden mit jeweils 1.000 € bedacht, das Heim für psychisch erkrankte Menschen erhielt 500 €. Alle Beteiligten konnten sich von der Notwendigkeit dieser Hilfslieferung selbst ein Bild machen, während sie durch die verschiedenen Einrichtungen geführt wurden. Pfarrer Paulus übersetzte dabei die Ausführungen. Auffällig war besonders in den Heimen, dass bis zu sechs Personen in einem einzigen Zimmer mit nur knapp 16 m² untergebracht waren. Es fehlt an allen Ecken und Enden. So gibt es im Altenheim für 56 Personen nur ein kleines Bad mit Badewanne. Das Heim für die psychisch Erkrankten soll ausgebaut werden, jedoch fehlen dazu noch immer die nötigen Finanzen. Im Altenheim werden z. B. nur etwa 70 % der Kosten über den Staat und die Einwohner

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Allgemeines finanziert. Die restlichen 30 % müssen vom Josefsverein, von der Pfarrei Domanovici und von Spenden aufgebracht werden. Neben dem Josefsheim befindet sich noch eine totale Bauruine. Darin wohnen Familien in menschenunwürdigen Zuständen. Auch sie werden von den Spenden unterstützt. Deshalb war und ist die Freude immer riesengroß, wenn ein Transport mit Hilfsgütern ankommt.

Allen Spenderinnen und Spendern gilt der Dank. Vor allem aber dem Firmenchef des Fuhrunternehmers Georg Schwertl, der diese Fahrt erst ermöglicht hat. Er hat nicht nur den LKW kostenlos zur Verfügung gestellt, sondern auch die Kosten für die Maut, den Treibstoff und vieles andere übernommen und den „Pfarrerfahrer“ im Vorfeld in die nötige Fahrpraxis eingeführt. Nochmals ein Vergelt´s Gott dafür!

Am bosnis chen Zoll musste der LKW g eöffnet we rden

nath team in Kem Das Auflade Fiebig) rechts Klaus n te n u e ih e (1. R

Heimbergabe an die 500 € Spendenü h Kranke ms für psychisc leitung des Hei und Invaliden

Beim Abladen beim Josefsverein in Domanovici –6–

Allgemeines Im Inneren eines Wohnhauses in Domanovici

berreicht Birgit Kögl ü r Rudolfa an Schweste irden Open-A 2000 € von Freunden

Schlafraum im Heim für psychisch Kranke und Invaliden

Im Vereinsl agerraum des Verein „Josef der s Arbeiter“ in Doman ovici Pfarrer Paulus als Trucker

13,5 t Speisekartoffel werden verladen –7–

Allgemeines

Blasiussegen für die Kindergartenkinder und Krippenkinder des Frauenvereins Kinderhort Pfarrer Paulus und Pater Paul besuchten die Kinder des Kindergartens „Kleiner Tiger“ und „Kleiner Bär“ um ihnen den Blasiussegen zu spenden. Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung zu Blasius, segneten die Geistlichen jedes einzelne Kind und die Mitarbeiterinnen mit den Blasiuskerzen und sprach den Segen: „Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius, bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allen Bösen.“ Anschließend besuchten beide Geistliche auch noch die dazugehörende Kinderkrippe Pusteblume um auch dort den Blasiussegen weiterzugeben. Der Katholische Kindergarten des Frauenverein Kinderhort „Kleiner Tiger“ und „Kleiner Bär“ und die Kinderkrippe „Pusteblume“ öffnen für alle Interessierte ihre Gruppen. Am Dienstag den 19.02.2019 haben Sie von 14.30-16.30 Uhr die Möglichkeit gemeinsam mit Ihrem Kind die Räumlichkeiten der Einrichtung zu besichtigen. Sie lernen das Personal kennen und können Ihre Fragen stellen. Auch der Elternbeirat wird vertreten sein und Sie mit Kaffee und Kuchen verwöhnen, natürlich haben Sie so auch Gelegenheit mit aktiven Eltern aus dem Haus ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die

