SCB INSIDER 5, Das SCB-Business-Magazin, Wohnspezial Flipbook PDF

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INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 5 | April 2021

GREGORY SCIARONI S LI FE PE ST ZIA YL L E AU UN SG D A W BE OH NE N

in der ländlichen Region von Bern ist der Tessiner heimisch geworden. Seite 12

ROLF GERBER AG

CAFFÈ CHICCO D’ORO

Der SCB-Partner ist auch der richtige Partner wenn es um das Thema SmartHome geht. Seite 46

Alan Zellweger und Vitorio Maspoli bringen etwas italianità in die Bundesstadt. Seite 80

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3 | INSIDER | Editorial

INHALT 4 Raeto Raffainer: Die Wichtigkeit der Nachwuchs förderung 8 Sponsorenboard 12 Gregory Sciaroni: Der Stürmer mag es hell und ruhig 22 Wohn-Spezial: Wirtschaftliches aus der Branche 26 Wohn-Spezial: Kurzinterviews 37 Brack.ch Business-Check: Effiziente Warenbeschaffung 38 Wohn-Spezial: Trends 46 Rolf Gerber AG: Der Partner für Ihre Elektro-Installationen 56 Laurent Müller: Der ehemalige SCB-Stürmer ist nun in der IT-Branche 62 Bruno Zahnd: Golf und Tennis anstelle von Eishockey 68 Urs Dolder: Dem SCB noch immer stark verbunden 74 Marco Bührer: Zahlen haben ihn schon immer interessiert 80 Caffé Chicco d’Oro: Die goldene Bohne wird orangener denn je 90 Wohn-Spezial: Branchenverzeichnis 93 Getroffen im Hotel Bern: Berns schönste Dachterrasse 97 Nachgefragt: Manfred Stiefel, Chocolat Camille Bloch 99 Nachgefragt: Timo Känzig, Powerbar 102 IMS Sport AG: Seien Sie dabei, wenn es wieder los geht 105 IMS Sport AG: Werbefläche Stulpen 112 Sportgastro: Kreieren Sie ihren eigenen Beef-Burger zuhause 115 Sportgastro: Take away oder Heimlieferung 118 SCB Future: Saisonrückblick 127 Mutzecast mit Vincent Praplan 130 eSport: Besseres Sehen dank spezieller Brille 137 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 146 Schindler-Lift: Sandra Ruckstuhl, CSL Behring AG

Titelbild: Zuhause bei Gregory Sciaroni Foto:

Reto Fiechter

DAS ENDE DER QUALIFIKATION NÄHERT SICH MIT GROSSEN SCHRITTEN Was für eine Qualifikationsrunde war das, verrückt. Zuerst zwei Heimspiele mit einer reduzierten Zuschauerzahl, dann ein Spiel mit 1 000 Zuschauern und anschliessend nur noch Geisterspiele. Dreimal musste die ganze Mannschaft in Quarantäne, zudem einmal weitere fünf Spieler. Teilweise waren wir mit neun Spielen im Rückstand. Nun befinden wir uns in der Endphase mit unglaublich vielen Spielen in kürzester Zeit und haben so in der Anzahl Spiele aufgeholt. Am Ostermontag folgt das letzte Qualifikationsrundenspiel in Davos, bevor wir hoffentlich am Mittwoch darauf mit einem Auswärtsspiel in die Pre-Playoffs einsteigen können. Noch haben wir uns nicht qualifiziert, aber wir dürfen hoffen, dass wir das schaffen werden. Leider müssen wir damit rechnen, dass in dieser Saison keine Zuschauer mehr zu den Spielen in der PostFinance-Arena werden kommen können. Lange haben wir gehofft, dass dies anders kommen würde. Wir waren optimistisch, noch einmal eine reduzierte Anzahl Zuschauer begrüssen zu dürfen. Bei der Planung für die neue Saison bleibt weiterhin vieles offen. Uns fehlen die Perspektiven und daraus folgend fehlt die Planbarkeit. In unseren Plänen gehen wir aber nun davon aus, dass wir weiterhin eine bestuhlte PostFinance-Arena haben werden und somit eine Kapazität von ca. 10 500 Zuschauern. Mit der Corona-Impfung und der vereinfachten Zugänglichkeit zu den Corona-Tests, erwarten wir, dass wir in der kommenden Saison wieder vor Zuschauern spielen können. Dies ist nicht nur kommerziell ein ganz wichtiger Schritt, sondern auch bezüglich der Ambiance. Ein Spiel in der ausverkauften PostFinance-Arena oder ein Spiel unter Ausschluss der Öffent-

lichkeit, das ist nicht vergleichbar. Wir wollen wieder Zuschauer im Stadion haben und unsere stimmungsvolle PostFinance-Arena zurück. Ausserdem sind wir weiterhin im Gespräch mit unseren Businesspartnern und finalisieren die Vereinbarungen unter der Berücksichtigung von den von unserer Seite nicht erbrachten Leistungen. Wir spüren nach wie vor viel Unterstützung und Solidarität, das Verhalten ist sehr partnerschaftlich und daraus folgend sehr motivierend. Ich bedanke mich persönlich und auch im Namen des SCB ganz herzlich für diese Haltung unserer Businesspartner! Im vorliegenden insider ist mit den Spezialthemen Lifestyle und Wohnen wiederum ein umfangreiches Magazin mit vielen Beiträgen zu diesen Themen entstanden. Geniessen Sie das Stöbern im Magazin. Sportlich hoffen wir, dass sich unsere Leistungskurve beim Team weiterhin nach oben entwickelt, unsere Saison am Ostermontag noch nicht abgeschlossen und noch das eine oder andere Playoff-Spiel dazu kommen wird. Ich freue mich sehr auf reale Zusammenkünfte und viele spannende Gespräche und Diskussionen. Bleiben Sie gesund und hoffentlich bis bald. 

Rolf Bachmann

4 | INSIDER | Raeto Raffainer

«BEI EIGENEN SPIELERN WEISS MAN, WAS MAN HAT» Raeto Raffainer, Chief Sport Officer des SCB, äussert sich im Interview zu kurz- und mittelfristigen Massnahmen bei der Nachwuchsförderung und den Schritt vom Junior zum Spieler der ersten Mannschaft. Der SCB muss sparen. Für die kommende Saison hat Sportchefin Florence Schelling eine Million Franken weniger für Spielerpersonal zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Abgänge am Ende dieser Saison nicht mit gleichwertigen Zuzügen kompensiert werden können. Eigener Nachwuchs ist also gefragt...

Die Situation kann einerseits ein Problem in der Qualität sein, anderseits eine schöne Chance für die jungen Spieler. Das ist der kurzfristige Ansatz. Mittelfristig wollen wir es als Organisation ermöglichen, dass der Schritt in die erste Mannschaft für den Nachwuchsspieler noch besser und individueller unterstützt wird. Aktuell ist es klar, dass die Qualität, die wir am Ende dieser Saison durch Abgänge verlieren, nicht 1:1 ersetzt werden kann. Wie eingangs erwähnt, müssen junge Spieler in die erste Mannschaft integriert werden. Wir sind diesbezüglich gefordert und müssen alles dafür tun, dass sie die Chance auch nutzen können. Dabei geht es vor allem um physische und taktische Bereiche. Kann man eigene Junioren über den Sommer an die erste Mannschaft heranführen?

Das beginnt mit der sofortigen Integration ins Sommertraining. Dazu werden detaillierte Stärke- und Schwächeanalysen in Form von Tests vorgenommen. Und grosser Wert muss auf die taktische Weiterbildung gelegt werden. Der neue Coaching-Staff wird in den Sommermonaten sehr präsent sein. Da werden alle Spieler im taktischen Bereich abgeholt, besonders natürlich auch die jungen Spieler. Zu Beginn des Eistrainings im August werden alle wissen, worum es geht. Wieso ist eigentlich der Niveau-Unterschied zwischen Junioren und den Spielern in der National League so gross?

Weil es in der Schweiz in den letzten zehn Jahren eine Verwässerung gegeben hat. Viele Clubs übertragen die letzten Schritte der Ausbildung ihrer Junioren in die Swiss League, sei es bei ihren Farm-

teams oder bei Partnerclubs. Einige bleiben noch im eigenen U20-Team. Zudem gehen bereits viele Spieler im Juniorenalter ins Ausland. Früher hatten alle Nachwuchsspieler ihre Ausbildung bis am Schluss in U20-Teams, weshalb die Konkurrenz in der Juniorenliga grösser und damit das Niveau entsprechend höher waren. Das heisst, es sind strategische Lösungen gefragt, die vermutlich erst in einigen Jahren Früchte tragen...

Das ist so. Wir müssen anfangen, unsere Junioren individueller zu betreuen. Man kann sie Prospects nennen. Wir müssen früher erkennen und definieren, wer das Potenzial für die NL besitzt und uns dann der individuellen Förderung widmen. Andere Verbände wie beispielsweise im Fussball oder Tennis haben Förderprojekte, von denen wir etwas lernen und übernehmen können. Vor allem verlangt individuelle Förderung nach personellen Ressourcen. Das ist eine grosse Herausforderung und gleichzeitig Voraussetzung, um den Schritt von der U20 zur NL zu verkleinern. Unsere Endkonsumenten sind die Fans. Ich bin überzeugt, dass sie gerne mehr Berner Spieler sehen. Das spricht für zusätzliches Engagement im Nachwuchsbereich. Ausserdem sind wir in der Mannschaftszusammensetzung abhängig davon, auch auf «billige» Arbeitskräfte mit Qualität setzen zu können. Das sind eben in erster Linie Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Bei eigenen Spielern weiss man zudem, was man hat. Und wenn sie dann ein paar Jahre später deutlich mehr kosten, ist eben der Moment gekommen, den nächsten, noch kostengünstigen Nachwuchsspieler einzubauen. Man sagt, es sei ein guter Wert, ein bis maximal zwei Spieler pro Jahrgang auf NL-Niveau zu bringen. Kann man die Quote steigern?

Wir können diese Quote nur erheblich steigern, wenn wir mehr Kinder zum Hockey bringen und diese individueller fördern.

6 | INSIDER | Raeto Raffainer

Der jüngste SCB-Nachwuchs: Welcher Weg wird der Beste sein? Tristan Scherwey: Der Stürmer ist der letzte SCB-Spieler im heutigen Team, der den direkten Sprung von den Junioren in die erste Mannschaft schaffte. Das war im Herbst 2009.

Beim SCB gibt es, angefangen bei den Kleinsten in der Hockeyschule, ca. 250 Nachwuchsspieler. Das Reservoir lässt sich wohl kaum verdoppeln.

In Davos gibt es deutlich weniger Nachwuchsspieler. Im Vergleich zu vielen andern Clubs sind wir beim SCB zahlenmässig in einer recht komfortablen Situation. Wir können und müssen aber quantitativ noch mehr herausholen, das gilt selbstverständlich auch für die Qualität. Auch ein Leistungszentrum steht zur Diskussion. Was muss man sich darunter vorstellen?

Die Infrastruktur in der PostFinance-Arena ist 2008 umgebaut und erneuert worden. Für die erste Mannschaft ist sie nach wie vor okay. Aber im Nachwuchs liegen wir im ligaweiten Vergleich diesbezüglich inzwischen eher hinten. Wir brauchen mehr Raum. Der ganze Bereich Athletik, aber auch die Medizin und Regeneration sind in der Entwicklung des Sports ein immer wichtigerer Faktor. Darauf müssen wir reagieren, vor allem für unseren Nachwuchs. Der ZSC führt mit den GCK Lions seit Jahren ein Farmteam und profitiert davon. Beim SCB war dies auch schon ein Thema, wurde aber nicht zuletzt aus Kostengründen nicht umgesetzt.

Ich sehe es genauso, wie es seinerzeit Sven Leuenberger als SCB-Sportchef eingeschätzt hat. Farm-

Mika Henauer: Der Verteidiger machte den letzten Entwicklungsschritt in der Swiss League.

teams wie sie der EV Zug oder die ZSC Lions haben, kosten zwei bis fünf Millionen Franken pro Saison. Diese beiden Clubs haben Mäzene, die sich sehr für den Nachwuchs einsetzen. Das ist sehr schön und man kann nur den Hut ziehen vor dem, was sie tun. Aber wir können uns das beim SCB zumindest bis auf weiteres nicht leisten. Was sind die Alternativen?

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige Clubs stehen in enger Zusammenarbeit mit einem Swiss League-Club. Oder man schickt die jungen Spieler dorthin, wo sie die grössten Chancen haben, sich zu entwickeln und den nächsten Schritt zu machen. So, wie wir es jetzt tun mit La Chaux-deFonds, Langenthal und Visp. Alles hat seine Vorund Nachteile. Wir müssen nun beobachten, wie sich die Swiss League entwickelt. Die Neugründung der Liga wird Konsequenzen haben. Es bleibt abzuwarten, ob man auch künftig Spieler zwischen der National League und der Swiss League hinund herschicken kann. Farmteam, Partnerteam oder U22 lautet die Frage für die nähere Zukunft. Ein Farmteam kommt für uns, wie bereits erwähnt, nicht in Frage. Aber womöglich ein Partnerteam, mit dem man einen Mehrjahresvertrag abschliesst und zu welchem dann fix Spieler geschickt werden

Raeto Raffainer: «Das schwedische Modell ist mit unserem kaum vergleichbar.»

können, die vor dem letzten Entwicklungsschritt stehen. Es gibt auch Möglichkeiten in die umgekehrte Richtung. Der EV Zug hat mit Färjestad BK ein Partnerteam in Schweden. Was halten Sie davon?

Das ist auf jeden Fall interessant, aber hat nicht erste Priorität. Bei der Partnerschaft von Zug geht es vor allem um Synergienutzung und Know-howAustausch wie Weiterbildung der Trainer. Da werden gegenseitig Praktika angeboten und ScoutingBerichte vermittelt. Wir wollen nicht über die Ligareform reden. Aber in den Diskussionen darüber wurde und wird oft der Vergleich mit Schweden gemacht. Dort gibt es keine Ausländerbeschränkung und gleichzeitig viel mehr junge Spieler in den Teams. Können Sie das schwedische Modell im Detail erklären?

Das schwedische Modell ist mit unserem kaum vergleichbar. Der schwedische Verband steckt viel mehr Ressourcen in Rekrutierungsmassnahmen, das Schulsystem ist viel sportfreundlicher als bei uns und Hockey ist als Sportart Nr. 1 in der Gesellschaft verankert. Und an der Spitze der Pyramide steht die Produktion von NHL-Spielern als Business-case für die einzelnen Organisationen. Davon sind wir meilenweit entfernt. Man kann Schweden trotzdem als Vorbild nehmen und davon lernen,

aber kopieren können wir das Modell nicht. Sehr wertvoll für uns kann sein, dass das schwedische Ausbildungskonzept sehr stark antizipiert, in welche Richtung sich das Eishockey entwickelt und die Spieler dann entsprechend zukunftsgerichtet fördert. Bei uns denkt man, die Junioren müssen so spielen, wie es der Coach der ersten Mannschaft macht. Oder nehmen wir das Beispiel der blauen Linien, die 2015 Richtung Spielmitte verschoben wurden. In der Schweiz sagte man sich: Schauen wir mal, welche Auswirkungen dies auf das Spiel hat. In Schweden hat man sich sofort damit befasst und die Konsequenzen ausgewertet: In der Angriffszone gibt es mehr Raum für die Verteidiger. Wie geht man damit um? Wie kann man diesen Vorteil am besten nützen? Diese Aspekte sind anschliessend direkt in die Ausbildung der jungen Spieler eingebracht worden. Beim SCB spricht man im Zusammenhang der Zukunftsstrategie von LAB. Was ist darunter zu verstehen und was ist der Inhalt des Programms?

LAB steht für Labor, für Akademie im Sinn einer umfassenden Ausbildung. Die Vision ist, den talentierten Spieler/Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Inhaltlich geht es dabei um drei Eckpfeiler: 1. Trainingsinfrastruktur. 2. Partnerteam bzw. Endausbildungsstufe unserer Nachwuchspyramide. 3. Ressourcen für die Individualisierung. (dk)

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12 | INSIDER | Gregory Sciaroni

«GESUND BLEIBEN UND SICH WOHLFÜHLEN» Die Zeiten haben sich leider geändert. Wer vor zwei Jahren – vor Corona – einen SCB-Spieler und seine Familie besuchte, hätte wohl kaum als Erstes über die Gesundheit gesprochen.

Wer Spitzensport betreibt, ist gesund und hat eine junge Familie um sich, die vor Bewegungsdrang sprüht. Krankheiten sind da normalerweise noch kein Thema, Altersbeschwerden in weiter Ferne. Im Frühjahr 2020 dominieren rund um Covid-19 die Themen Gesundheit, BAG-Vorschriften, Lockdown, Bundesratsbeschlüsse und Impfungen unseren ganz anders gewordenen Alltag. Auch Gregory Sciaroni hat das lästige Virus erwischt. «Über Weihnachten war ich positiv, hatte aber zum Glück mit einer Ausnahme keine Symptome. Am Weihnachtsabend legte ich mich nach dem Essen auf die Coach und ass ein paar Weihnachtsgüetzi. Meine Frau war erstaunt, dass ich die feinen Leckereien nicht besonders lobte. Erst da merkte ich, dass mein Geschmackssinn versagte. Ich begab mich in die Küche, ass verschiedene Sachen und konnte sie nicht unterscheiden. Zum Glück war schon am nächsten Tag alles vorbei und stellte ich fest, dass Mayonnaise nicht Zwetschgen-Konfitüre ist.» Die Sache mit dem Knie

Gregory Sciaroni läuft bei unserem Besuch zwar noch nicht ganz rund, weil er sich immer noch von seinem Innenbandriss am Knie erholt und täglich mehrere Stunden statt in der PostFinance-Arena auf dem Eis zu stehen auf dem Massagetisch eines SCB-Physiotherapeuten liegt. «Wichtig ist mir,

Hell und gemütlich: Die Sofaecke im Wohnzimmer.

Joanna und Gregory Sciaroni mit den Töchtern Noemi, Alyssia, Nesthäkchen Evanund Hündin Thia.

Von Grillgerät bis Kräutergarten: Wir freuen uns auf einen guten Appetit.

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15 | INSIDER | Gregory Sciaroni

dass in unserer Familie alle gesund sind.» Erst danach kommt der Tessiner mit dem wunderschönen Bündner-Akzent vermischt mit seinem Bellenzer Dialekt, dem Ticinese, einer speziellen Form des Lombardischen, auf seine Wohnsituation in einem Berner Vorort zu sprechen. «Meine Frau Joanna und ich haben es gerne ruhig und hell. Es ist ein ­Privileg, so wie wir wohnen dürfen, mit Garten, Weitsicht und viel Platz. Im Sommer ist es besonders schön, wenn wir bis spät am Abend die Sonne geniessen.» Chef im Haus ist zweifellos Joanna, «wir Männer wissen ja, dass im Haus die Frau das Sagen hat», sagt Gregory Sciaroni mit einem herzlichen Lachen, den schrägen Seitenblick seiner Gemahlin wohlweislich übersehend. Doch im Sommer, wenn am Abend gegrillt wird, ändert sich die Familien-Hierarchie. «Am Grill bin ich der Chef. Ich grilliere gerne und bin auch stolz, dass mir immer alles gelingt. Sitzen wir draussen rund um den Grill, kommt echte Ferienstimmung auf.» Grosszügige Gestaltung von Küche und Essbereich.

Das Lob der Kinder

Wenn Papa am Grill steht, freut sich die ganze Familie auf das leckere Abendessen. Die beiden

Töchter, die sechsjährige Noemi und die fünfjährige Alyssia, die beide den Kindergarten besuchen, loben Papi und sind ebenso glücklich wie die wunderschöne, vier Monate alte Hündin Thia, die mit wedelndem Schwanz hofft, dass auch für sie etwas übrigbleibt. Noch nicht für den Grill interessiert sich dagegen Sohn Evan, das bald einjährige Nesthäkchen wird aber schon bald auch mitessen, wenn Papa Gregory seine Künste zum Besten gibt. Gregory Sciaroni ist immer bester Laune, liebt das Familienleben und freut sich über die stets gute Stimmung in der Familie. Man spürt im Gespräch, dass er ein Geniesser ist – nicht nur am Grill, sondern ganz allgemein im Leben. Zusammen mit Inti Pestoni ist Gregory Sciaroni auch in der SCB-Garderobe für die Stimmung zuständig. «Wir Tessiner sind halt einfach fröhliche, gemütliche Leute», antwortet der SCB-Stürmer auf die entsprechende Frage. Mark Arcobello, der zu Lugano gezogene Top­ scorer, sass in der Umkleidekabine bis zu seinem Abgang ins Tessin neben Sciaroni und äusserte sich im spirit einst wie folgt über seinen Sitznachbar: «Gregory ist ein toller Typ. Das weiss ich ge-

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17 | INSIDER | Gregory Sciaroni

Kleine Dinge ganz gross: Joanna versteht es, mit Accessoirs eine heimelige Stimmung zu schaffen.

nau, denn er sitzt in der Garderobe neben mir. Er ist immer lustig, obwohl ich ihn selten verstehe, weil er immer italienisch spricht. Auf dem Eis ist er enorm stark, mit seinen physischen Fähigkeiten hilft er uns sehr. Auf jeden Fall gilt bei uns: Every­ one likes Mister Sciaroni.» Bald wieder zurück aufs Eis

Mannschaftskollegen, das Trainerteam, die Fans, kurz der ganze SCB hofft, dass Gergory Sciaroni, der auf «eliteprosects», der Website zum Thema Eishockey-Statistiken, als «very fast winger» (sehr schneller Flügelstürmer) bezeichnet wird, schnell wieder aufs Eis zurückkehrt. Er fehlt dem SCB

spürbar. Auf die Frage, wann er wieder dabei sei, ist der Familienvater um eine Antwort nicht verlegen. «Im siebenten Finalspiel sollte ich wieder spielen können.» Entsprechend hofft er, dass seine Teamkollegen nicht schon nach vier oder fünf Spielen alles klarmachen… Allerdings deutet im Moment, in dem diese Zeilen geschrieben werden, noch wenig auf eine Wiederholung des Meistertitels von 2016 hin, als der SCB von Qualifikationsrang 8 zum Titel stürmte. Die persönliche Statistik Gregory Sciaronis lässt dagegen vermuten, dass 2023 für den SCB zu einem Erfolgsjahr werden könnte. Der Mann mit der ­Rückennummer 41 hat sich an einen Meister-Vier-

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19 | INSIDER | Gregory Sciaroni

Jahres-Zyklus gewöhnt. 2011 und 2015 feierte er mit dem HC Davos den Titel, 2019 mit dem SCB. Aus dieser Perspektive müsste 2023 der nächste Meistertitel für Sciaroni, hoffentlich im SCBDress, fällig sein. Hier jedoch hat die zauberhafte Geschichte einen kleinen Haken. Gregory Sciaronis Vertrag beim SCB läuft Ende Saison 2021/22 aus – die Verantwortlichen sind deshalb dringend aufgefordert, den Kontrakt bis mindestens 2022/23 zu verlängern. Haus gekauft – Zukunft in Bern?

Die Tatsache, dass sich Gregory Sciaroni – «mir gefiel es auch in Davos hervorragend, aber in Bern herrscht ein anderes Klima als in den Bergen», sich unweit der Bundesstadt ein Haus gekauft hat, seine Töchter den Kindergarten besuchen und auch seine Frau sich im Bernbiet wohl fühlt, lässt darauf

schliessen, dass der Tessiner in Bern heimisch geworden ist und noch lange hierbleiben wird – auch, aber nicht nur, um sein «Bärndütsch» zu verbessern. Dies würden auch seine neuen Sitznachbarn in der Garderobe schätzen, Goalie Philip Wüthrich und Stürmer Cory Conacher, denn auch sie haben es gerne lustig. Über das, was nach der kommenden Saison geschieht, macht sich Gregory Sciaroni jedoch derzeit noch wenig Gedanken. «Vorderhand hat das Knie Priorität und hoffe ich, dass ich nach dem Innenbandriss möglichst rasch wieder aufs Eis zurückkehren und der Mannschaft helfen kann. Mein Ziel ist es, gut zu spielen, weiter schaue ich noch nicht voraus. Klar, dass ich gerne längerfristig beim SCB spielen will, weil ich mich hier sehr wohl fühle und es mir und meiner Familie gut gefällt.» (be)

Die «Büechli-Ecke» links und die gemütliche Lounge als Rückzugsort auf dem Balkon im oberen Stock.

BESUCHE BEI SANITAS TROESCH WERDEN ZUM ERLEBNIS Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Badezimmer oder einer neuen Küche? In den inspirierenden Ausstellungswelten von Sanitas Troesch erleben Sie Bad und Küche live und werden Sie mit Sicherheit fündig. Sich zuhause wohlfühlen ist aktueller denn je. Ein schönes Bad und eine einladende Küche tragen entscheidend dazu bei. Auf dem Weg zum Traumbad oder zur Traumküche stehen die engagierten Mitarbeitenden der Sanitas Troesch bei der komplexen Gestaltung, unterstützt von digitalen Hilfsmitteln, beratend zur Seite. Beim Besuch in Köniz stellt der Gast schnell fest, dass Corona auch beim grössten Schweizer Anbieter von Küchen- und Badezimmereinrichtungen mit 20 Ausstellungs-

Standorten und 33 Sanitär-Shops die Digitalisierung beschleunigt hat. Die Küche selbst bauen Neue Technologien werden immer wichtiger, um die Planung zu vereinfachen und die Wünsche der Kunden einfach und schnell zu verwirklichen. Mit dem Virtual RealityTool «Touch Reality» kann zum Beispiel die Küche auf einem Touchscreen virtuell «gebaut» werden. Zusammen mit dem Berater wählen die Kundinnen und Kunden Möbel,

Touchscreen und Baukastensystem zum Erstellen der Küche nach Wunsch des Kunden. Die Digitalisierung hat im Küchenbau Einzug gehalten.

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Materialien und Zubehöre aus und sehen zu, wir ihre Küche auf dem Bildschirm live entsteht. Nach einer rund einstündigen Beratung ist aus einer Idee ein konkreter Vorschlag geworden, wobei unkompliziert verschiedene Entwürfe miteinander verglichen werden können. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit, die Innenarchitektur anzupassen, von den Bodenbelägen bis zu den Lampen. Dies fördert den Spieltrieb und die Kreativität und macht Spass. «Seit zwei bis drei Jahren sind wieder vermehrt Erdtöne gefragt, Landhausküchen erleben ein Revival und Oberflächen aus warmgewalztem Edelstahl oder Kunststein sind in», informiert uns Beat von Gunten, Leiter der Region Bern. Herr und Frau Schweizer halten sich wieder länger in den eigenen vier Wänden auf und wollen sich wohlfühlen. Versuchswerkstatt im Badbereich Auch im Bad-Bereich kann der Kunde selbst Hand anlegen. Im Design-Center

kann der Interessierte verschiedene Armaturen in diversen Farbvarianten direkt am Waschbecken vergleichen. So erhält jedes Traumbad seine ganz persönliche Note. Bei Sanitas Troesch sind derzeit Badewannen, Lavabos und Badmöbel, aus natürlichen und einfach zu reinigenden Materialien wie Holz oder Corian im Trend. Die neue Alegna Solidea-Produkte überzeugen zum Beispiel durch höchste Schweizer Handwerkskunst und zeitloses Design. Im Badezimmer kommen Farben wieder zurück, speziell Grautöne sind neuerdings sehr gefragt. Luxuriöse Ausstattungen mit Armaturen aus Bronze, mattem oder schwarzem Edelstahl verschönern die Badewelt und verleihen ihr einen exquisiten Touch. Entdecken Sie die vielen Neuheiten in unseren Ausstellungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Beat von Gunten Geschäftsleiter

22 | INSIDER | Wohnen rund um Bern

HIER LÄSST ES SICH WOHNEN Auch in dieser Saison steht die zweite Spezialausgabe des insider traditionell im Zeichen von Wohnen und Lifestyle. Neben einem Hausbesuch bei Gregory Sciaroni erwartet Sie ein Wiedersehen mit ehemaligen SCB-Spielern.

