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Pfarrbrief

Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach

Christi Himmelfahrt – Pfingsten – Fronleichnam

Ausgabe 45

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20. Mai bis 23. Juni 2019

Allgemeines

Tauftermine Mainburg Sonntag, 16. Juni Sonntag, 14. Juli Sonntag, 5. August jeweils 11.30 Uhr

Sandelzhausen Sonntag, 30. Juni 10.30 Uhr Sonntag, 21. Juli 13.00 Uhr Sonntag, 11. August 11.30 Uhr

Oberempfenbach nach Vereinbarung

Auch während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier möglich!

Die App der Pfarreiengemeinschaft –

jetzt downloaden! Pfarrbrief: 0,50

€ als freiwilliger Unkostenbeitrag

Impressum Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach Internet: www.pfarrei-mainburg.de Kath. Pfarramt Mainburg Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14 E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt Sandelzhausen Bürozeiten siehe unter Mainburg E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt Oberempfenbach Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg Paulinerkloster St. Salvator Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29 Pastoralreferent Paul Weininger Bürozeiten: Di von 14.00 bis 16.00 Uhr, Do von 09.00 bis 11.00 Uhr, Fr von 10.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 0 87 51/44 57, E-Mail: [email protected] Pfarrvikar Paul Zawarczynski Telefon: 0 87 51/87 260, E-Mail: [email protected] Gemeindeassistentin Andrea Engl Bürozeiten: Do von 09.00 bis 12.00 Uhr, Telefon: 0176/56 65 54 36, E-Mail: [email protected] Druck: Pinsker Druck und Medien, Mainburg

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Donnerstag, 14. Juni 2019

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Allgemeines Geburtstag von Pfarrer Josef Paulus Die Kirchenverwaltungen und die Pfarrgemeinderäte laden alle Pfarrangehörigen der Pfarreiengemeinschaft Mainburg-Sandelzhausen-Oberempfenbach am Samstag 25. Mai zum 60. Geburtstag unseres Pfarrers sehr herzlich ein. Ab 10.10 Uhr beginnt das Weißwurstfrühstück und von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr wird Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Mainburg angeboten. Dabei besteht die Möglichkeit dem Jubilar persönlich zu gratulieren. Außerdem sind Sie alle herzlich zum Dankgottesdienst um 18.00 Uhr in die Stadtpfarrkirche Mainburg eingeladen. Bittgang der Pfarreiengemeinschaft nach Notzenhausen Am Mittwoch, 29. Mai ist ein Bittgang nach Notzenhausen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor der Pfarrkirche in Sandelzhausen. In Notzenhausen findet um 19.00 Uhr eine VAM zu Christ Himmelfahrt statt. Alle Pfarrangehörigen der Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen und Empfenbach sind dazu eingeladen. 80. Geburtstag Herr Rudolf Katzl

Bild (Harald Bruckmeier): v. l. Kirchenpfleger SA Herr Andreas Sedlmeier, Pfarrer Josef Paulus, Herr Rudolf Katzl, Pfarrgemeinderatssprecher SA Herr Klaus Habel Zum 80. Geburtstag wünscht die Pfarreiengemeinschaft Mainburg-Sandelzhausen-Oberempfenbach unserem Organisten

Herrn Rudolf Katzl alles Gute und Gottes Segen. Seit Jahrzehnten setzt er sein musikalisches Können zum Wohle unserer Pfarreiengemeinschaft ein. Der Kirchenpfleger Herr Sedlmeier und der PGR-Sprecher Herr Habel gratulierten dem Jubilar im Namen der Pfarrei Sandelzhausen und Herr Pfarrer Paulus im Namen der Pfarreien Mainburg und Oberempfenbach. Dem rüstigen Jubilar wurden kleine Geschenke überreicht. Wir sagen ihm Dank und wünschen ihm noch viele Lebensjahre, Gesundheit und Zufriedenheit im Kreis seiner Familie. Christi Himmelfahrt „Das war eine Himmelfahrt!“, sagt man und meint beispielsweise eine anstrengende, stressige und gefährliche Autofahrt bei Starkregen, im Stau oder Sturm. Himmelfahrtskommando – das meint einen besonders gefährlichen, wahrscheinlich Tod bringenden Auftrag. In unserer Sprache hat dieses Fest keine positiven Spuren hinterlassen. Menschen fragen sich wahrscheinlich eher, wohin sie an Himmelfahrt fahren, als danach, wohin denn Jesus gefahren ist. Obwohl Christinnen und Christen im Credo von ihm bekennen: „aufgefahren in den Himmel“, fehlt uns das Verständnis. Unsere deutsche Sprache erfasst das Fest nicht. Das Englische unterscheidet heaven als religiöses Wort und sky, den atmosphärischen Himmel. Das macht es leichter. Wir müssen die Wörter und die Bilder, die das Geheimnis vermitteln, erst mühsam entziffern, anders als die Hörer des Lukas (in Evangelium und Apostelgeschichte). Himmelfahrten und wie sie erzählt werden, das entspricht der Sprache und Vorstellungswelt ihrer Umwelt. Ihnen hat das Wort „Wolke“ schon erklären können: Himmelfahrt Christi meint, dass der Auferstandene bei Gott angekommen ist. „Ich setzte den Fuß in die Luft / und sie trug“, dichtete Hilde Domin. Das Lebensgefühl, das die Dichterin da beschreibt, hilft uns Heutigen vielleicht, weil

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Allgemeines wir in einer anderen Sprach- und Vorstellungswelt leben. Wenn es um Leichtigkeit geht und Schwerelosigkeit, dann sind wir dabei. Und wir verstehen auch, dass es mit dem Leben „von oben“ leichter ist als „von unten“. Jesus hat den Fuß in die Luft gesetzt – und sie hat ihn getragen. Und das lehrt er uns: Wir dürfen auf einen Gott vertrauen, der uns wie eine Adlermutter auffängt, wenn wir Anfänger fliegen lernen. „Dieser weite Flügel, mein Wort / mit den unsichtbaren Schwingen“ – auch das ein Vers von Hilde Domin. Wohin bringt Sie das Wort, wohin der Sex, wohin das Geld? Was beflügelt Sie? Ich möchte in den Himmel kommen! Und Sie? Ida Lamp Pfingsten - Ich und du mit unserem Mühen – und ein unverhofftes Drittes Der Heilige Geist versetzte die Jünger in die Lage, mit Menschen zu sprechen, deren Sprache sie ursprünglich nicht beherrschten, erzählt die Apostelgeschichte. Ich begegne im Alltag oft Menschen, deren „Sprache“ ich nicht spreche, und empfinde das als riesige Herausforderung. Das müssen keineswegs Menschen sein, die eine andere Muttersprache haben als ich! Dabei habe ich in Sachen Kommunikation vieles gelernt. Zum Beispiel, dass Menschen unterschiedlich sprechen, weil sie unterschiedliche Sinne im Fokus haben, verschiedene Sinneskanäle nutzen. Am Telefon fällt mir das auf, wenn jemand statt „Auf Wiederhören“ „Auf Wiedersehen“ sagt. Oder ich erreiche jemanden mit meinen Worten nicht, weil ich ihn oder er mich nicht riechen kann. Jeder Mensch hat ganz individuelle Spracheigentümlichkeiten, und manchmal kann man die Nuancen kaum erfassen, in denen sich jemand ausdrückt und verstanden wissen will. Hinzu kommt, dass wir nicht immer sagen, was wir meinen, sondern was der/ die andere vermeintlich hören mag. In Kursen zu gewaltfreier empathischer Kommunikation lernte ich, mich in Einstellungen