Möglichkeit des ersten Kontaktes und informieren Sie sich in ungezwungener Atmosphäre über unser Konzept und unsere Einrichtung. Die Kinderkrippe „Pusteblume“ ist ebenso am Dienstag, den 19.02.2019 von 15.00-16.30 Uhr geöffnet. Die Anmeldung für das Kindergartenjahr 2019/20 findet dann einen Monat später am Montag, den 18.03. und Dienstag, den 19.03.2019 von 14.30-16.30 Uhr für den Kindergarten statt und für die Kinderkrippe „Pusteblume“ am Montag, den 18.03.2019 von 15.00-16.30 Uhr. Aktuell bieten wir in unserem siebengruppigen Kindergarten folgende Öffnungszeiten an: Halbtagsgruppen: 8.00-12.00 bzw. 8.00 -13.00 Uhr Verlängerte Gruppen: 7.30-13.30 Uhr, 7.30-15.00 Uhr 7.30-16.00 Uhr, 7.30-17.00 Uhr Unsere Kinderkrippe hat von 7.30-15.00 Uhr für Kinder im Alter von 1-3 Jahren geöffnet. Ebenso bieten wir eine frühe Öffnung ab 7.00 Uhr an, für Kinder aus den verschiedenen Kindergartengruppen, die diese Öffnungszeit brauchen. Für weitere Informationen stehen wir am Schnuppernachmittag zu Ihrer Verfügung oder Sie besuchen unsere Homepage Kindergarten: www.kindergarten-mainburg.de und Kinderkrippe: www.pusteblume-mainburg.de

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Gottesdienstordnung Montag, 18. Februar, der 6. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe zum Dank Dienstag, 19. Februar, der 6. Woche im Jahreskreis Sandelzhausen 8.30 Uhr Messe nach Meinung 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe nach Meinung Mittwoch, 20. Februar, der 6. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Stiftsmesse für Theresia Graßl 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit St. Salvator 19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 21. Februar, der 6. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung Freitag, 22. Februar, der Kathedra Petri St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Samstag, 23. Februar, Hl. Polykarp, Bischof von Smyrna 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM Familie Reinhilde Hofbauer für Eltern Jakob und Magdalena Burg /  Familie Hofbauer für Bruder Bruno Burg, Schwägerin Marielle und Neffen Christian / Reinhilde Hofbauer für Raimund Schmid / Familie Limmer / Zieglmaier für Mutter Johanna Höher zum Sterbetag /  Familie Sepp Limmer für Vater und Opa Josef / Martin und Matthias Stadler für Vater Martin / Otto Rußwurm mit Kindern für Ehefrau und Mutter Anna zur Sterbezeit / Messe für Josef Joos / Gertraud Fischer für Ehemann Josef zum Geburtstag Unterempfenbach 18.00 VAM Andreas und Marianne Wetzl für Mütter Anna und Mathilde und Vater Andreas / Mathilde Betzenbichler für Ehemann und Sohn

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Gottesdienstordnung 7. Woche im Jahreskreis

