WNN #3 Juni 2020 Flipbook PDF

Aqua Nova - Das Erlebnisfreibad
Author:  M

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2020
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Story Transcript

WIENER NEUSTÄDTER NACHRICHTEN

#06 #03

2020  2016

DAS NEUE AMTSBLATT FÜR WIENER NEUSTADT

100. Jahrgang

Grafik: Tamara Mitterlehner/Michael Weller

wnonline.at

Foto: Peter Lechner

Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger

Foto: Philipp Monihart

WNN

03-2020

Corona stärkt den Zusammenhalt in unserer Stadt Sehr geehrte Wiener Neustädterinnen! Sehr geehrte Wiener Neustädter! Als ich zu Beginn des Jahres an dieser Stelle geschrieben habe, dass 2020 ein ganz besonderes Jahr wird, hätte wohl niemand gedacht, wie „besonders“ sich das darstellt. Die Covid19-Pandemie hat die Welt – und damit auch Wiener Neustadt – in den letzten Monaten vor eine ihrer größten Herausforderungen seit Ende des Zweiten Weltkriegs gestellt. Ich möchte hier aber gar nicht zu viel zurück-, sondern viel mehr nach vorne blicken. Wiener Neustadt ist aufgrund des Engagements und der konsequenten Einhaltung aller Vorgaben und Maßnahmen relativ gut durch die Krise gekommen. Wir hatten und haben keinen „Wiener Neustadt-Cluster“, und unsere Infektionszahlen blieben vergleichweise gering. Dafür ein großes DANKE an Sie alle! Jetzt gilt es, mit demselben Engagement, derselben Konsequenz und einer richtigen Portion Mut in die Zukunft zu gehen und all die wichtigen anstehenden Projekte voranzutreiben, um auch der lokalen Wirtschaft Hoffnung und Unterstützung zu geben. Wir haben deshalb als bunte Stadtregierung rasch und effizient die ersten Maßnahmen gesetzt: Wir werden 2020 keine Schanigarten- und Warenausräumungsgebühren einheben, wir verkürzen die Kurzparkzeiten auf Montag bis Freitag, 16.30 Uhr, wir erlassen den Eltern die Gebühren für die Kindergärten und die Nachmittagsbetreuung in den Pflichtschulen, wir haben die ersten Straßenbaustellen des Jahres gestartet und vieles mehr. Dazu kommen die zukunftsträchtigen Großprojekte mit dem neuen Erlebnisfreibad bei der „Aqua Nova“, dem komplett überarbeiteten Stadtbus-Konzept ab 6. Juli und den Erweiterungen von Kindergärten und Schulen an der Spitze.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner stattete neben dem Rathaus auch der Theresianischen Militärakademie mit Kommandant Karl Pronhagl einen offiziellen Besuch ab.

Besuch des Monats: Bundesministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner Die Bundesministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner stattete Wiener Neustadt Ende Mai einen offiziellen Besuch ab. Dabei trug sie sich bei einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Klaus Schneeberger auch in das „Steinerne Buch“ der Stadt Wiener Neustadt ein. Für ihre Gastgeber fand sie folgende Worte: „In großer Dankbarkeit der ‚Allzeit Getreuen‘ und ihrem Bürgermeister

KO Mag. Klaus Schneeberger für das ‚Heimat geben‘ unserer wichtigsten Bildungs­ einrichtung, der Militär­ akademie! Vielen Dank für den so freundlichen Empfang!“ Nach dem konstruktiven Treffen im Alten Rathaus durfte natürlich auch ein Besuch in besagter Theresianischen Militärakademie mit Kommandant Generalmajor Karl Pronhagl auf dem Programm nicht fehlen.

Corona wird auch in Wiener Neustadt Spuren hinterlassen. Corona wird es aber nicht schaffen, unsere Liebe zu unserer Stadt, unseren Zusammenhalt, unsere engagierte Arbeit für unsere Kinder und Enkelkinder zu mindern. Gemeinsam mit Ihnen allen werden wir als bunte Stadtregierung Wiener Neustadt auch in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Danke für Ihre Unterstützung, Ihre Mitwirkung und Ihr Vertrauen in die Stadt Wiener Neustadt!

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Die Bundesministerin für Landesverteidigung trug sich nach einem intensiven Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Klaus Schneeberger im Alten Rathaus ins „Steinerne Buch“ der Stadt Wiener Neustadt ein.

willkommen Herzlich willkommen in der aktuellen Ausgabe der Wiener Neustädter Nachrichten. Was Sie in dieser Ausgabe erwartet? Hier ein Überblick:

Seite 4 + 5

Das neue Freibad ist eröffnet Sprungturm, Sport- und Erlebnisbecken – das sind nur drei Highlights des neuen Freibereichs bei der „Aqua Nova“.