anderer Menschen einzufühlen. Mimik-Resonanz habe ich gelernt, selbstoffenbarend zu reden, auf meine und die Körpersprache des Gegenübers zu achten, aktives Zuhören – Wahnsinn, was es in Sachen Kommunikation alles zu wissen und zu lernen gibt! Da bin ich dankbar für Pfingsten! Pfingsten ist das, was hinzukommt jenseits von meinen Bemühungen und denen der anderen. Der Heilige Geist ist da, wo Kommunikation glückt! Wo Menschen aus dem Schneckenhaus ihrer Ängste und Unsicherheiten rauskommen. Wo sie einander vergeben und neu gemeinschaftsfähig werden. Mein Pfingsten: ein Fest, das stattfindet, wo Kommunikation glückt und wo sie wesentlich wird. Das Ich und das Du kommen mit ihrem Mühen zusammen – und ein Drittes kommt unverhofft hinzu: ein neuer Wind, ein Feuer, eine Kraft, Weisheit, eine Tröstung und Liebe. Ganz viel Liebe. Ida Lamp Fronleichnam – Essen reichen und Essen annehmen, Anteil geben und Anteil nehmen Ich habe einen Filmbeitrag über eine 59 Jahre alte, sterbende Schimpansin gesehen. Die alte Dame hat – wie das auch bei sterbenden Menschen der Fall ist – Essen und Trinken verweigert. Ganz geschwächt lag sie da, zusammengerollt wie ein Embryo, apathisch … Da kommt ein Mensch zu Besuch, um sich von ihr zu verabschieden, der sie seit ihrer Jugend – 44 Jahre lang – kennt. Er geht auf sie zu, berührt sie. Zunächst erkennt sie ihn nicht und reagiert nicht. Dann aber nimmt sie ihn wahr, erinnert sich, reagiert sehr emotional mit Berührungen und einem breiten Lachen. Dieser Mensch reicht ihr etwas zu essen, und sie nimmt es an. Diese Szene war für mich unglaublich anrührend, und ich habe dabei geweint. Auf eine ganz eigene Weise wurde mir bewusst, dass sich die Hingabe im Brot-Geben vollziehen kann: „Ich bin das Brot des Lebens“ – wenn du es isst, gewinnst du Anteil an

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Allgemeines mir; ich gebe mich dir in diesem Brot. Und mir wurde bewusst, dass sich die Hingabe auch im Annehmen vollziehen kann. Die geschwächte Schimpansin, die sterbend ein Stückchen Brot annimmt, verbindet sich auf ganz eigene Weise mit ihrem Besucher. Sie haben Anteil aneinander. Gemeinschaft. Ich empfinde das als ein unglaublich großes Geschenk der Schimpansin an ihren Besucher. Ich habe in diesem Moment etwas mehr von Eucharistie verstanden. Und ich war erinnert an Szenen mit sterbenden Menschen, in denen ein letztes bisschen Essen und der Empfang der Sakramente eine Rolle gespielt haben. Wir feiern an Fronleichnam noch einmal Gründonnerstag: Jesus gibt sich seinen Freunden zeichenhaft im Brot – und diese Gabe bleibt, wann immer wir seine Hingabe erinnernd begehen. Großartig! Wir feiern, dass in dieser kleinen Geste des Essen-Reichens und Essen-Annehmens Gemeinschaft entsteht, tiefe Verbindung, Stärkung, Belebung … Geben und Annehmen gehören zusammen. Ein heiliger Moment! Ida Lamp Das Vaterunser - Verstehen und beten wir es richtig? – Teil 1 Das Vaterunser ist das wertvollste Gebet der Kirche; denn es ist unser einziges Gebet, das nicht von Menschen ersonnen, sondern von Jesus selbst überliefert wurde. Das Vaterunser begleitet die Kirche auch durch die Karund Osterliturgie. Doch ist das Vaterunser für heutige Menschen kaum verständlich und wurde in der ökumenischen Fassung stellenweise nicht korrekt übersetzt. Auf einige Verse soll im Folgenden verwiesen werden. Von Werner Eizinger: geb. 1941, Studium der Philosophie, Theologie und Pastoralpsychologie in Rom, Regensburg und Innsbruck; Priesterweihe 1967 in Regensburg, Kaplans- und Pfarrerjahre; 1986 vom Bischof in den gymnasialen Schuldienst geschickt; 1994 Seminarlehrer für Katholische

Religionslehre und Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten; 1997 Seminarleiter; seit 2006 als Studiendirektor i. R. „Vater unser“ - welch ein Deutsch! Welche Kinder würden sagen „Vater unser ist Lehrer“ oder „Vater unser isst gerne Pizza“. Würden sie nicht vielmehr sagen: „Unser Vater...“? So ist auch Gott nicht Vater unser, sondern unser Vater. Wie kommt es zu dieser Vergewaltigung der Sprache im kirchlichen Gebet? In den antiken Sprachen geht das Substantiv dem Possessivpronomen voraus, also „Pater noster“ bzw. „Pater hemon“. Im Deutschen aber ist die Wortreihenfolge umgekehrt. Nur weil irgendwann vor Jahrhunderten ein Übersetzer des Deutschen scheinbar nicht mächtig war, tradiert die Kirche bis heute diese hässliche Formulierung, die jeder Lehrer in einem Schüleraufsatz als Grammatikfehler anstreichen würde. Dahinter verbirgt sich wohl auch eine gewisse Verehrung des Lateinischen in der früheren Theologie. Diese Nachäffung der lateinischen Satzstellung finden wir auch in der Formulierung „wie auch wir vergeben unseren Schuldigern (sicut et nos dimittimus debitoribus nostris)“. Im Deutschen würden wir das Verbum an das Satzende stellen: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben!“ Hinzu kommt das Empfinden, das der Gebetstext beim Sprechen oder beim Hören im Menschen auslöst. Sprachliche Formulierungen beeinflussen ja über das Empfinden die Einstellung des Menschen zum Gehörten oder Gelesenen. Die Redeweise vom „Vater unser“ betrifft unser Empfinden nicht, lässt uns deshalb neutral und gleichgültig. Der Ausdruck „unser Vater“ dagegen spricht uns persönlich an, weckt unser Gefühl, unsere Emotion, unsere Hinwendung dem gegenüber, den wir als unseren Vater ansprechen. Und genau diese Beziehung zu Gott wollte uns Jesus vermitteln. Die kirchliche Gebetsfassung aber verwehrt sie uns. Aufgrund solcher Überlegungen sollten wir

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Allgemeines dieses Gebet nicht das „Vaterunser“ nennen, sondern entweder - im Hinblick auf den, der es uns gelehrt hat - das „Herrengebet“ oder - im Hinblick auf den, den wir da ansprechen - das „Vatergebet‘ Geheiligt werde dein Name - Gottes Name soll geheiligt werden? Warum nicht er selbst? Die Formulierung könnte in uns die Vermutung wecken, wir sollten keine Fluchwörter verwenden, in denen sein Name vorkommt, seinen Namen nicht ehrfurchtslos oder gar als Schimpfwort verwenden. Es geht jedoch um viel mehr. Im damaligen Sprachgebrauch der Juden wie der Orientalen überhaupt ist der Name nicht wie bei uns nur eine Bezeichnung, also etwas Zufälliges und Äußerliches. Der Name sagt etwas über das Wesen einer Person. So kann im biblischen Sprachgebrauch ‚Name‘ gleichbedeutend sein mit ‚Person‘. Im Alten Testament werden die Begriffe ‚Gott‘ und ‚Name Gottes‘ gleichbedeutend verwendet. Wenn wir bei Jesaja lesen „Sie werden meinen Namen heilig halten“ (29,23), heißt das soviel wie „Sie werden mich heilig halten“. Die Juden scheuten sich im Lauf der Zeit immer mehr, den Namen Gottes auszusprechen, vermieden sogar das Wort ‚Gott‘. Stattdessen sagten sie ‚der Herr‘ (adonaj) oder ‚der Himmel‘ oder eben nur ‚der Name‘. Statt „gelobt sei Gott“ sagten sie „gelobt sei der Name“. Auch Jesus hatte sich diesen Sprachgebrauch zu eigen gemacht. So sagt er: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht“ (Joh 17,26a) und meint damit, er habe ihnen Gottes Wesen bekannt gemacht. „Dein Name werde geheiligt“ bedeutet also „Du sollst geheiligt werden“. Wie aber sollen wir Gott heiligen? Er ist doch schon der Heilige schlechthin, der einzig wahrhaft Heilige. Den Heiligen heiligen wäre ja, als wollten wir Flüssiges verflüssigen. Nein, den heiligen Gott können wir nicht heiligen, er ist heilig. Jesus greift hier eine sprachliche Wendung aus dem Jüdischen Gebetsleben auf. Im Kaddischgebet