Im vergangenen Jahr durften wir Stürmer Thomas Rüfenacht in seinem Zuhause besuchen. In den Jahren davor zeigten uns Spieler wie Marco Bührer, Marc Reichert, Jérémie Kamerzin oder Andrew Ebbet ihr Heim. Aufgrund der CoronaPandemie war es für diese Ausgabe eine besondere Herausforderung einen Spieler während der Saison zu Hause zu besuchen. Der dichtgedrängte Spielplan in den Monaten Februar und März erschwerte die Aufgabe zusätzlich. Glücklicherweise stellte sich der zurzeit verletzte Gregory Sciaroni zur Verfügung und verhalf uns zu einer trotz aller

Widerstände gelungenen Spezialausgabe rund um Wohnen und Lifestyle. Ergänzt wird die Ausgabe unter anderem mit Geschichten von ehemaligen SCB-Stars und ihren unterschiedlichen Berufswegen nach der EishockeyKarriere. Sie alle blieben dem SCB auf die eine oder andere Weise verbunden. Nach der Spezialausgabe rund um den Bau im Dezember wird in dieser Ausgabe wieder dem Umstand Rechnung getragen, dass sich viele Businesspartner des SCB in diesen Bereichen und Branchen bewegen. Ein Blick in den networker der Saison 2020/21 zeigt, dass nebst der

Baubranche auch zahlreiche Firmen im Immobiliensektor oder in den damit verbundenen Branchen, in Bereichen wie Küchen, Bad, Sanitär oder weiteren Zulieferern tätig sind.

Hauses mit 4.5 Zimmern im Kanton Bern bei 758 775 liegt. Im Kanton Zug ist der Durchschnittspreis über 1 Millionen Franken höher. Die günstigsten Eigenheime gibt es im Jura. Hier kostet eine Wohnung oder Haus durchschnittlich um die 500 000 Franken.

Mieten oder kaufen im SCB-Land

SCB-Partner Scout24 errechnet jährlich anhand der ausgeschriebenen Objekte auf dem Portal ImmoScout24 die durchschnittlichen Preise für Wohneigentum und Mietobjekte in allen Schweizer Kantonen. Im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember des vergangenen Jahres lag der durchschnittliche Preis einer 3,5-Zimmer-Mietwohnung im Kanton Bern bei 1572 Franken. Im Vergleich dazu kostet ein vergleichbares Objekt im Kanton Zug über 1000 Franken pro Monat mehr. Die günstigsten Wohnungen sind in den Kantonen Jura, Neuenburg und Glarus zu finden. Bei den Eigenheimen zeigt sich, dass der durchschnittliche Preis einer Wohnung oder eines

Wohnbau in der Stadt Bern

Weiterhin besteht viel Bedarf an Wohnbauten. Ein Blick in die Statistiken der Stadt Bern zeigt, das im Jahr 2020 313 Wohnungen in Neubauten gebaut wurden. Mit zahlreichen Umbauten und Umnutzungen und nach Abzug von Abbrüchen ergab sich ein Reinzuwachs an Wohnungen von 489. Gut ein Drittel davon waren 3-Zimmer-Wohnungen. Noch immer befinden sich über 2000 Wohneinheiten im Bau oder haben die entsprechende Bewilligung enthalten. Für genügend Platz in Bern für die nächste SCB-Fan- und Spieler-Generation wird also gesorgt sein. (nh)

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DIE NR. 1 IM SCHWEIZER FENSTER- UND TÜRENMARKT EgoKiefer ist die Nr. 1 für Fenster und Türen. Die umfassende Produktpalette, die persönliche Beratung vor Ort sowie die professionelle Projektabwicklung zeichnen uns seit rund 90 Jahren aus. Mit unseren 10 Vertriebsstandorten, unserem FensterTürenService und über 350 Fachbetriebspartnern ist EgoKiefer immer in Ihrer Nähe – und garantiert einfach komfortable Lösungen von A-Z.

Für Sie vor Ort in Zollikofen EgoKiefer AG

Fenster und Türen Eichenweg 4, 3052 Zollikofen www.egokiefer.ch

Objektinformationen: Neubau Hotel Moxy Objekt Standort Bern Fertigstellung Herbst 2020 GU/Bauherrschaft Losinger Marazzi AG;

Die Mobiliar ASTOC architects and planners GmbH, D-50677 Köln in Partnerschaft mit GWJ Architektur AG, CH-3001 Bern Anzahl Hotelzimmer 130 Fensteranzahl 466 Fenster EgoKiefer Produkt Kunststofffenster Ego®Allround foliert, Vollrahmen Architekt

Das Lifestylehotel Moxy ist Teil des Gebäudekomplexes «Trio» in Wankdorf City. Im Hotel wurden 466 EgoKiefer Kunststoff-Fenster Ego®Allround, foliert verbaut.

Gerne möchten wir Ihnen ein, letzten Herbst fertig gestelltes Projekt in der Region Bern vorstellen: Neubau Hotel «Moxy», in der Berner Wankdorf City In der Berner Wankdorf City entpuppt sich das neue Moxy-Hotel als trendiges Lifestylehotel inmitten eines gross angelegten Stadtentwicklungsprozesses. Die Gäste geniessen durch funktionale und ästhetische Fenster einen hohen Komfort. Im «Moxy» finden die Gäste anspruchsvolles Design und verführerische Ästhetik vor. Qualitativ hochwertige Bauelemente unterstützen diesen hohen Anspruch, wobei den Fenstern aufgrund der Lage am belebten Rosalia-Wenger-Platz eine elementare Funktion zuteilwird. «Als Investor legt die Mobiliar grossen Wert auf qualitative, langlebige Produkte. Insbesondere die Anforderungen an den Wärmeschutz sowie den Schallschutz sind von höchster Bedeutung, damit die Hotelgäste ruhig schlafen kön-

nen», sagt Thalmann. Mit den EgoKiefer Kunststoff-Fenstern Ego®Allround wurde die ideale Lösung schnell gefunden. Die schmalen Profile garantieren einen maximalen Lichteinfall, sorgen so für eine hohe Lichtdurchflutung der 130 Hotelzimmer und erzielen einen sehr guten Schalldämmwert. Trotz kontrollierter Klimatisierung lassen sich die raumhohen Fenster beliebig öffnen. Neben den funktionalen Aspekten setzen die Fenster mit vollständig in Anthrazit folierten Rahmen auch gestalterische Akzente und sorgen für Nachhaltigkeit. Unser Engagement hört nach dem Einbau der Fenster nicht auf. Mit dem EgoKiefer FensterTürenService bieten wir eine Rundum-Betreuung danach. Nach rund drei Jahren des Erstbezugs ist es empfehlenswert die erste Nachkontrolle resp. Fensterwartung durchzuführen und die Fenster wieder richtig einzustellen. Um die Lebensdauer der Fenster zusätzlich zu erhöhen, sollten diese im Idealfall einmal jährlich gewartet werden. Seit 1994 betreibt EgoKiefer ein

flächendeckendes Servicenetz, das die Wartung, Nachrüstung und Reparatur von Fenstern und Türen in der ganzen Schweiz anbietet: den EgoKiefer FensterTürenService. Über 50 mobile Schreinereien sind täglich in der Schweiz im Auftrag von Kundinnen und Kunden unterwegs. Kein Weg ist ihnen zu weit, kein Weiler zu abgelegen, keine Liegenschaft zu alt und kein Hersteller eines Fensters oder einer Türe zu fremd. Mit ihrem Fachwissen und ihrer präzisen Vorgehensweise optimieren sie innert kurzer Zeit die Schall- und Wärmedämmung in jedem Objekt, unabhängig von der Marke. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der EgoKiefer FensterTürenService unter der Hotline 0848 88 00 24.

26 | INSIDER | Kurzinterviews

VON HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN Die Auswirkungen rund um die Corona Pandemie beeinflussen uns weiterhin stark. In jedem Bereich der Wirtschaft gibt es nach wie vor Herausforderungen, aber auch neue Chancen. insider hat bei Business Partnern nachgefragt, wie sie das Jahr 2021 bisher erlebten und wie die Erwartungen für den weiteren Verlauf des Jahres aussehen.

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WIE SIND SIE INS JAHR 2021 GESTARTET?

Thomas Lehmann

Leiter Bern / Westschweiz, Mitglied der Gruppenleitung PORR SUISSE AG

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WIE SEHEN IHRE ERWARTUNGEN FÜR DIE RESTLICHEN DREI QUARTALE DES JAHRE AUS?

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WIE ERLEBEN SIE DEN SCB ZURZEIT?

Europaplatz 1B, 3008 Bern porr.ch

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Wir sind trotz aller Restriktionen äusserst positiv in das Jahr 2021 gestartet. Nach den Erfahrungen im schwierigen 2020 und den daraus abgeleiteten Massnahmen können wir unseren Geschäften so normal wie möglich nachgehen. Unsere Auftragslage gestaltet sich sehr erfreulich und wir konnten im Vorjahresvergleich markant zulegen.

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Wir sind zuversichtlich, dass sich die derzeitige Situation für alle positiv entwickelt und wir zukünftig in einem stabilen Umfeld unserer Geschäftstätigkeit nachgehen können.

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Wie alle erleben wir den SCB zurzeit aus der Ferne. Und wir hoffen, dass wir das Team auf dem Eis bald wieder im vollen Stadion spielen sehen können.

Beat Blaser

Markus Friedli

Inhaber

VR-Präsident / Geschäftsführer

Büro Bischof Bern AG

Friedli AG

Habsburgstrasse 19, 3006 Bern www.bbbern.ch

Talgut-Zentrum 15, 3063 Ittigen www.friedli.ag

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Das Glück hat uns im Jahr 2020 stets begleitet. Unsere Mitarbeitenden blieben alle gesund und motiviert. Dank unserer sehr geschätzten Kundschaft durften wir einen tollen Auftragsbestand ins neue Jahr übernehmen. Somit stand einem erfolgreichen Start ins Jahr 2021 nichts im Wege. Ja, wir sind wirklich gut gestartet!

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Wir stehen bezüglich wirtschaftlicher Kriterien vor einem schwierigeren Jahr als 2020. Die Herausforderungen für uns wie auch für unsere Kunden sind vielfältig. Die Unsicherheiten am Markt sind überall zu spüren resp. zu hören. Es mangelt an Planungssicherheit und Vertrauen. Ein ebenfalls wichtiges Wirkungsfeld orte ich bei unseren Mitarbeitenden. Es gilt, die Motivation wie auch das Zusammengehörigkeitsgefühl hochzuhalten.

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Der SCB scheint aus dem Winterschlaf erwacht zu sein und lässt auch die Frühlingsmüdigkeit links liegen. Immerhin darf sich der SCB als «Cupsieger 2021» feiern lassen. Die Pre-Playoffs sind in Reichweite. Wer den SCB kennt, weiss, dass anschliessend alles möglich ist!

Die Friedli AG ist trotz der weltweiten CoronaKrise gut ins neue Jahr gestartet. Alle unsere Mitarbeiter sind gesund und haben sich problemlos mit dem Homeoffice arrangiert, was mich sehr freut. Auch wirtschaftlich gesehen dürfen wir uns nicht beklagen. Mit unseren mittelgrossen Projekten in Oberdiessbach, Muntelier und Jegenstorf in der Planung, Ausführung sowie im Verkauf sind wir sehr gut ausgelastet.

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Ich bin überzeugt, dass wir in diesem Jahr noch einige Objekte erfolgreich abschliessen und übergeben können. Der Baustart von zwei weiteren Projekten wird auch noch dieses Jahr erfolgen, da habe ich auch die Erwartung, dass wir hierbei erfolgreich sein werden. Ansonsten wünsche ich mir natürlich, dass wir bis Mitte Jahr die Pandemie unter Kontrolle haben, sodass alle Unternehmer wieder erfolgreich arbeiten dürfen.

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Jedes Spiel des SCB verfolge ich zusammen mit meiner Frau am TV. Dazu hören wir das SCB-Radio mit den Kommentatoren Urs Sahli und Brian Abey. Mit diesen beiden Medien verpassen wir keine Informationen und keine Emotionen. Das frühzeitige Saisonende von Thomas Rüfenacht hat mich mitgenommen. Ich hoffe, er wird in der neuen Saison wieder voll einsatzfähig sein und wir können die Mutzen im vollen Tempel wieder anfeuern. Hopp SCB.

Gersag, Emmenbrücke

Proverit realisiert sämtliche Glasarbeiten von der Planung bis zur fertigen Montage. Die Suche nach optimalen Kundenlösungen ist unser grösstes Ziel. Basierend auf dieser Haltung entstehen saubere und ausgeklügelte Lösungen mit Glas. Besuchen Sie unsere Aus­ stellung und lassen Sie sich individuell beraten. Proverit AG Meielenfeldweg 18, 3052 Zollikofen T 031 336 86 86, F 031 336 86 85, [email protected], www.proverit.ch

HOTSPOT

PLANEN WIRD DIGITAL. BAUEN BLEIBT HANDWERK. WIR VERSTEHEN BEIDES.

29 | INSIDER | Kurzinterviews

Stephan Hirt

Dina Wyss

Geschäftsführer / Mitinhaber

Mitglied der Geschäftsleitung

Schwob AG

Spycher Group AG

Kirchbergstrasse 19, 3401 Burgdorf www.schwob.swiss

Im Obermoos 3, 3067 Boll www.spychergroup.ch

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Wir sind aufgrund des am 22. Dezember 2020 verfügten Lockdowns für die Schweizer Gastronomie nicht euphorisch ins 2021 gestartet. Wir sind mit unseren fünf Wäschereien und der Textilherstellung u.a. der SCB-Tischwäsche, ein Systempartner dieser Branche und der Sportgastro AG. Wir alle freuen uns enorm, wenn Restaurant-Besuche wieder möglich sind!

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Die Hoffnung auf eine baldige Normalität – auch wenn die Corona-Schutzkonzepte uns noch länger begleiten werden – steht im Vordergrund und prägt auch unsere Erwartung an das Jahr 2021. Wenn wir uns an das letzte Jahr, genauer an den 17. Mai, und die erfolgte Lockerung erinnern, wissen wir, wie rasch eine Erholung eintritt und wie begeistert die Menschen u.a. auch wieder die Restaurants besuchen werden.

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Der Turnaround ist geschafft – moralisch und sportlich – und dabei hat der Sieg im Cup-Final zusätzliche Kräfte mobilisiert. Die Mannschaft und der ganze SCB-Staff haben den Tiefpunkt der Krise hinter sich. Jetzt kann man sich nach vorne orientieren und aus der jüngsten SCB-Geschichte wissen wir genau: Mit dem optimalen Momentum ist noch sehr viel möglich!

Wir sind in der Hoffnung ins Jahr gestartet, dass Covid-19 bald ein Ende findet. Durch die verschiedenen Branchen unserer Tochterunternehmen haben wir auch unterschiedliche Momentaufnahmen gesehen. So hat z.B. das Baugewerbe (Akzent Küchen GmbH, Fritschi Fensterbau AG, Intertapis AG, Novosan AG und Maler Pfister AG) viel zu tun. Wir bemerken, dass die Leute mehr zu Hause sind und sehnen sich nach Veränderung im eigenen Heim. Verschiedene Werbetechniken von Werbehorst ist gefragt wie immer. Belpmoos Reisen AG sowie Witschi + Partner AG leiden wie der Rest der Branche unter der Krise. Wir wirken mit neuen Massnahmen der Krise entgegen und können so nicht nur möglichen Schäden vorbeugen, sondern auch Neuerungen herbeiführen.

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Wohl oder übel werden wir mit der momentanen Situation noch einige Zeit leben müssen. Für uns ist es aber eine Chance für die Zeit danach bereit zu sein. Wir haben gelernt, mehr denn je, flexibel und agil zu sein. Zudem hat ein Variantendenken an Wichtigkeit gewonnen. Jede Krise hat auch etwas Positives: So «rücken» die Menschen näher zusammen und unterstützen einander.

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Leider nicht sehr intensiv zurzeit. Uns fehlt die Businessplattform rund um den SCB. Für uns als Firma ist das eine wichtige Gelegenheit unser Netzwerk pflegen zu können. Sportlich hoffe ich, dass der Cupsieg einen Aufschwung geben wird und der SCB zur alten Stärke zurückfindet. Und so, wie hoffentlich alle anderen Unternehmen und Betriebe, die Krise überstehen wird.

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31 | INSIDER | Kurzinterviews

«KMU sind die zentrale Stütze unserer Region – wir engagieren uns für sie.»

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Leiter Firmenkunden Marktgebiet Mitte Oliver Nuspliger BEKB Leiter Firmenkunden Bundesplatz Postfach, 3001 Bern 031 666 628,99 www.bekb.ch

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Wir haben uns vom erneuten Lockdown nicht verunsichern lassen und sind mit einem gut aufgestellten und motivierten Team sehr positiv gestartet. Trotz der aktuellen Lage und der grossen Kälte zu Jahresbeginn, welche viele Unternehmen zusätzlich herausgefordert hat, sind unsere Auftragsbücher aktuell gut gefüllt. Und so konnten wir ein gutes 1. Quartal verzeichnen.

Wir sind zuversichtlich. Sobald die Corona-Massnahmen gelockert werden und sich eine gewisse Entspannung zeigt, erholt sich hoffentlich auch der Markt. Unabhängig davon stellen wir uns, wie jedes Jahr, den Herausforderungen, die 2021 für uns bereithält. Und wir sind überzeugt, dass wir mit Engagement und Mut die von uns gesteckten Ziele erreichen können.

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Leider für uns aus grosser Distanz. Umso mehr freut es mich persönlich, dass der SCB nach einem harzigen Start in die aktuelle Saison den letzten CupTitel gewonnen hat. Dazu gratuliere ich allen Spielern recht herzlich! Wir freuen uns alle auf die Zeit, in der wir die Spiele und Emotionen wieder hautnah im Stadion erleben dürfen.

Guten Mutes und mit der Hoffnung, dass sich die Covid-19-bedingten Einschränkungen im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Umfeld für uns alle rasch verbessern. Es braucht jedoch unverändert viel bekb.ch Geduld. Viele KMU und Privatpersonen – und damit auch unsere Kundinnen und Kunden – sind von den schwierigen Umständen stark betroffen. Wir sind für sie da, ­persönlich und unkompliziert.

Prognosen sind derzeit sehr schwierig zu treffen. Die Konjunkturentwicklung wird im Wesentlichen von der epidemiologischen Entwicklung geprägt sein. Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen von der BEKB wünsche ich mir sehr, die geschätzten Kundenkontakte im Verlauf des Jahres wieder mehrheitlich persönlich pflegen zu können, unter anderem auch anlässlich der SCB-Spiele.

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Wirtschaftlich ist die Situation extrem anspruchsvoll, doch der SCB kann sich auf seine Fans und Partner verlassen, die nicht nur in guten Zeiten zu ihrem Club stehen. Sportlich hat in der schwierigen Meisterschaftsphase der Gewinn des «Cup-Chübus» umso grössere Freude gemacht. Ich bin überzeugt, dass beim Lesen dieser Zeilen der SCB bereits mitten in den PrePlayoffs oder bereits in den Playoffs ist. Und dann ist alles möglich, auch der zweite «Chübu»!

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33 | INSIDER | Kurzinterviews

Bernhard Danz

Erich Rohrer

Geschäftsleitung Egli AG Dienstleistungen

Niederlassungsleiter

Groupe Egli AG Bern

Krüger + Co. AG

Füllerichstrasse 53, 3073 Gümligen groupe-egli.ch

Buchliweg 4, 3110 Münsingen www.krueger.ch

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Das erste Quartal des Jahres ist erfahrungsgemäss die umsatzschwächste Periode in der Bau-Branche. Auch in diesem Jahr hat sich an diesem Trend nichts geändert. Das kalte, zum Teil nasse und schneereiche Wetter bescherte uns zudem nicht den besten Start ins neue Jahr. Selbstverständlich spüren auch wir (wie zahlreiche andere Branchen) die Einflüsse der Pandemie. Trotz allem schätzen wir uns glücklich, dass wir überhaupt arbeiten dürfen und somit unsere Arbeitsplätze erhalten können.

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Wir erwarten aufgrund der vorerwähnten Begründungen einen Umsatzanstieg für die verbleibenden Quartale. Jedoch stellen wir vermehrt fest, dass einige Bauprojekte auf unbestimmte Zeit zurückgestellt oder redimensioniert werden mussten. Diese Entwicklung beunruhigt uns. Wir versuchen jedoch die entsprechenden Erkenntnisse daraus zu gewinnen und die notwendigen Massnahmen umzusetzen. Wir erwarten grundsätzlich für das ganze Jahr einen Umsatz-Rückgang im Vergleich zu den letzten Jahren.

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In sportlicher Hinsicht erleben wir den SCB als ideenlos und teilweise sogar verzweifelt. Die Umstände der Pandemie (u.a. die Quarantäne-Pausen und der sehr enge Spiel-Kalender gegen Ende der Qualifikation), die Unruhe im Club sowie die finanziellen Probleme sollte der SCB rasch hinter sich lassen. In Bezug auf die Partnerschaft mit uns und das Ausschöpfen einer langfristigen Zusammenarbeit nehmen wir den SCB resp. die IMS Sport AG als kreativ und lösungsorientiert wahr.

Erfreulicherweise können wir von einem gelungenen Start ins Jahr 2021 sprechen. Viele Projekte konnten entweder vom Vorjahr weitergeführt werden oder es kamen neue, sehr interessante Projekte dazu. Die gute Auslastung in allen vier Bereichen «Entfeuchten, Heizen, Kühlen, Wasserschaden» stimmt uns äusserst positiv.

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Selten war es so schwer, Prognosen für ein Jahr abzugeben wie für das Jahr 2021. Ich denke, dass die positive Grundhaltung der gesamten Bevölkerung und natürlich unserer Mitarbeitenden und Kunden der Grundstein für ein erfolgreiches Jahr sein wird. Speziell hoffe ich auf eine heisse Sommersaison, sodass unsere Klimageräte für Private und das Gewerbe gefragt sind. Das Jahr wird herausfordernd, spannend und hoffentlich für alle in allen Belangen erfolgreich.

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Ich erlebe den SCB zurzeit auf der Suche nach sich selbst. Der Glaube an das eigene Können muss gestärkt werden, damit die Spiele erfolgreich gestaltet werden können. Dass die Mannschaft Eishockey spielen kann, hat sie nicht nur im Cup unter Beweis gestellt. Es gilt nun die Leistung konstant hochzuhalten.

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PORR SUISSE – INTELLIGENTES BAUEN VERBINDET MENSCHEN «Wir setzen gezielt auf unsere Kernkompetenz, das Bauen. Dabei zählt für uns das Ergebnis, nicht das Volumen. So definieren wir Intelligentes Wachstum.»

Gründungsjahr Umsatz (2019) Mitarbeiter/-innen Portfolio

Standorte

1991 280 Mio CHF ~300 Hochbau Tiefbau/Ingenieurbau Infrastruktur/Tunnelbau Spezialtiefbau/Felstechnik Altdorf, Basel, Bern, Biasca, Zürich

Cosmos Bern: Moderne Wohntürme an bester Lage Copyright: PORR

Als Bauunternehmen sowie General- und Totalunternehmen stehen wir mit umfangreichem Know-how und massgeschneiderten Lösungen für Herausforderungen in allen Bereichen des Bauwesens bereit. Unsere Leistungen und Erfahrungen reichen vom Tief- und Ingenieurbau über den Spezialtiefbau, den Infrastruktur- und Tunnelbau bis hin zum Hochbau. Die PORR SUISSE ist Teil der börsenkotierten PORR AG mit Sitz in Wien. Das 1869 gegründete Unternehmen gehört heute zu den führenden Bauunternehmen in Europa. Zusammen mit Österreich, Deutschland, Polen und Tschechien zählt die Schweiz zu den Heimmärkten der PORR Group. Das unternehmerische Denken und Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern wir ebenso wie die Arbeit als Team. Klar geregelte Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sowie eine schlanke, flexible Organisation mit kurzen Entscheidungswegen sind ausschlaggebend für unseren Erfolg. Darüber hinaus beschäftigen wir uns intensiv mit den Zukunftsthemen der Baubranche: Digitalisierung und Innovation. Das macht uns zu einem dynamischen Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Digitalisierung: Auf dem Weg zur papierlosen Baustelle. Seit einigen Jahren befassen wir uns intensiv mit Themen wie Digitalisierung, Building

Information Modeling (BIM), papierloser Baustelle und neuer Arbeitswelt. Warum? Mit Technologien am Puls der Zeit können wir Ihr Bauvorhaben schnell, effizient, kostengünstig und vor allem transparent realisieren. Wir setzen auf Know-how-Transfer. Unterschiedliche Perspektiven liefern neue Möglichkeiten. Deswegen arbeitet die PORR in all ihren Heimmärkten eng mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Forschung zusammen. Dabei setzen wir auf langfristige Kooperationen: Meist handelt es sich um mehrjährige Projekte zur Weiterentwicklung komplexer technischer Prozesse im Tief- und Ingenieurbau. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei stets der Ressourcenschonung. Innovation ist bei uns allgegenwärtig. Neue Ideen und kreative Konzepte machen den Unterschied und liefern Wettbewerbsvorteile. Deshalb ist jede PORRianerin und jeder PORRianer verantwortlich für Innovationen. Die Abteilung «Technologiemanagement und Innovation» ist unsere zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den operativen Bereichen Beratung und Support – auch in der Schweiz. Fortschritt und Weiterentwicklung haben in der PORR eine lange Tradition. Bereits zu

Beginn des 20. Jahrhunderts führten die Erfindungen des Zivilingenieurs Arthur Porr – des Gründers und Namensgebers unseres Unternehmens – zu einem massgeblichen Durchbruch in der Betonbauweise. Bei uns ist die digitale Baustelle bereits Realität. In der PORR denken wir mit BIM nicht nur dreidimensional. Inzwischen sind wir beim 5D-Planungssystem angekommen: Mit der vierten Dimension beziehen wir die Zeit ein, mit der fünften die Kosten. Daraus resultieren Fehlerminimierung, kürzere Entscheidungsphasen, ein verbesserter Informationsfluss und Kosteneinsparungen. Davon profitieren alle Projektbeteiligten: unsere Kundinnen und Kunden, unsere Partnerinnen und Partner – und natürlich wir selbst. Heute in die Zukunft zu investieren, lohnt sich also. Ansprechperson: Thomas Lehmann Leiter Bern / Westschweiz Tel. 031 328 54 00 [email protected]

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INSERAT INSERAT

INSERAT

BRACK.CH BUSINESS-CHECK

37 | INSIDER | BRACK.CH

EFFIZIENTE WARENBESCHAFFUNG MIT EDISCHNITTSTELLE VON BRACK.CH BUSINESS Über 28 000 Studierende machen die Universität Zürich (UZH) gegenwärtig zur grössten Universität der Schweiz. Die verschiedenen Institute der UZH sind in der Beschaffung ihrer Ware frei – die Bestellungen laufen dezentral. So bestellen rund 900 Mitarbeitende regelmässig eigenständig. Mit der Bestellplattform der Universität Zürich und einer direkten Schnittstelle zu BRACK.CH wurde der Beschaffungsprozess der UZH für die digitalisierte Welt fit gemacht. Die Universität Zürich gehört zu den besten Forschungsuniversitäten Europas und bietet das schweizweit breiteste Angebot an Studienfächern. Sie wurde im Jahr 1833 gegründet und ist bis heute mit insgesamt dreizehn Nobelpreisträgern assoziiert. Selbstständigkeit in der Beschaffung führte zu wildem Einkauf

Die Institute der Universität Zürich und ihre Mitarbeitenden zeichnen sich durch eine hohe Selbstständigkeit in der Beschaffung aus. Die Entscheidungsfreiheit der einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden ist sehr wichtig – denn die Fachkräfte wissen am besten, welche Produkte sie brauchen. Das führte in der Vergangenheit jedoch zu unstrukturiertem Bestellen. Mit dem eProcurement System P4U («Purchase for you») hat die UZH eine innovative Plattform eingeführt, die ihre Lieferanten in einem System vereint und auf einer Oberfläche abbildet. So finden die Mitarbeitenden der Universität Zürich bei über zehn Millionen Katalogartikeln alles für den täglichen Bedarf. Mit einem einzigartigen Sortiment von über

200 000 Artikeln darf BRACK.CH Business als B2B-Partner natürlich nicht fehlen. Gemeinsam mit BRACK.CH Business zum effizienten, digitalisierten Beschaffungsprozess «Purchaseto-Pay»

Der Webshop der UZH schafft beste Voraussetzungen für einen digitalen Beschaffungsprozess. Alle Vorgänge – von der Bestellung bei BRACK.CH Business und der Lieferung bis hin zur Rechnungsstellung

– werden automatisiert und elektronisch abgewickelt. Dafür kommt die EDI-Anbindung durch BRACK.CH Business für den elektronischen Datenaustausch zum Einsatz. Die Bestellung wird vom Mitarbeitenden der Universität Zürich im eigenen Webshop mit der Schnittstelle über BRACK.CH getätigt und automatisiert ausgelöst. Auch die Rechnung wird über eine Schnittstelle direkt an die Finanzbuchhaltung der UZH übermittelt. BRACK.CH Business bietet passende Schnittstellenlösungen

Über BRACK.CH Business

BRACK.CH Business schnürt ein Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Als einziger Schweizer B2B-Anbieter liefern wir alle www.brack.ch/b2b Produkte ab eigenem Lager zu speziellen Geschäftskunden-Konditionen. Firmenkunden, Institutionen und Behörden profitieren bei einer Lieferbarkeit von 90 Prozent von der besten Verfügbarkeit am Schweizer Markt. Was können wir für Sie tun? Tel.: 062 889 60 06 | [email protected]

Durch die Integration der Schnittstelle werden die Prozesse in der Beschaffung und Buchhaltung der Universität Zürich und bei BRACK.CH Business nicht nur automatisiert, sondern auch optimiert. Die digitalisierten Beschaffungsprozesse führen zu mehr Effizienz und Transparenz, Aufwände und Prozesskosten werden auf beiden Seiten reduziert. Wichtige Ressourcen lassen sich so anderweitig einsetzen.