Seiten 6 + 7

Alle Details zu den neuen Buslinien

einiges in der Stadt. Wir haben alle Infos zum Start des Kulturprogramm 2020 mit einigen Highlights.

Seite 21

Breitband erobert Wiener Neustadt A1 setzt einen massiven Breitband-Schwerpunkt in der Stadt. Als letzter Teil wird nun der Westen Wiener Neustadts

mit schnellem Internet erschlossen.

Seite 23

Fux und Igel sorgen für eine grüne Stadt Wiener Neustadt wurde mit dem „Goldenen Igel“ für vorbildhafte GrünraumPflege ausgezeichnet. Plus: ein Portrait des neuen Stadtgärtners Florian Fux.

Seiten 32 + 33

Nachruf auf vier verdiente Persönlichkeiten Fritz Angst, Erich Sameck, Johannes Pechter und Friedrich Schmid – alle vier sind den letzten Wochen und Monaten verstorben. Wir blicken zurück und zeigen die wichtigsten Stationen im Leben der Verstorbenen.

Sportstars des Monats: Dominik Thiem und Bernd Wiesberger beim Golfen

Das Linienkonzept der Busse des Verkehrsbetriebs wurde komplett überarbeitet und startet am 6. Juli in ein neues Zeitalter.

Seite 9

Kurzparken jetzt nur noch bis 16.30 Uhr Die gebührenpflichtigen Zeiten in den innerstädtischen Kurzparkzonen wurden um 1,5 Stunden pro Tag reduziert. Dazu gibt‘s eine spezielle Aktion in den drei Garagen.

Seite 11

Der Finanzstadtrat zur budgetären Lage Der Rechnungsabschluss 2019 bestätigt den positiven finanziellen Trend der Stadt. Durch die Corona-Pandemie ist das auch extrem wichtig. Erster Vizebürgermeister Christian Stocker im Interview.

Seiten 12 - 16

Kulturprogramm 2020 startet jetzt Endlich tut sich auch kulturell und touristisch wieder

Die Zwangspause sinnvoll nutzen. Zwei Superstars der heimischen Sportszene trafen sich zu einer Runde im Golfclub Föhrenwald. Die Nummer 3 der Tenniswelt, Dominic Thiem, und Bernd Wiesberger (Nummer 26 der Golf-Weltrangliste) fachsimpelten auf dem Grün unter anderem über Möglichkeiten, die Corona-Pause sinnvoll und optimal zu nutzen.

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Sportbecken 25 Meter lang, 4 Bahnen, 250 m2

Eröffnung: Unser neues Freibad lädt zum Familien-Erlebnis-Spaß Wiener Neustadt hat endlich wieder ein richtiges Freibad! Der Freibereich der „Aqua Nova“ ist fertiggestellt und wurde von Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz offiziell eröffnet. Das neue Freibad bietet einen Sprungturm, einen Erlebnisbereich für Kinder, ein Sportbecken und ganz viel Platz!

Sprungtürme 5 Meter, 3 Meter und 1 Meter

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Bürgermeister Klaus Schneeberger und der ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Stadtrat Michael Schnedlitz zum neuen Freibad: „Damit schließen wir endlich eine schmerzhafte Lücke im Freizeitbereich dieser Stadt. Vor allem unsere Kinder, Jugendlichen und Familien haben sich ein adäquates Freibad einfach verdient. Durch die Erweiterung erfährt aber auch die gesamte Aqua Nova eine enorme Aufwertung und untermauert ihren Stellenwert als DAS Familien- und Erlebnishallenbad der gesamten Region eindrucksvoll. Wir wünschen allen Badegästen einen schönen Sommer 2020 und viel Spaß in

der neuen Aqua Nova!“ Die Highlights des neuen Freibereichs der „Aqua Nova“: • Rutschenzielbecken mit Breitrutsche und Wasserpilz, Wasserfläche 205 m² • Sprungbecken, Wasserfläche 318 m² • Sprungturm mit 1-, 3- und 5-Meter-Plattform • Kinderbecken mit 60 m² Wasserfläche • Wasserspielplatz, Wasser­ fläche 48 m² • 25m Sportbecken mit 4 Bahnen, Wasserfläche 250 m² • Kiosk • Beachvolleyballplatz • Sonnenterrasse • 6.500 m² Liegefläche Die Eintrittspreise der neuen Aqua Nova (Hallen- und Freibereich) wurden vom Gemeinderat am 25. Mai beschlossen und sehr günstig gehalten. Es gibt von den bestehenden Hallenbad-Preisen lediglich eine Indexanpassung, für den neuen Freibereich kommen keine zusätzlichen Kosten hinzu. Mehr Infos: wiener-neustadt. at/de/service/aqua-nova

Sprung- und Erlebnisbecken 318 m2

Kiosk und Sonnenterrasse Offizieller Badestart. Stadtrat Philipp Gruber, Stadtrat Franz Piribauer, BürgermeisterStellvertreter Michael Schnedlitz, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Zweiter Vizebürgermeister Rainer Spenger, Stadträtin Pamela Felgenhauer und Stadtrat Franz Dinhobl feierten am 29. Mai die Eröffnung des neuen Freibades in der Aqua Nova Wiener Neustadt.