heißt es: „Erhoben und geheiligt werde sein großer Name in der Welt.“ ‚Heiligen‘ hat hier die Bedeutung von ‚heilig halten‘. Der Mensch kann sich über Gott hinwegsetzen oder ihn heilig halten. Wenn sich der Mensch über Gott hinwegsetzt, missachtet er den Willen Gottes. Dagegen wird Gott geheiligt, wenn wir seinen Willen beachten und in Treue zu ihm und seinen Geboten stehen. Im Neuen Testament kommt die Formulierung Gott bzw. seinen Namen heiligen nicht vor. Stattdessen werden die Formulierungen ‚preisen‘ und ‚verherrlichen‘ verwendet. Unser Gehorsam gegen Gottes Willen gereicht ihm zum Lobpreis. Durch unseren Gehorsam wird Gott verherrlicht, das heißt als Herr anerkannt. Wieder können wir fragen: „Wie wollten wir den, der der Herr schlechthin ist, verherrlichen? Wir können doch seiner Herrlichkeit nichts hinzufügen. Aber dadurch, dass wir ihm in unserem Leben gehorchen, lassen wir ihn in unseren Entscheidungen den Herrn sein. Das bedeutet der Ausdruck, Ver-Herrlichung Gottes‘ Gottes Herrlichkeit meint das Herrsein Gottes. Gott ver-herr-lichen heißt, ihn als den Herrn anerkennen. Das Gegenteil wäre die Selbstver-Herr-lichung des Menschen oder die Ver-Herr-lichung eines Götzen. Wir heiligen Gott bzw. seinen Namen, wenn unsere Mitmenschen an unserem Leben ablesen können, dass wir uns an Gott orientieren und unser Wollen und Handeln nach seinem Willen ausrichten. So erkennt die Welt, wie einer lebt, der Gott seinen Herrn sein lässt. Dein Reich komme - Das Wort „Reich“ löst in uns spontan die Vorstellung eines irdischen Territoriums aus, wie es die Juden mit der Messiaserwartung verbinden, und führt uns dadurch in die Irre. Die Evangelien geben das aramäische Wort malkut mit dem griechischen basileia wieder, also „Königreich“ oder „Königtum“. Das aramäische malkut kann zwar auch ein territoriales Königreich bezeichnen, bedeutet aber

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Allgemeines primär die Königsherrschaft, also die Würde und Macht eines Königs. Dieses Verständnis liegt dem Wort „Reich“ im Evangelium zugrunde. Wir würden also besser nicht „dein Reich komme“ sondern „deine Herrschaft komme“ beten. Gottes Herrschaft ist nicht auf ein irdisches Territorium bezogen, sondern allumfassend. Es geht dabei um das uneingeschränkte Herrsein Gottes. Dieses Herrsein Gottes ist ja ein zentrales Thema der Verkündigung Jesu. So stellt das Markusevangelium das ganze Wirken Jesu schon bei seinem ersten Auftreten unter dieses Thema. Die erste Predigt Jesu lautet nach Markus: „Die Zeit ist erfüllt, die Herrschaft Gottes ist nahegekommen“ (Mk 1,15a). Denken wir an all die Gleichnisse Jesu, die mit den Worten beginnen: „Mit dem Reich Gottes ist es wie ...“ Und am Beginn der Apostelgeschichte schreibt Lukas, während der vierzig Tage, die Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern erschien, habe er über die Herrschaft Gottes zu ihnen gesprochen (Apg 1,3). Weil aber die Herrschaft Gottes keine irdische Größe ist, kann nur Gott selbst sie herbeiführen und aufrichten. Die Bitte „deine Herrschaft komme“ zielt auf das Ende, auf die Vollendung der Welt. Dann wird die uneingeschränkte Herrschaft Gottes für alle erfahrbar hereinbrechen. Jetzt aber ist uns die Herrschaft Gottes schon nahe gekommen, weil sie mit Jesus angebrochen ist. So sagt er: „Die Herrschaft Gottes ist schon mitten unter euch“ (Lk 17,21). Nämlich in ihm, der mitten unter ihnen steht. Im Streitgespräch mit den Juden sagt er: „Wenn ich mit dem Finger Gottes die Dämonen austreibe, dann ist die Herrschaft Gottes schon zu euch gekommen“ (Lk 11,20). In seinem Handeln offenbart sich das Herrsein Gottes. Wo Gott Herr ist, wird alles Gottwidrige, alles Böse ausgemerzt, weil Gott das Heil des Menschen wirkt. So sind auch die Heilungswunder und die Vergebung der Sünden durch Jesus Zeichen dafür, dass in ihm die Herr-

schaft Gottes angebrochen ist und Gottes Heil begonnen hat, da er die Menschen heil macht. Fortsetzung im nächsten Pfarrbrief Urhebervermerk: Mit freundlicher Genehmigung des Herderverlags – Autor: Werner Eizinger, „Das Vaterunser. Verstehen und beten wir es richtig?“, aus: Anzeiger für die Seelsorge April 2019, © beim Autor und Verlag Herder GmbH, Freiburg i.Br. – anzeiger-fuer-die-seelsorge.de Passionsspiele Erl Für die Fahrt zu den Passionsspielen nach Erl am Samstag, 7. September sind noch einige Plätze frei. Abfahrt ist um 9.00 Uhr am Bus-Bahnhof bei Lidl. Vorstellungsbeginn ist um 13.00 Uhr, Dauer 3 Stunden (inklusiv Pause) Der Preis für die Busfahrt beträgt pro Erwachsener 22 €, pro Kind 15 €. Der Preis für die Eintrittskarte PK 2 beträgt 32 €. Auf der Heimfahrt ist um ca. 17.30 Uhr gemeinsames Einkehren im Gasthaus Schmuck in Arget. (Barzahlung vor Ort) Anmeldung im Reisebüro Stanglmeier Mainburg. Glaubenspraxis: Trauung Weil unser Gott ein dreifaltiger Gott ist, der mit sich selbst in Beziehung lebt, hat er auch die Menschen als Wesen geschaffen, die nicht ohne Beziehungen leben können. Eine besondere Beziehung ist die Ehe. Bei ihr ist Gott sozusagen „der Dritte im (Ehe) bunde“, denn er selbst ist die Liebe, durch die Mann und Frau miteinander, ja, ineinander verbunden sind. Sich zu trauen (denn in der Trauung spenden sich die Partner das Sakrament der Ehe, sind zugleich Empfänger und Spender des Sakraments), basiert auf dem Vertrauen zu Gott. Im Sakrament der Ehe wird sichtbar: So wie die Partner sich immer wieder umwerben und sich lieben, so umwirbt Gott uns und liebt die Menschen. Und das gilt auch, wenn die eigene Liebe an Grenzen stößt. Gottes Ja zu den Menschen gilt auch dann, wenn das Ja zum Partner schwerfällt. Und das Vertrauen