38 | INSIDER | Trends

GERNE ZU HAUSE DANK Corona hat uns aufgezeigt, wie wichtig ein schönes Zuhause ist. Auf den Punkt gebracht wird die schöne und bequeme EinUrs Wenger richtung mit einem TWILINE - Smart Home System. Lichtstimmungen, Beschattung wo und wann nötig, immer die richtige Raumtemperatur und Beschallung; optimal beleuchteter Aussenbereich, selbstverständlich mit Weihnachtsbeleuchtung; steht alles zur Verfügung. Sie bedienen über die eleganten Taster vor Ort oder die TWILINE-WebApp. Diese wir auf Ihrem Smartphone, Tablet und PC im Handumdrehen eingerichtet. Bei Bedarf übernehmen Automatiken die Kontrolle. Sie verlassen das Haus, das Smart Home übernimmt, senkt die Temperatur ab, simuliert

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die Anwesenheit und beschattet sonnen- und temperaturabhängig. Sie greifen nach Belieben aus der Ferne über einen gesicherten Zugang ein. Für Sie bleibt Zeit zum Leben. Gleichzeitig sorgt das TWILINE –

Smart Home für Sicherheit und optimiert den Energieverbrauch. Mehr Infos: 031 996 13 33 oder www.twiline.ch

Crittall-Style ist ein wieder aufkommender Baustil der in Verbindung mit dem aktuellen Wohntrend IndustriellLook auflebt. Ganzglas war gestern – heute wünschen sich die designorientierten Bauherren und Architekten wieder mehr Rahmen und Sprossen im rustikalen Look. Crittall-Style ist

WOHNTREND – CRITTALL-STYLE ein Blickfang und passt sich den Gegebenheiten an. AMM Künzli Thun hat diesen Trend vor Jahren aufgegriffen, modernisiert und perfektioniert. Daraus resultieren drei eigene Systeme mit viel Gestaltungsfreiraum. Auf unserer Homepage finden Sie bereits Bilder von ausgeführten Objekten. Glas und Metall im perfekten Zusammenspiel. www.amm-kuenzli.ch

DUSCHOLUX – VIEL RAUM FÜR INDIVIDUALITÄT Seit mehr als 50 Jahren gestaltet DUSCHOLUX Bäder, welche den Zeitgeist widerspiegeln und alle Ihre Wünsche vereinen. Ganz gleich ob zum Energietanken, Verweilen oder einfach nur zum täglichen Gebrauch.

IWAN HAUCK – DER BERNER GENUSS-UNTERNEHMER HAT NIE FREI – ER IST FREI! Er hat keine Geschäftsmodelle und keine Kunden, sondern Emotionen und Freunde. Ein Deal wird schon mal per Handschlag besiegelt und sein Wort gilt. Alte Schule eben. Iwan Hauck stammt zwar aus einer Juristenfamilie, doch schon als Knirps kam sein Tüftler- und Erfindergeist zum Vorschein. Handfestes Wirken war ihm stets lieber als kopflastiges Studieren. Als Autobegeisterter lernte er Carrosserie­spengler, mit der Absicht später Carrosserie­ design und Fahrzeugbau zu studieren. Ein Unfall und viel Zeit durchkreuzten diese Pläne und waren dann aber auch der Startschuss einer Erfinder- und Unternehmerkarriere. Die eigene Zigarren-Manufaktur

Unsere Pendeltür von Viva bietet viel Raum für Individualität und verkörpert Innovation. Mit Farbakzenten und raffinierter, minimalistischer Optik verleihen die rahmenlosen Pendeltüren jedem Bad einen persönlichen Stil. Alternativ zur klassischen Chromvariante bietet DUSCHOLUX auch farbige Beschläge an – so auch in der Trendfarbe Schwarz Matt. Doch die Viva kann noch mehr: Die Glasveredelung CareTec Pro ist inklusive und schafft einen konkreten Mehrwert im Bad. DUSCHOLUX CareTec Pro bietet Kalk keine Angriffsfläche, schützt dauerhaft vor Glaskorrosion und senkt den Reinigungsaufwand erheblich. Ganz gleich, wie gross Ihr Raum oder wie ausgefallen Ihre Idee: Für uns ist Ihr Anliegen das Mass aller Dinge.

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Macher-Gen und die Lust auf Neues führten dazu, dass er 1997 in der Dominikanischen Republik mit seinem kubanischen Geschäftspartner und seiner Lebenspartnerin die eigene Zigarren-Manufaktur «La Fuente» ins Leben rief. Iwan Hauck will aber keine Massenware produzieren. Daher gibt es seine Zigarren nur in ausgewählten Restaurants und Bars oder über seinen Online-Shop. Geniessen kann man sie aber auch in seiner Lounge. In dieser Oase des Genusses empfängt er vorangemeldete Gäste zu einer feinen «La Fuente»-Zigarre und einem guten Glas Wein oder Rum. «Der Kaffee ist fertig …»

Rund zehn Jahre verfolgte er die Idee eines eigenen und aussergewöhnlichen Kaffees, den er dann schliesslich 2009 mit Dieter «Yello» Meier und Blaser Café verwirklichte. Für den Single-Estate «Ocoa» pflücken Kaffeebauern in Santo Domingo ausschliesslich reife Früchte von Hand, was dem Kaffee seinen einzigartigen Geschmack verleiht. DaRina «Genuss-Piazza» am Eigerplatz

Iwan wäre nicht Iwan, wenn er nicht die nächste Herausforderung angepackt hätte: Zusammen mit Arnaldo Mettimano und dessen Familie ist er 2017 als Investor und Mitglied der GL den Ausbau des Unternehmens zur «Genuss-Piazza» angegangen. Ein Ort für die unterschiedlichsten Genuss­ bedürfnisse: Takeaway, Pizzeria, Ristorante, Gelateria, Enoteca und – wie könnte es anders sein – eine «La Fuente»Lounge für Zigarren-Aficionados als privater Club. Caribean Tabaco, Iwan Hauck, www.caribean-tabaco.ch

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41 | INSIDER | Trends

MIT EINEM BLUMENABONNEMENT SETZEN SIE AKZENTE Ob am Empfang, in Büroräumlichkeiten, im Sitzungszimmer, in der Hotellobby oder im Restaurant – Blumen wirken beruhigend, ziehen die Blicke der Besucher auf sich und sorgen für eine angenehme Ambiance. «DER FLORIST» ist auch der Spezialist für Blumen-Abonnements. An welchem Wochentag die Lieferung erfolgt, bestimmt der Kunde. «DER FLORIST» liefert die bestellten Arrangements und Bouquets prompt und zuverlässig ins Haus. So hat der Kunde ein «Problem» bereits gelöst, um den Blumenschmuck brauchen sich keine Mitarbeitende zu kümmern, er steht im richtigen Moment am richtigen Ort und verschönert so Ihre Umgebung. Telefon 031 971 02 27 www.derflorist.ch

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und effizient, sondern auch wesentlich günstiger als bei der herkömmlichen Produktion hergestellt werden. Weitere Infos finden Sie auf  www.modulbad.ch

VORBEUGEN IST BESSER ALS HEILEN Die BÖHLEN AG ist seit 87 Jahren ihr ebenso kompetenter wie zuverlässiger Ansprechpartner in allen Sanitär- und Heizungsfragen. 32 Mitarbeitende sorgen dafür, dass ihre Sanitär- und Heizungsanlagen dank regelmässiger fachmännischer Wartung optimal funktionieren. Ist der Wasserablauf defekt oder frieren Sie, weil die Heizung nicht funktioniert, helfen wir Ihnen weiter. Was ist wichtig, wo können Sie selbst Hand anlegen und wo ist es angebracht, dass der Profi beigezogen wird? Für den Normalverbraucher ist alles selbstverständlich. Aus dem Wasserhahn kommt Trinkwasser. Unser wichtigstes Lebensmittel gehört zum Standard. Doch dahinter verbirgt sich viel mehr. Jedes Bauwerk ist ein Unikat und stellt vielerlei Herausforderungen an die Planung und Umsetzung. Mit

einem Wartungs-Abonnement lässt sich viel Ungemach verhindern. Wir kontrollieren Ihre Heizungs- und Sanitärinstallationen auf Herz und Nieren. Wir machen eine Funktionskontrolle der Umwälzpumpen, Fühler und Mischarmaturen, wir messen die Wasserqualität um Korrosion zu verhindern, kontrollieren den Füllstand und überprüfen der Steuerung. Druckmessung der Trinkwasserinstallation, Überprüfen der Sicherheitsarmaturen, Kontrollieren der Hauptverteilung, Überprüfen des Entkalkungsintervalls für den Boiler und optische

Kontrolle der Installationen auf Undichtheiten gehören ebenfalls dazu. Mit diesen Massnahmen dürfen Sie davon ausgehen, dass Ihre Installationen durch das Jahr zuverlässig funktionieren werden und die Hygiene gewährleistet ist. Um Energie und dadurch Geld zu sparen, empfehlen wir, den Boiler alle vier bis fünf Jahre zu entkalken. So beugen Sie auch Schäden gezielt vor. Ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Wartungs-Abonnement von uns wird zu Ihrem «Sorglos-Paket».

Beispiele von einer sanierten Sanitärverteilung (links) und einer Heizungsanlage, gut strukturiert und beschriftet. Mit dem Wartungs-Abonnement ersparen Sie sich unerwartete Kosten.

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KOSTEN SPAREN UND NERVEN SCHONEN Hier vermitteln wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie mit einfachen Handgriffen und Verhaltensregeln Notfälle weitgehend verhindern und Nerven und Kosten sparen können. Das WC ist keine Entsorgungsstelle Nicht selten kommt es vor, dass Mitarbeiter der BÖHLEN AG wegen einem verstopften WC-Ablauf zu Hilfe gerufen werden. Oft stellt sich dann heraus, dass versucht wurde, Lebensmittelresten, Windeln, Katzenstreu oder Feuchttücher via WC zu entsorgen. Das geht in der Regel schief und kostet eine Stange Geld. Solche Sachen gehören unbedingt in den Abfall. Um eine optimale Spül- und Reinigungswirkung der Ablaufleitungen zu erreichen, empfiehlt es sich, den ganzen Spülkasteninhalt zu leeren. Wollen Sie Wasser sparen, machen Sie das, indem Sie während dem Zähneputzen, Rasieren, Hände waschen und unter der Dusche das Wasser abstellen – das ist viel effektiver. Undichte Spülkästen verursachen Kalkspuren in der WC-Schüssel und einen hohen Wasserverbrauch. Beginnen sich Kalkspuren zu bilden, müssen die «Innereien» des Spülkastens ersetzt werden. Läuft das Wasser im Spülkasten nur leicht, ist schnell einmal ein halber Liter Wasser pro Stunde verbraucht. Dies ergibt mehr als 4000 Liter pro Jahr. Im Sommer Radiatoren-Ventile öffnen Ein gesundes Raumklima trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei. Optimiert wird dieses mit modernsten Heizungsanlagen und

-systemen. So schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Finanzen. Bei den Heizkörpern ist darauf zu achten, dass die Thermostat-Ventile Ende Frühling, wenn die Heizung nicht mehr läuft, voll geöffnet werden. So wird ein Blockieren verhindert und die Heizung kann im Winter wieder wunschgemäss reguliert werden. Wichtig ist auch, dass die Vorhänge die Radiatorenventile nicht verdecken. Sonst gibt es einen Wärmestau und dieser führt zum Abstellen des Radiators. Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Heizungssteuerung jeweils von Winter- auf Sommerbetrieb umzustellen. Mit dieser Massnahme kann Energie gespart werden, ohne dass auf den Komfort verzichtet werden muss. Bei Winterbeginn die Steuerung wieder umstellen und die frostgefährdeten Wasserleitungen abstellen und entleeren und abstellen.

Pflege der Armaturen Was die Pflege der Armaturen betrifft, tun Sie gut daran, sich nicht durch Werbefilme irritieren zu lassen. Sprühen Sie Putz- und Reinigungsmittel nie direkt auf die Armaturen. Sie gelangen so ins Innere der Armaturen und die scharfen Substanzen verursachen Schäden. Sie sind besser beraten, wenn Sie das Reinigungsmittel auf einen Lappen sprühen und reinigen. Das Putzmittel nicht einwirken lassen, sondern die Armaturen sofort mit kaltem Wasser gut abspülen. Verwenden Sie nicht warmes Wasser, denn dadurch kann sich der Chrom dauerhaft schwarz verfärben. Reparaturen Wir reparieren nur, was notwendig ist. Heute wird schnell mal etwas neu installiert, obwohl man mit einer Reparatur die Instandstellung wieder gewährleisten kann.

HÜTEN SIE SICH VOR SCHARLATANEN Bei Störungen an Ihren Sanitärinstallationen erhalten Sie auch ausserhalb der Geschäftszeiten Hilfe. Achten Sie darauf, die richtige Nummer zu wählen und nicht auf Scharlatane hereinzufallen. Diese reisen von weither an, verlangen Wucherpreise

die Sie gleich bar bezahlen müssen. Verlassen sie sich auf den Pikettdienst des Verbands Stadtbernischer Sanitärinstallationsfirmen, zu dem auch wir gehören. Wählen Sie deshalb immer: 031 311 84 84.

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DANK DER LEBENSSCHULE «SPORT» ZUM ERFOLG IM DETAILHANDEL Marcel Stöckli, Inhaber der Bettenland AG führt seine Firma wie eine Sportmannschaft – mit Erfolg. Heute blickt er auf acht Filialen und Onlineshop. Bettenland AG Zollikofen

Schlösslistrasse 12, 3052 Zollikofen Kappelen bei Aarberg Bielstrasse 20, 3273 Kappelen Bern Stauffacherstrasse 8, 3014 Bern Kirchberg Hauptstrasse 8, 3422 Kirchberg Thun Obere Hauptgasse 77, 3600 Thun Biel / Bienne Ländtestrasse 51, 2503 Biel Zürich Dietikon Silbernstrasse 18, 8953 Dietikon Egerkingen Bachmattstrasse 2, 4622 Egerkingen www.bettenland.ch

Telefon: 031 911 78 70 Email: [email protected] rung, Montage und Entsorgung. Ein unschlagbares Angebotspaket. Marcel Stöckli, 63 Jahre alt, ist ein simpler Mann. Er hält nichts von Anzug und Krawatte, sowie Verkaufsgedönse. Unkompliziert, kompetent und sympathisch muss es sein. Egal ob Firmenintern oder gegenüber den Kunden. Er sei auf jeden Fall ein Chef der mitanpackt. Sechs Tage die Woche und egal wo. Sei es im Verkauf, im Lager oder im Büro. In der Möbelbranche scheint er damit ein Querschläger zu sein. Man spürt die Leidenschaft wenn man mit ihm spricht. Das Bettenland ist viel mehr als nur ein Unternehmen für ihn. Es ist sein Lebenswerk. Schliesslich wurden ihm Bettwaren förmlich in die Wiege gelegt. Lange vor seiner Geburt hatten schon seine Grosseltern ein Fachgeschäft in der Branche gegründet. Einfach ins gemachte Nest liegen? Das entsprach Marcel aber nicht. Das Bettenland hatten damals, vor 33 Jahren, er und sein Bruder selbst aufgebaut.

Sport als Lebensschule Sein erfolgreiches Unternehmertum ist Zeugnis seiner Jugendzeit, als er als talentierter Fussballer die Ellbogen von Mitstreitern im Gesicht spürte. «Da bin ich dann regelmässig mit grossem Tempo in eine Wand gerannt.» Der Fussball war die Lebensschule, die ihn bis heute geprägt hat. Er trotzt der Konkurrenz von Grossverteilern mit Qualität und Beratung. Hat früh verstanden, dass konstante Werbung sein Geschäft belebt. Seine Inserate wurden grösser und sichtbarer. Und auch im Online-Geschäft schläft er nicht. Mittlerweile bietet das Bettenland einen umfangreichen Onlineshop mit Beratung an. Im Kern ist sein Produkt aber immer gleich geblieben: Eine konstante und aufrichtige Beratungsqualität, die man im Bereich Bettwaren so nur bei ihm finden kann. Gekoppelt mit grosszügigen Rabatten und gratis Liefe-

Der Blick stets nach vorne Sein grösster Stolz: Töchter und Schwiegersohn im Familienbetrieb, sowie 30 Mitarbeiter viele davon langjährige. Jeder darf im Bettenland seine Handschrift einbringen. «Menschen sind einzigartig. Ich will daran nichts ändern.» Es ist halt wie im Fussball: Meistermannschaften wachsen über die Jahre heran. «Ich führe mein Unternehmen wie eine Mannschaft. Aber heute bin ich nicht mehr Stürmer sondern Coach.» Mit seinem knallharten Schuss, für den er schon in jungen Jahren bekannt war, trifft Marcel Stöckli auch als Unternehmer ins Lattenkreuz. Mit starkem Team im Rücken blickt er voller Zuversicht nach vorne. «Das Ziel ist sicherlich weiterhin zu wachsen. Bettenland ist für jedermann und genau das wollen wir erreichen. Eine Filiale welche in Reichweite jedes Kunden ist.»

46 | INSIDER | Rolf Gerber AG

IN DEN ADERN DIESER OFFENSIVFORMATION FLIESSEN AMPÈRE UND VIEL SCB-HERZBLUT Solarenergie, E-Mobilität, Gebäudeautomation: All diese Entwicklungen bedürfen Elektrospezialisten, die für die Installationen und die Wartung zuständig sind. Ein Beispiel hierfür ist die 40-köpfige Crew der Rolf Gerber AG. Thomas Gerber, Adrian Bucher und Angelo ­Romano bilden deren Geschäftsleitung und erklären im Gespräch am Firmensitz im Brückfeld unter anderem, weshalb sie im Markt offensiv auftreten und seit vielen Jahren auf den SCB setzen. Wir alle kennen den berühmten Song «Hells Bells» von AC/DC, der jeweils vor den SCB-Spielen eingespielt wird. Wechselstrom/Gleichstrom steht für Power und Elektrifizierung. Genauso geladen und unter Strom wie die australische Rockband stehen mit Thomas Gerber, Adrian Bucher und Angelo Romano die drei Geschäftsleitungsmitglieder der Rolf Gerber AG. Im Herzen von Bern an der Berchtoldstrasse 37 – im Länggassquartier in der Nähe vom Bierhübeli – empfangen sie uns am Firmensitz

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Planungs- und Projektierungsaufgaben in den Bereichen Starkund Schwachstrominstallationen in Neu- und Umbauten. Beheben elektrischer Störungen jeglicher Art und reparieren Haushaltgeräte in den Bereichen Küche und Waschen. Im firmeneigenen Reparaturcenter stellen wir Leuchten und Kleinhaushaltgeräte wieder instand und verkaufen Leuchtmittel, Sicherungen, Staubsäcke etc. zu günstigen Bedingungen. Weitere Dienstleistungen sind Sicherheitsnachweise und periodische Kontrollen, Gebäudeautomation, Photovoltaik, E-Mobilität und Messen/Events. Rolf Gerber AG

Berchtoldstrasse 37, 3012 Bern; Postfach, 3001 Bern 031 307 76 76, [email protected]

während ihrer Mittagspause. Danach ruft wieder die Arbeit. Während dem halbstündigen Gespräch zeigt sich rasch, dass sich drei Männer gefunden haben, die den Vorwärtsgang lieben. Der Vergleich zu torhungrigen SCB-Sturmlinien drängt sich auf. Umso mehr, da Thomas Gerber, Adrian Bucher und Angelo Romano alle mit den «Mutzen» mit­fiebern und der «Center» der Rolf Gerber AG – Thomas Gerber ist Inhaber, Firmenstratege, HR- und Administrationschef – der als Teenager einst selber für den SCB spielte. Im Gespräch erklärt das Trio auch, in welchen Tätigkeitsbereichen das auf Elektro-, Telefon- und EDV-Installationen spe­ zialisierte Unternehmen für zukunftsorientierte Lösungen besonders gefragt ist. Auf der Website der Rolf Gerber AG richten Sie sich mit der Ansprache «Ihr Berner Elektriker für Elektro-, Telefon- und EDV-Installationen» selbstbewusst an Ihre Kundschaft. Hierfür haben Sie sicher Ihre Gründe, oder?

Thomas Gerber: Wir sind seit 1955 in Bern tätig und verwurzelt. Dies im Wissen, dass es viele andere Berner Elektro-Spezialisten gibt. Die erwähnte Ansprache soll aber keinesfalls überheblich wirken. Wir sind einfach stolz, Berner zu sein. Und etwas Selbstvertrauen schadet nicht. Stammen Ihre Kunden vor allem aus der Hauptstadt und deren Agglomeration?

Adrian Bucher: Das ist so. Hier von der Berchtoldstrasse aus sind wir sehr schnell in allen Stadttei-

Adrian Bucher, Thomas Gerber und Angelo Romano bilden die Geschäftsleitung der Rolf Gerber AG.

48 | INSIDER | Rolf Gerber AG

In Thomas Gerbers Büro ist der SCB omnipräsent.

len. Wir haben aber auch Kunden aus dem Oberland, dem Oberaargau und dem Seeland. Und auch aus Burgdorf, Thun und der Region Biel. Wenn Sie so wollen, erlauben wir uns, Bern etwas grösser zu denken. Angelo Romano: Wenn uns Kunden anfragen, fahren wir gerne zu ihnen. Dennoch suchen wir im weiteren Umkreis von Bern nicht aktiv nach neuer Kundschaft. Neue Aufträge können sich aber auch dort durch Beziehungen jederzeit ergeben. Wie sieht Ihr Kundenstamm betreffend Segmenten aus?

Thomas Gerber: In unserem Kerngeschäft der Dienstleistungen Elektro-, Telefon- und EDV dürfen wir für Verwaltungen, Unternehmen und Pri-

vatkunden arbeiten. Nebst diesem Kerngeschäft sind wir seit 1957 Messeelektriker an der BEA und seit 2011 offizieller BERNEXPO-Partner. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie fehlt Ihnen ein Grossteil der entsprechenden Messe-Aufträge. Ist dies schwerwiegend für das Unternehmen?

Angelo Romano: Dieser fehlende Umsatz ist für uns nicht unwesentlich, das ist klar. Als Partner freuen wir uns darauf, wenn das Ausstellungsverbot fällt und der Messeplatz Bern wieder belebt wird. Glücklicherweise sind wir aber breit abgestützt und haben genügend Aufträge. Wir wollen und dürfen uns nicht beklagen. Trotz der Pandemie konnten wir immer arbeiten.

VIER SCB-FRAGEN Mein schönstes SCB-Erlebnis

Angelo Romano: Mein erster Besuch an einem SCB-Heimspiel mit der Rolf Gerber AG. Ich merkte als Fussballfan rasch: Wow, auf dem Eis fliegen die Fetzen. Das hat mich genauso beeindruckt wie die Ambiance im Stadion. Auch an die Paraden von Renato Tosio erinnere ich mich noch immer gerne. Er war ein Spektakelgoalie. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis

Adrian Bucher: Die Derbys gegen die SCL Tigers. Denn letztere mag ich ebenfalls sehr. Ich hoffe dann stets auf ein Unentschieden. Doch das ist seit vielen Jahren mit den Overtimes und den Penaltyschiessen auch in der Regular Season nicht mehr möglich. Entsprechend leide ich jeweils. Mein Lieblingsgegner

Thomas Gerber: Früher eben diese Derbys gegen Langnau. Doch die sind mir mittlerweile zu brav. Seit ein paar Jahren knistert es gegen Fribourg-Gottéron stets etwas mehr. Das mag ich, etwas emotional darf es auf dem Eis schon zu und her gehen. Mein Lieblingsspieler

Adrian Bucher: Simon Moser. Er stammt aus dem Nachwuchs der SCL Tigers ... Vor allem aber ist er ein wuchtiger Stürmer und ein toller Führungsspieler. Kein Wunder ist er der Captain. Thomas Gerber: Eric Blum. Seit Jahren sind wir von der Rolf Gerber AG sein Spieler-Patronatspartner. Er spielt kreativ und mag es offensiv. Das passt zu mir und wie oben erwähnt zur Rolf Gerber AG. Ich mache in meiner Freizeit auch Musik. Das ist eine weitere Parallele zu Eric Blum. Angelo Romano: Renato Tosio. Wie oben erwähnt, fand ich als Knabe seinen Stil toll. Er sorgte für Showmomente. Vor allem aber war er extrem gut und ein vorbildlicher Profi. Diesbezüglich war er seiner Zeit damals um ein paar Jahre voraus. Können Sie für die Leserinnen und -Leser des insider ein paar Beispiele Ihrer Tätigkeiten beschreiben?

Thomas Gerber: Das sind viele. Wir erwähnen frisch von der Leber weg ein paar Beispiele. Für Energie Wasser Bern konnten wir die Unterstation einer Heizzentrale für das Fernwärmeverteilnetz elektrisch einrichten. Weiter begleiten wir die Brauerei Felsenau AG seit mehreren Jahrzehnten und konnten sämtliche elektrischen Erneuerungen sowie die Modernisierung des Sudhauses ausführen. Die Bijouterie Zigerli+Iff ist ein weiteres Beispiel. Wir sind auch dort der langjährige «Hauselektriker» und haben beim Umbau die verlangten Bedürfnisse mit den Möglichkeiten der Gebäudeautomation umgesetzt. Zurzeit entstehen im Wy-

Die Felsenau Brauerei ist auf den neusten Stand gebracht worden.

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51 | INSIDER | Rolf Gerber AG

Angelo Romano betreut Sie bei Ihren Anliegen in den Bereichen Stark- und Schwachstrominstallationen, PV-Anlagen und E-Mobilität.

lerfeld drei Mehrfamilienhäuser, welche wir mit der gesamten Haustechnik installieren dürfen. Adrian Bucher: Für das Bierhübeli kümmern wir uns seit Jahren um sämtliche Elektroarbeiten, so dass auch Live-Konzerte einwandfrei über die Bühne gehen. Im Auftrag einer Lüftungsfirma schliessen wir in Serverräumen – schweizweit – Belüftungssysteme an. Für viele Kunden kümmern wir uns um deren Kommunikationsanlagen. Der Bezug von Strom ist heute nicht mehr wegzudenken. Angelo Romano: Wichtig sind uns auch die Bereiche Photovoltaik, Wärmepumpen, Energiespeicher und E-Mobilität, welche mit Smart Metering konfiguriert werden können. Dazu sind wir ein kompetenter Lösungspartner; über den Anschluss von sämtlichen Gewerken bis hin zu den administrativen Anmeldungen und Beglaubigungen der Anlagen. Bei der E-Mobilität installieren wir die Stromzufuhr für die Ladestationen, ob bei Einfamilienhäusern oder bei grossen Überbauungen. Bei Letzteren installieren wir pro gewünschten Parkplatz einen Anschluss und bieten ein intelligentes Netz an, das den verbrauchten Strom dem jeweiligen Nutzer zuordnet und zudem dafür sorgt, dass die Strombelastung des Netzes nicht überschritten wird. So können alle E-Autos gleichzeitig angeschlossen werden, ohne dass ein Netzausfall entsteht. Thomas Gerber: Geht es generell um Gebäudeautomation – Stichwort «Smart Buildings» – ist unsere Crew ebenfalls versiert. Wir liefern auch bei sämtlichen Installationen die dazugehörenden Sicherheitsnachweise. Diese sind für die Eigentümer der

Gebäude wichtig. Letztere wiederum sind für die Installationen verantwortlich und wissen dies oftmals gar nicht. Ihre umfangreiche Liste zeigt: Die Branche ist enorm vielseitig und steht im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom. Verschiedenste neue Bereiche gilt es, im Griff zu haben. Ist dies herausfordernd?

Thomas Gerber: Das ist so und für uns gleichzeitig eine sehr grosse Herausforderung. Jeder neue Bereich ist ein neuer Markt. Ganz wichtig ist: Wir lieben die Veränderung und den Aufbruch. Wir sind Offensivspieler. Wir wollen aktiv gestalten und Ziele erreichen. Deshalb sind wir in der Elektrobranche im richtigen Business. Oder – um einen Vergleich zu ziehen – in der richtigen «Sportart».

Umbau bei der Bijouterie Zigerli+Iff: Ein Beispiel der Möglichkeiten von Gebäudeautomation.