Kinderbecken mit großer Wasserrutsche und Wasserpilz 253 m2

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Schneller. Komfortabler. Direkter.

Das neue Stadtbuskonzept.

Alle Linien auf einen Blick Seite 6 – 9

¨ Gültig ab 6. Juli 2020

Bgm. Barwitzius VS – Hauptbahnhof – Döttelbachsiedlung – Zillingdorf Bergwerk/Zillingdorf

¨ Umstellung der Linienbezeichnungen von Buchstaben auf Ziffern (1-11 anstatt A-L)

Seite 10 – 13 Bgm. Barwitzius VS – Raugasse – WNF Siedlung – XXX-Lutz – Wöllersdorf/Bad Fischau Seite 14 – 15 Olof Palme-Platz – Matzedorfer Gasse (Badener Siedlung)

Seite 16 – 17 Kupelwiesergasse – Burger King/Stadionstraße – Civitas Nova – Aqua Nova Seite 18 – 21 Föhrenseestraße – Zentrum – Leithakolonie – Wiesen/Sigleß

Hauptbahnhof – Flugfeld – Civitas Nova – Aqua Nova

Seite 24 – 25

Seite 26 – 27

Stephan Koren Straße – Zentrum – Hauptbahnhof – Lichtenwörth Seite 28 – 31 Winzendorf – Weikersdorf – Hauptbahnhof – Katzelsdorf – Lanzenkirchen – Bad Erlach – Walpersbach Seite 32 – 33 Hauptbahnhof – Hauptplatz – Leithakoloniestraße – Katzelsdorf – Rosental – Lanzenkirchen Seite 34 – 35 Hauptbahnhof – Metro – Waldschule

¨ Schaffung von Direktverbindungen innerhalb der Stadt und in die Umlandgemeinden ¨ Neu ist die Anbindung der Vororte an das Stadtbus-Netz. Angebunden werden • Lichtenwörth, Eggendorf, Ebenfurth, Neufeld/Leitha • Wöllersdorf, Bad Fischau-Brunn • Neudörfl, Pöttsching, Wiesen, Sigleß, Bad Sauerbrunn • Katzelsdorf, Lanzenkirchen, Bad Erlach, Walpersbach, Klingfurth • Weikersdorf, Winzendorf ¨ Innerhalb der Stadt gibt es einen Halbstunden-Takt pro Linie, in den Vororten einen Stunden-Takt. ¨ Besonderes Augenmerk wurde auf die Anbindung der beiden FH-Standorte in der Innenstadt und in der Civitas Nova gelegt.

Seite 22 – 23

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Daten und Fakten

¨ Die Verstärkerfahrten für die Schülerinnen und Schüler am Morgen und zu Mittag wurden ebenfalls neu organisiert und werden ab Juli als „SchulExpress“ geführt. ¨ Die meisten Linien fahren zwischen 5 und 20 Uhr, die Verbindungen zwischen den FH-Standorten sogar bis 22 Uhr. ¨ Alle Busse wurden bzw. werden modernisiert - WLAN, bargeldloser Ticket-Verkauf, Niederflur und Erdgas-Antrieb ¨ Alle weiteren Informationen auf www.wiener-neustadt.at oder 0 26 22 / 21 390

Das neue Stadtbus-Konzept bringt massive Verbesserungen für unsere Kundinnen und Kunden. Besonders ist die Anbindung aller Stadtviertel an die Innenstadt, sowie die verbesserte Erreichbarkeit der Umlandgemeinden bzw. Vororte. Bürgermeister Klaus Schneeberger

Mit dem neuen Stadtbus-Konzept verfolgen wir das Ziel, dass immer mehr Menschen auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Dafür haben wir alle Linien neu organisiert und viele neue Direktverbindungen innerhalb und außerhalb Wiener Neustadts geschaffen. Verkehrstadtrat Franz Dinhobl

t Ab sofor h im erhältlic d Alten un Neuen Rathaus

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LEISTBARES WOHNEN MIT HOHER QUALITÄT seit 1931. Die Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft in Wiener Neudorf “WNG“ freut sich, erneut Wohnträume in Wiener Neustadt Wohnungen zu verwirklichen. Unter Ausschöpfung all unseres Know Hows werden wir die Wohnungen verteilt auf zwei Stiegen und einer gemeinsamen Tiefgarage errichten. Geplant ist die Übergabe der Anlage Ende 2020.