Sonntag, 24. Februar, 7. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sam 26,2.7-9.12-13.22-23, 2. Lesung: 1Kor 15,45-49, Evang.: Lk 6,27-38 Zuspruch: „Schweigst du, so schweige aus Liebe; sprichst du, so sprich aus Liebe; tadelst du, so tadle aus Liebe; schonst du, so schone aus Liebe! Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen!“ Augustinus von Hippo St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Gerlinde Markst für Ehemann Rudolf und Schwägerin Paula zum Sterbetag / Maria Prücklmeier für Schwester Theresia Groß Sandelzhausen 10.15 Uhr Familiengottesdienst zum Fasching „Freude steckt an“ Gerti Sommerer für Ehemann Georg zum Geburtstag /  Marion und Annabell Sommerer-Schmid für Vater und Opa Georg Sommerer zum Geburtstag / musikalisch gestaltet vom Mäuse-Kinder- und Jugendchor Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Familie Merthan für Sohn Marcus / Renate und Helene Schneider für Ehemann und Vater Mathias / Familie Heidi Leitner für Eltern Maria und Andreas Sixt / Johann Hackenschmied für Eltern / Oskar Pendelin für Eltern, Brüder Walter und Rudi und Schwager Wolfgang / Familie Walter Schweigard für Mutter Hildegard / Helga Binias für Schwager Christian / Familie Marianne Kallmünzer für Leo und Verwandtschaft / Familie Johann Seidl für Xaver Siglhuber / Oma und Opa für Enkel Mathias und beiderseitige Eltern / Schwester Cordelia und Schwester Rupertis für Schwester Viktoria Weber 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit St. Salvator 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Marianne Schwertl für Ehemann und Vater Thomas  Montag, 25. Februar, der 7. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Anna Weiher für Schwester Therese Müller Dienstag, 26. Februar, der 7. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Monatsmesse für die Verstorbenen von Februar 2017 bis Februar 2019 2017: Konrad Wörl / Maria Mühldorf / Berta Winkler / Erwin Schmid / Judith Brem / Johann Schaubeck 2018: Richard Schmid / Heinz Kellerer / Ludwig Kallmünzer – 10 –

Mainburg

Sand elz hausen

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Mittwoch, 27. Februar, der 7. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Anna Oberhofer für Bruder Konrad Gschlößl und Schwägerin Maria 10.30 Uhr Messe Maria Metz für Eltern und Brüder Altenheim  Lorenz und Otto St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Sandelzhausen 19.00 Uhr Pfarrheim: Weltgebetstag der Frauen aus Slowenien „Kommt, alles ist bereit“ – Wortgottesdienst und PowerpointPräsentation mit Gemeindeassistentin Andrea Engl Donnerstag, 28. Februar, der 7. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Schülermesse Martha Amberger und Söhne für Ehemann und Vater Johann Oberempfenbach Ewige Anbetung 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung 18.00 Uhr Messe Maria Fischer, Au am Aign, für Joseph Kappelmeier / Josef und Thea Rank, Rottenegg, für Joseph Kappelmeier /  Josef und Maria Kögl für Großeltern / Mathilde Maier für Schwester Marianne / Hermine Wühr zu Ehren der Mutter Gottes von der immerwährenden Hilfe / Margarethe Kappelmeier für Eltern Freitag, 1. März, der 7. Woche im Jahreskreis Pfarrheim 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen St. Salvator 19.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 20.00 Uhr Sühnenacht Messe nach Meinung, anschließend Eucharistische Andacht Samstag, 2. März, der 7. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung St. Laurentius 17.25 Rosenkranz 18.00 Uhr VAM Stiftsmesse für Theresia Schlegel / Karolina Aigner  für Mutter Berta u. Bruder Alois / Gertraud Fischer für Ehemann Josef Sandelzhausen 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr VAM Familie Albert Edmaier für Ehefrau, Mutter und Oma Waltraud / Irma Schadenfroh für Santina und Günther Veik /  Familie Ziegler für Ehemann und Vater zum Sterbetag / Erna Kristlbauer für Ehemann und Sohn / Erika und Alois Schneider zum Dank musikalisch gestaltet von Gruppe Herrenauer Sait`n

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Gottesdienstordnung 8. Woche im Jahreskreis