Die Magie liegt im Detail Für uns zeigt sich Exzellenz in der Reduktion auf das Wesentliche, in der Langlebigkeit von zeitlosem Design und im schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Dafür perfektionieren wir jedes Detail. Mehr zur Excellence Line auf vzug.com

53 | INSIDER | Rolf Gerber AG

Adrian Bucher ist als CEO und Mitglied der Geschäftsleitung für die operative Geschäftsführung verantwortlich.

Angelo Romano: Ich kann dies nur bestätigen. Und: Mit jeder modernen Lösung, die wir für unsere Kundinnen und Kunden ermöglichen, helfen wir mit, die Umwelt zu schonen. E-Mobilität und Photovoltaik sind hierfür die prägnantesten Beispiele. Mit modernen und intelligenten Systemen helfen wir auch in anderen Bereichen mit, Strom zu sparen. Dabei sparen unsere Kundinnen und Kunden langfristig auch noch Geld. Adrian Bucher: Das führt uns direkt zu einem weiteren wichtigen Bereich unserer Tätigkeit: Wir verkaufen und installieren Haushaltgeräte in Küche und Waschraum jeglicher Grösse und kümmern uns auch um deren Service. Klar: Energieeffizienz ist auch hier das grosse Schlagwort. In unserem Reparaturcenter stellen wir auch Leuchten und Kleinhaushaltgeräte wieder instand und verkaufen Leuchtmittel, Sicherungen, Batterien, Staubsäcke und weitere Alltagsprodukte zum günstigen Abholpreis. Mit Ihrer offensiven Spielweise passen Sie bestens zum SCB, oder?

Thomas Gerber: Der Vergleich passt. Wir spielen kanadisch und mögen das Forechecking! Angelo, Adrian und ich sehen uns dabei als Coaches, die die Verantwortung für ihre Spieler tragen und auch auf deren Anliegen eingehen. Adrian Bucher: Wir investieren gerne und viel in unsere Crew. Wir sind uns bewusst, dass das Kollektiv nur funktioniert, wenn jede Mitarbeiterin

und jeder Mitarbeiter über genügend Skills verfügt und sich wohl fühlt. Angelo Romano: Bei uns stimmt der Spirit, wir sind wie eine Familie. Alle für einen, Einer für alle! Die Rolf Gerber AG ist seit vielen Jahren ein treuer Kunde des SCB. Weshalb?

Thomas Gerber: Der SCB passt generell perfekt zu uns und ist ein ausgezeichneter Werbeträger mit entsprechender Wirkung nach aussen. Während vielen Jahren können wir uns mit unseren Peugeot-Fahrzeugen während den Drittelspausen präsentieren und so unser Firmenlogo dem breitgefächerten Publikum zeigen. Entscheidend ist für uns sicher auch das hervorragende Netzwerk des SCB. Wir treffen uns vor, während und nach den Matches sowie an offiziellen Partner-Anlässen sehr gerne mit vielen Kunden und Partnern von uns. Diese Plattformen sind für uns perfekt. Schön ist zudem auch, wenn wir das Netzwerk an unsere eingeladenen Kunden in der PostFinance-Arena weiter vermitteln können. Das kommt jeweils sehr gut an. Stimmt es, dass Sie selbst das SCB-Trikot getragen haben?

Thomas Gerber: Ja, bis zu den Novizen-Elite. Das war in den 80er-Jahren. Patrick Howald spielte bei uns und war schon damals überragend. Ich war deutlich weniger talentiert. Aber es war eine grossartige Zeit. Und: Das Eishockey hat mich positiv geprägt. (dr)

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«DER UNTERHALTSVERTRAG SCHAFFT SICHERHEIT FÜR DEN KUNDEN» Ob Flach- oder Steildach, für BernaRoof AG gibts diesbezüglich keine Probleme, sondern nur Lösungen. Sicherheit und Kompetenz widerspiegeln sich im Gespräch mit Michael Frei, seit 2018 Geschäftsführer. Er weiss, wovon er spricht, arbeitet er doch seit zehn Jahren im Unternehmen.

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Welches sind die Hauptpfeiler aus Ihrem Leistungsangebot?

Unsere Kernkompetenz ist seit jeher der Flachdachbereich. Etwa fünfzig Prozent unseres Umsatzes generieren wir mit Arbeiten rund ums Flachdach.

Im Juli 2021 tritt die revidierte «Verord­ nung über die Sicherheit und den Gesund­ heitsschutz der Arbeitnehmenden bei Bauarbeiten BauAV» in Kraft. Was bedeu­ tet das für Sie?

Wohin geht der Trend bei den Haus­ dächern?

Der Trend geht zurzeit klar in Richtung Flachdächer mit grossen Terrassen und begrünten Flächen, beispielsweise für Urban Gardening. Allerdings gibt es Gemeinden, die aus historischen oder ästhetischen Gründen Flachdächer verbieten. Gibt es ein aktuelles Prestigeobjekt, an dem Ihr Unternehmen tätig ist?

Das ist der «Bäretower» in Ostermundigen, der im 2022 fertiggebaut und das höchste Wohngebäude im Kanton Bern sein wird. Dort verrichten wir Flachdach-, Spenglerund Blitzschutzarbeiten. Sind Flachdächer wartungsintensiver als Steildächer?

Nein, nicht grundsätzlich. Die Höhensicherung ist sowohl bei Flach- als auch bei Steildächern gleich wichtig. Der Hauseigentümer kann bei uns ein Wartungsabonnment, einen sogenannten Unterhaltsvertrag, abschliessen. Damit garantieren wir die re-

gelmässige Wartung des Daches und der Kunde braucht sich um nichts zu kümmern. Flachdächer kontrollieren wir in der Regel einmal jährlich, Steildächer alle zwei Jahre. Es gibt aber auch solche, wo wir halbjährlich die Dachrinnen vom Laub befreien müssen, je nach Umgebung. Ein solcher Unterhaltsvertrag kommt den Eigentümer jährlich zwischen 350 und 800 Franken zu stehen, je nach Grösse und Komplexität des Daches. Aber diese Investition lohnt sich auf jeden Fall, denn wir erstellen jedesmal ein ausführliches Protokoll und händigen dies dem Kunden aus. So hat er eine Art Serviceheft, worin der aktuelle Zustand des Daches festgehalten ist. Die regelmässigen Wartungen tragen zum Werterhalt einer Liegenschaft bei, was sich beispielsweise bei einem Verkauf auszahlt.

Diese Bauarbeiten-Verordnung kommt mit deutlich verschärften Sicherheitsbestimmungen daher. Vor jeder Bauarbeit muss ein detailliertes Sicherheits- und Schutzkonzept erstellt werden. Es würde den Rahmen dieses Gesprächs sprengen, alle Sicherheitsvorkehrungen einzeln aufzuführen, hier nur einige Beispiele: Ab einer Absturzhöhe von zwei Metern sind Sicherungsmassnahmen zu treffen wie Arbeitspodeste oder Seilsicherungen bei Dächern mit einer Neigung zwischen 45° und 60°, Fangnetze oder Fanggerüste. Was vielen Leuten nicht bewusst ist, dass grundsätzlich alle Beteiligten bei einem Unfall belangt werden können, also auch der Hauseigentümer und der Architekt. Der Zusatzaufwand durch die neue Verordnung ist gegenwärtig die grösste Herausforderung für unsere Branche, obschon wir dem Aspekt Sicherheit seit der Gründung unseres Unternehmens immer höchste Priorität eingeräumt haben.

56 | INSIDER | Laurent Müller

LAURENT MÜLLER: EINMAL SCB – IMMER SCB Als Nachwuchsspieler war er besser als die meisten anderen, schoss Tore und buchte Assists am laufenden Band. Deshalb spielte der heute 42-jährige Laurent Müller schon bald einmal bei den Erwachsenen, obwohl er dem Juniorenalter noch längst nicht entwachsen war und debütierte so bereits im zarten Alter von 18 Jahren im SCB-Fanionteam, das in der Saison 1996/97 unter Trainer Brian Lefley Titel Nummer 10 für die Mutzen holte.

Basel und Davos, wo er seinem Palmarès einen weiteren Titelgewinn hinzufügte. Weil die Vertragsverlängerung in Davos nicht zu Stande kam, zog er in den Norden, spielte für JYP Jväskylä in der obersten finnischen Spielklasse, der «Liiga», nachdem er sich im Trainingslager, das der Verein in der Schweiz durchführte, für ein Engagement empfohlen hatte. Das Abenteuer im Suomi-Land beendete Laurent Müller nach kurzer Zeit wieder, denn an der Uni warteten die letzten Prüfungen. Schule, Uni und Beruf gewichtete der heute erfolgreiche Unternehmer immer ebenso stark wie den Sport. Beginn und Ende bei Gottéron

Der ehemalige SCB-Stürmer erinnert sich gerne an diese erfolgreiche Zeit zurück. «Im Team standen auch mein älterer Bruder Philippe und zahlreiche SCB-Legenden», sagt Laurent Müller. Er nennt spontan einige Namen: «Renato Tosio, Gil Montandon, Martin Rauch, Gaetano Orlando, Sven und Lars Leuenberger, Martin Steinegger.» Spieler, von denen SCB-Fans heute noch schwärmen. «Es war in der Tat eine grossartige Saison», so Laurent Müller, «doch nach Brian Lefleys Abgang folgte ein sportlich schwieriges Jahr, welches in einem finanziellen Debakel endete und ich an den ZSC verkauft wurde.» Laurent Müller wurde zum Wandervogel, kehrte, nachdem er auch in Zürich zwei Titel gewonnen hatte, zurück nach Bern, ging weiter nach

Begonnen in der Nationalliga A hat die Tour de Suisse Laurent Müllers beim HC Fribourg-Gottéron, wo er in der Saison 1995/96 erstmals die Höhenluft der obersten Spielklasse schnupperte. «Ich erinnere mich an mein erstes Spiel, in dem ich bereits im zweiten Einsatz eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte und die zahlenmässige Unterlegenheit ein Gegentor zur Folge hatte», erzählt er 25 Jahre später mit einem Schmunzeln. An gleicher Stätte ging Laurent Müllers Karriere in der Saison 2005/06 zu Ende. Nach seiner Rückkehr aus Finnland schloss er sich nochmals den Freiburgern an. Insgesamt stehen 478 NLA-Spiele (72 Tore/106 Assists), vier Meistertitel. WM-Bronze mit der U20 und ein Triumph am Spengler Cup auf dem Konto des Berners. Vater des «Bärometers»

Während sich viele Spitzensportler – nicht nur im Eishockey – nach Beendigung ihrer Karriere mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben schwertun, konnte sich Laurent Müller bereits während seiner Aktivzeit auf das Leben danach vorbereiten.

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59 | INSIDER | Laurent Müller

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er Er besuchte in Bern das Gymnasium, studierte danach parallel zu seiner Eishockeykarriere in Bern und Zürich und schloss mit einem Master in Finanzmanagement ab. Heute ist Laurent Müller an verschiedenen Firmen beteiligt, arbeitet als CEO beim Unternehmen 3D Impact Media und ist als Geschäftsmann vor rund fünf Jahren auch mit dem SCB wieder in Kontakt gekommen. Das von Westside gesponserte «Bärometer», eine App, mit der die SCB-Fans mit verschiedenen «Bärmojis» täglich ihre Stimmungslage kundtun und attraktive Preise gewinnen können, entstand aus einer Idee Laurent Müllers und dessen «Ploush AG». Nicht mehr im Eishockey, wo er sich in zwei Hobbyteams fit hält, aber beruflich ist Laurent Müller immer noch viel unterwegs. Nachdem er seine beruflichen Zelte einige Zeit in München aufgeschlagen hatte, reiste er in geschäftlicher Mission auch nach China, Taiwan, Korea, Brasilien und in die USA – der fleissige Eishockey-Stürmer wurde zum fleissigen Geschäftsmann. Heute lebt Laurent Müller in einer Zürcher Stadtwohnung und in einem Emmentaler Bauernhaus. «Mir ist wichtig, dass es dort, wo ich wohne, heimelig, hell, sonnig, luftig und grosszügig ist – modern muss es nicht unbedingt sein.» Das digitale Ticketing-System

Als vor Beginn der laufenden Saison damit gerechnet werden musste, dass Covid-19 den Verlauf der Meisterschaft beeinträchtigt und die Zuschauerkapazitäten beschränkt sein werden, benötigte der SCB fachmännischen Rat und Hilfe, um ein digitales Ticketing-System einzurichten, welches die Anforderungen des Contact-Tracings erfüllen

Laurent Müller konnte zusammen mit seinem Bruder in der Saison 1996/97 den Meistertitel mit dem SCB feiern.

konnte, aber auch eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Kapazitäts-Szenarien zuliess. Und siehe da: auf der Suche nach einer solchen Lösung, die den Bedürfnissen des SCB entsprach und welche innert weniger Wochen fertig gestellt werden musste, erinnerte man sich in der SCB-Chefetage erneut an Laurent Müller, der mit seinem Team dieses digitale Zutrittssystem entwickelte, das je nach Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit jederzeit angepasst werden kann. «In den ersten beiden Spielen, als 6750 Zuschauer zugelassen waren, bewährte sich das System bestens, auch beim dritten Match, als nur noch 1000 Fans zugelassen waren, klappte alles wunschgemäss. Weil seither keine Zuschauer, sondern nur noch Medienvertreter ins Stadion dürfen, ist SCB-Medienchef Christian Dick sozusagen der letzte Kunde geblieben», sagt Laurent Müller, nicht ohne der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass dies nicht mehr lange der Fall sein wird. (be)

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Produktvorstellungen finden heutzutage nicht mehr ausschliesslich in der «real world» statt, denn das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten und spielt auch bei Unternehmens-, Produkt- oder Dienstleistungspräsentationen eine immer grössere Rolle. Zum einen bietet das Internet eine unglaubliche Reichweite für die kommunizierten Inhalte – zum anderen ermöglicht die moderne Technik die Übertragung verschiedenster Medien-Formate. Damit haben Sie alle Möglichkeiten in der Hand, Ihre Produkte in einem online-Showroom ansprechend und zielgerichtet zu präsentieren.

Versammlung – Generalversammlungen virtuell durchführen Die Kilchenmann-Crew sorgt für die besten Voraussetzungen, damit Ihre Versammlung reibungslos durchgeführt werden kann. Wir unterstützen Sie – in enger Zusammenarbeit mit Ihrem HV-Dienstleister – bei der Durchführung einer Online-Hauptversammlung, die alle rechtlichen Anforderungen erfüllt: digitale Stimmrechtsausübung und Bevollmächtigung, Bild- und Tonübertragung der gesamten Hauptversammlung sowie ein Online Q&A-Tool für Aktionärsfragen auch während der Hauptversammlung. Messe – Eine komplette Messe in virtuellem Format Profitieren Sie bei einer virtuellen Messe, wie bei allen Online Veranstaltungen, von einer fast unbegrenzten Reichweite des Internets. Durch die schnelle Anmeldung und einer intuitiven Bedienung der Benutzer-

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62 | INSIDER | Bruno Zahnd

«DIE GROSSKINDER SIND DAS TÜPFLI AUF DEM I» Der heute 71-jährige Bruno Zahnd ist mit vier Meistertiteln in den Siebzigerjahren einer der erfolgreichsten Spieler in der 90-jährigen Geschichte des SCB. Und trotzdem ist der ehemalige Flügelstürmer mit der Rückennummer 19 in der Familie nur die Nummer 2, was die sportlichen Erfolge betrifft.

Am Familientisch gab dies früher und gibt dies auch heute noch hin und wieder Anlass zu ebenso amüsanten wie hitzigen Diskussionen. «Was ihr Eishockeyaner leistet, ist doch nicht viel mehr als Hobby.» Klar, wer – wie Nicole Zahnd – zwei Mal die Schweizer Farben an Olympischen Spielen vertrat, 40 Schweizermeistertitel und ungezählte Schweizer Rekorde aufgestellt hat, wer morgens vor dem Gang an die Uni um sechs Uhr mit Training begann und um 16 Uhr schon wieder trainierte – hat allen Grund, so etwas zu behaupten. Auch wenn er es der Tochter gegenüber nie zugab, sagt Bruno Zahnd heute: «Es stimmt, die Pensen, die im Spitzen-Schwimmsport absolviert werden, haben ein bedeutend grösseres Ausmass als in vielen anderen Sportarten. Wer an die Spitze will, muss grossen Ehrgeiz und viel Leidenschaft mitbringen, nur ein bisschen im Wasser zu planschen, bringt da gar nichts.» Aus den Worten des temperamentvollen Kämpfers, der für die Schweiz an zwei Weltmeisterschaften teilgenommen hat, spricht auch ein bisschen Stolz mit über die Tochter, die ihm und seiner Frau auch die grösste Freude bereitet hat. Bruno Zahnd und seine Frau Christine sind stolze Grosseltern von zwei Töchtern – «das ist wirklich das Tüpfli auf dem i», sagt der Grossvater. So fährt er nun jeden Mittwoch zusammen mit Frau Christine von ihrem Wohnort Worb nach Urdorf, wo Tochter Nicole mit ihrem Ehemann, Yves Platel, auch er ein ehemaliger Spitzeschwimmer, und den beiden Töchtern leben. Am Donnerstagabend geht es jeweils wieder zurück Richtung Westen, nach Worb, wo Zahnds seit vielen Jahren wohnen – der wöchentliche Hütedienst ist einmal mehr zur Zufriedenheit von Jung und Alt erledigt. Schon als Junior beim SCB

Seine Eishockeykarriere begann Bruno Zahnd als 13-Jähriger bei den Junioren des SCB. Im Fanion-

team debütierte er schon fünf Jahre später. Nach Auf- und Abstieg zog er weiter nach Genf zu Servette, wo er in zwei erfolgreichen Jahren einen Cupsieg und einen Vizemeistertitel holte. Die erfolgreichste Zeit folgte nach zwei abenteuerlichen Jahren in Südafrika, wo er (unter anderem mit Urs Dolder) auch Eishockey spielte, nach der Rückkehr zum SCB. «Unter Paul-André Cadieux holten wir drei Titel, doch meine beste Saison war wohl unter

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65 | INSIDER | Bruno Zahnd

Xaver Unsinn.» Mit dem Coach aus Deutschland holte Zahnd in der Saison 1978/79 seinen persönlichen Meistertitel Nummer 4 und gehörte auch zum Team, das in der rumänischen Provinz Galati nahe der moldawischen Grenze an der B-WM spielte. «Die Bilder mit den Leichenzügen Richtung Friedhof werde ich zeitlebens nie vergessen. Auf dem vorderen Fuhrwerk der Verstorbene im Sarg, auf dem zweiten Vehikel lauter Süssigkeiten für die dahinter laufende Trauergemeinde – andere Länder, andere Sitten», sagt Bruno Zahnd. In jener Saison ging es in der ebenso wilden wie erfolgreichen SCB-Truppe oft auch lustig zu und her. Da wurde im Trainingslager in Füssen schon mal Xaver Unsinns legendäres Huterl auf einem Brett angenagelt oder der Zapfenstreich während der Vorbereitungs-Tour in Finnland leicht überzogen. Nicht vergessen ist auch eine Szene aus dem letzten Heimspiel der Saison 1978/79 gegen Langnau, als Bruno Zahnd seinen Torjubel mit zwei an den Handschuhen befestigten Glöckchen feierte, sehr zur Freude von Mitspielern und Zuschauern. «Ja, dieser Spass ist allen in Erinnerung geblieben, aber ich leistete mir diesen Gag nur, weil wir schon als Meister feststanden.» Unsinn und der Zibelemärit

Auch wenn der erste Titelgewinn 1974, als der SCB die grosse Serie des Serienmeisters HC La Chauxde-Fonds beendete, am besten in Bruno Zahnds Gedächtnis geblieben ist, weiss er viele Geschichten aus dem Unsinn-Jahr zu erzählen. «Lief das Einlaufen am Tag nach einem feuchtfröhlichen Zibelemärit nicht nach seinen Wünschen, hielt er nicht mit Sprüchen zurück: Eishockey sei nicht Zibelemärit. Oder wenn wir Stürmer uns hinter statt vor dem Tor befanden, fragte er zwischendurch einmal, ob es dort Freibier gebe.» Als gute Erfahrung bezeichnet Bruno Zahnd auch die zwei Jahre als Trainer in der SCB-Juniorenabteilung und das Jahr als Coach beim EHC Wiki, «doch Trainer sein

ist definitiv nicht mein Business». Damit sind wir beim Beruf angekommen, der zu Zeiten, als Bruno Zahnd aktiv war, noch vor dem Eishockey kam und zu hundert Prozent ausgeübt wurde. Nach einer Lehre als Elektromonteur arbeitete Bruno Zahnd in Südafrika für Siemens, wechselte später in die Ölbranche, wo er bis zu seiner Pensionierung erfolgreich tätig war. Tennis und Golf

Nach seinem Rücktritt als Spieler widmete sich Bruno Zahnd in seiner Freizeit anderen Sportarten. Im TC Sporting spielte er mit bekannten Sportlern wie YB-Goalie Walter Eichenberger, FC-Bern-Mittelfeldakteur Karl-Heinz Fattler, Urs Dolder und SCB-Teamarzt Rolf Jenni erfolgreich im Interklub-Tennis, heute ist er oft in Wallenried mit einem Handicap von 16,2 auf dem Golfkurs unterwegs oder klopft – wenn nicht gerade Corona dies verhindert – gerne mit Kollegen einen Jass. Das Eishockey lässt ihn trotzdem nicht los. Die National League verfolgt er aufmerksam und selbstverständlich auch «seinen» SCB, für den er als Organisator von Stadionführungen immer noch regelmässig im Einsatz steht – doch auch hier verhindert Covid-19 momentan jede Tätigkeit. So bleibt nichts anderes übrig, als am TV die Daumen zu drücken und sich, wie Ende Februar beim Cupfinal gegen die ZSC Lions, über Erfolge zu freuen. (be)

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68 | INSIDER | Urs Dolder

SEIT ÜBER 50 JAHREN LEBT URS DOLDER MIT DEM SCB Weil er für den EHC Länggasse zu gut war, viele Tore schoss und Ambitionen hatte, auf einem höheren Niveau seinen Lieblingssport zu betreiben, stiess Urs Dolder im Jahr 1969 zum SCB.

Entdeckt hatte ihn der damalige SCBPräsident Heinz Künzli. Er machte Trainer Rolf Diethelm (als Spieler 1959 und 1965 Meister mit dem SCB), auf das Talent aufmerksam. Diethelm nahm an einem Länggasse-Spiel einen Augenschein und war vom Jüngsten der Bruder-Sturmlinie Dolder/ Dolder/Dolder begeistert – der Weg zum damals in der Nationalliga B spielenden SCB war geebnet. Was vor über 50 Jahren im Allmendstadion begann, wurde zu einer Love-Story, wie ihn Rosamunde-Pilcher-Filme nicht besser darstellen könnten. Dreimal Meister als Spieler (1974/75/77), unter Bill Gilligan zweimal Champion als Assistenzcoach, später Statistiker für verschiedene Cheftrainer, seit über einem Jahrzehnt Scout und Organisator von Führungen durch die PostFinanceArena, der heute 72-jährige Urs Dolder war und ist beim SCB so etwas wie das «Mädchen für Alles». Zu Beginn seiner Aktivzeit liess sich Urs Dolder zum Elektromonteur ausbilden, schloss seine Lehre erfolgreich ab und arbeitete den ganzen Tag. Dies wurde schwieriger, als PaulAndré Cadieux das SCB-Traineramt übernahm und auch vormittags mit der Mannschaft trainierte. Urs Dolder: «Ich blieb zwar im gelernten Be-

ruf, war jedoch nicht mehr als Monteur, sondern als Disponent in einem grossen Elektrounternehmen tätig. Zwischenzeitlich musste ich mein Arbeitspensum reduzieren, doch irgendwie schaffte ich es immer, auf beiden Hochzeiten zu tanzen und alles unter einen Hut zu bringen.» Ebenso erfolgreich wie als Spieler war Urs Dolder später auch als Assistent Bill Gilligans – zwei Meistertitel zusammen mit dem Amerikaner und viele schönen Erinnerungen zeugen davon, auch wenn er gleich nach der Rückkehr beispielsweise aus Davos oder Lugano das Spiel zusammen mit Gilli-

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71 | INSIDER | Urs Dolder

Aufmerksam verfolgt Urs Dolder das Spiel und liefert dem Coaching-Staff wichtige Hinweis für die Entwicklung des Teams.

gan nochmals auf Video studierte und danach, ohne geschlafen zu haben, direkt an seinen Arbeitsplatz fuhr.

Vorstellungen, auf die es einzugehen gilt.» Stadionführungen für Jedermann

Scouting als willkommene Abwechslung

Seit rund 14 Jahren ist Urs Dolder für den SCB im Scouting-Bereich tätig, oft besucht er mehrere Spiele pro Woche, um Spieler ausfindig zu machen, die sich für einen Wechsel zum SCB empfehlen. Begegnungen der National League und der Swiss League und auch der U20-Elit gehören zu Dolders Wochenprogramm. Auch als Statistiker für den Coach des Fanionteams stand der ehemalige Flügelstürmer mit der Nummer 11 oft im Einsatz. Kari Jalonen und Hans Kossmann vertrauten auf das Auge des Fachmanns. «In den von Kari Jalonen erstellten Statistik-Vorlagen gab es pro Block und Einsatz 36 verschiedene Möglichkeiten in der Beobachtung, Hans Kossmann wollte eine ganz spezielle Bully-Statistik erstellt haben – jeder Coach hat seine eigenen

Seit dem Tod von Ehrencaptain Roland Dellsperger, der dieses Amt während vielen Jahren ausübte, leitet Urs Dolder auch Stadion-Führungen in der PostFinance-Arena. Er tut dies mit viel Humor – der Unterhaltungswert ist ebenso hoch wie der Gehalt der Informationen, die Urs Dolder in den während rund ein bis eineinhalb Stunden dauernden Rundgängen durch den «Tempel» seinen Besuchern weitergibt. «Bestimmt nicht gerade Corona unser Leben, führe ich pro Saison rund 30 Führungen mit jeweils 15 bis 25 Personen durch. Die Gäste, die meist anschliessend an die Führung die Künste der Köche der Sportgastro bei einem Essen geniessen, kommen aus den verschiedensten Bereichen. Firmen, Personalanlässe, Geburtstage – die Gästeschar ist bunt gemischt aber immer sehr interessiert», berichtet Urs Dolder.

24 000 Liter Bier

Der ehemalige Spassvogel des Fanionteams geizt auf den Führungen auch nicht mit lustigen Geschichten aus den Zeiten, als Eishockey noch nicht so professionell wie heute betrieben wurde, geht mit seinen Besuchern in den «Bärengraben» – dorthin wo die Spieler hoch konzentriert durchmarschieren, wenn sie den Weg aus der Garderobe aufs Eis unter die Schlittschuhe nehmen oder an den höchsten Punkt im Stadion. Dort, in der Mitte der grössten Stehrampe Europas, gibt es auch eine Bierbar und für Urs Dolder die Gelegenheit, zu erzählen, an welchem Spiel in der PostFinance-Arena am meisten Bier getrunken wurde. «Das war im März 2012 beim Playoff-Halbfinal gegen Gottéron. 24 000 Liter flossen durch die Kehlen der SCB- und GottéronFans. Es war nicht Cardinal, sondern Feldschlösschen», sagt Urs Dolder mit einem Schmunzeln. (be)

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74 | INSIDER | Marco Bührer

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BÜHRER UND ÖNENBERGER HARMONIEREN In Kloten Ersatz für Reto Pavoni, in Bern Nachfolger von Renato Tosio – die Fussstapfen, in die Marco Bührer trat, als er 1998 erstmals im Flughafendorf und fünf Jahre später in der Bundesstadt zwischen die Pfosten stand, waren tief.

Nirgendwo als in Kloten, zwischen 1993 und 1996 viermal in Serie Meister und zu jener Zeit im Schweizer Eishockey das Mass aller Dinge, und beim SCB, dem grössten EishockeyUnternehmen der Schweiz, war die Erwartungshaltung einem Goalie gegenüber so hoch. Darüber machte sich Marco Bührer zwar Gedanken, er konzentrierte sich nach seiner Ankunft in Bern jedoch einzig und allein auf seine Leistung und dachte nicht stundenlang seinen ebenso berühmten wie erfolgreichen Vorgängern nach. Zu Recht, denn der heute 41-jährige Familienvater wurde im SCB zum «Mann der Rekorde».