Als gemeinnützige Genossenschaft, die seit der Gründung im Jahr 1931 bis heute über 1.500 Wohneinheiten errichtet hat und diese auch verwaltet, sehen wir es als unsere Aufgabe, leistbaren Wohnraum mit hoher Qualität zu errichten. Wir verstehen uns dabei als Ihre Partner und unterstützen Sie in Ihrem Wunsch, ein Eigenheim zu schaffen. Alle Wohnungen zum Kaufen und Mieten finden Sie unter www.badenerstrasse3a.at oder unter

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Wiener Neustadt lädt ein: Parken ab 16.30 Uhr gratis! Neuregelung der Parkgebühren in der Innenstadt für (noch) mehr Genuss und Einkaufsvergnügen – verkürzte Zeiten in den Kurzparkzonen und die dritte Stunde gratis in den drei Parkgaragen. Die Stadt Wiener Neustadt setzt einen engagierten Schritt zur Förderung der innerstädtischen Wirtschaft. Der Gemeinderat hat eine Reduktion der gebührenpflichtigen Zeiten in den Kurzparkzonen auf 16.30 Uhr beschlossen. Für die drei Garagen gibt es die Aktion „3. Stunde gratis“, wodurch Anreize für eine längere Verweildauer in der Innenstadt geschaffen werden sollen. „Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzufedern und die Innenstadt zu stärken, setzen wir mit der Reduktion der gebührenpflichtigen Zeiten einen ganz massiven Impuls. Ich freue mich über diesen gemeinsamen Akzent der bunten

Stadtregierung. Zusammen mit dem Erlassen der Schanigarten-Abgabe zeigen wir einmal mehr eindrucksvoll, wie wichtig uns die Förderung des innerstädtischen Handels ist. Mit der Reduktion auf 16.30 Uhr stärken wir Handel und Gastronomie. Die Aktion in den Parkhäusern bietet allen Kundinnen und Kunden einen Anreiz, die Verweildauer in der Innenstadt zu erhöhen“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger zur Aktion in den Kurzparkzonen und Garagen. Die Aktionen im Detail • Kurzparkzonen/Freiflächen: Gebührenpflicht NEU: Montag – Freitag, 8 – 16.30

Uhr, Samstag, 8 – 12 Uhr • Theater Garage, Hauptplatz Garage und Stadtpark Garage: 3. Stunde gratis, das heißt, ab der 3. Stunde muss eine Stunde weniger bezahlt werden. Kurzparken in der Innenstadt In der Wiener Neustädter Innenstadt gibt es in den Kurzparkzonen insgesamt rund 1.500 zentrumsnahe Parkplätze. Dazu kommt der günstige „Tagesparkplatz“ am ehemaligen ÖGB-Parkplatz, wo man um 3,- Euro den gesamten Tag parken kann. In den 3 Garagen gibt es in Summe rund 1.100 überdachte, sichere und moderne Abstellplätze.

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Hilfe in Krisenzeiten: Keine Gebühren für Schanigärten und Nachmittagsbetreuung In der jüngsten Gemeinderatssitzung, die zur Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen diesmal in den Kasematten stattfand, wurden zwei wesentliche Maßnahmen zur Unterstützung der Innenstadt-Unternehmer sowie für Eltern von Kindergarten- und Schulkindern beschlossen.

1. Schanigarten- und Warenausräumungsgebühren 2020 werden die Schanigartenund Warenausräumungsgebühren seitens der Stadt nicht an die Unternehmen verrechnet. Dies entspricht einer Wirtschaftsförderung von rund 140.000 Euro – jene Betriebe, von denen die Gebühren bereits bezahlt wur-

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den, erhalten diese refundiert. Ebenso beschlossen wurde die Befreiung der Unternehmen von der „Stellplatzausgleichsabgabe“. Hierdurch ersparen sich Innenstadt-Unternehmer 7.500 Euro pro vorgeschriebenem Stellplatz für ihren Betrieb. Bürgermeister Klaus Schneeberger, Zweiter Vizebürgermeister Rainer Spenger und Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz: „Diese Maßnahmen sollen den Unternehmern eine erste Hilfestellung sein. Wir wollen damit die Betriebe in der Innenstadt unterstützen und weiterhin engagierter Partner unserer lokalen Wirtschaft sein.“