Sonntag, 3. März, 8. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sir 27, 4-7, 2. Lesung: 1Kor 15, 54-59, Evangelium: Lk 6, 39-45 Zuspruch: „Der Anfang aller bösen Versuchungen ist der Wankelmut des Herzens und der Mangel an Vertrauen zu Gott.“ Thomas von Kempen St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Familie Josef Haimerl für Eltern und Geschwister Oberempfenbach 9.30 Uhr Familiengottesdienst Messe Marianne Wagner für Cousin Joseph Kappelmeier / Familie Hagl für Freund Albert Wiesinger /  Familie Preitsameter für Konrad Limmer / Geschwister Seidl für Joseph Kappelmeier / Therese Sedlmeier für Vater zur Sterbezeit / Martin Sedlmeier für Vater zur Sterbezeit / Mathilde Maier für Ehemann Mathias / Anton und Ida Soller für Eltern / Anton und Ida Soller für Rudi Schwertl Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Familiengottesdienst Messe Heribert und Michael für Vater und Oma / Franziska Schmid für Ehemann zum Sterbetag St. Salvator 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Sebastian Gebendorfer für Stilla und Franz Xaver Seehofer Montag, 4. März, der 8. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung

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Mittwoch, 6. März, Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Anna Weiher für Ehemann Kolomann mit Aschenauflegung Altenheim 10.30 Uhr Messe Maria Metz mit Kindern für Ehemann und Vater zum Sterbetag / Stiftsmesse Frederike Braun für Ehemann Albin, Sohn Erhard und nach Meinung mit Aschenauflegung Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe Corpus-Christi Bruderschaft für Mitglieder /  Erika Zehetbauer für Ehemann Dieter zur Sterbezeit mit Aschenauflegung Sandelzhausen 19.00 Uhr Messe Roswitha Frank für Eltern und Bruder mit Aschenauflegung Donnerstag, 7. März, nach Aschermittwoch Oberempfenbach 18.00 Uhr Messe Agnes Brandl, Kirchdorf, für Joseph Kappelmeier / Marianne Wagner, Ratzenhofen für Joseph Kappelmeier /  Franziska Bugl für Vater Matthias Plenagl zum Geburtstag /  Hermine Wühr für Anna Schäffer und zu den hl. Schutzengeln mit Aschenauflegung Freitag, 8. März, nach Aschermittwoch Ewige Anbetung Sandelzhausen 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Anbetung und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Messe mit Eucharistischem Segen Elisabeth Wagner für 2. Mutter Maria Müller St. Salvator 18.00 Uhr Messe nach Meinung mit Fastenpredigt, Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit bis 20.00 Uhr Samstag, 9. März, nach Aschermittwoch, Ewige Anbetung St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung Krankenhaus 16.30 Uhr Messe Hans und Christa Dengler für Nachbarn Inge, Helmut und Walter Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Anbetung und Beichtgelegenheit 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr VAM Josefa Steffel mit Kindern für Ehemann und Vater Josef zum Geburtstag / Katharina Heidingsfelder für Ehemann zum Sterbetag / Eleonore Limmer für Josef Fischer / Rita Burger für Vater, Tante und Angehörige anschließend Prozession und Eucharistischer Segen Unterempfenbach 18.00 Uhr Messe Anna Heidersberger für Schwägerin Maria Goldbrunner / Geschwister Wetzl für Eltern Andreas und Mathilde

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Gottesdienstordnung 1. Fastenwoche

Sonntag, 10. März, 1. Fastensonntag 1. Lesung: Dtn 26, 4-10, 2. Lesung: Röm 10, 8-13, Evangelium: Lk 4, 1-13 Zuspruch: „Ich erschrak, als ich merkte, dass ich bin, wie man ist.“