Er holte sich 95 Shutouts, blieb in der Saison 2012/13 während sage und schreibe 269 Minuten und 9 Sekunden ohne Gegentor und feierte vier Meistertitel und einen Cupsieg. Marco Bührer setzte die Serie seiner berühmten Vorgänger René Kiener, Jürg Jäggi und Renato Tosio fort. Damit bestätigte sich einmal mehr die Tatsache, dass der SCB immer dann erfolgreich war und ist, wenn er einen überdurchschnittlichen Goalie zwischen den Pfosten hat. Vom Maurer zum Treuhänder

Nach Abschluss seiner Karriere kehrte beim Zürcher nicht Langeweile ein – im Gegenteil. Da war zuerst einmal die Renovation des Einfamilienhauses in einem Berner Vorort, wo er selbst Hand anlegte und beweisen konnte, dass er trotz jahrelanger Tätigkeit im Eishockey vom einst erlernten Maurerbusiness noch vieles weiss und kann. Doch wieder zurück in den Maurerberuf wollte Marco Bührer dann doch nicht. Er bildete sich weiter, liess sich zum diplomierten Treuhänder ausbilden und arbeitet in einem 80-Prozent-Pensum in der Firma «Schönenberger Die Treuhänder AG». Roland Schönenberger ist niemand anderes als der ehemalige FussballNationalspieler, der für den FC Basel und die Young Boys aktiv war. Fussball und Eishockey – diese Ver-

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77 | INSIDER | Marco Bührer

Marco Bührer mit Roland Schönenberger, Roger Schönenberger und Jan Schönenberger (v.l.n.r.)

bindung passt offensichtlich im Treuhand-Business. «Ich hatte schon immer ein grosses Flair für Zahlen, und als ich erstmals bei einem Profi Rat für das Ausfüllen der Steuererklärung benötigte, wuchs in mir der Wunsch, mich intensiv mit dieser Materie zu befassen», sagt Marco Bührer. Klar, dass der Zürcher, der sich in Bern pudelwohl fühlt, in seinem neuen Metier vom Netzwerk profitiert, das er während 20 Jahren in der Bundesstadt aufgebaut hat. «Ich bin in meiner Funktion ein Dienstleister, bin für viele Kunden die erste Anlaufstelle, versuche zu helfen oder leite die Leute weiter, wenn es gewisse Bereiche betrifft.» Die Kunden von Marco Bührer in der «Schönenberger Die Treuhänder AG» kommen aus den verschiedensten Branchen und «vertrauen seit über 30 Jahren dem Unternehmen, das sich Glaubwürdigkeit, Seriosität und Zuverlässigkeit auf die Fahne geschrieben hat», wie JungTreuhänder Marco Bührer nicht ohne Stolz berichtet. Die Firma Schönenberger mit rund 25 Mitarbeitenden, welche nebst Treuhand noch Immobilien- und Informatik-Dienstleistungen anbietet, wird heute in zweiter Generation von den beiden Söhnen Roger und Jan geführt. Was bringt die Zukunft?

Was die Zukunft betrifft, stehen dem Mann, der in der Saison 2007/08 zehn Mal ohne Gegentor vom Eis ging,

«Ich hatte schon immer ein grosses Flair für Zahlen.» viele Türen offen. Da ist zuerst einmal sein Engagement bei den Schönenbergers, daneben gibt es jedoch noch einiges, das Marco Bührers Alltag beinhaltet. «Ich sitze in diversen Verwaltungsräten und zusammen mit meinen ehemaligen SCB-Kumpels wie Ivo Rüthemann und Marc Reichert im Vorstand der EishockeySpielervereinigung SIHPO und bin als TV-Experte für MySports tätig.» Dies ist nicht alleiniger, aber doch ein wesentlicher Grund, weshalb Marco Bührer die National League immer noch aufmerksam beobachtet. «Gut zwei Drittel der Spiele schaue ich mir an und wenn ein Einsatz als Experte bevorsteht, bereite ich mich seriös vor und informiere mich vorher telefonisch bei Spielern und Trainern.» Auch mit dem SCB pflegt Marco Bührer noch Kontakte und steht der Geschäftsleitung, wenn nötig, als Ansprechpartner zur Verfügung. Ebenso lassen sich SCB-Spieler vom ehemaligen Goalie beraten und in finanziellen Angelegenheiten unterstützen. Sofern es Corona erlaubt, ist Marco Bührer auch gern gesehener Gast an SCB-Heimspielen, beispielsweise als Interview-Partner in den Räumlichkeiten des SCB-Sportvermarkters

IMS Sport AG. Ganz nach dem Motto «einmal SCB – immer SCB», ist Marco Bührers Verbindung zum 16-fachen Meister nicht abgebrochen. Auch Fussball ein Thema

Daneben ist der gebürtige Bülacher auch mit dem Fussball eng verbunden. Nicht nur dank Roland Schönenberger, sondern auch wegen der Liebe von Sohn Kai zum runden Leder. Während sich Tochter Kira dem Geräteturnen verschrieben hat, kickt Kai beim SC Worb. Man sieht, dem ehemaligen SCB-Meistergoalie wurde es auch nach Abschluss der Karriere nicht langweilig. Gibt es einmal Freizeit, geniesst der Mann, dessen Dress mit der Nummer 39 hoch oben im Dach der PostFinance-Arena hängt, diese umso mehr. «Ich mag die Privatsphäre, wenn ich einmal in den eigenen vier Wänden bin, schalte ich ab und geniesse mit meiner Frau Sara und den Kindern auch gerne einmal das ‹dolce far niente›, es sei denn der Sohn nehme sich einen Ball und bittet den Vater zum Zusatztraining. Dass ich jetzt auch im Winter einmal eine Ferienwoche einschalten kann, was früher nicht möglich war, geniesse ich.» (be)

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Lüften in Schulzimmern: in diesen Zeiten noch wichtiger.

Regelmässiges Lüften ist in Corona-Zeiten zum Dauerthema geworden. Insbesondere grosse, vielbewohnte Räume stellen eine Herausforderung dar. Aber im Winter einfach immer die Fenster des Klassenzimmers geöffnet haben? Was im Sommer ein einfaches Mittel gegen virenbelastete Aerosole war, wird in der kalten Jahreszeit zum Problem. Die kostbare Wärme weht zum Fenster hinaus, niedrige Raumtemperaturen erhöhen die Infektanfälligkeit der Schüler. Dabei ist die Raumlufthygiene im Klassenzimmer nicht nur wegen Corona von zentraler Bedeutung. Gute Luft beeinflusst sowohl die Gesundheit wie auch die Leistungsfähigkeit von uns Menschen positiv. Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrpersonen profitieren von einem optimalen Lernklima. Verbesserte Lern- und Arbeitsbedingungen sind also ein weiterer Beweggrund für eine durchdachte Lufthygiene-Lösung. Gute Luft auch nach der Pandemie Die Lösung, welche auch den Empfehlungen von Suissetec 1/ REHVA entspricht: das Lüftungsgerät VRL-C. «Eine Lüftungsanlage sorgt nicht nur für frische, virenfreie Luft im Raum. Sie senkt auch die CO2-Konzentration und den Feuchtegehalt und führt

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darüber hinaus andere Luftschadstoffe aus dem Raum ab. Das alles können mobile Geräte nicht», so Peter Waldburger, Mitglied der Geschäftsleitung von STIEBEL ELTRON Schweiz. «Zudem sind kontrollierte Lüftungsanlagen auch nach der Corona-Pandemie noch sinnvoll. Lüftungsanlagen verbessern auch weiterhin die Raumluftqualität und sparen mit Wärmerückgewinnung Heizkosten.»

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ten Klassenraums: alte Luft raus, frische und gesunde Luft rein. Durch die integrierte Wärmerückgewinnung der Lüftungsgeräte ist auch keine Anpassung der Heizung der Räume erforderlich; die Räume werden weiterhin wie gewohnt warm. Das STIEBEL ELTRON VRL-C arbeitet mit frischer Aussenluft. Das dezentrale Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung ist dabei besonders energieeffizient. Bis zu 92% der Wärmeenergie gewinnt es aus der Abluft zurück, die sonst beim Fensterlüften verloren geht. Diese Wärmeenergie überträgt es dann auf die frische Zuluft. Das heisst: Im Winter bleibt die wohlige Heizwärme im Klassenzimmer erhalten. Die virenbelastete Abluft wird als Fortluft nach aussen abgeführt. So ist die Nutzung des Lüftungssystems im Vergleich zu Umluftgeräten unbedenklich. Das Ergebnis: Frische und gesunde Luft plus Wohlfühltemperaturen im Klassenzimmer.

80 | INSIDER | Alan Zellweger und Vittorio Maspoli

DIE GOLDENE BOHNE IST SEIT VIELEN JAHREN AUCH SCHWARZ-GELB-ROT UND NEU ORANGER DENN JE

CAFFÈ CHICCO D’ORO Kontakt Balerna:

Caffè Chicco d’Oro, di Er. Rino Valsangiacomo SA Via G. Motta 2, CH-6828 Balerna +41 (0) 91 695 05 05, e-mail: [email protected]. Kontakt Bern:

Alan Zellweger, Kommunikation, PR und Direktionsmitglied [email protected], 079 570 00 18 Vittorio Maspoli, Kommunikation, PR und Direktionsmitglied [email protected], 079 683 03 03 Manuel Dennler, Verkaufsleiter Region Bern [email protected], 079 570 00 17

Caffè Chicco d’Oro und der SCB sind das Paradebeispiel dafür, dass Tessiner und Berner ein ideales Gespann bilden können. Das Gespräch mit den beiden Geschäftsleitungsmitgliedern Vittorio Maspoli und Alan Zellweger am Hauptsitz des Kaffeeunternehmens zeigt dies eindrücklich auf. Und auch, dass die berühmte goldene Bohne neu oranger ist denn je zuvor. Die Reise von Bern nach Balerna bestätigt sämtliche Klischees aus dem Schulunterricht: Während es in Bern und Luzern schneit, sind im Mendrisiotto bei 18 Grad Celsius und viel Sonnenschein Frühlingsgefühle angesagt. Und ja: Auch die Focaccia und die Espressi schmecken im südlichsten Zipfel der Schweiz – die Grenze zu Italien ist in drei von vier Himmels-

richtungen nur ein paar wenige Kilometer entfernt – einfach besser. Damit sind wir beim Thema, beim langjährigen SCB-Sponsor Caffè Chicco d’Oro. Das Familienunternehmen gehört zu den grössten Kaffeeproduzenten der Schweiz und lebt seit Jahren die Unternehmensvision «Passion und Tradition». Dies ist – genauso wie die Röstung, Zuberei-

Die beiden Geschäftsführungsmitglieder von Caffè Chicco d’Oro: Vittorio Maspoli (links) und Alan Zellweger.

tung und Mischung der verschiedenen Bohnen- und Kaffeesorten – ein Erfolgsgeheimnis der Macherinnen und Macher der berühmten goldenen Bohne – der «Chicco d’Oro». Den jüngsten Meilenstein konnte das Unternehmen Mitte März kommunizieren: Die Aufnahme von mehreren Produkten in das landesweite Verteilnetz des «orangen Riesen», der Mig-

83 | INSIDER | Alan Zellweger und Vittorio Maspoli

ros. Die Verantwortlichen von Caffè Chicco d’Oro bleiben sich auch in diesem Erfolg treu und mit Demut am Boden. Dies zeigt sich im Gespräch mit den beiden Geschäftsleitungsmitgliedern Alan Zellweger und Vittorio Maspoli, die gemeinsam für die Bereiche Kommunikation / PR, Marketing und Verkauf zuständig sind. Beide zeigen eine grosse Begeisterung für die langjährige Partnerschaft mit dem SCB. Dies obwohl ihre Herzen im Falle von Alan Zellweger für den HC Ambrì-Piotta respektive bei Vittorio Maspoli für den HC Lugano schlagen. Für viel Gesprächsstoff ist also gesorgt. Dazu gibt es perfekte Espressi und Cappuccini; natürlich aus eigener Herstellung. Alan Zellweger und Vittorio Maspoli: Herzliche Gratulation. Die goldene Bohne ist neuerdings oranger denn je: Zahlreiche Caffè Chicco d’Oro-Produkte werden von der Migros, dem «orangen Riesen», neu landesweit verkauft. Das ist der Ritterschlag, oder? Denn Migros setzt stark auf Eigenmarken...

Alan Zellweger: ... Vielen Dank! Wir sind sehr froh, dass uns dieser Meilenstein gelungen ist. Mit der Migros haben wir bereits gut zusammengearbeitet. Bisher mit der Genossenschaft Migros Ticino. Vittorio Maspoli: Grazie! Das stimmt, die Ausdehnung in sämtliche Landesteile der Schweiz im Verkaufsnetz der Migros ist für uns eine ganz grosse Sache. Wir schliessen damit eine Lücke; denn bei mehreren anderen Grossverteilern der Schweiz sind unsere Produkte schweizweit präsent und in den Verkaufsregalen zu finden. Die von Caffè Chicco d’Oro verkaufte Kaffeemenge wird damit nochmals stark ansteigen. Wie haben Sie es geschafft, die Produktion und Logistik zu steigern?

Alan Zellweger: Wir hatten hier in Balerna vor vier Jahren eine neue und noch grössere Röst- und Produktionsanlage in Betrieb genommen. Dies, um die Qualität unserer Kaffeeprodukte zu optimieren und die Produktionsmengen deutlich zu steigern. Diese Vorausplanung hat sich gelohnt. Nun können wir die Anlage

Vittorio Maspoli und Alan Zellweger vor dem Haupsitz in Balerna.

auslasten und auch die von Migros bestellten Mengen ausliefern. Ist dieses Vorausschauen eine Stärke des Unternehmens?

Vittorio Maspoli: Ja. Der Besitzerfamilie Valsangiacomo war und ist der Blick in die Zukunft wichtig. Dies erleichtert uns in der dreiköpfigen Geschäftsleitung – diese wird vom Geschäftsführer Cornelio Valsangiacomo angeführt – einiges. Investitionen wurden und werden bei uns frühzeitig getätigt. Wir wissen, wovon wir sprechen, denn wir beide haben das Privileg, seit 10 respektive 14 Jahren für Caffè Chicco d’Oro zu arbeiten.

Das Unternehmen denkt also drei, vier Passfolgen voraus. Ist der Vergleich mit einem Eishockeyspieler mit gutem Spielverständnis zulässig?

Vittorio Maspoli: Das kann man so sagen, ja. Vielleicht ist der Vergleich mit einem SCB-Junior, der seine Profikarriere sorgfältig plant und bereit ist, viel darin zu investieren, noch treffender. Denn auch bei ihm geht es, wie bei uns, zeitlich um Jahre. Wir hätten die neue Produktionsanlage niemals innert wenigen Monaten planen und bauen können. Sind die Schweizerinnen und Schweizer auch betreffend Kaffee anspruchsvoller

84 | INSIDER | Alan Zellweger und Vittorio Maspoli

denn je? Ist dies die Schlussfolgerung aus der intensivierten Zusammenarbeit von der Migros mit Caffè Chicco d’Oro?

Alan Zellweger: Das ist schwierig zu beurteilen. Klar ist, dass Schweizerinnen und Schweizer die Swissness und entsprechende Markenprodukte mehr denn je konsumieren. Wie stark uns dies hilft, wissen wir nicht, denn in vielen Köpfen gelten wir noch immer als italienische Marke. Dies ist natürlich falsch, auch wenn Italien hier im Raum Balerna / Chiasso schon sehr nahe ist. Und: Wir haben selbst-

verständlich keine Vorbehalte gegenüber unseren Nachbarn. Bitte verstehen Sie uns nicht falsch. Vittorio Maspoli: Wir sind schon lange der beliebteste Kaffee der Schweizer Bevölkerung. Das haben mehrere Panelumfragen gezeigt. Der Trend zu Schweizer Produkten kommt uns entgehen. Ist Caffè Chicco d’Oro auch im Ausland tägig?

Vittorio Maspoli: Ja, in Norditalien, Deutschland, Frankreich, dort im

«Bohnen und gemahlener Kaffee sind neuerdings gefragter denn je. Insbesondere seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Die Menschen haben offenbar das Bedürfnis, den Kaffee zu Hause mehr zu erleben.» Alan Zellweger

Grossraum Genf – Dijon – Lyon sowie rund um Strassburg und auch in Öster­reich sind wir tätig. Mit Ausnahme von Frankreich ebenfalls im Gastronomiebereich. Können Sie uns die verkauften Kaffeemengen verraten?

Alan Zellweger: Nein. Zur Philosophie des Familienunternehmens Caffè Chicco d’Oro gehört, dass wir solche Zahlen nicht veröffentlichen. Wir geben auch keine Umsatz- und Gewinnzahlen bekannt. Wir haben keine Kommunikationspflicht gegenüber der Öffentlichkeit. Denn wir sind kein börsenkotiertes Unternehmen. Das respektieren wir selbstverständlich, mit grossem Verständnis übrigens. Wie gross sind die Anteile der verschiedenen Kaffeearten an der Produktion?

Vittorio Maspoli: Etwa 60 Prozent machen die Bohnen aus, etwa 25 Prozent der gemahlene Kaffee. Den Rest verpacken wir in Portionenkapseln oder in Pads.

«Wir sind schon lange der beliebteste Kaffee der Schweizer Bevölkerung. Das haben mehrere Panelumfragen gezeigt.» Vittorio Maspoli

Wohin führt der Trend? Steigt beispielsweise der Anteil der Kapselportionen an?

Alan Zellweger: Das war in den letzten Jahren klar der Fall. Doch die diesbezügliche Nachfragekurve hat sich abgeflacht. Bohnen und gemahlener Kaffee sind neuerdings gefragter denn je. Insbesondere seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Die Menschen haben offenbar das Bedürfnis, den Kaffee zu Hause mehr zu erleben. Gibt es also deutlich mehr «Bariste» und «Baristi», die in den eigenen vier Wänden wirken?

Vittorio Maspoli: Das ist sicherlich der Fall und eine schöne Sache. Sie

beweist, wie stark die Menschen den Kaffee wertschätzen. Auch als Kulturgut im Genussbereich. Andere bevorzugen vollautomatische Maschinen. Die Tatsache, dass die Konsumentinnen und Konsumenten ihre Kaffees in Zeiten von Homeoffice fast ausschliesslich zu Hause trinken, hat deren Bedürfnisse verschoben. Qualität und Emotionen sind wichtiger denn je. Ein bisschen Italianità und Tessiner Kaffeekultur tun offenbar vielen gut. Alan Zellweger: Vergessen wir in dieser Gleichung den Faktor Kosten

nicht. Die Konsumentinnen und Konsumenten können rechnen. Viele wissen, dass die Anschaffung von Kaffeemaschinen und Kaffeemühlen zwar etwas kostet, sich aber langfristig auszahlt. Denn die mit Bohnen oder gemahlenem Kaffee hergestellten Portionen sind günstiger als diejenigen mit Kapseln und Pads. Mit einem Kilo Kaffee können Sie durchschnittlich 100 Tassen Kaffee trinken. Gibt es weitere Kaffee-Trends?

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87 | INSIDER | Alan Zellweger und Vittorio Maspoli

terhin einer steigenden Nachfrage. Nachhaltigkeit ist gefragt und natürlich auch uns wichtig. Damit alle Portionenkapseln von Caffè Chicco d’Oro künftig industriell rezykliert werden können, steigen wir von Plastic- auf Alukapseln um. Wie gelingt es Ihnen, die Qualität sämtlicher Kaffees zu garantieren?

Alan Zellweger: Wir verfügen hier in Balerna über eine eigene Rösterei. So haben wir die Verarbeitung von A bis Z im Griff. Zudem prüfen wir in unserem Labor die eingekauften Bohnen mittels Stichproben auf deren Qualität. Das Einkaufsverfahren ist zweistufig: Wir bestellen nur Bohnen, von denen wir zuvor Muster erhalten haben und in unserem Labor für gut befunden worden sind. Wir bestellen bei Händlern, nicht bei den Produzenten. Die von uns verwendeten Arabica-Bohnen stammen vorwiegend aus Südamerika, die Robusta-Bohnen aus dem südasiatischen Raum. Wichtig: Die Bohnen sind Naturprodukte und nicht jedes Jahr identisch. Dank unseren Rezepten und Mixturen können wir den Geschmack dennoch genau bestimmen. Die Qualität sowieso. Sie sehen: Das Labor spielt bei uns eine entscheidende Rolle! Vittorio Maspoli: Unsere Unternehmensvision «Passion und Tradition» ist ebenfalls ein Erfolgsrezept von uns. Bei allem was wir tun, achten wir auf unsere Wurzeln. Und wir agieren stets mit Demut und mit ganz viel Leidenschaft. Das ist der perfekte Steilpass zum Eis­ hockey und zu Ihrer langjährigen Partnerschaft mit dem SCB als Sponsor. Hat der SCB auch einen Platz in Ihren Tessiner Herzen ergattert?

Alan Zellweger: Eishockey passt perfekt zur unserer bereits erwähnten Vision «Passion und Tradition». Ihr Bernerinnen und Berner fiebert ja genauso mit dem SCB wie wir Tessinerinnen und Tessiner mit dem HC Ambrì-Piotta oder dem HC Lugano. Als Wintersportart passt Eishockey zudem perfekt zu unseren wichtigsten Verkaufsmonaten. Die Partner-

Viel Kaffee-Nostalgie steht im Museeum von Caffè Chicco d’Oro.

schaft mit dem SCB ist für uns alle etwas ganz Spezielles. Der CEO Marc Lüthi und seine Crew sind für uns längst Freunde. Dasselbe gilt für das Team der von Erwin Gross angeführten IMS Sport AG. Wir sehen die Zusammenarbeit quasi von «Familie» zu «Familie». Auch deshalb sind wir seit etwa 20 Jahren bei den «Mutzen» dabei. Klar ist: Der SCB ist für uns auch wirtschaftlich ein sehr guter Partner. Unsere Werbefläche auf der Schulter der Spieler hat im Stadion, im Fernsehen und in den Zeitungen enorme Präsenz und wird entsprechend beachtet. Dies hilft uns hinsichtlich unserer Endkunden. Als offizieller Kaffeepartner können wir zudem sämtliche Betriebe der SCB Gastro AG mit Kaffee beliefern. Als Fan – das gebe ich zu – schlägt mein Herz für Ambrì! Vittorio Maspoli: Und meines für den HC Lugano! Nun könnten wir Bücher zur Rivalität zwischen den beiden Tessiner Klubs und dem SCB füllen. Doch bleiben ökonomisch am Puck: Wie wichtig ist Ihnen das SCB-Netzwerk? Sie verkaufen Ihre Produkte neben

dem Retail und der Gastronomie ja auch direkt an Unternehmen ...

Alan Zellweger: ... das stimmt. Das SCB-Netzwerk ist uns auch deshalb ebenfalls sehr wichtig. Wir sind in Bern mit einer Niederlassung präsent. Wir bieten Grossfirmen und KMUs Kaffeekonzepte an. Das heisst, Sie können bei uns nach Wunsch auch die Maschinen kaufen oder mieten. Wir haben eigene Kapselmaschinen. Bei den anderen Maschinen arbeiten wir mit bewährten Partnern zusammen. Wagen wir uns zum Schluss aufs Eis: Was trauen Sie dem SCB in dieser Saison noch zu?

Alan Zellweger: Stehen die Mutzen in den PrePlayoffs, ist alles möglich. Vittorio Maspoli: Ein Playoff-Duell gegen den HC Lugano wäre reizvoll! Aber vielleicht für uns Südtessiner nicht die allerbeste Option. Und was dem HC Ambrì-Piotta und dem HC Lugano?

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«GRENZEN UND POTENZIAL IM PREISDSCHUNGEL DER IMMOBILIEN» Spass an der Arbeit und kompromisslose Professionalität sind im Team bei von Rosenberg GmbH keine leeren Worthülsen, sondern gelebte Wirklichkeit. Das wird im Gespräch mit Firmengründer Richard Kaser, seinem Partner Olivier Schüttel und Mitarbeiter Alexander Scheuner bald klar. von Rosenberg GmbH Wysshus 149, 3065 Bolligen 031 722 10 00, [email protected] Gsteigstrasse 111 A, 3783 Gstaad 031 722 10 00, [email protected]

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Dimitri Schüttel, Marco Derler, Adrian Ritz, Ingo Derler, Theo Zingg, Tobias Zingg, Thomas Mischler (oben von Links); Olivier Schüttel, Petra Kaser, Richard Kaser und Alexander Scheuner.

Sie haben Ihr Unternehmen 2016 gegründet. Wie kam es dazu?

Richard Kaser: Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten wir im Mandatsverhältnis als Dienstleister für andere Immobiliengesellschaften. Im Laufe der Zeit merkten wir aber, dass sich deren Philosophie nicht mit unseren Vorstellungen deckte. Der Markt verlangt mehr als bloss den Verkauf von Liegenschaften, sondern begleitende Massnahmen im Bereich Architektur, Sanierung, Finanzierung, Versicherung. Die Kunden mussten Umwege in Kauf nehmen, um zu den nötigen Informationen zu gelangen. Uns schwebte ein allumfassendes Dienstleistungsunternehmen vor, das die genannten Bereiche aus einer Hand im Interesse unserer Klienten anbieten kann. Und das können Sie heute anbieten?

Richard Kaser: Ja, absolut. Wir sind ein Team von 12 eigenständigen, ausgewiesenen Fachspezialistinnen und -spezialisten: Immobilienbewertung, Architektur, Planung und Bau, Versicherung, Steuerberatung, Schreinerarbeiten, Landschaftsgestaltung, Fotografie, Liegenschaftspflege. Sie sehen, alles, was in der Welt der Immobilien wichtig

ist. Wir pflegen flache Hierarchien und kommunizieren auf Augenhöhe. Die Meinung anderer ist uns gleich viel wert wie die eigene. Olivier Schüttel: Die Art und Weise, wie wir oft zu einem Objekt gelangen, beweist uns, dass wir unseren Job gut machen. Ich erinnere mich an einen nicht ganz einfachen Verkauf einer Eigentumswohnung. Dass uns dies trotzdem gelang, blieb auch dem Verkäufer nicht verborgen. In der Folge sind wir mit der Vermarktung eines Mehrfamilienhauses beauftragt worden. Was ist das Herausforderndste in Ihrer Tätigkeit?

Richard Kaser: Die preisliche Gestaltung eines Objekts. Ausschlaggebend ist die Bewertung einer Immobilie durch unsere diplomierten Schatzer. Viele Leute richten sich nach der Ausschreibung im Markt und versuchen einen Preis festzusetzen. Dadurch entstehen oft «sportliche» Preisgestaltungen, welche nicht immer realisierbar sind und sich in den Köpfen von Verkäufern festsetzen. Alexander Scheuner: Ja, es gibt Liegenschaften, die beispielsweise zwei Jahre lang zum Verkauf ausgeschrieben sind und trotz

Unsere Dienstleistungen: • Bewertungen • Vermittlung/Vermarktung • Finanzierung und Versicherung • Projektentwicklung kontinuierlich gestiegener Preise immer noch unverkäuflich sind. Es geht darum, mit den Kunden in adäquater Weise offen, transparent, aber unmissverständlich zu kommunizieren. Das schulden wir den Personen, welche auf unsere Dienste setzen. Wenn wir Sie richtig verstehen, gibt es auch Aufträge, die Sie ablehnen?

Richard Kaser: Grundsätzlich betrachten wir alle Aufträge als Opportunitäten. Gerne nehmen wir auch spannende Herausforderungen an und führen unsere Auftraggeber mit gesundem Enthusiasmus und unseren erprobten Vermarktungsstrategien zum Ziel. Selten kommt es vor, dass wir Aufträge auch ablehnen, wenn das Gesamtpaket mit Lage, Bauqualität, Bauzustand und Preis in sich nicht stimmig ist. Aber das sind wir unserer Reputation schuldig. Wir arbeiten mit Partnern wie Banken und Versicherungen zusammen, die von uns erwarten, dass wir marktgerecht arbeiten und nicht in einem Fantasiemarkt unterwegs sind. Text: Peter Widmer

93 | INSIDER | Hotel Bern

GETROFFEN IM… ROOF TOP BAR MIT NEUEM ATTRAKTIVEM ANGEBOT Wie die meisten Hotels in der Schweiz litt auch das Best Western Plus Hotel Bern während Monaten unter den wegen der Corona-Pandemie vom Bundesamt für Gesundheit erlassenen Vorschriften, die dazu führten, dass die neue Roof Top Bar geschlossen blieb und das Restaurant «Volkshaus 1914», der beliebte kulinarische Treffpunkt mit stilvoller Einrichtung, nur denjenigen Gästen offenstand, welche auch eines der neu renovierten Hotelzimmer buchten. Das Paket «Dine & Sleep» wurde rege genutzt. An Spitzentagen wie dem Valentinstag meldete die Réception sogar «Hotel ausgebucht».

Bar-Frau Alicia und Hoteldirektor Daniel Siegenthaler freuen sich schon jetzt auf die Gäste in der Roof Top Bar.