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Allgemeines zu Gottes Ja macht Mut, immer wieder Ja zum Partner zu sagen. Neben dem „Trauen“ steckt auch das Wort „Treue“ in dem Wort Trauung. Sie ist ein unaufgebbarer Bestandteil der Ehe. Sie kann gelebt werden vor dem Hintergrund der Treue Gottes zu den Menschen. Denn wenn Partner sich im Sakrament der Ehe verbinden, dürfen sie darauf vertrauen, dass sie nicht allein für das Glück ihres Partners verantwortlich sind. Gott ist mit im Bunde. Das bedeutet aber nicht, dass die Ehe kein tägliches Bemühen ist. Die allermeisten Ehepaare haben voller Liebe und aus tiefster Überzeugung versprochen: „Wir wollen zusammenbleiben, bis der Tod uns scheidet.“ Aber dann hat das Herz sich vielleicht nicht von Idealbildern lösen können, von Vorbildern aus der eigenen Geschichte, aus Filmen oder der Literatur. Dann hat man es nicht geschafft, Verliebtheit in Liebe zu verwandeln; als das Rosarot der ersten Liebe verging, sah man alles grau in grau. Dann ist es immer wieder wichtig, sich an sein vor Gott gegebenes Versprechen zu erinnern und ihn zu bitten, dass seine Liebe die Liebe zueinander immer wieder neu entfacht und stärkt, Krisen durchzuhalten.

adventlichen Hausgottesdienst ein. Wer einen kleinen Eindruck über Exerzitien im Alltag bekommen möchte, kann sich die in der Kirche aufliegenden Heftchen mit den Texten der Pfingstnovene mitnehmen.

Ministrantenwochenende Am ersten Maiwochenende haben sich die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft zu einem gemeinsamen Ausflug nach Ödpielmannsberg aufgemacht. Dort angekommen wurden zuerst die Zimmer bezogen und alle mit einer guten Brotzeit gestärkt.

Exerzitien im Alltag Zum sechsten Mal wurden bereits „Exerzitien im Alltag“ durchgeführt. Das Thema in diesem Jahr lautete: „Jesu Wort – Lebenswort“. Die Teilnehmer trafen sich dazu in der Fastenzeit einmal in der Woche zum Austausch über die persönlichen spirituellen Erfahrungen und zur gemeinsamen Meditation im Altenheim St. Michael. Inzwischen wuchs in der ökumenischen Gebetsgruppe eine große Vertrautheit und Verbundenheit heran, die jeden in seinem Alltag ein Stückchen trägt. Weiter betet die Gruppe jeweils die Pfingstnovene des kirchlichen Werkes „Renovabis“, und lädt zu einem sommerlichen Abendgebet und dem

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Allgemeines Am Samstag stand neben einer märchenhaften Schnitzeljagd natürlich auch ein Gottesdienst auf dem Programm, den drei Ministrantinnen zusammen mit Pater Paul gestalteten. Auch vom schlechten, nasskalten Wetter ließen sich die Ministranten ihre Stimmung nicht verderben. Am Nachmittag wurden Stoffbeutel gestaltet und Seifenblasen in die Lüfte getragen. Am Abend wurden dann die Gewinner der Schnitzeljagd bekannt gegeben, nachdem alle ihre selber erfundenen Märchen aufgeführt hatten. Auch die Gruppenleiter und Betreuer gaben ein Märchen zum Besten. Danach konnte der Abend mit Gitarre und Gesang ausklingen. Pater Paul schwärmte vom Einschlafen bei Livemusik. Am Sonntag gab es nach Putzen und Packen noch eine abschließende Reflexionsrunde, bevor alle wieder in den Bus nach Hause stiegen. Besonderer Dank geht an das Busunternehmen Stanglmeier, das den Bus für die Ministranten auch in diesem Jahr wieder kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Bild: Gruppenfoto der Teilnehmer vor dem Herbert-Kießling Wanderheim Gruppe der Alleinerziehenden „Alleinerziehend sind viele Frauen und Männer unserer Gesellschaft. Es kann hilfreich sein, wenn man sich mit anderen Alleinerziehenden austauschen und sich gegenseitig Stütze sein kann. Um diese Vorteile nutzbar zu machen, will die Beratungsstelle des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) des Caritasverbands für den Landkreis Kelheim e. V. eine Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende ins Leben rufen. Falls Sie Interesse an dieser geplanten alleinerziehenden Gruppe haben, etwas dazu beitragen wollen oder noch Fragen dazu haben, melden Sie sich bei der Sozialpädagogin Frau Claudia Sitzmann Telefon: 09441/ 500726.

©Karin Schmidt/pixelio.de

https://pixabay.com/de/photos/familie-elternschafthttps://pixabay.com/de/kaffee-kaffeetasse-kuchenhttps://pixabay.com/de/photos/h%C3%A4ndezusammen-1784371/ gedeck-842020/ freundschaft-freunde-kinder-2847508/

Alleinerziehendengruppe

WER? alle Alleinerziehenden mit Interesse an gegenseitigem Austausch und gemeinsamen Unternehmungen WO?

Caritas Sozialzentrum Maurer-Jackl-Weg 10 84048 Mainburg

MÖGLICHE INHALTE -Gespräche und Vorträge -Essengehen und Kochen -Ausflüge und Basteln Zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende suchen wir Interessierte! Nach dem Kennenlernen wird sich die Gruppe monatlich treffen. Eine Kinderbetreuung während der Treffen ist angedacht.

Weitere Infos und Anmeldung: Claudia Sitzmann, Beratungsstelle für seelische Gesundheit Tel.: 09441-500726

Bezahlbare Mietwohnung gesucht Für eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern (um 10 Jahre alt) wird eine bezahlbare Dreizimmer-Wohnung (ca. 70-80 m²) und Umgebung gesucht. Bitte melden Sie sich, falls Sie eine Wohnung haben im Pfarrbüro Mainburg: Telefon: 08751 / 1401



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Allgemeines schen dem Vater, dem Sohn und dem Geist. Und wie er selbst in Beziehung lebt, so lebt er mit uns in Beziehung. „Gott ist gesellig“, wie es Gilbert Chesterton gesagt hat, wie jeder Mensch auch. Leben ist nur möglich in Beziehung zu anderen. Das gilt für unseren Gott; das gilt für Menschen. Und das bedeutet: Gott ist nie fern. Gott ist immer nah. Der eine Gott in drei Gestalten.

… glauben wir an drei Götter? Im Matthäusevangelium sagt Jesus, dass wir im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen sollen, und der Apostel Paulus beendet seinen zweiten Brief an die Korinther mit den Worten: „Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“ Diese Worte Jesu und des Apostels legen den Verdacht nahe, dass wir Christen an drei Götter glauben würden: An den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Immer wieder wurde dieser Vorwurf gegen das Christentum geäußert. Doch wir Christen glauben an einen Gott, sind Monotheisten, wie das Fachwort heißt. Doch wie verhalten sich Vater, Sohn und Heiliger Geist zueinander? Gott ist der Vater, der alles geschaffen hat. Jesus ist wahrer Gott vom wahren Gott. Der Heilige Geist geht aus dem Vater und dem Sohn hervor. Soweit die Lehre – und was bedeutet sie für uns? Dass Gott die Welt geschaffen hat; dass er in Gestalt seines Sohnes das Leben auf Erden geteilt hat und dass er in Gestalt des Heiligen Geistes jetzt bei uns ist. Gott lebt in sich selbst Beziehung – zwi-

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Mainburg

Sand elz hausen

Oberem p fenbach

Montag, 20. Mai, Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Dienstag, 21. Mai, der 5. Osterwoche Sandelzhausen 8.30 Uhr Messe nach Meinung 16.00 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder Stadtpfarrkirche der Pfarreiengemeinschaft 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe Familie Brandl für Ehemann und Vater Alfons Mittwoch, 22. Mai, Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Richard Ehrmaier für Stadtpfarrkirche Eltern und Geschwister / Familie Filser für Sohn Alois und beiderseitige Verwandtschaft / Walburga Hohmann für Eltern und Geschwister 10.30 Uhr Messe Friederike Braun für Ehemann Albin Altenheim 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit St. Salvator 19.00 Uhr Messe Christina Pichlmaier für Johanna Ottilinger, anschließend. Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 23. Mai, der 5. Osterwoche 17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung Stadtpfarrkirche Freitag, 24. Mai, der 5. Osterwoche 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung 16.30 Uhr Probe der Erstkommunionkinder Stadtpfarrkirche Unterempfenbach 18.00 Uhr Messe nach Meinung Samstag, 25. Mai, der 5. Osterwoche Geburtstag von Pfarrer Josef Paulus: Heute hat unser Pfarrer seinen 60. Geburtstag. Von 10.10 Uhr bis 12.00 Uhr (Weißwurstfrühstück) und von 13.30 bis 17.00 Uhr (Kaffee und Kuchen) besteht die Möglichkeit dem Jubilar im Pfarrheim Mainburg persönlich zu gratulieren. Alle Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft sind herzlich dazu und zum Gottesdienst um 18.00 Uhr in die Stadtpfarrkirche Mainburg eingeladen.