Kostenbeitrages der Eltern für die Kindergärten und Nachmittagsbetreuung in Pflichtschulen. Diese Regelung gilt so lange, bis es wieder einen uneingeschränkten Kindergarten- und Schulbetrieb gibt. Das heißt, dass der Beitrag nur dann eingehoben wird, wenn für ein Kind tatsächlich der Bedarf einer Nachmittagsbetreuung besteht. Denn es gilt natürlich weiterhin: Wenn es aufgrund der beruflichen Situation der Eltern einen Bedarf an Betreuung gibt, wird dieser selbstverständlich gedeckt. „Gerade die Eltern haben in den letzten Wochen der Corona-Pandemie enorm viel leisten müssen. Es ist für uns daher eine 2. Kindergärten und Nachmit- Selbstverständlichkeit, die Familien hier zu unterstützen“, so tagsbetreuung Pflichtschulen Die Stadt verzichtet rückwir- Bildungsstadtrat Philipp Gruber zur Maßnahme. kend aufMewald-WrNeustadt-2020_3_raster.ai die Einhebung des 1 08.05.2020 10:56:28

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Budget: „Wir sind für die Corona-Folgen gerüstet!“ Die Covid 19-Pandemie hat massive Auswirkungen auf die öffentlichen Budgets. Für die WNN gibt Erster Vizebürgermeister Finanzstadtrat Christian Stocker einen Einblick, wie die Situation in Wiener Neustadt aussieht. Es zeigt sich: Die Budgetsanierung der letzten Jahre war lebensnotwendig! Herr Finanzstadtrat, wie schätzen Sie die aktuelle finanzielle Lage der Stadt ein? Der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2019 ist sehr positiv ausgefallen und bestätigt den Trend der letzten Jahre. Die berühmte „schwarze Null“ steht, und wir konnten wieder wichtige Rücklagen bilden. Inwieweit belastet die Corona-Pandemie das Stadt-Budget? Die Auswirkungen des Lockdown der letzten Monate sind auch für uns massiv. Wir sehen die ersten Einbrüche bei den Ertragsanteilen und der Kommunalsteuer. Wir hatten einige Wochen keine Einnahmen bei

den Parkgebühren. Wir haben bereits Unterstützungsmaßnahmen wie den Verzicht auf die Schanigarten-Gebühr beschlossen. Das alles trifft uns natürlich. Können Sie das auch beziffern? Aus heutiger Sicht scheint hinsichtlich der gesamten Auswirkungen ein Volumen von rund 20 Millionen Euro realistisch. Bedeutet das einen neuen BudgetSanierungskurs? Vorab gilt es festzuhalten, dass wir in einer gänzlich anderen Situation sind wie 2014/15. Wäre die Corona-Krise damals passiert, wäre die Stadt bankrott gewesen. Durch den engagierten Weg der letzten Jahre können wir heute sagen, dass wir für die Bewältigung der Corona-Auswirkungen budgetär gerüstet sind. Was heißt das konkret? Wir haben erst 2019 wieder Rücklagen gebildet, die nun natürlich Goldes wert sind. Wir

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Erster Vizebürgermeister Finanzstadtrat Christian Stocker

starten mit einem ausgeglichenen Budget und einer massiv gesunkenen Schuldenquote in die Bewältigung dieser Herausforderung. Dies alles heißt, dass es zwar wieder einer gemeinsamen Kraftanstrengung bedarf, dies alles zu meistern, wir aber zuversichtlich sein können, es zu schaffen. Müssen Investitionen gestoppt werden? Gestoppt wahrscheinlich nicht. Es kann aber durchaus zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Wir werden alles permanent evaluieren und der budgetären Situation anpassen müssen.

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Historische Kasematten werden zur coolen Event-Location

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Die historischen Kasematten von Wiener Neustadt sind von ihrer Größe her einzigartig in Europa. Die drei parallelen Röhren wurden, im Rahmen der Revitalisierung für die NÖ Landesausstellung 2019, durch die Neue Bastei mit einem modernen Zubau ergänzt. Nun sind sie auch als Event-Location vielseitig nutzbar. Durch die hellen Wände und eine Höhe von bis zu 8 Metern wirken die Räumlichkeiten, trotz fehlenden Tageslichts, sehr offen und freundlich. Die drei großen Röhren sind un4

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tereinander verbunden und bieten den perfekten Rahmen für Konzerte, Tagungen, Vorträge und Seminare für bis zu 100 Personen. Die Strada Coperta verbindet mit ihren Verästelungen den Haupteingang mit den historischen Kasematten, dem Bistro „Tscherte“ und der Neuen Bastei. Die sehr großzügigen Flächen bieten den perfekten Rahmen für Ausstellungen, Stehempfänge bis hin zu kleinen Konzerten und sehr exklusiven Gala­dinners. Mehr Informationen erhalten Sie unter: kasematten-wn.at

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Wandlungsfähige Kasematten: e Neue Bastei – Kinobestuhlung 2 Neue Bastei – Galaempfang 3 Zwischengänge – Private Partys und Stehempfänge 4 Strada Coperta – Lounge-Ambiente

In einer Sonderausstellung rücken die Wiener Neustädter selbst in den Fokus. Geschichten, Erlebnisse und Emotionen werden in Form von persönlichen Leihgaben präsentiert, die Leihgeber erinnern sich und uns dabei an berührende, lustige oder erste Momente in und um Wiener Neustadt. Zu sehen ist die Ausstellung ab 4. Juli jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Mit dem Eintrittsticket kann auch die parallel laufende Ausstellung „Die Stadt als Festung“ in den Kasematten besucht werden.