Hoteldirektor Daniel Siegenthaler, der auch das Hotel Freienhof in Thun leitet, wartet in diesen schwierigen Zeiten für die Hotellerie und Gastronomie wie immer mit neuen Ideen auf. So plant er in der schönsten Dachbar Berns, der Roof Top Bar, mit Zytglogge und Bundeshaus nicht nur in Sichtnähe, sondern beinahe in Griffweite, mit neuen Öffnungszeiten und Angeboten auf. «Bei schönem Wetter wird bereits um 11:30 Uhr geöffnet, wir bieten einen Lunch an, der auch für diejenigen Gäste gedacht ist, denen mittags nur wenig Zeit zur Verfügung

steht. Dies können im Frühling eine Gulaschsuppe oder Salate sein, im Sommer kann auch eine kalte Suppe oder im Herbst eine nahrhafte Steinpilzsuppe auf der Menukarte stehen. Diese Gerichte werden durchwegs in der hinter der Bar liegenden Küche zubereitet und können deshalb rasch serviert werden.» Neues sieht Daniel Siegenthaler auch für den Nachmittag vor. «Die Bar wird durchgehend offenbleiben, am Nachmittag sind nicht «nur» Gäste willkommen, die Kaffee oder Tee mit Kuchen bevorzugen, auch alle anderen Getränke sind

erhältlich, ehe dann ab 17 Uhr der normale Barbetrieb beginnt, Montag bis Mittwoch bis 23:30 Uhr und von Donnerstag bis Samstag bis 00:30 Uhr.» Diese neue Reichhaltigkeit mit einem leichten Mittagslunch und speziellen Angeboten am Nachmittag erfordert mehr Personal, inskünftig wird in der Roof Top Bar in zwei Schichten gearbeitet. Nebst der Aussicht wird der Gast so auch von früh bis spät die neue kulinarische Vielfalt geniessen können, es wird in der Roof Top Bar ab April nicht nur «Prost», sondern auch «e Guete» heissen.

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DIESE INVESTITIONEN VERSÜSSEN AUCH IHRE STEUERRECHNUNG Sind Sie öfter zu Hause denn je? Dann nehmen Sie sich Zeit für Ihre eigenen vier Wände. Und setzen Sie auf die Spengler-, Dach-, Sanitär- und Heizungsprofis von Ramseyer und Dilger. So erhalten Sie beste Qualität und Beratung – auch hinsichtlich der Steuerabzüge und möglichen Fördergeldern.

Die Geschäftsleitungsmitglieder der Ramseyer und Dilger AG beraten bei Sanierungen, Umbauten und Unterhaltsarbeiten die Kunden auch betreffend Steuern und Fördergeldern (v.l.n.r.): Alain Meuwly, Bereichsleiter Dienste; Sandro Wyss, GL-Mitglied; Roland Herzog, Bereichsleiter Sanitärtechnik; Marcel Filli, Bereichsleiter Spengler- und Dachtechnik; Robert Burri, Bereichsleiter Heizungstechnik und Remo Wyss, Delegierter des Verwaltungsrats.

Wir alle kennen das Credo «Home sweet home»; bei vielen von uns hängt ein entsprechendes Schild an der Haustüre oder in der Wohnung. Und klar: Renovationen, Umbauten und andere Verbesserungen in unseren Wohnungen oder Häusern versüssen uns unsere eigenen vier Wände zusätzlich. Ja, sie haben ihren Preis. Aber es sind Investitionen, die die Wohn- und Lebensqualität langfristig verbessern. «Das sind rasch mehrere tausend Franken» Und sie entlasten die Steuerrechnung. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer wissen gar nicht, wie viel Steuern sie mit einem Umbau oder einer Renovation einsparen können. «Das sind rasch mehrere tausend Franken, dies natürlich abhängig von mehreren Faktoren wie beispielsweise dem Einkommen und den Steuersätzen. Die Steuerverwaltung des Kantons Bern anerkennt werterhaltende und wertvermehrende Investitionen als abzugsberechtigte Unter-

haltskosten. Bei Investitionen, die die Energiebilanz der Häuser verbessen, gibt es vom Kanton Bern zudem zusätzliche Fördergelder», erklären die drei Ramseyer und DilgerBereichsleiter Marcel Filli, Robert Burri und Roland Herzog unisono. «Wir beraten unsere Kundinnen und Kunden gerne auch in dieser Hinsicht und vermitteln sie den Experten und zuständigen Behörden.» Weiter erklären sie, dass die Steuerersparnis mit der Höhe der Investitionen überproportional ansteigt.

vom Einkommen abgezogen werden», betonen die drei Spezialisten. Sie sehen, Investitionen in Ihre eigenen vier Wände lohnen sich aus mehreren Gründen. Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich bei den für ihre Qualität und ihre persönliche Beratung bekannten Profis der Ramseyer und Dilger AG.

Umbauten, Renovationen, Service und Unterhalt «Vor allem schauen unsere Spengler-, Dach-, Sanitär- und Heizungsprofis dafür, dass die Umbauten und Renovationen perfekt gelingen», sind sich die Bereichsleiter einig. «Und wir helfen selbstverständlich gerne auch bei sämtlichen Service- und Unterhaltsarbeiten und bieten hierfür auch Abonnemente an. Diese können bei der Steuererklärung übrigens komplett als werterhaltend eingestuft und entsprechend

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PORTRÄT Die Armutsfrage : Wie setzt man sich dieses Jahr für bedürftige Leute ein? Zum Beispiel online.

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YB hat den Vertrag mit Trainer Gerardo Seoane um zwei Jahre, bis Sommer 2023, verlängert. Ein weiterer kluger Entscheid der sportlichen YB-Führung. Seit seinem Amtsantritt hat der Innerschweizer mit den Gelb-Schwarze n zwei Meistertitel und einen Cupsieg erkämpft, in 81 Meisterschaftss pielen nur neunmal verloren, sich für die Champions League qualifiziert und ausgezeichnete Chancen, in der Europa League zu überwintern. Gerardo Seoane versteht es, sein grosses Kader optimal zu führen. Trotz grossem Konkurrenzkampf und ständiger Rotation ist die Stimmung im Team ausgezeichnet. Beeindruckend auch, wie sich der Coach in der Öffentlichkeit gibt. Seine Auftritte in den Medien sind sprachgewandt und zeugen von Bescheidenheit . Möglich, dass Corona für einmal positive Folgen hatte. Ohne Covid-19 wären die Angebote an den Erfolgstrainer aus den europäischen Topligen wohl noch zahlreicher und lukrativer ausgefallen. be

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97 | INSIDER | Nachgefragt

«DU BIST NICHT PERFEKT-PERFEKT!» an – wer wissen will, was es sich mit den Haselnussbäumen an sich hat, erfährt in unserer Erlebniswelt mehr über unser Projekt in Georgien. Hier haben wir im Februar die ersten unserer eigenen Haselnussbäume auf 50 von den 650 Hektaren insgesamt gepflanzt. Unsere Ateliers bieten die Möglichkeit, gleich selber eine Schokolade zu giessen und zu dekorieren, und im Shop sind neben unseren Powerbrands Ragusa und Torino auch weitere Camille-Bloch-Spezialitäten im Angebot. Wer lieber noch etwas Salziges geniessen möchte, kann dies im Bistro mit feinen regionalen Produkten tun. Manfred Stiefel

Wie erleben Sie die aktuelle Zeit in Ihrer Branche?

Directeur Marketing et Ventes Chocolats Camille Bloch SA

Unsere Verkaufszahlen widerspiegeln die anfangs März publizierten Informationen von Chocosuisse zur Entwicklung der Schweizer Schokoladenindustrie. Im Schweizer Markt haben wir rund 10 Prozent verloren, im Ausland 30 Prozent. Wir haben aber das letzte Jahr aktiv genutzt, um zukunftsträchtige neue Projekte aufzugleisen und umzusetzen. Wir haben gelernt, mit mehr Unsicherheiten umzugehen, und kamen uns trotz Homeoffice viel näher. Dass wir unsere Spezialitäten wie Ragusa und Torino in Courtelary von A bis Z selber herstellen, hat uns in dieser schwierigen Zeit natürlich auch geholfen. Sie konnten am 1. März ihre Erlebniswelt wieder eröffnen. Was erwartet die Besucher «Chez Camille Bloch»?

Im Sommer 2020 haben wir ein spannendes Escape Game lanciert. Mit kniffligen Rätseln muss dabei das Geheimnis um die goldene Haselnuss gelüftet werden – zum Glück gib es ab und zu wieder etwas hochkarätige Energie in Form von frischen Ragusa oder Torino Pralinés, damit man bis zum Schluss durchhält. Auch haben wir die Ausstellung etwas klarer strukturiert und unserer Nachhaltigkeitsstrategie mehr Raum gegeben. Und im Park fangen bereits unsere Haselnusssträucher und -bäume zu blühen

Kürzlich wurde Camille Bloch in einem Ranking der Bilanz auf den 2. Rang von umweltbewussten Unternehmen in der Schweiz gewählt. Wie haben Sie diesen Spitzenplatz erreicht?

Wir sind seit 2016 an die regionale Holzschnitzelheizung angebunden und haben Solarpanels auf unserem Neubau installiert, die rund 10 Prozent unseres Strombedarfs decken. Energieeffiziente Anlagen und allgemein eine Reduktion des Strombedarfs zeichnen uns auch aus. Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist uns ein grosses Anliegen, und wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen. Chocolats Camille Bloch ist bereits seit vielen Jahren Partner des SCB. Wie erleben Sie diese Zusammenarbeit?

Sport und Schokolade sind natürliche Partner. Zudem sind der SCB und Ragusa zwei Berner Powerbrands von nationaler Bedeutung. Speziell freue ich mich über die Ragusa 50g mit den Portraits aller Spieler. Mehr Emotion mit Schokolade geht fast nicht. Wagen Sie eine Prognose: Wie wird der SCB diese Saison noch abschneiden?

Etwas reduzieren wird der SCB den Rückstand auf jeden Fall, aber ich sage schon mal ganz im Sinne von Ragusa: Du bist nicht ­perfekt-perfekt! (nh)

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99 | INSIDER | Nachgefragt

«WIR LIEFERN DIE ENERGIE UM TITEL GEWINNEN ZU KÖNNEN» Weltweit begleitet Powerbar Spitzensportler bei ihren Wettkämpfen. Welche Leistung von welchem Sportler hat sie dabei am meisten beindruckt?

2014 gewann Sebastian Kienle den Ironman in Hawaii und somit die Ironman World Championship. Dies ist für einen Langdistanz-Triathlet sicherlich ein Karriereziel und wir sind sehr stolz, konnten wir Sebastian bei diesem Erfolg begleiten. Dazu wurde Sebastian im selben Jahr auch Deutscher Meister in der Mitteldistanz und gewann ebenfalls die Ironman European Championship. Das Jahr 2014 war dadurch für Sebastian ein absoluter Höhepunkt in seiner Laufbahn. Timo Känzig Key-Account-Manager Active Nutrition International GmbH PowerBar

Wie erleben Sie die aktuelle Zeit in Ihrer Branche?

Natürlich ist die aktuelle Situation auch für uns etwas herausfordernd. Da wir sehr auf die Sportbranche angewiesen sind, spüren wir durch fehlende Events oder geschlossenen Fitnesscenter einen Rückgang. Wir schauen jedoch positiv in die Zukunft und hoffen, dass bald etwas Normalität einkehrt und wir den Sport wieder wie gewohnt geniessen dürfen. Welche Ernährung empfehlen Sie einem Hobbysportler?

Dies ist stark von der jeweiligen Sportart wie auch von der Intensität abhängig und kann daher nicht verallgemeinert werden. Grundsätzlich ist es wichtig, sich gesund, ausgewogen und bedarfsgerecht zu ernähren. Der Körper braucht als Beispiel Kohlenhydrate als Energielieferant, Protein zum Muskelaufbau und zur Muskelregeneration oder Flüssigkeit und Elektrolyte für eine gute Hydration.

Der SCB vertraut bereits seit vielen Jahren auf Ihre Produkte. Wie erleben Sie diese Zusammenarbeit?

Die Zusammenarbeit mit dem SCB ist seit vielen Jahren sehr angenehm, kooperativ und professionell. Es ist uns wichtig, dass unsere Produkte von Profiathleten getestet und eingesetzt werden, so können wir auch von ehrlichem Feedback profitieren. Wir hoffen auch, dass unsere Produkte die nötige Energie für den einen oder anderen Meistertitel lieferten. Wagen Sie eine Prognose: Wie wird der SCB diese Saison noch abschneiden?

Ich denke, der SCB wird die Pre-Playoffs erreichen und in den Viertelfinal kommen. Trotz einer sehr schwierigen Saison konnte sich das Team seit dem Cupsieg klar verbessern und spielt auch in der Liga abgestimmter und bestimmter. Wir wissen aus der Vergangenheit auch, dass die Leistung der Saison in den Playoffs keine Rolle mehr spielt und alles möglich ist. (nh)

«Mobiles Arbeiten ist keine Frage der Unternehmensgrösse.» Die Coronakrise hat viele Arbeitsbereiche nachhaltig verändert. Stefan Aegerter, Verkaufsleiter KMU Bern Mittelland bei Swisscom, erzählt, wie er die neue Arbeitswelt erlebt und wie Swisscom KMU dabei unterstützt.

Ist Homeoffice gekommen, um zu bleiben? (Quelle: Pexels)

Stefan Aegerter, Sie stehen in engem Kontakt mit vielen KMU. In welcher Hinsicht hat sich die Arbeitswelt in den letzten Monaten verändert und wie werden KMU in Zukunft arbeiten? Die Coronakrise hat viele Unternehmen ins Homeoffice katapultiert und hat das Thema mobiles Arbeiten neu ins Rollen gebracht. Vor der Krise war Homeoffice bei KMU weniger verbreitet, doch die Not hat gezeigt: Mobiles Arbeiten ist keine Frage der Unternehmensgrösse. Gemäss einer Umfrage unter Schweizer KMU hat sich die Zahl der Mitarbeitenden im Homeoffice während des ersten Lockdowns fast vervierfacht. Mobile Arbeitsformen und moderne Rahmenbedingungen sind gefragter denn je und tragen heute, aber vor allem auch künftig massgeblich zur Attraktivität eines Unternehmens bei. Ich bin überzeugt, dass orts- und zeitunabhängiges Arbeiten unsere Arbeitswelt vereinfacht und viele neue Chancen eröffnet.

Wie wichtig ist für Sie mobiles Arbeiten? Ausgesprochen wichtig. Ich kann es mir nicht mehr anders vorstellen, da unsere Kunden und meine Mitarbeitenden quer übers Berner Mittelland verteilt sind. Um das Team zusammenzuhalten, habe ich früher sehr stark auf physische Meetings gesetzt. Ich wurde aber eines Besseren belehrt: Selbst Meetings mit vielen Teilnehmenden funktionieren online reibungslos. Auch unzählige Beratungstermine haben wir in den letzten Monaten virtuell durchgeführt und wir konnten dennoch die Nähe zu unseren Kunden aufrechterhalten. Was braucht es, um moderne Zusammenarbeitsformen zu etablieren? Eine zentrale Datenablage, auf welche alle Mitarbeitenden zugreifen können, ist entscheidend. Hier empfehle ich insbesondere Microsoft 365. Massgeblich sind aber nicht nur die Tools, sondern auch die Kultur, welche es im Betrieb zu

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Stefan Aegerter Verkaufsleiter KMU Bern Mittelland bei Swisscom

etablieren gilt. Dazu gehört zum Beispiel auch ein gemeinsames Verständnis davon, wie welche Kommunikationskanäle wann genutzt werden. Wird bei dringenden Anliegen eine Mail geschrieben, eine Chat-Nachricht gesendet oder telefoniert? Es lohnt sich, die Kommunikationskanäle im Team je nach Dringlichkeit festzulegen. Hand aufs Herz: Welche Tücken lauern im Homeoffice? Seit der Coronakrise ist die Cyberkriminalität auf einem neuen Höchststand. Anders als gedacht, sind KMU häufig Angriffsziel von Cyberkriminellen. Wir haben in den letzten Monaten vermehrt beobachtet, dass die rasche Umstellung auf Homeoffice Sicherheitslücken entstehen liess. Zum Beispiel durch die Nutzung privater Geräte oder durch unsichere Heimnetzwerke können heikle Kunden- oder Firmendaten ungewollt in fremde Hände geraten. Auch die Zusammenarbeit über neue und teilweise kostenlose Conferencing Services birgt Gefahren. Damit unsere Kunden nicht in die Falle tappen, bieten wir Mitarbeiterschulungen oder IT Security Checks an. Worauf ist bei der Führung aus dem Homeoffice zu achten? Nebst den technischen Voraussetzungen sollte auch im Homeoffice das Menschliche nicht vernachlässigt werden. Ganz wichtig ist auch das Thema Vertrauen – Zielvereinbarungen sind Präsenzkontrollen vorzuziehen. Das erfordert bei vielen Führungsverantwortlichen ein Umdenken in der Mitarbeiterführung. Ausserdem ist es wichtig, dass Sie als Führungsperson trotz Distanz die Nähe zu Ihren Mitarbeitenden aufrechterhalten. Schalten Sie bei OnlineKonferenzen, wenn immer möglich, die Kamera ein. Menschen fühlen sich mehr miteinander verbunden, wenn sie sich sehen. Achten Sie aber auch auf einen regelmässigen informellen Austausch, zum Beispiel ein kurzes Telefonat bei einem Spaziergang. Worauf ist bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes im Homeoffice zu achten? Richten Sie Ihren Arbeitsplatz nach Möglichkeit in einem separaten Zimmer ein, wo Sie ohne Ablenkung von aussen arbeiten können. Steht Ihnen kein eigenes Zimmer zur Verfügung, können Sie den Arbeitsbereich mit Raumteilern wie Regalen oder Pflanzen abgrenzen. Werden Sie kreativ und schaffen Sie eine freundliche Arbeitsumgebung mit ausreichend Tageslicht. Wichtig ist, dass der Homeoffice-Arbeitsplatz eine ergonomische, also gesunde Haltung unterstützt.

Ein grosser Bildschirm, ein guter Bürostuhl und ein passender Schreibtisch sind das A und O. Achten Sie darauf, dass sowohl Ihr Bürostuhl als auch der Tisch höhenverstellbar sind – gerade wenn Sie über längere Zeit sitzen. Welche Work-Smart-Lösungen bietet Swisscom speziell für KMU? Vielen KMU-Kunden empfehlen wir Microsoft 365. Nebst den wichtigsten Softwareprogrammen, wie Word, Excel und Outlook, sind im Angebot auch Videokonferenzlösungen und Datenablagen inkludiert. Neu ist auch die Integration der Telefonie möglich. Mit der App auf dem Smartphone oder Notebook telefonieren Sie ortsunabhängig und haben Ihre Festnetznummer immer dabei. KMU können das Angebot mit oder ohne Internet- und Festnetzanschluss direkt bei uns beziehen. Zudem können Kunden auch von unterwegs oder aus dem Homeoffice mit einer verschlüsselten Verbindung sicher aufs Firmennetz zugreifen. Mittlerweile gibt es für KMU sehr gute, bezahlbare Cloud-Lösungen, die eine neue Dimension an Flexibilität ermöglichen. Für Kunden mit komplexeren Ansprüchen übernehmen wir mit Smart ICT zum Beispiel das komplette IT-Outsourcing inklusive Arbeitsplatzmanagement. Eine persönliche Frage zum Schluss: Was werden Sie nach überstandener Coronakrise anders machen als bisher? Ich werde künftig sicher noch mehr auf die neuen flexiblen Arbeitsformen setzen, fixe Homeoffice-Tage einplanen und meine Reisetätigkeit reduzieren. Diese nachhaltige Entwicklung beobachte ich auch bei unseren Kunden.

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102 | INSIDER | IMS Sport AG

DABEI SEIN, WENN ES WIEDER LOS GEHT!

Der SCB bewegt auf dem Eis, aber auch daneben. Wenn uns Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht, ist die Energie Lounge der Treffpunkt für alle, die in Bern Rang und Namen haben. Hier treffen sich unter normalen Umständen Geschäftsleute, Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Politik, sowie Hockeyfreunde im exklusiven Ambiente. Seit Mitte Oktober ist es in der Schweiz nicht mehr möglich, Spiele vor Zuschauern durchzuführen. Den Spielern fehlen die Anfeuerungen der Fans und den Fans fehlt das Mitfiebern im Stadion. Wenn die PostFinance-Arena leer bleiben muss, bleibt auch die Energie Lounge leer. So bietet sich den Business-Partnern keine Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern einen gemütlichen Abend zu verbringen oder die Netzwerkplattform zu nutzen, welche die Energie Lounge bietet. Beste Plätze und reichhaltiges Angebot

Sobald die Einschränkungen rund um die CovidPandemie aufgehoben sind, wird der Bedarf an Veranstaltungen und Networking gross sein. Mit dem Kauf von VIP-Plätzen sichern Sie sich auch

den Zugang zur Energie Lounge. Dabei profitieren Sie nicht nur von der besten Sicht auf das Feld der gesamten PostFinance-Arena. Das Spielerlebnis direkt gegenüber der imposanten Stehplatz­rampe wird abgerundet durch hochstehende kulinarische Angebote und Möglichkeiten: Egal ob Wurst und Bier, japanische Spezialitäten an der Sushi-Bar oder ein reichhaltiges Buffet: Es ist für alle Geschmäcker und Bedürfnisse etwas dabei. Weinliebhaber kommen bei den edlen Tropfen an der Weinbar voll auf Ihre Kosten, während der geneigte Biertrinker an der Beer-Bar die Qual der Wahl aus zahlreichen Flaschen- und Offenbieren hat. In einem lockeren und angenehmen Ambiente lassen sich Gespräche führen, die über das Spielgeschehen hinaus gehen.

Mehr als ein Matcherlebnis

Wenn es wieder erlaubt ist, trifft man sich in der VIP-Lounge: Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG, l.) und Giorgio Albisetti (Von Graffenried AG), Reto Egloff (KPT Versicherungen AG, l.) und Thomas Burkhalter (Böhlen AG) und Patent Ochsner-Frontmann Büne Huber mit SCB-Legende Marco Bührer.

Mit Ihren VIP-Plätzen erhalten Sie nicht nur ein einzigartiges Matcherlebnis. Als Business-Partner haben Sie ausserdem ein Vorzugsrecht auf Parkplätze in der Nähe der PostFinance-Arena und erhalten Einladungen an Anlässe des SCB. Für die nötigen Hintergrundinformationen erhält jeder Business-Partner die Club-Magazine spirit (Fanmagazin) und insider (Businessmagazin) per Post zugestellt Seien Sie in der nächsten Saison dabei, wenn DIE Netzwerk- und Wirtschaftsplattform in Bern wieder ihrem Ruf gerecht wird und sichern Sie sich einen Platz auf der VIP-Tribüne oder eine exklusive VIP-Loge mit der einmaligen Sicht auf das Spielfeld. (nh)

Für weitere Informationen zu unseren Hospitality-Angeboten steht Ihnen die IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20

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105 | INSIDER | IMS Sport AG

MATCHPUCK-SPONSOR Als offizieller Matchpuck-Sponsor emotionalisieren Sie Ihre Marke einmalig. Ihr Logo prangt auf allen Match- und Trainingspucks des SCB. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die gespielten Pucks im Rahmen eines Wettbewerbs an die Fans zu verlosen oder an Ihre Geschäftspartner zu verschenken. Begleiten k ­ önnen Sie diese exklusive Leistung mit zahlreichen kommunikativen Massnahmen.

Ein markantes Logo steigert die Visibilität des Matchpuck-Sponsors

Der Matchpuck-Sponsor profitiert nicht nur von seiner Logopräsenz auf den Pucks. Zahlreiche Massnahmen in der PostFinance-Arena und in den SCB-Medien unterstützen diese Präsenz. Auch die Nennung unmittelbar nach SCB-Toren sorgte für eine starke Präsenz in einem hoch emotionalen Umfeld. In den letzten fünf Jahren profitierte der Puck-Sponsor McDonald’s jeweils von dieser Wahrnehmung. Der langjährige SCB-Partner nutzte die Matchpucks jeweils für ein Gewinnspiel über die offizielle SCB-Website. Die Gewinner wurden im Stadion namentlich erwähnt und konnten die gespielten Pucks anschliessend in einer McDonald’s Fili-

ale abholen. Ein unkomplizierter Weg Leute zu sich in das Geschäft zu holen. Aber auch für Firmen mit einem Business-to-Business-Fokus bieten sich einige Möglichkeiten, die Pucks an bestehende oder zukünftige Kunden zu verschenken. Dank zusätzlich produzierten Pucks erhalten Sie ein einzigartiges Werbemittel, welches sich auch hervorragend als Kundenoder Mitarbeitergeschenk eignet. Leistungen & Fakten:

• Logo Präsenz auf allen Pucks (Trainings- und Meisterschaftsbetrieb) • Speakernennung als MatchpuckSponsor bei Spielbeginn und zu ­Beginn der Drittel

• Präsenz auf dem Videotron und ­Inhouse-TV vor dem Spiel und in den Pausen • Nennung bei jedem Tor als Matchpuck-Sponsor • ¼-Seiten-Inserat im Matchprogramm tonight • Zusätzlich 100 Pucks für Ihren Gebrauch (Kunden-, Mitarbeiter­ ­ geschenke etc.) • Wettbewerbsmöglichkeit inkl. Rubrik auf scb.ch und Handling durch SCB. Alternativ kann der Preis auch in Ihrem Geschäft abgeholt werden. Preis

• Package: CHF 35 000.–

Für weitere Informationen zu unseren Angeboten steht Ihnen die IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20 (Alle Preise verstehen sich exklusive MwSt. und den Produktionskosten für den Meisterschafts- und Trainingsbetrieb)

NACHHALTIGE WÄRME DANK INTELLIGENTER STROMZÄHLER Seit fast vier Jahrzehnten konzipiert und entwickelt die Edorex AG Software für Firmen. Natürlich haben sich in dieser Zeit die Kundenbedürfnisse und damit auch die Tätigkeitsfelder des Unternehmens ständig gewandelt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit «Energie Wasser Bern»: Gemeinsam mit dem Energieversorger entwickelte die Edorex AG das innovative Produkt «ewb.Eigenverbrauch» – durch das sich die Rentabilität von Photovoltaikanlagen beträchtlich erhöhen lässt. Die Nutzung von erneuerbaren Energien ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erreichung künftiger Klimaziele. Insbesondere die Solarenergie als Strom- und Wärmequelle geniesst in der Schweiz eine hohe Akzeptanz. Doch leider gibt es noch immer Faktoren, die das Potenzial von Photovoltaikanlagen hemmen. «Einer davon ist die Tatsache, dass man elektrische Energie nur relativ schlecht speichern kann», erklärt Hannes Holenweg, Software Engineer bei der Edorex AG. Die Folge davon sind Versorgungsengpässe, die mit Energie aus weniger nachhaltigen Quellen gedeckt werden müssen. Eine verzwickte Situation. Und eine, welche die Edorex AG bereits vor zehn Jahren dazu veranlasste, mit der Konzeption einer Smart-Metering-Lösung zu beginnen, der eine zeitnahe Auslesung von Energieverbrauchs- und Produktionsdaten sowie die Steuerung von Anlagen ermöglicht. «Wir waren schon damals bereit, Neuland zu betreten», erinnert sich Holenweg. Doch zuerst mussten die notwendigen Technologien bereitgestellt werden. Als der Hardware-Markt dann vor einigen Jahren mit der Vision der Edorex AG aufgeholt hatte, konnte die Idee umgesetzt werden: Zusammen mit dem Energieversorger Energie Wasser Bern wurde «ewb.Eigenverbrauch» lanciert. Das Ziel dieses Angebots besteht darin, Eigenheimbesitzern sowie sogenannten ZEV (Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch) die Möglichkeit zubieten, einen Teil ihrer selbstproduzierten erneuerbaren Energie nicht ins Netz einzuspeisen, sondern bedarfsgerecht selber zu nutzen. Und zwar unmittelbar. Unmengen an Daten Im Zentrum von «ewb.Eigenverbrauch» steht eine von der Edorex AG entwickelte

Smart-Metering-Lösung. «Man kann sich das – vereinfacht gesagt – wie einen kleinen Server in der Steckdose vorstellen», erklärt Hannes Holenweg. Bei der Entwicklung kam das weitreichende Software-Engineering-Know-how der Edorex AG zum Tragen. Um die Nutzerdaten zu erheben, auszuwerten und die Energie bedarfsgerecht und agil der idealen Nutzung zuzuführen, wird auf IoT (Internet of Things)- und Cloud-Technologie gesetzt. Weil man aber im Energiesegment Neuland betrat, stellten sich laut Hannes Holenweg verschiedene Herausforderungen, die es während der Entwicklung zu überwinden galt. «Eine davon war die Tatsache, dass unser System mit den unterschiedlichen Arten von Zählern kompatibel sein musste.» Viel Aufwand bereitete auch das Problem der Zeitverzögerung: Energiezähler haben lange Antwortzeiten – also genau das Gegenteil von dem, was die Edorex AG und Energie Wasser Bern anstrebten. «Doch die grösste Herausforderung bestand letztlich darin, die vollständige Automatisierung in diesem vielseitigen Umfeld voranzutreiben», erklärt der Software Engineer.