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Gottesdienstordnung St. Salvator Stadtpfarrkirche

7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung 17.25 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM - Sonderkollekte bestimmt für das Waisen- und Kinderheim: „Egipat“ in Sarajewo, für die Missionsstation: Fusshe Arrez (Pater Andreas) in Nordalbanien und für die Missionsstation: Pater Calistus Kirongoze Tarimo in Moshi Tansania / Pfarrer Paulus zum Dank für 60 Lebensjahre / Karolina Aigner für Mutter Berta und Brüder Alois und Hans / Renate Laubmayer für Eltern und Tante Maria / Peter Laubmayer für Vater / Georgine Wittmann für Ehemann Friedl / Hildegard Resch für Bruder Englbert Schwarzmeier und Anita Baier / Eleonore Limmer für Ehemann Josef zum Sterbetag / Geschwister Wittmann für Angehörige / Berta Stanglmair für Ehemann Georg / Familie Josef Frank und Söhne für Ehefrau und Mutter Elfriede / Familie Ott für beiderseitige Eltern und Tochter Manuela

6. Osterwoche

Sonntag, 26. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit - Erstkommunion 1. Lesung: Apg 15,1-2.22-29, 2. Lesung: Offb 21,10-14.22-23, Evangelium: Joh 14,23-29 Zuspruch: „Kreativität ist Intelligenz, die Spaß macht. Albert Einstein St. Laurentius 8.00 Uhr Messe für die Pfarrgemeinde Oberempfenbach 9.30 Uhr Messe Therese Sedlmeier für Tante Betty zur Sterbezeit / Mathilde Maier für Schwiegereltern / Adolf Wittmann für Konrad Limmer / Martina Wittmann für Bruder Georg / Familie Grünwald für Ehefrau, Mutter und Oma Marianne Sandelzhausen 9.30 Uhr Messe Familie Sommerer für Barbara Sommerer zum Sterbetag / Barbara Winklbauer für Tochter Ingrid zum Sterbetag / Kath. Frauenbund Sandelzhausen für Eva Keller / Familie Josef Plenagl für Mutter Walburga zum Sterbetag / Emma Rank für Ehemann, Vater und Opa Paul / Alois und Erika Schneider für Mutter / Inge Stanglmair für Ehemann, bds. Eltern und Brüder / Maria Schaubeck für Anna Goldbrunner und Sohn Hubert Oberempfenbach 10.30 Uhr Tauffeier Antonia Magdalena Fraunhofer Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr Feierliche Erstkommunion Messe Sebastian Ernstberger für Miau Oma Franziska Ernstberger / Marlene Gießauer für Freundin Maria Gschlößl / Felix und Maxi Fichtner für Opa Anton Huber zum Sterbetag 14.00 Uhr Maiandacht Stadtpfarrkirche St. Salvator 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Anna Weiher für Tante Berta und deren Familie – 12 –

Mainburg

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Montag, 27. Mai, Hl. Augustinus, Bischof von Canterbury St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Marianne Schwertl für Ehemann und Vater Thomas 8.30 Uhr Treffpunkt und Wanderung der Erstkommunionkinder Pfarrheim nach St. Koloman Dienstag, 28. Mai, der 6. Osterwoche 16.00 Uhr Probe der Erstkommunionkinder Sandelzhausen 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Monatsmesse für die Verstorbenen von Mai 2017 bis 2019 2017: Horst Christl / Heinrich Ernstorfer / Josef Limmer / Maria Kroiß / Josef Stanglmair 2018: Kunigunda Ohlmeyer / Hildegunde Kirmaier / Elisabeth Plonner / Franziska Ernstberger / Andreas Anthofer 2019: Helena Pellkofer Mittwoch, 29. Mai, Hl. Paul VI, Papst 16.00 Uhr Probe der Erstkommunionkinder Oberempfenbach 18.30 Uhr Treffpunkt Pfarrkirche Sandelzhausen Sandelzhausen Bittgang nach Notzenhausen 19.00 Uhr VAM zu Christi Himmelfahrt Familie Alfons Kreitmair Notzenhausen für Vater und Verwandte 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit St. Salvator 19.00 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe

Donnerstag, 30. Mai, Christi Himmelfahrt 1. Lesung: Apg 1,1-11, 2. Lesung: Eph 1,17-23, Evangelium: Lk 24, 46-53 Zuspruch: „Wahr ist es, einmal reißt es uns alle hinauf aus Zerfall in ewige Jugend, aus Sterben ins Leben, aus Siechtum in siegende Kraft, aus Kleinheit in Gloria, aus engen Zeiten in ewige Weiten. So wird es sein, ja so, wenn wir ewig daheim sind bei Christus.“  Heiliger Cyrill von Alexandrien († 444) St. Laurentius Oberempfenbach Stadtpfarrkirche Stadtpfarrkirche St. Salvator

8.00 Uhr Messe Anna Zeilnhofer für Ehemann und Vater Jakob 10.00 Uhr Feierliche Erstkommunion Messe Simon Bachmeier für Opa Franz und Opa Hans musikalisch mitgestaltet vom Projektchor Familiengottesdienst 10.30 Uhr Messe Familie Anthofer für Schwiegermutter und Oma Elisabeth / Anita Deindl für Eltern 14.00 Uhr Maiandacht 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Messe nach Meinung

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Gottesdienstordnung Freitag, 31. Mai, der 6. Osterwoche St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Samstag, 1. Juni, Hl. Justin, Philosoph und Märtyrer St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM Stiftsmesse Anna Oberhofer für Ehemann, Angehörige und nach Meinung Unterempfenbach 19.00 Uhr VAM Regina Goldbrunner für Mutter Maria Goldbrunner / Kinder und Enkel für Johann Hofstetter / Hilda Limmer für Schwiegervater Andreas Steininger / Familie Josef Wittmann für beiderseitige Eltern, Schwester und Schwager / Marion Bielmeier für Mutter Maria Helmlechner zum Geburtstag 7. Osterwoche