Private Schmankerl: Sonderausstellung im Stadtmuseum

Neue Websites für Kasematten und Museum St. Peter an der Sperr

umwelt in neustadt.

Mobile Problemstoffsammlung 2020 Termine

Standort

18.06.

Kaisersteingasse – ehemaliger Sparmarkt

25.06.

Breitenauer Gasse - Grandlgasse, Parknische am Kreuzungseck

20.08.

J. Willerth G/Dr. Eckener G. – Parkplatz Sportplatz

27.08.

Herzog Leopold Straße – zw. Tiefgarage und BORG

03.09.

Bauergasse – Parkplatz Sportanlage Admira

10.09.

J. Strauß G./Lazarettgasse – vis a vis Sparkasse

17.09.

Pottendorfer Straße – Otto Glöckl Volksschule Parkplatz

24.09.

Bertha von Suttner-Gasse – Wertstoffsammelstelle

01.10.

Nestroystraße – Billaparkplatz

08.10.

F. von Furtenbach Str. – Höhe Firmeneinfahrt

15.10.

Saubersdorfer Gasse – Goldschmidhof Parkplatz

22.10.

Fischelgasse – Sportplatz

29.10.

Kaisersteingasse – ehemaliger Sparmarkt

05.11.

Breitenauer Gasse - Grandlgasse, Parknische am Kreuzungseck

Rechtzeitig vor Beginn des Kulturjahres 2020 gingen die beiden neuen Homepages des Museums St. Peter an der Sperr und der Kasematten online. Unter www.museum-wn.at und www.kasematten-wn.at gibt es seit Mitte Juni alle wichtigen Infos zu den Top-Kultureinrichtungen der Stadt auf einen Blick und Klick.

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ter-Auftritte zum Beispiel im Lockdown aufgrund der CoroFis aue „Café chTscherte“ r Ga bei den Ka- na-Pandemie ganz besonders sse laufen die wichtig ist. Wir unterstützen sematten. Derzeit Endabstimmungen mit damit nicht nur lokale KünstEink a Bah FISC ufszen Ba den Künstlerinnen lerinnen und Künstler, sondern HAP t dF Zen nhof ARK rum trum isc ha und Künstlern. auch die Innenstadt-Unternehu Das gesamte Pro- mer sowie die Gastronomen. Bru Zeh nerg nn er asse gramm finden Sie Gleichzeitig bieten wir unseren Str aß e A2 im Detail in Kürze Gästen auch hochkarätige UnH Bus-Haltestelle Südautobahn Eink terhaltung“, so Bürgermeister aauf ufszder Stadt-HomeBFaIh B a h S e von Wien kommend: C n n n wiener-neustadt.at. HoAfPWEST trum h hof Schneeberger und KulZpage Zen Klaus ent Ausfahrt ARK t m „Mitrudem Kultursommer wol- Prum turstadtrat Franz Piribauer zu len wir einen kulturellen Akzent dieser neuen VeranstaltungsPuchb erger Straßenach dem setzen, der gerade reihe. Flu

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Wö Wö im BürVon 2. Juli bis 6. September kannten „Filmabende Fisc Fisc ller ller Whöa erstmals der „Kultursomhau s sdDazu wird germeistergarten“ statt. Fisc F u l is d l e e ers r cha hau r orf o u G G d rf er G er G orf as asse orf f asse asse Leben se Neustadt“ sollen am Samstagvormittag mer Wiener in die Innenstadt bringen. Die auch Frühschoppen Leben in Eink Eink a a Bah Bah FISC ufszVeranstaltungsserie FISC ufszen Ba umfasst die Innenstadt brinHAP entrum HAP t dF Zen nhof Zen nhof ARK ARK rum trum trum isc rund 40 Events aus den hSparten gen. Klassik-Fans au Lesung, Konzert, werden mit den Eink Eink Film, TheaterB Zeh Zeh a aufs un Bna Barh nerg erhgaFIS BaFISC ufszen zen Und das nMatineen ero C n n asse im und Kinderprogramm. s H H h h t t s d r r e Zen Zen of APA Str um um Sftr Fis APAR tr tr aß RK aß um um K ch e e au beste: Alles bei freiem A2 Eintritt! Stadtpark auf H Bus-Haltestelle Eink H Bus-Haltestelle Südautobahn Eink ihre Kosten kommen, auBrfuns Zehn aufs Zeh B n F F B B a e e n z r r I I gas hnh SDetails SCHsind zeMusik-Aufea nd: rS re von Wien kommend: CHA zum ngarsu se se ad Sd tra tra tProgramm ZAusfahrt APA ntrum ofaußerdem e m P ße ßF WEST F n A e t r i i R u A2 s s K m P P RK genauc „Kultursomtritte am cMarienmarkt Im Rahmen des ha H Bus-Haltestelleha H Bus-Haltestelle Südautobahn u u mers“ finden unter anderem so geplant wie Konzerte bei Puchb erger nd: von Wien kommend: r Straß StraßSchanigärten e e die bereits aus dem Vorjahr beden oder TheaAusfahrt WEST B B