Fridolin Stier

St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Maria Prücklmeier für Ehemann Josef Sandelzhausen 9.30 Uhr Messe Familie Müller für Therese Müller / Theresia Priller für Eltern und Schwiegereltern / Helga Selmaier für Vater Georg Leitner zum 100. Geburtstag Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Michael und Helene Markl für beiderseitige Eltern /  Stiftsmesse für Hans Landsberger / Geschwister Holzmann für Eltern / Willi und Irmgard Ertl für Sohn Gerhard zum Sterbetag /  Elfriede Strobl für Ehemann zum Sterbetag Stadtpfarrkirche 11.30 Uhr Tauffeier Leonie Spenger Oberempfenbach 13.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche gestaltet vom PGR Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Kreuzwegandacht Stadtpfarrkirche 16.00 Uhr Kroatische Messe 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit St. Salvator 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe nach Meinung Montag, 11. März, der 1. Fastenwoche St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe für Bruder Sofronius zum Namenstag Dienstag, 12. März, der 1. Fastenwoche Pfarrheim Einkehrtag des Päpstlichen Werkes für geistliche Berufe Beginn 9.00 Uhr – Ende gegen 16.30 Uhr Referent: Pfarrer Josef Hausner, Ottering Thema: Aus welchem Holz sind wir geschnitzt  Anmeldung im Pfarramt Mainburg zu den Bürozeiten von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr außer Dienstag, Tel: 08751/1401 Mittwoch, 13. März, der 1. Fastenwoche Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Messe Franziska Metz für Brüder und Schwager Max /  Messe für Mutter Regina Altenheim 10.30 Uhr Messe nach Meinung St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 14. März, der 1. Fastenwoche Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung Altenheimkapelle 19.30 Uhr Taizeandacht Freitag, 15. März, der 1. Fastenwoche Unterempfenbach 18.00 Uhr Messe Katharina Fischer für Eltern und Verwandtschaft – 14 –

Mainburg

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Oberem p fenbach

St. Salvator 18.00 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung mit Fastenpredigt, Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit bis 20.00 Uhr Samstag, 16. März, der 1. Fastenwoche St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Krankenhaus 16.30 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz // 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM Richard Limmer für Ehefrau Mariele zum Geburtstag / Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef / Rita Schöll für Eltern und Brüder / Antonia Ziegler für Eltern zum Sterbetag /  Eleonore Limmer für Ehemann Josef 17.30 Uhr Rosenkranz Sandelzhausen 18.00 Uhr VAM Christa Eder-Puchner für Enkel Maxim Zierer /  Geschwister Heigl für Mutter und Oma Betty Heigl zum Sterbetag /  Geschwister Heigl für Onkel Richard Lindner und Angehörige der Familien Heigl und Lindner / Ingrid Lindner für Betty und Georg Heigl / Hermann Seehofer für Mutter Anna / Familie Klaus Habel für Eltern, Großeltern und Tante Elfriede Konrad / Barbara Winklbauer für Ehemann und Tochter Maria Caritas-Frühjahrssammlung 2. Fastenwoche

Sonntag, 17. März, 2. Fastensonntag - Caritaskollekte 1. Lesung: Gen 15, 5-12.17-18, 2. Lesung: Phil 3, 17-4, 1, Evangelium: Lk 9, 28b-36 Zuspruch: „Ich meinte erst, Beten sei Reden; ich lernte aber, dass Beten nicht nur Sören Kierkegaard Schweigen sei, sondern Hören.“ St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Mathilde Haimerl für Ehemann und Vater /  Familie Josef Haimerl für Schwägerinnen, Schwagern und Cousine Oberempfenbach 9.30 Uhr Messe Annemarie Preitsameter für Ehemann Josef /  Maria Kögl für Vater / Maria Schaubeck für Vater Rudolf / Geschwister Galster für Joseph Kappelmeier / Mathilde Maier für Eltern /  Konrad Biber für Maria Wittmann und Großeltern / Konrad und Hildegard Biber für Josef Geltl, Berg / Anton und Ida Soller für Bruder Sepp / Stefan und Antonie Schinagl für beiderseitige Eltern /  Margarethe Kappelmeier für Ehemann Oberempfenbach 10.30 Uhr Tauffeier Katharina Preitsameter Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Maria Schleibinger für Ehemann Josef und Angehörige / Familie Merthan für Rudolf Schwertl / Maria Unger und Söhne für Ehemann und Vater Josef / Maria Unger für Eltern und Großeltern / Maria Unger und Söhne für Schwager und Onkel Simon St. Salvator 14.00 Uhr Kreuzwegandacht Unterempfenbach 13.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche gestaltet vom PGR St. Salvator 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung – 15 –

Pfarrnachrichten Mainburg Kirchenverwaltung Mainburg Für die Wahlperiode 2019 bis 2024 sind folgende Kirchenverwaltungsmitglieder gewählt worden: Katharina Ettenhuber, Michael Friedl, Peter Fries, Christoph Haid, Gundula Geisreither und Johann Hillerbrand. Zum Kirchenpfleger wurde Michael Friedl wiedergewählt.