Sonntag, 2. Juni, 7. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 7,55-60, 2. Lesung: Offb 22, 12-14, Evangelium: Joh 17, 20-26 Ausgelegt - Johannes 17,20-26 „Wir sind alle miteinander verbunden. Wenn Donald Trump einen Handelskrieg mit China oder der EU beginnt, dann schadet er damit auch der amerikanischen Wirtschaft. Wir sind alle miteinander verbunden. Der Hass, der von Teilen der AfD ausgeht, fällt auch auf sie selbst zurück. Wir sind alle miteinander verbunden. Und wenn wir alle Wähler der AfD als Nazis bezeichnen und zu Feinden erklären, fällt unsere Ausgrenzung auch auf uns zurück. Ob wir wollen oder nicht: Wir sind alle vom selben Menschheitsgeschlecht. Der andere ist wie ich. Das ist anstrengend und kann Angst machen. Nicht wenige stricken sich ein einfaches Weltbild, indem sie klare Grenzen aufbauen: Die anderen und wir. Die Guten und die Bösen. Aber wie der Grenzexperte Rüdiger Glaser formuliert: „Man kann im Angesicht einer Grenze das betonen, was zwei Seiten eint, dann definiert man sie als Begegnungsraum. Oder man betont das, was beide Seiten trennt, dann macht man sie zum Konfliktraum.“ Jesus verkündet das Reich Gottes als Begegnungsraum von Gott und Mensch, von Mensch und Mitmensch. „Sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir“.  Klaus Metzger-Beck Unterempfenbach Oberempfenbach Ebrantshausen St. Laurentius St. Laurentius Sandelzhausen

5.30 Uhr Bittgang nach Ebrantshausen zum Heinrichsfest 5.45 Uhr Bittgang nach Ebrantshausen zum Heinrichsfest 7.00 Uhr Messe Familie Josef Wetzl für Angehörige 7.30 Uhr Bittgang nach Ebrantshausen zum Heinrichsfest 8.00 Uhr Messe Gerlinde Markst für Ehemann Rudolf und Mutter Aloisia Bauer 10.00 Uhr Feierliche Erstkommunion Elisa Linner für Opa Manfred Linner / Tobias Westermeier für Urgroßeltern musikalisch mitgestaltet vom Kinder- und Mäusechor – 14 –

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Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Rosina Fertl für Patentante Franziska Ernstberger / Erich Frank für Vater / Georg und Benedikta Eisenmann für beiderseitige Eltern St. Salvator 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Georgine Hiebl für Vater Rudi Hiebl Montag, 3. Juni, Hl. Karl Lwanga und Gefährten, Märtyrer St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Dienstag, 4. Juni, der 7. Osterwoche 14.00 Uhr Seniorengottesdienst nach Meinung Sandelzhausen anschließend Seniorentreff im Pfarrheim Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Abschlussgottesdienst mit allen Erstkommunionkindern mit Diasporaopfer und Segnung der Andachtsgegenstände Corpus-Christi Bruderschaft für Mitglieder Mittwoch, 5. Juni, Hl. Bonifatius, Bischof Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Anna Oberhofer für Tante Fanny Schweiger und Liese Gschlößl Altenheim 10.30 Uhr Stiftsmesse Friederike Braun für Angehörige und nach Meinung 18.00 Uhr Monatsrosenkranz Sandelzhausen St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Anita Heimerl für verstorbene Petra, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 6. Juni, Hl. Norbert von Xanten, Ordensgründer Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Anneliese Silbernagl für Freunde Freitag, 7. Juni, der 7. Osterwoche St. Salvator 19.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Rosenkranz 20.00 Uhr Sühnenacht Messe Inge Rathgeb für Bruder Burkhard, anschließend Eucharistische Andacht Samstag, 8. Juni, der 7. Osterwoche St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Maria und Hubert Gschöpl für Tochter Maria Sandelzhausen 12.00 Uhr Trauung des Brautpaares Michael Hätscher und Ellen Hermann Krankenhaus 16.30 Uhr Messe Familie Bachmaier für verstorbene Verwandtschaft Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Beichtgelegenheit – 15 –

Gottesdienstordnung Sandelzhausen

18.00 Uhr VAM Franziska Metz für Mutter Franziska und Bruder Xaver zum Sterbetag / Hildegard Resch für Elisabeth Resch / Eleonore Limmer für Eltern und Bruder 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr VAM zu Pfingsten Irma Schadenfroh nach Meinung / Else Scherer für Franz, Helmut und Rosi Schober / Rosina Ruhfaß für Ehemann, Vater und Opa zum Sterbetag / Eleonore Deindl für Ehemann Thomas zum Sterbetag / Familie Deindl, Frauenberg für Onkel Thomas zum Sterbetag / Monika Limmer für Firmpatin Elisabeth Wechner

10. Woche im Jahreskreis

Sonntag, 9. Juni, Pfingstsonntag - Renovabis-Kollekte 1. Lesung: Apg 2,1-11, 2. Lesung: 1Kor 12,3b-7.12-13, Evangelium: Joh 20, 19-23 Ausgelegt - Johannes 20,19-23: „Es mag seltsam klingen, aber in diesem Text geht es Jesus vor allem um die Sünde. Das ist nicht das Allererste, was Menschen zu Pfingsten einfällt. Es sollte auch nicht das Allererste sein, was wir aus diesem Text weitergeben. Zuerst geht es um die Furcht der Jünger, alleine zu sein in der Welt. In diese Furcht hinein erscheint ihnen der Auferstandene, um das zu tun, weswegen er unter uns war. Er wünscht Frieden. Und schenkt ihnen den Geist, der nicht von dieser Welt ist. Mehr Frieden geht nicht, als den Geist Gottes zu empfangen. Erst dann, aber wirklich erst dann, zeigt Jesus ihnen und sagt ihnen, von welchem Wert dieser Geist ist. Er kann verzeihen. Er kann sogar Sünden vergeben. Oder nicht vergeben, je nachdem. Manches auf Erden ist wohl nicht vergebbar. Das überlassen wir dann unserem himmlischen Richter. Aber wenn wir hören und annehmen, dass wir vergeben können, dann sollten wir es auch tun. Verzeihen ist ein Lebenswert. Auch wenn der Schuldige gar nicht darum bitten sollte. Dann verzeihen wir auch – und zwar um unseretwillen. Wir wollen nicht damit leben, dass wir aufrechnen müssen. Wir verzeihen. Das macht längst nicht alles gut, entlastet aber sehr. Es gehört nämlich zur Eleganz des Lebens, verzeihen zu können. Ganz still. Im Namen Gottes.“ Michael Becker St. Laurentius Oberempfenbach Stadtpfarrkirche St. Salvator

8.00 Uhr Messe Marianne Pitzl für Anton und Wally Raab 9.30 Uhr Schaueramt für Ortschaft Brunn / Messe Marianne Wagner, Ratzenhofen für Joseph Kappelmeier / Annemarie Preitsameter für Ehemann Josef / Rosa Maier für Adoptiveltern, Matthias und Alois Maier / Familie Schinagl-Dietenhofer für Angehörige / Adolf und Hildegard Wittmann für Joseph Kappel­meier / J. Rieber für Eltern Huber / Familie Kögl für Angehörige 10.30 Uhr Messe Marianne Pflügler für Eltern Franziska und Rupert Braun / Renate Schwertl für Ehemann Rudi zum Sterbetag / Osterbrunnenteam für Karin Bischof / Markus Brücklmaier für Eltern Agathe und Markus / musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Kathi Hiebl für Eltern und Großeltern – 16 –

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Montag, 10. Juni, Pfingstmontag 1. Lesung: Apg 11,14.43b-52, 2. Lesung: Offb 7,9.14b-17, Evangelium: Joh 10, 27-30 Zuspruch: „Wo im Menschen die Frage nicht ist, ist auch nicht die Antwort des Heiligen Geistes.“ Hildegard von Bingen St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Stiftsmesse für Fridolin und Anna Friedl Unterempfenbach 9.30 Uhr Messe nach Meinung Sandelzhausen 9.30 Uhr Messe Monika Limmer für Vater Thomas zum Sterbetag / Monika Limmer für Johann Märkl zum Sterbetag Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe für die Pfarrgemeinde St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Anna Weiher für Tante Anna, Eltern und Geschwister Dienstag, 11. Juni, Hl. Barnabas, Apostel Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Karin und Markus Eder für Onkeln Franz und Helmut und Hans Vögele / Elfriede Vögele für Großeltern und Pia und Paul Eder Mittwoch, 12. Juni, der 10. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse nach Meinung St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Inge Rathgeb für Tochter Silvia, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 13. Juni, Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe nach Meinung Freitag, 14. Juni, der 10. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Samstag, 15. Juni, der 10. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe Maria Jobst nach Meinung Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef / Anneliese Steibel für Mutter Agnes Gebendorfer zum Sterbetag Sandelzhausen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr VAM Familie Müller für Klemens Müller / Theresia Priller für Ehemann, Vater und Opa