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Heuer neu: Kultursommer in der Innenstadt!

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Feriendeutschkurse für Kinder nicht-deutscher Muttersprache Mit einer Sprach- und Integrationsoffensive nimmt sich die Stadt Wiener Neustadt einem Thema an, das Wiener Neustadt laufend bewegt: die Problematik mangelnder Deutschkenntnisse in Kindergärten und Volksschulen. „Die Anzahl an Personen mit nicht-deutscher Muttersprache ist in Österreich, speziell auch in NÖ und Wiener Neustadt, in den letzten Jahren stark gestiegen. Wir haben in Wiener Neustadt einen Migrationsanteil von knapp einem Viertel, was vor allem in den Kindergärten und Volksschulen eine große Herausforderung darstellt – einerseits für die Pädagoginnen und Pädagogen, andererseits für die Kinder selbst“, so Bürgermeister-Stellvertreter Stadtrat

Michael Schnedlitz, „Ziel dieser Sprachoffensive ist es, über die Sprachkenntnisse der Kinder eine gelungene Integration und eine Trendwende herbeizuführen und damit dieses Problem zu lösen. Wir starten diesbezüglich wieder unser Programm ‚Startklar‘ und setzen mit zusätzlichen Ferienkursen eine zusätzliche Initialzündung nach der Corona-Zwangspause. Für uns steht nach wie vor fest: Sprache ist der wichtigste Schlüssel für erfolgreiche Integration.“ Die Details des Projekts präsentierte Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz gemeinsam mit Vereinsobfrau Janine Fischer im Rahmen einer Pressekonferenz im Alten Rathaus. Janine Fischer zur Initiative: „In fünf Unterrichts-

Details zum Projekt • Für Kinder im letzten Kindergartenjahr, Vor- und Volksschulkinder • 10.-21. August – zwei Wochen, 60 Minuten/Tag •  Die Kurse sind kostenlos! • Kursort: Verein Startklar, Haidbrunngasse 18, 2700 Wiener Neustadt • Nähere Infos & Kontakt: 02622 / 373 – 703 oder – 709 oder integration@ wiener-neustadt.at

einheiten pro Woche wollen wir die Vor- und Volksschulkinder bestmöglich auf den Schuleintritt bzw. Schulstart vorbereiten und bereits Erlerntes spielerisch festigen. In diesem Alter ist ein spielerischer Zugang ganz besonders wichtig – den praktizieren wir in unseren Kursen bereits seit vielen Jahren erfolgreich.“

Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz und Janine Fischer, Obfrau des Vereins Startklar, mit Shaimaa und Muammer

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Bildungsoffensive: Ausbau von Kindergärten und Volksschule Die Wiener Neustädter Schulund Kindergartenoffensive ist in vollem Gange. Wie im Gemeinderat beschlossen, werden die Volksschule Hans Barwitzius und der Franz Michael Bendek-Kindergarten in der Breitenauersiedlung, sowie der Paul Habetin-Kindergarten am Kanal massiv ausgebaut. Durch einen Zubau bei der VS Hans Barwitzius in der Breitenauer Siedlung wird die Volksschule fast verdoppelt. Nach der Fertigstellung sind dann insge-

samt 16 Klassen möglich – vier für jeden Jahrgang. Gleich nebenan, am Areal des Franz Michael Bendek-Kindergarten, wird eine Tagesbetreuungseinrichtung errichtet. Durch die Einrichtung in Massiv-Bauweise erweitert dies den bestehenden Kindergarten um vier Gruppen für jeweils bis zu 15 Kinder ab einem Alter von 2,5 Jahren. Beide Gebäude, sowohl die Volksschule als auch der Kindergarten, werden als „EU-

Green Building“ (u.a. Photovoltaik-Anlagen) ausgeführt. Die neu erforderlichen Parkplätze werden in der Schnotzendorfer Gasse situiert, damit dafür keine Grünfläche versiegelt werden muss. Auch der Paul Habetin-Kindergarten am Kanal 6 bekommt eine Tagesbetreuungseinrichtung. Auf dem Areal entstehen, ebenfalls in Massivbauweise, zwei Gruppen für jeweils maximal 15 Kinder ab einem Alter von 2,5 Jahren.