Termine des KDFB Mainburg • 28. Februar Ü-60 Party im Pfarrheim Beginn 14.00 Uhr mit Auftritt der Kindergarde Mainburg • 1. März Weltgebetstag der Frauen (Slowenien) Beginn: 19.00 Uhr im kath. Pfarrheim • 9. März Ewige Anbetung Beginn: 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche • 12. März Tagesfahrt zu Faber Castell Anmeldung über das Reisebüro Stanglmeier Tel. 70960 Aschermittwoch Am Aschermittwoch, dem Beginn der österlichen Bußzeit, ist um 18.00 Uhr Messe in der Stadtpfarrkirche mit Aschenauflegung. Ewige Anbetung Am Samstag, 9. März ist in der Stadtpfarrkirche Ewige Anbetung. Um 17.00 Uhr ist Aussetzung des Allerheiligsten mit Anbetung und Beichtgelegenheit. Um 17.25 Uhr wird der Rosenkranz gebetet und um 18.00 Uhr ist Vorabendmesse mit Prozession und Eucharistischem Segen.

Termine des Kolping • Samstag, 23. Februar Gesellenkranzl im Christlsaal mit der Band „Flat Out“. Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintritt 12,- €. Karten unter Tel. 08751/2494 sowie an der Abendkasse • Montag, 11. März von 19 Uhr bis 21.30 Uhr – Start der Kess-Erziehen-Reihe (5 Termine immer montags) im Pfarrheim. Thema: „Weniger Stress - mehr Freude“. Für Eltern von Kindern zwischen 3 und 11 Jahren. Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 08751/2255 • Donnerstag, 14. März, Stammtisch ab 20 Uhr im Hotel-Gasthof Seidlbräu Kinderfasching – Kolpingsbericht (siehe dazu das Titelbild) „Volles Haus“, konnte die Kolpingsfamilie beim sehr gut besuchten Kinderfasching melden. Dieser fand nach mehrjähriger Pause wieder einmal statt. Die Animation der Kinder erfolgte durch die Ministranten Maxi Artinger, Ole Donnermeyer, Simon und Sophia Biber und Sophia Maier. Spiele wie Mohrenkopfwettessen und Luftschlangenweitwurf durften ebenso wie eine Polonaise nicht fehlen und hielten die als Fee, Eisprinzessin oder Cowboy verkleideten Kinder bei Laune. Anschließend hieß es: „Bühne frei und Kinderpartymusik an!“ und die Tanzfläche füllte sich innerhalb Sekunden. Für den Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie Getränken und Hotdogs zeichnete der Elternbeirat des Katholischen Kindergartens Frauenverein Kinderhort verantwortlich. Die daraus entstandenen Einnahmen über 550 Euro gehen an den Frauenverein Kinderhort und werden zur Anschaffung eines Sonnensegels über dem Spielschiff verwendet.

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Pfarrnachrichten Oberempfenbach Kirchenverwaltung Unterempfenbach In der konstituierenden Kirchenverwaltungssitzung wurden in der neuen Kirchenverwaltung Unterempfenbach folgende Personen bestätigt: Bernhard Fischer, Manfred Kohlmaier, Ernst Wengermeier und Helmut Wittmann. Als Kirchenpfleger ist wieder Herr Bernhard Fischer einstimmig gewählt worden.