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Gottesdienstordnung 11. Woche im Jahreskreis

Sonntag, 16. Juni, Dreifaltigkeitssonntag (11. Sonntag im Jahreskreis) 1. Lesung: Spr 8, 22-31, 2. Lesung: Röm 5, 1-5, Evangelium: Joh 16, 12-15 Zuspruch: „Gott Vater, Sohn und Heilger Geist, o Segensbrunn, der ewig fließt: durchfließ Herz, Sinn und Wandel wohl, mach uns deins Lobs und Segens voll!  Gerhard Tersteegen St. Laurentius 8.00 Uhr Messe nach Meinung Unterempfenbach 9.30 Uhr Messe Stefan Goldbrunner für Mutter Maria Goldbrunner / Anna Zeilmaier für Ehemann, Schwester und Eltern / Hilda Limmer für Ehemann und Vater Erhard / Familie Thea Schmid für Ehemann, Vater und Opa Anton zum Namenstag / Georg und Anna Brücklmaier für Tochter Annemarie Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Marianne Schlamminger für Onkeln und Tanten / Anne Eder für Ehemann Franz zur Sterbezeit / Anton Neubauer für Eltern Anna und Anton/ Robert Plonner für Eltern Elisabeth und Josef Stadtpfarrkirche 11.30 Uhr Tauffeier Marlene Winkler und Valentin Christopher Mario Astrab St. Salvator 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Georgine Hiebl für Vater Rudi Hiebl Montag, 17. Juni, der 11. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Dienstag, 18. Juni, der 11. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Messe Anneliese Silbernagl für Josef Ambros / Berta Stanglmair für Tante Maria Berger Mittwoch, 19. Juni, der 11. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 17.25 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr VAM Franziska Metz für Schwiegereltern

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Donnerstag , 20. Juni, Fronleichnam, Hochfest des Leibes und Blutes Christi 1. Lesung: Gen 14, 8-20, 2. Lesung: 1Kor 11,23-26, Evangelium: Lk 9,11b-17

Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Messe Anneliese Steibel für Opa Johann Gebendorfer zum Geburtstag / Markus Brücklmaier für Eltern, Onkeln und Tanten, musikalisch mitgestaltet von der Jugendkapelle­und dem Kirchenchor anschließend Fronleichnams­prozession über die Bahnhofstraße – Bogenbergerstraße – Pfarrheim – 1. Altar – Griesplatz – 2. Altar – Paul-Nappenbach-Straße – Landshuter Straße – Marktplatz – 3. Altar mit Abschluss und Te Deum / Die Anwohner werden gebeten, die Häuser zu schmücken. Die örtlichen Vereine sind mit Fahnen und Bannern herzlich eingeladen bei der Prozession teilzunehmen. Sandelzhausen 8.30 Uhr Messe nach Meinung anschließend Fronleichnams­ prozession auf der Sandolfstraße – 1. Altar am alten Kriegerdenkmal – 2. Altar bei der Feuerwehr – 3. Altar beim neuen Kriegerdenkmal mit Abschluss und Te Deum / Bitte die Altäre und den Prozess­ionsweg zieren und beflaggen. Die örtlichen Vereine sind mit ihren Fahnen eingeladen / Beteiligung der Erstkommunionkinder mit Blumen Oberempfenbach 8.30 Uhr Messe Bittgottesdienst Schaueramt Ortschaft Meilenhausen mit Großgötzenberg / Adolf und Hildegard Wittmann für Rudolf Schwertl / Birgit und Tobias Kögl für Großeltern anschließend Fronleichnamsprozession St. Salvator 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Inge Rathgeb für Eltern Maria und Johannes Schaddach

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Gottesdienstordnung Freitag, 21. Juni, Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung Samstag, 22. Juni, der 11. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Messe nach Meinung 13.00 Uhr Trauung Daniel Forster und Corinna Junker St. Salvator 15.00 Uhr Trauung Apostolos Bouglas und Barbara Kögl St. Salvator 17.25 Uhr Rosenkranz Stadtpfarrkirche 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VAM Gabriele Aigner für Ehemann Alois / Antonie Ziegler für Mutter Maria Roß zum Geburtstag / Erna Kreitmeier mit Kindern für Ehemann und Vater Willi / Renate Laubmayer für Eltern und Tante Maria / C. Hoffmann für Oma und Opa 19.00 Uhr Johannisfeier mit Fahrzeugsegnung Schöllwiese 18.30 Uhr Rosenkranz Sandelzhausen 19.00 Uhr VAM Christa Eder-Puchner für Enkel Maxim Zierer / Erna Kristlbauer für Mutter, Schwester und Bruder / Irma Schadenfroh für Bruder, 3 Schwagern und Schwägerin / Familie Sebastian Scherer für Anna und Hubert Goldbrunner 12. Woche im Jahreskreis

Sonntag, 23. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis - Pfarrfest Oberempfenbach 1. Lesung: Sach 12, 10-11; 13,1, 2. Lesung: Gal 3, 26-29, Evangelium: Lk 9, 18-24 Zuspruch: „Nichts kann einen so zum Nachfolger Christi machen wie die Sorge um den Nächsten.“  Johannes Chrysostomus St. Laurentius Oberempfenbach Stadtpfarrkirche St. Salvator

8.00 Uhr Messe nach Meinung 10.15 Uhr Familiengottesdienst und Abschlussfeier der Renovierung der Pfarrkirche mit H. H. Weihbischof Reinhard Pappenberger / Familie Plenagl für Eltern Matthias und Maria anschließend Pfarrfest 10.30 Uhr Messe Rosmarie Plescher für Ehemann zum Sterbetag / Rita Reiter für Neffen Martin Stöckl / Ehefrau und Töchter für Ehemann und Vater Krzysztof von Fragstein 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Messe Kathi Hiebl für Eltern Georg und Maria

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Pfarrnachrichten Mainburg Bittgang nach Notzenhausen Am Mittwoch, 29. Mai ist ein Bittgang nach Notzenhausen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor der Pfarrkirche Sandelzhausen. In Notzenhausen findet um 19.00 Uhr eine VAM zu Christ Himmelfahrt statt. Alle Pfarrangehörigen sind dazu eingeladen. Fronleichnamsfest Herzliche Einladung zur Mitfeier des Fronleichnamsfestes am Donnerstag, 20. Juni an die Pfarrgemeinde, die kirchlichen und örtlichen Vereine, sich mit Fahnen und Bannern am Gottesdienst und an der Prozession zu beteiligen. Die Eucharistiefeier beginnt um 8.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche und anschließend wird das Allerheiligste in der Prozession durch die Straßen unserer Stadt zu den drei Altären geleitet. Die Prozession nimmt ihren Weg von der Stadtpfarrkirche zum Pfarrheim (1. Altar), dann zurück zum Griesplatz (2. Altar) und weiter über die Paul-Nappenbach-Strasse, Landshuter Strasse zum 3. Altar am Marienbrunnen mit Te Deum und Abschluss. Die Prozessionsaufstellung ist wie folgt: Kreuz, weltliche Vereine, Kindergartenkinder, Erstkommunionkinder, Muttergottesstatue, Jugendkapelle, Kirchenchor, Ministranten, Corpus-Christi-Bruderschaft, Allerheiligstes, Bürgermeister und Stadtrat, Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat, kirchliche Vereine und Gemeinde. Die Anwohner werden gebeten, die Häuser entlang des Prozessionsweges zu schmücken. Anschließend sind alle Mitwirkenden und die Vereine zum traditionellen Frühschoppen ins Pfarrheim eingeladen.