Eine eigene IoT-Plattform entwickelt Nebst den Messdaten muss auch eine grosse Menge an Betriebszuständen in Echtzeit verarbeitet werden, damit abweichende Betriebszustände soweit wie möglich automatisiert behoben werden. «Die dadurch entstehende Datenmenge ist beträchtlich », betont Holenweg. Diese grossen Datensätze müssen zudem in sehr kurzen Zeitintervallen ausgelesen, übermittelt und validiert werden. Die IoT-Plattform, welche quasi als Bindeglied zwischen Zählern und der Cloud fungiert, musste daher robust sein und auf Fehler sowie Störungen

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Über die Edorex AG Das in Ostermundigen BE beheimatete Unternehmen gehört zu den Wegbereitern der IT in der Schweiz: Seit 1983 ist die Edorex AG als Softwareschmiede tätig. In dieser Zeit hat sich der Betrieb kontinuierlich parallel zur technischen Entwicklung neu erfunden. Heute steht die Firma für nutzerzentrierte, massgeschneiderte Softwarelösungen, die in agilen Prozessen und in enger Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt werden. Weitere Informationen unter www.edorex.ch damit diese mit der wachsenden Verbreitung des Produktes Schritt halten kann. Durch das Wachstum rückt auch das Devicemanagement in den Fokus: Dieses muss bei gleichbleibend hohem Sicherheitsstandard so weit wie möglich automatisiert ablaufen.

Die jetzige Architektur unserer Lösung baut auf marktüblicher Hardware, linuxbasierten Netzwerkdiensten sowie App- und Database-Services aus der Cloud auf. tolerant reagieren. «Aus diesem Grund haben wir im Laufe des Projekts unsere eigene IoTPlattform entwickelt.» Wie wurden die anderen Entwicklungs-Probleme gelöst und wie präsentiert sich das Gerät heute? «Die jetzige Architektur unserer Lösung baut auf marktüblicher Hardware, li-

nuxbasierten Netzwerkdiensten sowie Appund Database-Services aus der Cloud auf.» Hinzu kommt ein hoher Anteil Eigenentwicklung durch die Experten der Edorex AG, vor allem was die notwendigen Algorithmen betrifft. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem Ressourcenbedarf der Cloud-Infrastruktur,

Vielseitiger Nutzen Welche Vorteile sich daraus in der Praxis ergeben, lässt sich anhand eines Mehrfamilienhauses im Westen von Bern exemplarisch aufzeigen: Die dortigen Stockwerkeigentümer nutzen das Angebot «ewb. Eigenverbrauch». Die Liegenschaft verfügt u.a. über eine Wärmepumpe mit Erdsonde für die Bodenheizung sowie das Brauchwarmwasser. Der Strom der Photovoltaikanlage kann in der kälteren Jahreszeit für den Betrieb der Wärmepumpe verwendet werden oder bei wärmeren Monaten direkt den Warmwasserspeicher aufladen – dank einem Elektroheizeinsatz, der durch die Software von Edorex gesteuert wird. Damit kann zur Erhöhung des Eigenverbrauchs genau dann Warmwasser produziert werden, wenn genügend Solarstrom vorhanden ist. Durch diese Massnahme wird die bestehende Wärmepumpe während ungefähr sechs Monaten deutlich entlastet und der Eigenverbrauchsgrad der Solaranlage erhöht. Die Prognoseberechnungen zeigen, dass mit einer jährlichen Kosteneinsparung von ungefähr 30 Prozent (ca. CHF 2500) gerechnet werden kann.

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Franz Anton von Scheidel, Detail aus «Abbildungen von Conchilien in Aquarell nach Johann Carl Megerle von Mühlfeld (1765–1840)», Ende 18. Jh. © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

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109 | INSIDER | IMS Sport AG

DIGITALES POWERPLAY Nicht nur die Printprodukte geniessen in der SCB-Community eine hohe Aufmerksamkeit und Akzeptanz, auch die unterschiedlichen d ­ igitalen Kanäle werden bereits seit Jahren aktiv mit ­Zielgruppen gerechten Inhalten bespielt. In Zeiten von Geisterspielen werden diese noch intensiver genutzt.

Neue Formate wie die SCB-TV-Liveberichterstattung, der Mutze-Cast oder das eSports-Team führen zu noch höheren Nutzerzahlen in den digitalen Kanälen des SCB. Als Beispiel: im Oktober 2020 besuchten über 100 000 Nutzer die Website des

SCB, im gleichen Monat 2019 waren es 81 429. Einen Zuwachs gibt es auch in den sozialen Medien zu verzeichnen. Per Ende Oktober 2019 hatte der SCB auf Instagram 39 000 Follower. In diesem Jahr sind es knapp 44 000. Die ersten Liveberichterstattungen

Kennzahlen:

Nutzer Website: 100 000 pro Monat (Oktober 2020) Facebook: 60 000 Fans Instagram: 44 000 Follower Twitter: 24 000 Follower

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im SCB-TV erreichten bis zu 40 000 Fans. Seit dieser Saison wurde auch der Versand der Newsletter optimiert. Neu wird den Fans und Businesskunden ein Newsletter zu jedem SCB-Heimspiel versendet. Darin finden sich nicht nur alle Aktualitäten für das kommende Spiel, auch das Matchprogramm tonight gibt es in gewohnter Form online zu lesen. Nach jedem Heimspiel erhalten alle Newsletter-Abonnenten den Post-GameNewsletter – mit dem Matchbericht, Interviews und weiteren Informationen. (nh)

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MEER UND USM – EINE BÄRENSTARKE PARTNERSCHAFT Zwei traditionelle Berner Unternehmen beschreiten seit Anfang dieses Jahres gemeinsame Wege. Die MEER AG in Bern gehört zu den führenden Büro- und Objekteinrichtern im Espace Mittelland. Die in Münsingen ansässige USM U. Schärer Söhne AG vertreibt ihr weltbekanntes und mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnetes USM Möbelbausystem Haller in vielen Ländern rund um unseren Globus. Die MEER AG wurde 1876 in Huttwil ursprünglich als Schreinerei gegründet. Sie wird heute in der 4. Generation von den Brüdern Daniel und Markus Meer, sowie von Mike Jungi am Standort Bern geführt. Einrichtungskonzepte für die Gastronomie, Hotellerie, Alters- und Pflegeheime, Spitäler, Institutionen, Verwaltungen und öffentliche Räume sind ihr Kerngeschäft. Persönliche Betreuung heisst für diese Tra-

ditionsfirma, dass Lösungen optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Einer fundierten Bedürfnisanalyse folgen deshalb Entwürfe mit Einrichtungsvorschlägen, inklusive Farbberatung für Mobiliar, Vorhänge, Teppiche, Boden- und Wandbeläge, sowie für Beleuchtungskonzepte, inklusive Präsentationen und Bemusterungen vor Ort.

Meer AG

Weissensteinstrasse 2B CH-3008 Bern www.meer.ch

Seit dem 1. Januar 2021 bietet die Meer AG das gesamte Sortiment von USM an – kommen Sie vorbei und lassen Sie sich in die Welt der Modularität einführen.

Die aktuelle Ausstellung der MEER AG an der Weissensteinstrasse

Alex Schärer (USM) mit Daniel Meer und Mike Jungi.

USM U. Schärer Söhne AG

CH-3110 Münsingen www.usm.com

Nur wenige Jahre jünger ist USM. Die Firma wurde 1885 als Eisenwarenhandlung und Schlosserei in Münsingen gegründet und wird heute ebenfalls von der 4. Generation geführt. Alexander Schärer leitet das Unternehmen, das zusammen mit seinen Schwestergesellschaften in Deutschland, Frankreich, USA, Japan und Grossbritannien rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das USM Möbelbausystem

Haller wurde 1965 auf den Markt gebracht und ist seither weltweit zum Inbegriff für zeitloses Design geworden. Die Modularität der Möbel und die steten Produktneuheiten lassen fortschrittliche Lösungen für Homeoffice und unkonventionelle Wohn- und Bürowelten entstehen. Der neuste Wurf aus Münsingen sind die Pflanzenwelten für USM Haller und davor die Beleuchtungslösung USM Haller E.

112 | INSIDER | Sportgastro

AB IN DIE KÜCHE, RAN AN DEN BURGER! Man muss keine Starköchin oder ein BBQ-Guru sein, um einen feinen Burger zu kreieren. Aber auf ein paar Details sollte man schon achten, wenn man bei seiner Familie mit diesem «Menü von Welt» punkten will. Hier kommt die Anleitung dazu – präsentiert von The BEEF Burger. Denn die wissen dort, wie das geht!

Allen Anfang macht bei einem so richtig feinen Burger natürlich das Fleisch. Da lohnt es sich, bei der Metzgerei seines Vertrauens nachzufragen, was sie dort zu bieten haben. Denn je besser das Fleisch, desto eher reichen fürs Würzen ein paar Prisen Salz und Pfeffer, damit das volle Aroma des Rindfleischs unverfälscht und schön saftig zur Geltung kommt. Wer es so richtig wissen will, formt die sogenannten «Patties» mit dem Fleisch vom Metzger gleich selber. Und auch bei den Buns gilt: In der Bäckerei findet man bestimmt das Drunter und Drüber in der richtigen Form und Konsistenz.

ZUTATEN FÜR 2 CLASSIC BLT* BURGER: • 360g Schweizer Rindfleisch vom Metzger und für Burgers (oder alternativ zwei Burger vorgefertigte Patties à 180g) • 2 Burger Buns • 4 Tranchen Bratspeck • kl. Lattich • 1 Tomate • 2 EL Mayonnaise • 2 EL Ketchup *BLT steht übrigens für Bacon, Lettuce & Tomato

www.beef-burger.ch

UND SO WERDEN DIE BURGER ZUBEREITET: Für die Patties: Salz und Pfeffer nach Gutdünken zum Rindfleisch geben und gut durchmischen. Rindfleisch in zwei gleich grosse Bällchen portionieren, vorsichtig flachdrücken und einen gleichmässigen Rand formen. Die Burger sollten maximal 1,5 cm dick sein. Diese Patties sollen dann im Kühlschrank für 30 Minuten ruhen.

Dann...

1. Tomate & Lattich waschen und in feine Scheiben schneiden 2. Burger Buns halbieren 3. Patties in der Pfanne (mit Öl) oder auf einem Grill (empfohlen) auf beiden Seiten für ca. 3 Minuten braten. 4. Patties aus der Pfanne / vom Grill holen & zugedeckt für ca. 3 Minuten ziehen lassen 5. Bratspeck knusprig braten / grillieren 6. Buns in der Pfanne oder auf dem Grill goldbraun rösten 7. Buns mit Mayonnaise & Ketchup bestreichen und mit Patties, Tomate, Lattich & Speck garnieren Dazu munden natürlich knusprige Pommes Allumettes oder Potato Wedges aus dem Ofen. Wenns ein wenig luftig-leichter sein soll: ein Saisonsalätchen tut›s auch. E Guete!

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115 | INSIDER | Sportgastro

EIN BURGER ZUM LUNCH GIBT MÄCHTIG PUNCH Seit Anfang März wird im The BEEF Burger in der Welle7 wieder gebrutzelt, was das Zeug hält. Und dank dem neuen Lieferservice-Angebot sorgen Berns saftigste Burger jetzt auch zu Hause oder im Büro für Glücksgefühle. Jenny Moser ist auch an einem Mittwochnachmittag im Schuss. Die Managerin des The BEEF Burger in der Welle7 ist froh, dass der Betrieb Anfang März wieder öffnen konnte, nachdem der ganze Februar geschlossen war und weder ein «The Greek», noch ein «El Toro» den Tresen verlassen hat. Die Stimmung damals hatte mehr etwas von einem «The Hangover». Doch jetzt sind sie wieder da, die fantastisch feinen Burger, die ausschliesslich mit IP-Suisse zertifiziertem Rindfleisch aus der Region oder Schweizer Poulet kreiert werden – und so den typischen The BEEF Burger Geschmack ermöglichen.

Neu: Home Delivery mit eat.ch und foodnow.ch

Neben den bereits erwähnten drei Burgers (Ja, «The Hangover» ist ein Burger – und was für einer!) können alle Köstlichkeiten aus dem Menü seit März auch bequem nach Hause oder ins Büro bestellt werden. Mit dabei also auch: «The Big Bird» mit Poulet, «The Classic B.L.T.» und der «Triple Cheese». Die beiden Services eat.ch und foodnow.ch bieten je sechs ­Burger-Kreationen in verschiedenen Grössen, womit garantiert jeder Hunger seinen passenden Meister findet. Auch auf dem Menü: French Fries und Sweet Potato Fries sowie auch Mixed Greens, Cole Slaw und Onion Rings. Dazu können Softdrinks und eine feine Auswahl an Bieren bestellt werden. Zum schmackhaften Lunch oder zum leckeren Znacht

Der «El Toro»

Wer sich am Mittag im Homeoffice oder im Büro verwöhnen will, hat mit The BEEF Burger eine echt reichhaltige und vielseitige Menüwahl zur Hand, die den ewigen Turnus aus Sandwiches, Pasta, Pizza und Fertigsalaten mit einer überaus wachrüttelnden kleinen Explosion durchbricht! Und selbstverständlich

AUF ZUM FEINSTEN BURGER Take-away in der Welle7: www.beef-burger.ch Home Delivery: eat.ch und foodnow.ch

munden alle Leckereien auch abends zum Znacht im Kreise der Familie und wenn man den Abwasch mal gänzlich auslassen will. Welcome to take-away

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DER BÜNER IST BEREIT – IN ALTER FRISCHE Keine gemütlichen Abende im Büner, keine Besuche von SCB-Heimspielen – die fehlenden Kontakte mit Liebhabern exquisiter Küche oder spannender SCB-Matches – die hinter uns liegenden Monate des Lockdowns haben unser Leben bestimmt und in andere Bahnen gelenkt. Die Situation hat sich leider noch nicht zum Besseren geändert. Aber es gibt Hoffnung, dass man im Büner bald wieder die Gastfreundschaft von Julio Da Silva und dessen Team geniessen kann – mit herrlich zubereiteten Gerichten, begleitet von edlen Tropfen aus dem reichhaltigen Büner-Keller. Die vergangenen Monate waren für den charmanten Büner-Gastgeber alles andere als leicht. «Ich liess mich nie entmutigen, obwohl es auch für mich nicht einfach war, während vier Monaten mehr oder weniger in den eigenen vier Wänden sitzen zu müssen», blickt der Büner-Wirt auf die schwierige Zeit zurück. Es freute ihn, dass sich immer wieder Stammgäste, die sich Sorgen um die Zukunft des Büners machten, telefonisch bei ihm meldeten und ihrer Befürchtung Ausdruck gaben, ob überhaupt und wenn ja, wie es mit dem Büner weitergehe. Alle Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Sport, die sich normalerweise im Büner die Türklinke in die Hand reichen, kann Julio Da Silva beruhigen. «Mein Team und ich sind noch da – voller

Freude und topmotiviert, unsere Gäste wieder begrüssen zu dürfen.» Auch nach sechs Jahren hat bei Julio Da Silva und seinem Team, das seit Beginn in unveränderter Zusammensetzung den Gästen die Wünsche von den Augen abliest, die Motivation nicht nachgelassen. Alle sind bestrebt, jeden Tag alles für die Zufriedenheit der Kundschaft zu tun und motiviert, dafür zu sorgen, dass die Gäste das Lokal genauso zufrieden verlassen, wie sie es erwartungsfroh betreten haben. Die traditionellen Büner-Spezialitäten, speziell seien das Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat oder Pommes Allumettes oder das Chateubriand mit Sauce Béarnaise und den traditionellen Zutaten erwähnt, werden auch weiterhin auf der Büner-Speisekarte stehen. Daneben findet der Gast selbstverständlich auch eine spezielle Tages- und eine Monatskarte, im Sommer mit leichten, bekömmlichen Gerichten. Der Büner ist bereit für die langersehnte Wiedereröffnung...

Büner Gastrokultur AG Kasernenstrasse 31, 3013 Bern Tel. : +41 31 333 15 15 Fax: + 41 31 333 15 16 E-Mail: [email protected] www.buener.ch

Normale Öffnungszeiten Montag-Freitag 10-23 Uhr Samstag 12:30 – 24 Uhr Sonntag geschlossen Geschlossene Gesellschaft auf Anfrage

118 | INSIDER | SCB Future

ELF SCHUTZKONZEPTE IN ZWÖLF MONATEN – DAS GEHT NOCH Im Rückblick können wir uns glücklich schätzen, wie wir die Saison 2020/21 bestreiten konnten. Hie und da gab es ein paar Abstriche, aber im Grossen und Ganzen war es in Anbetracht der schwierigen Umstände okay. Schön war, dass die U9 – U15 Stufen noch einige Freundschaftsspiele gegen auswärtige Teams durchführen durften. Damit konnte die Monotonie der internen Spiele «schwarz» gegen «gelb» durchbrochen werden. Auf den Stufen U20 und U17 konnte die Regular Season abgeschlossen werden, gefolgt von einer sogenannten Finalrunde mit elf bzw. zwölf Spielen. Die Punkte aus der Vorrunde sind halbiert worden und die Tabelle wurde nach Punkten pro Spiel geführt. Die beiden Erstplatzierten haben nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe eine Playoff-Serie nach Best-of-3-Modus um den Meistertitel ausgetragen.

In Sachen Schutzkonzept haben wir uns im Verlauf der Saison stetig weitergebildet und Lösungen gesucht. Die Spieler und Eltern sowie Trainer und der Betrieb der PostFinance-Arena haben immer vorbildlich mitgearbeitet. Kompliment! Natürlich kamen wir im Nachwuchs nicht ganz ohne Quarantäne und Spielverschiebungen durch, aber auch da war die Zusammenarbeit mit Dr. Martin Schär, dem Kantonsarztamt und den Ligaverantwortlichen immer lösungsorientiert im Sinne des Sports. Die Planung der neuen Saison ist schon fast fertig erstellt und dennoch stehen viele Fragezeichen im Raum. Was uns Corona gelehrt hat, ist nur soweit

Gelb gegen Schwarz: Grösstenteils mussten auf den Stufen U9 bis U15 interne Spiele gespielt werden.

ins Detail zu planen wie notwendig. Fragen Sie einmal unseren Sport-Koordinator Beat Wälte, wie viele Eispläne er in dieser Saison umgeschrieben hat... Was wir uns wünschen, ist im Mai und Juni mit unseren Nachwuchsspielern auf dem Eis trainieren zu können. Entsprechend sind wir daran, Lösungen zu finden, wie die Finanzierung hinzubekommen ist. Rosig sieht die wirtschaftliche Situation, wie für viele andere, bei SCB Future nicht aus. Doch Sponsoren und Gönner senden uns zum Glück immer wieder positive Signale, was uns sehr viel Mut gibt, um in ähnlichem Rahmen wie bis anhin planen zu können. Alle Veränderungen und Anpassungen in der Saison 2020/21 waren mühsam und haben unsere tägliche Arbeit im Sport behindert. Sie haben uns aber auch gezwungen und angespornt, nicht ste-

hen zu bleiben und neue Lösungen zu suchen und zu finden. Hat man neue Lösungen gefunden, wirkt das auch ermutigend im Hinblick auf das nächste Problem, das sich stellt. So gesehen hatte die Pandemie zu einem Teil sogar positive Wirkung. Es ist zu hoffen, dass uns die schwierige PandemieZeit hilft, in jeder Hinsicht näher zusammen zu rücken. Das gilt insbesondere auch für den Sport und das Eishockey in Bern, dem wir noch mehr Kraft verleihen und eine höhere Bedeutung zukommen lassen können. So oder so: Kinder und Jugendliche sollten nachhaltig dazu gebracht werden, wieder mehr Sport zu treiben, auf welche Art auch immer. Wir von SCB Future wünschen Ihnen allen einen schönen Saisonabschluss und bedanken uns herzlich bei jenen, die im Nachwuchs mitgeholfen bzw. diesen unterstützt haben. (red)

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Als General- oder Totalunternehmer realisieren wir Ihre Neubauten, Umbauten oder Renovationen. Unser Know-how in der Entwicklung und im Management von Bauvorhaben erweitern wir stetig. Wir setzen auf BIM als moderne Planungsmethode um die Potentiale der Projekte auszuschöpfen. Unsere Fachkompetenz stellen wir Ihnen beratend, begleitend oder als ausführendes Unternehmen zur Verfügung. Marti Gesamtleistungen AG Lagerhausweg 10 CH-3018 Bern Tel. +41 31 998 73 73 www.marti-gesamtleistungen.ch [email protected]

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123 | INSIDER | SCB TV

ARENA-FEELING FÜR ZUHAUSE Die Saison 2020/21 wird aus bekannten Gründen als besonders speziell in die ­Geschichte eingehen. Da an den Heimspielen in der Post­Finance-Arena keine Fans sein können, kommentiert das SCB-TV jedes Heimspiel LIVE. Dadurch kann eine gewisse Kompensation für die Daheim-Gebliebenen geschaffen werden. Das Stadionfeeling und die Nähe zum SCB wird so gut als möglich auch nach Hause transportiert. SCB-Einheizer Brian Abey kommentiert die Spiele meist mit Urs Sahli, aber auch mit wechselnden Gästen. So waren unter anderem schon COO Rolf Bachmann, Sportchefin Florence Schelling und CSO Raeto Raffeiner zu Gast. Auch ehemalige Spieler wie Marc Reichert fungierten im SCB-TV als Experten. Die Übertragungen des SCB-TV erreichten bis über 20 000 Personen pro Spiel. Grosszügige Unterstützung

Im SCB-TV LIVE erhalten die Zuschauer keine Live-Bilder vom Spiel, da dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Dafür ist die Show mit intensiven Kommentaren in Echtzeit rund ums Spiel, mit Interviews, Fan-Stimmen, einem TippSpiel und weiteren unterhaltsamen Inhalten angereichert. So sind die Fans auch zuhause mittendrin statt nur dabei und können sogar interaktiv mitmachen. Möglich machen das Rahmenprogramm unsere Businesspartner, die das SCB-TV grosszügig unterstützen. Daher gilt grosser Dank Chicco d’Oro, Tissot, Diwisa, Sporttipp und Sportgastro. Wann und wo?

Solange gespielt wird, läuft der Stream für Zuhause jeweils an Spieltagen ab 19.30 Uhr (an Sonntags­ spielen um 15.30 Uhr) auf www. scb.ch/scbtv und der SCB-Facebook-Seite. (sw)

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127 | INSIDER | SCB Mutzcast

VINCENT PRAPLAN: «JEDE FREIE MINUTE ‹CHNEBLE›»

In der vierten Ausgabe des «Mutze Cast» konnten Brian Abey und Urs Sahli noch vor dem Cupfinal Center Vincent Praplan begrüssen – natürlich mit gebührendem Abstand, wie es sich gehört. Hoch oben in einer Loge der PostFinance-Arena haben sich Brian Abey und Urs Sahli ein paar Tage vor dem Cupfinal coronasicher eingerichtet und mit Vincent Praplan einen Spieler zum Talk empfangen, der mit seinen bald 27 Jahren sehr viel über das Eishockeybusiness zu erzählen hat. Im vierten «Mutze Cast» erläutert der Center, warum er schon als Kind Stürmer werden wollte, wie es kam, dass er als Walliser «Züridüütsch» spricht und was er an Bern besonders mag. Er, der nur wenige Meter neben der Eishalle von Sierre aufgewachsen ist und dort «...jede freie Minute mit Chneble...» verbracht hat. Reinhören lohnt sich! Denn Vincent hat noch einiges mehr zu berichten – über Eishockey und über sich selber. Zu hören gibt es die aktuelle Folge des «Mutze Cast» sowie alle Bisherigen auf den gängigen Portalen wie Spotify, Spreaker oder Apple Podcasts. (sw)

«Podcast»

Ein Podcast ist per Definition eine Serie von meist abonnierbaren Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung «Broad­cast » und der Bezeichnung für den tragbaren MP3-Player iPod, mit dessen Erfolg Podcasts direkt verbunden sind. In den letzten Jahren wurden Podcasts von den USA ausgehend auch bei uns zu einem grossen Trendthema. Es gibt im deutschen Sprachraum unzählige Podcasts zu den unterschiedlichsten Themen. Auch grosse Medienhäuser produzieren inzwischen selbst eigene Podcast-Serien als Ergänzung zu ihrem klassischen Angebot. Zum Thema Eishockey gibt es beispielsweise von Tamedia seit Beginn der Saison 2019/20 die Podcast-Serie «Eisbrecher».

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Jeder Tag ein Sommerfest – Ihr Gartenparadies erwartet Sie! Draussen aufleben – mit Meyer Gärten aus Belp Jeder Garten besitzt sein eigenes Charisma und vermittelt ein einzigartiges Lebens­ gefühl. Träumen Sie davon, mit Freunden unbeschwerte Momente im Freien zu genies­ sen? Möchten Sie die faszinierende Vielfalt einer naturnahen Umgebung entdecken? Oder einfach nur in einem attraktiven Aussenraum entspannen, durchatmen und zwischendurch abtauchen – zum Beispiel im Pool mit Wasser, das so klar und rein ist, wie ein Bergsee? In jedem Fall liegen Sie mit Meyer Gärten richtig. Mit Leidenschaft, Kreativität und viel Erfahrung beraten und unterstützen wir Sie bei der Planung, Realisierung und Pflege Ihres Gartens. Besuchen Sie unsere Website unter www.meyergarten.ch Stephan Meyer Geschäftsleiter, Inhaber

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130 | INSIDER | Lienberger + Zuberbühler

SIE KAMEN, SAHEN KLARER UND SIEGTEN Für den richtigen Durchblick bei der ersten Mannschaft sorgt bereits seit 1997 der Berner Optiker Lienberger + Zuberbühler. Alljährlich werden die Spieler zum Seh- und Reaktionstest eingeladen. Nun will der Augenspezialist auch dem eSports-Team des SCB mit dem passenden Zubehör unter die Arme greifen und dessen Leistung durch gestärkte Sehkraft, zusätzlich fördern. Wir stellen vor: die E-Glasses.

Ein gelb getöntes Glas im Brillen-Gestell wird die virtuelle Mannschaft nun tragen. Das kennt man in der Eishockeywelt einst aus Versuchen mit Thomas Déruns, Sébastien Bordeleau und Christian Dubé, die ein gelbes Visier im Wechsel getragen haben. ­

Stefan Dieterle passt Adrian Siegenthaler die spezielle Brille an.

2012 war das getönte Glas auf dem Eis innerhalb der Liga ein Thema, da dies nicht den internationalen Spielregeln entsprach. So gehört die Kontrastverstärkung durch das Helmvisier innerhalb des physischen Eishockeys längst der Vergangenheit an. Im Be-

reich Gaming erlebt es jedoch gerade einen Aufschwung. Gaming-Brillen als neuer Schlüssel zum Erfolg

Das verspricht die neue Gaming-Innovation. Die Ausgangslage bleibt

die Gleiche: Das getönte Glas sorgt für mehr Kontrast und Schärfe, verbessert die Reaktionszeit und verzögert die Ermüdung der Augen. Die ständige Überbelastung der Gamer sollte nicht unterschätzt werden. Auch betreffend täglicher Arbeiten am Computer könnte das Gadget zum Hilfsmittel für Jedermann werden. Die Ausdauer am Bildschirm dürfte sich so deutlich steigern. Auch das Einschlafen nach langer Arbeit am PC wird zusehends erleichtert und Kopfschmerzen können ebenfalls gelindert werden. Der Optiker unseres Vertrauens sorgt auch bei unseren Gamern für den richtigen Durchblick und unterstützt das Team mit einer Brillenausstattung. Kompetente Beratung erhalten wir hier von Stefan Dieterle, Mitglied der Geschäftsleitung von L+Z Optik. Stefan Dieterle hat sich auf das Branchenfeld Sportoptometrie spezialisiert, bringt hier langjährige Erfahrung mit und zeigt sich an der

Innovation für den Bereich eSports hoch interessiert. Als langjähriger SCB-Fan freut ihn die Zusammenarbeit natürlich umso mehr – und uns auch. Klare Sicht auf dem Green

Übrigens auch Golfer sollten hier hellhörig werden, denn selbst in der

Wie am Bildschirm, so auch in der Natur: Ein Brillenglas mit gelber Tönung verstärkt das kontrastreiche Sehen.

Dämmerung verspricht diese Brille beste Sichtverhältnisse Die Kontraststeigerung lässt die Ondulierungen des Grüns besser erkennen und hebt so Brüche und Unebenheiten optimal hervor. Durch den integrierten UV-Schutz bietet die Brille auch bei starker Sonne den optimalen Sichtschutz.. (sw)

Thomas Déruns hat das gelbe Visier getestet.