Kirchenverwaltung Oberempfenbach

Bild von links: Josef Kappelmeier, Pfarrer Josef Paulus, Georg Huber, Josef Hagl, Kirchenpfleger Stefan Schinagl, Georg Schwertl In der konstituierenden Kirchenverwaltungssitzung wurden in der neuen Kirchenverwaltung Oberempfenbach folgende Personen bestätigt: Josef Hagl, Josef Kappelmeier, Stephan Schinagl und Georg Schwertl. Als Kirchenpfleger wurde Herr Stephan Schinagl einstimmig gewählt. Der bisherige Kirchenpfleger Herr Georg Huber hat sich in hervorragender Weise als Kirchenpfleger für unsere Pfarrei eingesetzt. Im Namen der Pfarrei wurde ihm ein kleines Präsent überreicht. Pfr. Paulus bedankte sich bei ihm für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unserer Pfarrei. Wir alle sagen ihm und auch seiner Frau, die ihn immer unterstützte, ein herzliches Vergelt´s Gott.

Kirchenrechnung Die Kirchenrechnungen für Ober- und Unterempfenbach liegen zur Einsichtnahme vom Mon 11.-25. Februar während den Bürozeiten im Pfarrbüro auf. Weitere Termine • Ab sofort finden die Familiengottesdienste wieder um 09.30 Uhr statt • 29. Mai: Bittgang nach Notzenhausen Abmarsch in Sandelzhausen an der Pfarrkirche um 18.30 Uhr • 02. Juni: Bittgang nach Ebrantshausen Abmarsch wird noch bekannt gegeben • 20. Juni: Fronleichnamsfest wieder mit Weißwurstfrühstück • 23. Juni Pfarrfest

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Pfarrnachrichten Sandelzhausen Kirchenverwaltung Termine des Kath. Frauenbundes

Der bisherige Kirchenpfleger Herr Georg Selmaier und Herr Johann Blattner waren viele Jahre in der Kirchenverwaltung tätig. Für ihre Verdienste wurden ihnen im Namen der Pfarrei Sandelzhausen durch ein kleines Präsent der Dank ausgesprochen. Herr Georg Selmaier war von 2001-2006 als Kirchenverwaltungsmitglied und von 2007-2018 als Kirchenpfleger tätig. Herr Johann Blattner gehörte zwei Perioden von 2007-2018 der Kirchenverwaltung an. Pfarrer Paulus bedankte sich bei beiden für die gute und reibungslose Zusammenarbeit und für ihr außergewöhnliches Engagement zum Wohle der Pfarrei und deren Mitglieder.

Bei der konstituierenden Sitzung der Kirchenverwaltung Sandelzhausen wurde Herr Sedlmeier Andreas als neuer Kirchenpfleger einstimmig gewählt. Das Bild zeigt von links: Pfarrer Josef Paulus, Frau Josefine Weindl , Herrn Alfons Kreitmair, Herrn Andreas Sedlmeier als neuen Kirchenpfleger und als neues Kirchenverwaltungsmitglied Herrn Klaus Kirmair.

• Weltgebetstag der Frauen Am Mittwoch, 27. Februar findet der Weltgebetstag der Frauen im Pfarrheim Sandelzhausen statt. Beginn ist um 19.00 Uhr mit dem Wortgottesdienst anschließend Versammlung der Frauen mit Powerpoint-Präsentation über Frauen aus Slowenien „Kommt, alles ist bereit“ mit Gemeindeassistentin Andrea Engl (beides im Pfarrheim). Der Kath. Frauenbund lädt die Frauen der Pfarrei dazu recht herzlich ein. • Handarbeitstreff Der Handarbeitstreff des Frauenbundes findet am Dienstag, 5. März ab 19.00 Uhr im Pfarrheim statt. Jede und Jeder, der Spaß am Handarbeiten hat, ist herzlich eingeladen. Familiengottesdienst zum Fasching Am Sonntag, 24. Februar findet um 10.15 Uhr ein Familiengottesdienst zum Fasching unter dem Motto: „Freude steckt an“ in der Pfarrkirche Sandelzhausen statt. Der Gottesdienst wird musikalisch vom MäuseKinder- und Jugendchor gestaltet. Die Kinder dürfen maskiert kommen. Alle Familien der Pfarrei sind dazu eingeladen. Kleinkinderfasching Am Sonntag, 24. Februar findet von 14.00 bis 17.00 Uhr der Kleinkinderfasching im Pfarrheim statt. Ein lustiger Nachmittag für Kinder im Alter bis 6 Jahre sowie ältere Geschwisterkinder und ihre Eltern und Großeltern. Für Verpflegung, Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Es tritt die Kindernarrhalla mit Prinzenpaar auf. Der Eintritt ist frei. Der Pfarrgemeinderat lädt alle Familien recht herzlich ein.