KDFB - Termine Samstag, 1. Juni Radlausflug Mittwoch, 5. Juni Halb­ tagesfahrt nach Schroben­ hausen mit Spargelbuffett - Anmeldungen im Reisebüro Stanglmeier Donnerstag, 20. Juni Fronleichnam – um Blumenspenden wird gebeten Kolpingstermine Donnerstag, 30. Mai Familientreffen zum Vatertag ab 16.00 Uhr im Zieglerbräu Biergarten Sonntag, 2. Juni Teilnahme am 150-jährigen­Jubiläum der KF Wolnzach Donnerstag, 6. Juni Stammtisch ab 20.00 Uhr im Hotel-Gasthof Seidlbräu Samstag, 22. Juni Johannesfeuer mit Fahrzeugsegnung um 19.00 Uhr an der Schöllwiese

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Pfarrnachrichten Sandelzhausen Veranstaltungen des Katholischen Frauenbundes Junge - KDFB – „Osterhasensuche“ und „Rund ums Kind“: Heuer fand zum ersten Mal unter Leitung des „Jungen Frauenbundes“ ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ im Pfarrheim statt, auch Kaffee und Kuchen wurden verkauft. Der Flohmarkt fand regen Zuspruch und es wurde angeregt im Herbst wieder einen zu veranstalten.

mit dem Rad gefahren werden. Erleben Sie dabei mit allen Sinnen den Wandel und die vielfältige Heilkraft der alten Wildpflanze zu einer attraktiven Bio-Kulturpflanze! Entspannen Sie sich inmitten der Natur, entdecken Sie altes Wissen neu, lernen Sie die Holunderpflanze kennen. Im Anschluss an die Führung gemütliches Beisammensein im Gasthaus Kreitmair (bei schöner Witterung im Biergarten). Unkostenbeitrag: 9,00 € pro Person. Anmeldung: bei Renate Heiliger Telefon: 4352 und Bettina Langwieser Telefon: 842943. Anmeldeschluss: Montag, 3. Juni Bittgang nach Notzenhausen Am Mittwoch, 29. Mai ist ein Bittgang nach Notzenhausen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor der Pfarrkirche Sandelzhausen. In Notzenhausen findet um 19.00 Uhr eine VAM zu Christ Himmelfahrt statt. Alle Pfarrangehörigen sind dazu eingeladen.

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am Palmsonntag eine Familienwanderung nach Notzenhausen statt. Dort versteckte der „Osterhase“ des jungen Frauenbundes die Schokohasen und Ostereier für die Kinder im Garten des Gasthaus Kreitmair. Alle Kinder freuten sich sehr. Handarbeitstreff Der Handarbeitstreff des Frauenbundes findet am Dienstag, 4. Juni ab 19.30 Uhr im Pfarrheim statt. Jede und Jeder, der Spaß am Handarbeiten hat, ist herzlich eingeladen. Geführte Besichtigung der Bio-Holunderplantagen mit Verkostung Am Freitag, 7. Juni findet eine geführte Besichtigung der Bio-Holunderplantagen durch Katharina Kreitmair in Notzenhausen statt. Treffpunkt zur gemeinsamen Abfahrt: 13.40 Uhr beim Pfarrheim Sandelzhausen – Führung: 14.00 Uhr. Es kann auch gerne

Seniorengottesdienst und Seniorentreff Am Dienstag, 4. Juni findet um 14.00 Uhr der Seniorengottesdienst im Pfarrheim statt. Im Anschluss ist Seniorentreff. Alle Senioren der Pfarrei sind dazu eingeladen. Fronleichnam Am Donnerstag, 20. Juni feiert die Pfarrei Fronleichnam. Hl. Messe ist um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche anschließend Fronleichnamsprozession durch den Ort. Der Prozessionsweg geht von der Pfarrkirche auf der Sandolfstraße zum 1. Altar am alten Kriegerdenkmal, weiter zum 2. Altar bei der Feuerwehr und zurück zum 3. Altar beim neuen Kriegerdenkmal. Der Abschluss findet in der Pfarrkirche statt. Die Pfarrangehörigen werden gebeten den Prozessionsweg zu zieren und zu beflaggen soweit es ihnen möglich ist. Die örtlichen Vereine sind mit ihren Fahnen eingeladen, ebenfalls die Erstkommunionkinder mit Blumen.

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Pfarrnachrichten Oberempfenbach Pfarrfest mit Abschlussfeier der Renovierung unserer Pfarrkirche Am Sonntag, den 23. Juni 2019 feiert die Pfarrgemeinde ihr Pfarrfest im Garten des Pfarrhofs, bei schlechtem Wetter im Pfarrheim. Die Feier beginnt um 10.15 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Zugleich feiern wir auch den Abschluss der Renovierungsmaßnahme unserer Pfarrkirche mit H. H. Weihbischof Rainhard Pappenberger. Anschließend ist Frühschoppen und ab 12.00 Uhr Mittagstisch. Auch am Nachmittag ist für Kaffee, Kuchen und Brotzeiten gesorgt. Der Pfarrgemeinderat freut sich auch heuer wieder über Kuchenspenden und bedankt sich im Voraus recht herzlich. Bei geeigneter Witterung mit Hüpfburg. Bittgang nach Notzenhausen Am Mittwoch, 29. Mai ist ein Bittgang nach Notzenhausen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor der Pfarrkirche Sandelzhausen. In Notzenhausen findet um 19.00 Uhr eine VAM zu Christ Himmelfahrt statt. Alle Pfarrangehörigen sind dazu eingeladen. Fronleichnamsfest Am Donnerstag, 20. Juni feiert die Pfarrgemeinde das Fronleichnamsfest. Der Gottesdienst beginnt um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche. Die örtlichen Vereine werden gebeten, sich mit Fahnen an der Prozession zu beteiligen. Anschließend ist der traditionelle Frühschoppen im Pfarrheim, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Kirchenschmückerinnen für die Pfarrkirche Oberempfenbach gesucht Unsere Pfarrkirche wird von vielen ehrenamtlichen Frauen und mithelfenden Ehemännern für die verschiedenen Hochfeste, kirchlichen Feiern und ganz normalen Sonntagsgottesdiensten immer zuverlässig

und liebevoll geschmückt. Der Turnus ist monatlich. Es fallen also zwei bis drei Sonn- bzw. Feiertage im Monat, an denen die Kirche zu schmücken ist, an. Falls Blumen gekauft werden müssen, kann dies bei der Kirchenverwaltung abgerechnet werden. Nachdem nun einige Frauen aufgehört haben, bzw. aufhören möchten, bittet die Kirchenverwaltung herzlich darum, dass sich für die fehlenden Monate (April, Mai, Juni) wieder Frauen melden, um diese Tätigkeit zu übernehmen. Bitte melden Sie sich beim Pfarrer, Mesner oder im Pfarrbüro, wenn Sie mithelfen möchten. Ein herzliches Vergelt’s Gott schon im Voraus. Neues Stage-Piano für Familien­gottesdienste

Beim letzten Familiengottesdienst konnte das neue Piano, das eigens für die Familien­ gottesdienste gekauft wurde, zum ersten Mal gespielt werden. Der Chor bedankte sich sehr herzlich bei der Kirchenverwaltung, die dies ermöglicht hat. Die Gottesdienstbesucher bedankten sich mit einem Applaus. KDFB Der Frauenbund Empfenbach bedankt sich für die große Beteiligung am Fastensuppenessen am Palmsonntag im Pfarrheim Oberempfenbach, so dass ein Erlös in Höhe von 344,00 € erzielt und an Misereor gespendet wurde. Im Juni ist ein Ausflug zum Jofer-Bräu nach Aiglsbach geplant. Der Termin wird in der Tageszeitung bekanntgegeben.

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