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zum Erfolg führen! Die Universität Bern bietet dazu auf Ebene CAS und Executive MBA eine top aktuelle Weiterbildung an – getreu nach dem Motto: Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Ein Must-have für alle, welche Digitalisierungsvorhaben erfolgreich meistern wollen.“ Raphaël Karlen Absolvent Universität Bern und Digital Entrepreneur

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Der modulare Executive MBA der Universität Bern mit Fokus auf marktorientierter Unternehmensführung und Digitalisierung. Mit drei aus sechs CAS zum EMBA (CAS auch einzeln belegbar): CAS Digitale Transformation, CAS Marktorientierte Betriebswirtschaftslehre, CAS Marketingmanagement und Verkauf, CAS Onlinemarketing und Social Media, CAS Markenmanagement und Kommunikation, CAS Tourismus und Digitalisierung

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TRADITION UND MODERNE VEREINT Wie es der Titel schon sagt, hat sich die Berner Unternehmung für Küchen und Haushaltsgeräte zur Aufgabe gemacht, Tradition mit einem modernen frischen Wind zu kombinieren.

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siegenthaler-kuechen.ch Macht jede Küche möglich Wir bieten die komplette Dienstleistung im Bereich Küchen und Haushaltgeräte. Für Investoren, Immobilienverwaltungen und Privatkunden sind wir der innovative Partner für nachhaltige Lösungen.

Die B. Siegenthaler AG: Mit neuem Markenauftritt und bewährtem Service rund um Küchen und Haushaltgeräte.

Die B. Siegenthaler AG ist bereits seit 1993 der Ansprechpartner für alles rund um die Küche und den Waschraum. Seither hat die Firma im Schnitt alle sieben Jahre den Schriftzug leicht verändert, um den Auftritt der aktuellen Designwelt anzupassen. Die Geschäftsführer Beat Siegenthaler und Patrick Burri haben sich Anfang des vergangenen Jahres entschieden, den gesamten Firmenauftritt zu überarbeiten und mithilfe sozialer Medien und einer neuen Homepage den Nerv der Zeit zu treffen. Die Idee, das «Redesign» mit Anlässen und weiteren Kommunikationsmassnahmen zu unterstützen, wurde dann im März 2020 mit den Pandemie-Auflagen des Bundes etwas aus der Bahn geworfen. Trotz Corona oder eben gerade deshalb war die Geschäftsleitung der Meinung, dass die Ideen für den neuen Auftritt unbedingt umgesetzt werden müssen. Dank der Mithilfe von Agenturen, Fotografen, Grafiker, Beschrifter und der Kreativität der Mitarbeitenden wurde pünktlich zum Jahreswechsel der angepasste Schriftzug mit der neuen Bildmarke präsentiert. Seit dem 1. Januar 2021 ist die Siegenthaler AG mit einer neuen Homepage online und aktiv auf Instag-

ram und Facebook. Mit dem neuen Markenauftritt werden Tradition und Moderne kombiniert. Angesprochen auf die schwierigste Aufgabe in einem Redesign-Projekt, antwortet Patrick Burri: «Die Entscheidung, einem etwas gefällt oder nicht, ist ja nicht schwer – aber abzuwägen, ob das Design in fünf Jahren noch passen könnte, erwies sich als besondere Herausforderung.» Mit dem Ergebnis sind die beiden Geschäftsführer sehr glücklich. «Wir würden nichts anders machen», stellt Burri klar. Berufsnachwuchs ansprechen Das Ziel des Redesigns und der neuen Kommunikationswege war, Neukunden anzusprechen und die bestehenden Kunden in der Partnerschaft zu bestärken. Wichtig für die beiden Geschäftsführer ist aber auch, dass sich junge Handwerker mit dem modernen Auftritt identifizieren können und diese dadurch für eine handwerkliche Ausbildung zu motivieren. «Qualifizierte Handwerker zu rekrutieren, ist in der heutigen Zeit leider eine grosse Herausforderung geworden. Mit unserem neuen Auftritt in den sozialen Medien erhoffen wir uns darauf einen positiven Effekt.»

Nachgefragt bei… Patrick Burri Geschäftsführer

Hatten Sie nur dank Corona Zeit für das Redesign?

(Lacht) Eigentlich überhaupt nicht – wir zählen zu den Glücklichen, welche seit Mai 2020 eine überdurchschnittliche Auftragslage verzeichnen dürfen. Dann hat diese schwierige Zeit für Sie nur Positives?

Leider nicht, wir kämpfen mit Lieferverzügen der Produzenten und Personalengpässen aufgrund der Quarantänemassnahmen und krankheitsbedingten Ausfällen. Zu guter Letzt: Wie gut kochen Sie?

Da müssen Sie andere fragen. Aber ich koche gerne und freue mich, endlich wieder auch für Freunde kochen zu dürfen.

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135 | INSIDER | Splitter

NEUER VRP FÜR EWB

SPYCHER GROUP ÜBERNIMMT FRITSCHI FENSTERBAU

Michel Kunz wird neuer Verwaltungspräsident von Silbersponsor Energie Wasser Bern (ewb). Die Wahl erfolgte durch den Stadtberner Gemeinderat aufgrund der Demission des amtierenden Verwaltungsratspräsidenten Franz Stampfli. Michel Kunz ist seit 2014 Mitglied des Verwaltungsrats ewb und seit 2018 Vizepräsident. Der 62-jährige Betriebsökonom und diplomierte Elektroingenieur ist wohnhaft in Schüpfen.

Silbersponsor Spycher Group Holding AG übernimmt das erfolgreiche Traditionsunternehmen Fritschi Fensterbau AG aus Wil/ZH. Die im Bauhaupt- und Nebengewerbe stark expandierende Firmengruppe aus Boll übernimmt vom vormaligen Besitzer und Geschäftsführer Sven Spitzli die Fritschi Fensterbau AG und damit deren Belegschaft von rund 34 hochqualifizierten und spezialisierten Fachkräften in ihr Unternehmenskonglomerat auf. Geschäftsführer wird neu Thomas Gisy.

ERFOLGREICHES ERSTES JAHR FÜR AMBULANTES OPERATIONSZENTRUM Das im März 2020 gestartete Ambulante Operationszentrum am Lindenhofspital blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück. Bereits zwei Wochen nach Eröffnung musste zwar

der Betrieb aufgrund der CoronaPandemie eingestellt werden, trotzdem konnten im ersten Jahr bereits über 1000 Patientinnen und Patienten operiert werden. Das Ambulante

Operationszentrum am Lindenhofspital ist eine 100%-Tochtergesellschaft der Lindenhofgruppe, Silbersponsor und Medical-Partner des SCB.

BLS CARGO MIT POSITIVEM RESULTAT

STAMPFLI FÜR FREIWILLIGEN KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ ZERTIFIZIERT

BLS Cargo, die Güterverkehr-Tochter von Silbersponsor BLS, hat im vergangenen Jahr trotz Rückgang des Verkehrsvolumens ein positives Jahresergebnis erzielt. Der Umsatz belief sich auf 277 Millionen Franken, was einem Rückgang von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Gleichzeitig gelang es der BLS Cargo, einen Gewinn von 1,9 Millionen Franken zu erzielen.

Silbersponsor Stampfli AG wurde von der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) für ihren freiwilligen Klimaschutz und Energieeffizienz zertifiziert. Stampfli setzte sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein, wie die EnAW schreibt. Die Zielvereinbarung der EnAW ist vom Bund, den Kantonen und Partnern der Wirtschaft anerkannt.

Wir haben uns verstärkt und sind bereit für die Zukunft

SAMUEL MEISTER

MARCO WÖLFLI

Mitinhaber / Geschäftsführer

neuer Mitinhaber der Adlatus AG

«Mit Marco Wölfli konnten wir einen motivierten, innovativen und vor allem aber immobilieninteressierten Mitinhaber und Freund für unser Unternehmen gewinnen. Durch seine bereits gesammelten Erfahrungen in dieser Branche und dem breiten Netzwerk über den Sport hinaus, wird er eine Bereicherung für unser Team und die diversen Ansprechpartner sein. Wir freuen uns, den Weg in eine spannende Zukunft gemeinsam in Angriff zu nehmen.»

«Meine Erstlehre als Hochbauzeichner während meiner Fussballkarriere hat mich der Architektur respektive den Immobilien nähergebracht und meine Begeisterung dafür ist bis heute geblieben. Für mich ist schon länger klar, dass ich mich beruflich weiterhin in diesem Umfeld beschäftigen möchte. Nun erhalte ich als neuer Mitinhaber der Firma Adlatus AG real estate partners die Möglichkeit genau das zu tun. Ich freue mich sehr mit einem motivierten Team durchzustarten und mich im Bereich Vermarktung und Verkauf zu verwirklichen. Danke für die Chance und das Vertrauen ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Erfahrungen und Erfolge.»

mehr spannende Eindrücke finden sie hier. Handy raus, Kamera an, QR-Code scannen – viel Spass!

Adlatus AG | Hohle Gasse 4 | 3097 Liebefeld | 058 100 58 88 | [email protected] | www.adlatusag.ch

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DER FLORIST – LEBEN MIT BLUMEN Möchten Sie Ihr Zuhause verschönern, steht eine Geburt an, sind Sie zum Nachtessen eingeladen oder wollen ihrer Allerliebsten einfach wieder einmal ihre Liebe und Zuneigung in Form von schönen Blumen beweisen?

Der Florist Könizstrasse 291, 3098 Köniz Tel. 031 971 02 27 Der Florist Filiale GLOBUS Spitalgasse 17-21, 3011 Bern www.derflorist.ch

An der Könizstrasse 291 in Köniz, bei «Der Florist», sind Sie an der richtigen Adresse. Hier finden Sie alles, was das Herz des Blumenfreunds begehrt. Und nicht nur das: Sie werden hier auch fündig, wenn Sie einzigartige Wohn-Accessoires und Geschenke wie Duftkerzen, Raumdüfte oder Spezialitäten für die Küche suchen. Alle hübschen Kleinigkeiten, um Ihr Zuhause noch gemütlicher zu machen, sind erhältlich. Die beiden Inhaber, Jürg Kohli, der kreative Gärtner und Florist, und Joël Gilgen, der Radio- und TV-Mann, schauen sogar über die Landesgrenzen hinaus, besuchen in ganz Europa Messen, um die neusten Trends nach Köniz zu bringen, denn für Ihre Kundschaft ist ihnen nur das Beste gut genug und kein Weg zu weit.

«Wir pflegen neuzeitliche, moderne Floristik, haben jeden Tag frische Blumen im Angebot, gehen auf die Wünsche der Kunden ein und bieten ihnen seit bald sieben Jahren in Köniz ein echtes Einkaufserlebnis», sagt Jürg Kohli, von Kopf bis Fuss und mit Leib und Seele Florist. Beim Besuch in Köniz wird dem Besucher schon beim Eintritt in die wunderschönen Ladenlokalitäten klar, dass er sich hier an der richtigen Adresse befindet, egal ob frisch verliebt, auf der Suche nach neuen Ideen für seine Geschäftslokalitäten oder auch bei einem Todesfall – Jürg Kohli und sein Team haben mit ihren fantasievollen Blumen- und Pflanzenkreationen für jeden Wunsch und jedes Anliegen die passende Lösung bereit.

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Mittwoch:

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Donnerstag:

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139 | INSIDER | Splitter

NEUER CEO FÜR VERFORA Stefan Wälti, bisher Head of Marketing & Business Development bei SCB-Partner Verfora hat ab 1. März die Funktion als CEO übernommen. Der 45-Jährige ist bereits seit 10 Jahren Mitglied der Geschäftsleitung von Verfora, respektive der Vorgängerfirma Vifor Consumer Health. Thomas Szuran, bisheriger CEO der Galenica-Tochter übernimmt neu die Funktion des Chief Products & Marketing Officer als Mitglied der Geschäftsleitung der Galenica Gruppe

NEUER LEITER MARKETING UND KOMMUNIKATION BEI LOSINGER

Patrick Cupelin ist seit 1. März neuer Leiter Marketing und Kommunikation bei SCB-Partner Losinger Marazzi AG. Er ist dabei auch Mitglied der Geschäftsleitung. Cupelin war bis im vergangenen Jahr während fast 10 Jahren als Head of Marketing für die Grand Casino Kursaal Bern AG tätig.

NEUER LEITER VERSICHERUNGEN BEI MOBILIAR

Thomas Trachsler wird neuer Leiter Versicherungen bei Silbersponsor Mobiliar. Er folgt auf Patric Deflorin, der den Bereich seit 2015 verantwortet hat und sich nun auf seine neue Aufgabe als Leiter Markt Management konzentriert. Trachsler hat vor rund vier Jahren den Geschäftsleitungsbereich Operations aufgebaut. Der Verwaltungsrat ernennt als Nachfolgerin von ihm auf 1. April Andrea Kleiner zur neuen Leiterin Operations.

NEUE VR-MITGLIEDER BEI BEKB

Der Verwaltungsrat von SCBPartner BEKB beantragt mit Hugo Schürmann (oben) und Stefan Bichsel zwei neue Mitglieder für den Verwaltungsrat. Schürmann ist diplomierter Wirtschaftsprüfer und zugelassener Revisionsexperte. Derzeit ist er bei PricewaterhouseCoopers AG und Verwaltungsratspräsident der Neutrass-Residenz AG. Bichsel verfügt über das Anwaltspatent und war zuletzt als Generaldirektor der Division «Asset Management & Trading» bei der Waadtländer Kantonalbank (BCV) tätig. Ausscheiden aus dem Verwaltungsrat der BEKB wird Peter Wittwer aufgrund der Altersgrenze.

WECHSEL IM VERWALTUNGSRAT VON VALIANT

Der Verwaltungsrat von SCBPartner Valiant schlägt der Generalversammlung vom 19. Mai Roger Harlacher als neues Mitglied vor. Er soll auf Franziska von Weissenfluh folgen, die auf eine Wiederwahl verzichtet. Der 55-jährige Betriebsökonom ist seit 25 Jahren für die Zweifel Pomy-Chips AG tätig, von 2015 bis im Juni 2020 als CEO. Diesen Posten gab er an Christoph Zweifel, Sohn des Firmenmitgründers weiter. Seither hat Harlacher im Verwaltungsrat von Zweifel Einsitz. Er engagiert sich zudem in verschiedenen Gremien der Kommunikations- und Werbeindustrie, so zum Beispiel als Präsident des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbandes oder im Stiftungsrat der Mediapulse AG.

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141 | INSIDER | Splitter

HOTEL IM KURSAAL: WIEDERERÖFFNUNG ALS SWISSÔTEL Unter dem Namen Swissôtel Kursaal Bern eröffnete im März das ehemalige Hotel Allegro im Kursaal nach erfolgter Renovierung wieder. Das Swissôtel Kursaal Bern ergänzt neu das Portfolio der AccorPremiummarke. Nach der Renovierung des ehemaligen Hotel Allegro empfängt das Swissôtel Kursaal Bern seine Gäste mit 171 neu gestalteten Zimmern. Direktorin Karin Kunz sagt: «Wir freuen uns sehr, uns mit Swissôtel für

dieses wegweisende Projekt zusammenzuschliessen und künftig von den Vorteilen des Accor-Netzwerks mit dem globalen Reservierungssystem, den internationalen Vertriebsabteilungen, den direkten Buchungskanälen sowie vom Zugang zu neuen, innovativen Technologien zu profitieren. Authentische Schweizer Gastfreundschaft ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für Swissôtel – das macht uns zu perfekten Partnern».

Für den Umbau des Hotels verantwortlich zeichnen die Architekten Marazzi + Paul. Die preisgekrönte Innenarchitektin Nina Mair hat die Zimmer entworfen. Sie spiegeln mit ihren natürlichen, nachhaltigen und hochwertigen Materialien das alpine Erbe und die bewusste und aktive Lebensart von Swissôtel wider.

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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS – BEI UNS SIND SIE RICHTIG! Suchen Sie nach einem ruhigen Golfplatz zur Ausrichtung Ihres Firmenturniers? Suchen Sie Möglichkeiten Ihren Kunden und Gästen ein aussergewöhnliches Golf­ erlebnis zu bieten? Wir haben genau das passende Angebot für Sie! Wir organisieren Ihr Golfturnier und bieten Ihnen weitere Kombinationsmöglichkeiten mit unserer ausgezeichneten Kulinarik, mit Schnupperkursen für Golfanfänger und verschiedenen Wettbewerben auf unserer Toptracer Range. Geniessen Sie mit Ihren Gästen die Ruhe im Limpachtal und stellen Sie sich der Herausforderung einer der längsten Spielbahnen in Europa. Unser Loch 11, ein Par 6 mit 666 Metern. Ob Anfänger oder Turnierspieler – ihr Anlass besticht durch Individualität und wird nach Ihren Wünschen angepasst. Es erwartet Sie das pure Spielvergnügen: • Golfen fernab von störendem Zivilisationslärm • Natur pur in der weiten Ebene des Limpachtales, eingebettet in Äcker, Felder und Wiesen mit weidenden Kühen • Rundumpacket mit Golf, Kulinarik im Limpachs und weitern Möglichkeiten auf der ganzen Anlage • Das schönste Clubhaus der Schweiz!

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143 | INSIDER | Thema

CSL BEHRING BAUT IN BERN WEITER AUS

SCB-Partner CSL Behring will an seinem Berner Standort für ihre Medikamente eine neue Abfüll- und Gefriertrocknungsanlage für rund 100 Millionen Franken bauen. Die Abfüllund Gefriertrocknungsanlage soll im Neubau «Protinus» Platz finden. Dieser Neubau kostet 300 Millionen Franken und soll noch in diesem Jahr fertiggestellt sein. Für den Betrieb der Anlage sollen rund 50 Stellen zu den gut 1800 Stellen am Stadtberner Standort im Wankdorf dazukommen. Derweil präsentierte der Mutterkon-

zern CSL sein Halbjahresergebnis. Der Umsatz konnte um 15% auf 5,7 Milliarden Dollar gesteigert werden. Der Gewinn nach Steuern beläuft sich auf 1,8 Milliarden Dollar. Das erfolgreiche Ergebnis widerspiegelt das solide Wachstum im Immunglobulin Portfolio, sowie den erfolgreichen Übergang zu einem eigenen Vertriebsmodell in China.

NEUE GAMES IN SCB-APP Der Bärometer in der SCB-App heisst jetzt MySCB-Games. Dabei erwartet die Fans zahlreiche Games, wie Votings oder Tippspiele. Anhand der Aktivitäten werden Credits gesammelt, die gegen SCB-Fanartikel, Angebote und Raritäten getauscht werden können. Präsentiert werden die neuen MySCB-Games in der SCB-App von Goldsponsor Feldschlösschen.

WIR BRINGEN DICH INS SPIEL! Die IMS Gruppe mit Sitz in Köniz bei Bern ist eine national tätige Sportvermarktungs- und Medienagentur. Als offizielle Vermarktungsagentur des SC Bern, Herausgeberin diverser nationaler Sportfachmagazinen sowie der Berner Wochenzeitung „Bärner Bär“ sind wir an zahlreichen Fronten unterwegs. Consulting, Beratung, Networking & Wirtschaft sind weitere Tätigkeitsfelder, in denen wir uns bewegen. Unsere Tochterfirma IMS SportsMedia AG ist DER führende Sportfachmedien-Verlag der Schweiz. Nebst einem eigenen Produkteportfolio mit zahlreichen Brands wie SLAPSHOT, FOOT, FIT for LIFE oder smash, produzieren und vermarkten wir für namhafte Kunden wie den Spengler Cup Davos, die Tour de Suisse, SWISS SNOWSPORTS oder für SWISS Golf erfolgreiche Medienprodukte. Als Verstärkung für unsere IMS SportsMedia AG suchen wir einen Profi…

VERMARKTER / SALESMANAGER SportsMedia (m/w), 80 – 100%

Dein Aufgabengebiet: Der Fokus deiner Arbeit liegt bei der Akquisition von Neukunden für unsere Produktpalette im Print- und Digitalbereich. Ergänzend dazu betreust Du ein bestehendes Kundenportfolio und kümmerst Dich um verkaufsfördernde Partnerschaften und Kooperationen. Du begleitest den Kunden im gesamten Verkaufsprozess, vom Präsentieren der standardisierten oder massgeschneiderten Werbe- und Marketinglösungen, dem Erstellen von Offerten bis hin zur Nachbetreuung. Du stellst ein klares Reporting sicher, planst und gestaltest Verkaufsaktivitäten selbständig. Zur Zielgruppe zählen nationale und regionale Unternehmen verschiedener Branchen mit Fokus auf B2C-Marketing, Verbände und Sportorganisationen. Was Dich auszeichnet: Du bist eine offene, kommunikative Persönlichkeit mit gutem Umgang gegenüber internen und externen Stakeholdern. Du hast langjährige Erfahrung in der Vermarktung mit entsprechendem Leistungsausweis, idealerweise natürlich in der Sportvermarktung oder in der Kommunikations- oder Medienbranche. Du kennst und beherrschst die Klaviatur der digitalen und analogen Werbeformen (Print, Digital, TV, Social Media), bist affin für digitale Tools (CRM, Collaboration usw.) überzeugst durch ausgeprägte Abschlussstärke, Empathie und Beraterqualitäten. Du siehst den Kunden immer im Zentrum und bist bereit, dafür auch die Extrameile zu gehen. Kreativität, hohe Eigeninitiative und eine hohe «Let’s do it»-Mentalität runden dein Profil ab. Interessiert Dich dieses vielseitige Aufgabengebiet in einem dynamischen Umfeld? Dann pack deine Chance und schick uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail. Bei Fragen gibt Dir Herr Mike Dähler unter der Nummer 079 644 64 49 gerne Auskunft. Stellenantritt: per 1.5.2021 oder nach Vereinbarung

IMS SportsMedia AG Mike Dähler, CEO T +41 31 978 20 26 M +41 79 644 64 49 Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz [email protected] www.ims-sport.ch

145 | INSIDER | Splitter

BERNS BESTE ARBEITGEBER ENGAGIEREN SICH BEIM SCB Zahlreiche Top-Platzierungen gibt es für beim SCB engagierte Unternehmungen im grossen Schweizer «Arbeitgeber»-Ranking der Handelszeitung und Le Temps. Die Losinger Marazzi AG ist der Nummer 1-Arbeitgeber auf dem Platz Bern. Die Bauunternehmung nimmt im Gesamtranking schweizweit den 14. Platz ein, im Branchenranking Bau gar Rang 2. Mit der Marti Gruppe aus Moosseedorf auf dem sechsten Platz steht noch ein weiterer «SCB-ler» in den Top-10 der Baufirmen. Aber auch andere Businesspartner aus dem SCBUmfeld rangieren in ihren Branchen weit oben. In der Branche Chemie und Pharma liegt die CSL Behring auf Platz 2 und lässt damit zahlreiche Firmen aus der Pharma-Hochburg Basel hinter sich. Ganz oben steht die Energie Wasser Bern (EWB) in der Branche Energie. Die EWB steht auch im Gesamtranking unter den besten 60 Firmen. Die Emch Aufzüge AG aus Bümpliz steht in der Branche Maschinen- und Anlagebau auf Rang 7, im Gesamtranking auf dem beachtlichen 67. Platz. Die Nummer 1 bei den Versicherungen geht an die Mobiliar (Gesamtranking Rang 16), Krankenversicherer Visana schafft es auf Platz 12. Die Valiant liegt bei den Regional- und Kantonalbanken auf Rang 5 der Branche. So wurde gewählt

Das Arbeitgeber-Ranking basiert auf einer unabhängigen Befragung von über 7000 Arbeitnehmenden in der Schweiz. Die Befragung erfolgte online und über Aufrufe in der «Handelszeitung» und «Le Temps». Für die Befragung wurden über 1500 Arbeitgeber, die mindestens 200 Personen in der Schweiz beschäftigen, identifiziert. Dies erfolgte auf Basis der Vorjahresliste sowie durch umfassenden Desk Research zahlreicher Quellen, wie Branchenverbände, Fachzeitschriften, Wirtschaftsforschungsinstitute.

AXA WEITERE DREI JAHRE PARTNER Die AXA Versicherungen AG hat einen neuen Vertrag über weitere drei Jahre als Partner des SCB abgeschlossen. Damit wird die AXA weiterhin mit einer Loge auf der Hospitality Plattform in der PostFinance-Arena präsent sein. Die SCB Eishockey AG freut sich über die Treue des langjährigen Businesspartner.

VERSTÄRKUNG FÜR DIE IMS

Seit Anfang April verstärkt Kathrin Wiedmer das SCB-Vermarktungsteam der IMS Sport AG als Coordinator Back Office Sales. Die 24-Jährige Burgdorferin kennt sich als ehemalige Synchron-Eiskunstläuferin bestens auf dem Glatteis aus. Kathrin Wiedmer absolvierte das Sport-KV beim TCS und arbeitete zuletzt als Messekoordinatorin bei der BERNEXPO. Zurzeit besucht sie berufsbegleitend die Höhere Fachhochschule für Wirtschaft. Wir heissen Kathrin Wiedmer in der SCB-Familie herzlich willkommen.

146 | INSIDER | Splitter IM SCHINDLER-LIFT MIT…

… Stefan Dürig

SCB AUF LINKEDIN Die SCB Eishockey AG erweitert ihre B2B Kommunika­tion mit einem Account auf der Business-Social-Media Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. ­Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn um keine SCB-­ Business News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin

LinkedIn ist eine Social Networking-Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Mil­liarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz.  (Quelle: statista.com)

STETS INFORMIERT MIT DEM SCB-BUSINESS-NEWSLETTER Der SCB-Business-Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-­Angebote gehören zu den Hauptthemen. Ebenso werden personelle ­Rochaden aus dem SCB-Umfeld kommuniziert. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter [email protected]. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB-Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch

IMPRESSUM Insider Nr. 5, Aprli 2021 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann (nh) Redaktionsschluss 26. März 2021

Verkauf Bruno Zimmermann, Michael Steiner, Ricardo Krenger Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw) Fotos Reto Fiechter, Thomas Hiller, Pius Koller, Brigitte Münger, SCB-Archiv Jürg Wymann, zvg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen

Vorsitzender der Geschäftsleitung Gebäudeversicherung Bern (GVB)

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Ja, leider mehrere Male im Autolift in der Tiefgarage meines ehemaligen Arbeitgebers. Hatte ich Sitzungen, liess ich das Auto draussen stehen, um pünktlich zu sein. Es war übrigens kein Lift von Schindler. Und mit wem möchten Sie gerne mal im Lift steckenbleiben?

Postum mit Ernest Shackleton, dem britischen Polarforscher. Falls es länger dauert… Shackleton war eine unglaubliche Persönlichkeit mit vielen Facetten, deren Wille, Mut, Selbstlosigkeit, Durchhaltevermögen, Pioniergeist und Begeisterungsfähigkeit mich faszinieren und inspirieren. Aktuell aufgrund der Corona-Pandemie möchte ich jedoch lieber mit niemandem im Lift stecken bleiben. Wie beeinflussen die Auswirkungen rund um die Corona-Pandemie Ihre tägliche Arbeit?

Mein Arbeitsleben spielt sich seit März 2020 hauptsächlich zu Hause ab. Obwohl ich zu Hause gut arbeiten kann, vermisse ich doch den persönlichen Kontakt mit meinen Mitarbeitenden. Schon länger führt die GVB eine Präventionskampagne rund um das Thema Feuer. Zeigen Ihre Aktivitäten bereits Wirkung?

Die Präventionsaktivitäten kommen gut an. Die Erklärvideos auf Feuerstopp.ch werden häufig angeklickt, die Merkblätter fleissig heruntergeladen. Im letzten Jahr hat die Summe der Feuerschäden im Vergleich zu 2019 erfreulicherweise deutlich abgenommen. Wie verfolgen Sie den SCB in dieser Saison, auch wenn Sie nicht die Spiele in der PostFinance Arena verfolgen können?

Ich verfolge fast jedes Spiel. Ganz klassisch via Teletext am Fernsehen oder auf einer Sport-App. Und Spiele des SCB gegen die SCL Tigers sind dick eingetragen in meiner Agenda. (nh)

N AB LÖSE DIE OHRE N AC H O B E N UND FALTE SIE

„W I R V E R B I N D E N I H R B U S I N E S S M I T I H R E N K U N D E N “ Es g i b t v i e l e G r ü n d e , s e i n e n Ku n d e n e i n e Fr e u n d e z u m a c h e n - We i h n a c h t e n , Fi r m e n j u b i l ä e n o d e r e i n f a c h a l s G i v e - a w a y. Ra g u s a u n d To r i n o s c h a f f e n z a u b e r h a f t e M o m e n t e , d i e z u j e d e m A n l a s s p a s s e n . Wi e s i e u m h ü l l t s e i n s o l l e n , b e s t i m m e n S i e . Ih r e r Fa n t a s i e s i n d (f a s t ) k e i n e Gr e n z e n g e s e t z t .

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Alles erwacht – der Frühling ist da!

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