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Pfarrnachrichten Sandelzhausen Seniorengottesdienst und Seniorentreff Am Dienstag, 5. März findet um 14.00 Uhr der Seniorenfasching im Pfarrheim statt. Die Senioren der Pfarrei sind dazu eingeladen. Tag der Ewigen Anbetung in der Pfarrei Am Freitag, 8. März findet in der Pfarrei Sandelzhausen der Tag der Ewigen Anbetung statt. Beginn ist um 17.00 Uhr mit der Aussetzung des Allerheiligsten und Ewige Anbetung in der Pfarrkirche. Um 18.00 Uhr ist Hl. Messe mit Eucharistischen Segen.

Fritz und wie er sich Mut borgt Sein größter Wunsch: beim Großvater sein. Opa ist sein Vorbild. Als Fritz vierzig ist, zieht er ins Dorf seines Großvaters. In die Nähe des Friedhofs, auf dem Opa liegt. Seit über siebzig Jahren liegt er dort. Der Grabstein sieht aus wie neu. Da steht nicht nur der Name, sondern auch ein Satz aus der Bibel. Da steht: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. So war er, der Opa. Im Dritten Reich. Er gehorchte nicht dem, was befohlen wurde. Er hörte auf Gott. Als man zwei Juden im Dorf verraten sollte, versteckte er sie. Hinter der Kellerwand. Er wollte kein Held sein, war aber einer. Bis er selber verraten wurde. Und im Gefängnis starb. Mit Ende vierzig. Ein richtiges Grab gibt es erst nach dem Krieg. Mit dem schönen Grabstein. Und dem Satz: Gott mehr gehorchen als Menschen. Darum geht’s, sagt Fritz. Und zieht aufs Dorf. In die Nähe des Friedhofs. Manchmal muss er sich Kraft borgen. Am Grab des Opas. Einmal die Woche geht Fritz hin. Nur die Straße entlang, schon ist er am Grab. Stellt Pflänzchen hin oder Blumen. Wie gerade die Zeit ist. Und schaut aufs Grab. Er kannte den Opa gar nicht. Nur seine Geschichte der Tapferkeit.

Pfarrgemeinderat bittet um Spenden von Grünzeug Der Pfarrgemeinderat Sandelzhausen benötigt zum Basteln der Palmbüscherl für den Verkauf am Palmsonntag, Grünzeug zum Binder der Palmbüscherl. Wer hat Palmkätzchen, Buchs oder Sengbaum zum Abgeben. Bitte telefonisch melden oder abgeben bei Habel Klaus, Schanzenstr. 8, Sandelzhausen, Tel.: 2644. Im Voraus ein herzliches Dankeschön.

Oft ist Tapferkeit federleicht. Dann wieder braucht man Mut. Auch Fritz braucht den. Er will auf Gott hören. Will liebevoll sein, nicht bitter, achten, statt verachten; lieber teilen als festhalten. Wie Opa. Von dem hörte man kein hässliches Wort, heißt es. Nicht mal über böse Menschen. Menschenwohl ging ihm über alles. Das denkt Fritz, wenn er am Grab steht. Und borgt sich Tapferkeit. Schaut auf den Namen des Opas, genießt Sonne, Wind oder Regen und sagt vor sich hin: Gott mehr gehorchen als Menschen. Michael Becker

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€ Auflösung zum Kinderrätsel von Seite 20

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