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pinnerin am „Spinnerin amKreuz“ Kreuz“ wird renoviert renoviert Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Wiener Neustadts, die sogenannte „Spinnerin am Kreuz“, wird über den Sommer renoviert. Die 21 Meter hohe, reich verzierte Steinsäule in Walther von der Vogelweide-Park gilt als eine der schönsten gotischen Wegsäulen in ganz Mitteleuropa. Errichtet wurde das Wiener Neustädter Wahrzeichen zwischen 1382 und 1384 nach den Entwürfen des herzoglichen Baumeisters Michael Knab. Stifter der Säule war Wolfhart von Schwarzensee, der Wiener Neustädter Stadtrichter und spätere Bürgermeister der Stadt. Die Säule ist reich verziert mit Heilgenstatuen, Reliefs mit Darstellungen der Leidensgeschichte Christi, Prophetenbüsten, Statuen der Apostel,

Wappen und Portraitbüsten des Stifter- und des Künstlerehepaares und schließlich einer Figurengruppe, die als Marienkrönung gedeutet wird. „Zuletzt im Jahre 1994 restauriert, ist die gotische Wegäule inzwischen deutlich in die Jahre gekommen. Nicht zuletzt aufgrund der Gefahr von möglichen herabstürzenden Teil ist die Sanierung ein ganz wichtiger Schritt. Die Restaurierungsarbeiten im Walther von der Vogelweide-Park neben dem städtischen Friedhof, wo sich die Säule befindet, sollen Ende Juni starten. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 300.000 Euro – dies inkludiert auch eine fachliche Begleitung des gesamten Projekts“, erklärt der zuständige Stadtrat, Zweiter Vizebürgermeister Rainer Spenger.

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Paul Troger-Gasse neu gestaltet

Neuer Radweg fertiggestellt

Die Paul Troger-Gasse in der Nähe des Achtersees wird neu gestaltet. Die Schotterstraße erhielt dabei zuletzt eine Spritzdecke, um die Staubentwicklung zu unterbinden und das Befahren für die Anrainer komfortabler zu gestalten. „Bewohner der neuen Wohnungen sind im Vorjahr mit dem Anliegen an uns heran getreten, die

Mit dem Auftragen von weißen Bodenmarkierungen wurden die Arbeiten am neuen Radweg in der Samuel Morse-Straße abgeschlossen. „Dieser Lückenschluss im städtischen Radwegenetz ist wichtig. Damit ist die Anbindung der Civitas Nova an die Innenstadt gelungen. Studenten der FH haben nun die Möglichkeit, zwischen

Paul-Troger-Gasse zu gestalten. Im ersten Schritt wurden im Herbst die Schlaglöcher ausgebessert. Nun wurde ein Spritzdecke aufgetragen, um die Staubbelastung zu minimieren. Aufgrund der herrschenden Trockenheit wurden diese Arbeiten in den Mai vorgezogen“, so Stadtrat Franz Dinhobl und Klubobmann Matthias Zauner.

Stadtrat Franz Dinhobl und Klubobmann Matthias Zauner mit Christian Jäche und Hans Handler (beide Bauhof)

Die Stadträte Franz Dinhobl und Norbert Horvath sowie Gemeinderat Robert Pfisterer mit Markus Kaufmann und Gerhard Lechner (Bauhof)

Denkmal in neuem Glanz

Weitere Projekte in der Stadt

2020 ist das Jahr, in dem sich der Geburtstag des ersten Bundespräsidenten der Zweiten Republik Dr. Karl Renner zum 150. Mal, sein Todestag zum 70. Mal jährt. Die Stadt nahm dies zum Anlass, das Denkmal innerhalb des Karl Renner-Hofs am Flugfeld zu renovieren. Das

Dr. Ludmilla Weippl-Gasse In der Dr. Ludmilla Weippl-­ Gasse in der Breitenauer Siedlung wurde die Fahrbahn neu gebaut, dazu Entwässerungsarbeiten durchgeführt und Parkplätze gepflastert. Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf rund 60.000 Euro.

Denkmal wurde vom städtischen Wirtschaftshof gereinigt und der umliegende Grünraum durch die IFP als Grundeigentürmer neu gestaltet. Zwei neue Sträucher sowie ein neuer Baum wurden gepflanzt, um auch das Umfeld des Denkmals zusätzlich zu verschönern.

Emmerberggasse Im Zehnerviertel startete die Sanierung diverser Leitungen, die Wiederherstellung der Straßenoberfläche sowie eine komplette Neugestaltung des Bereichs Waxriegelgasse bis Kaisersteingasse – neue Beleuchtungskörper, Gehsteige sowie verkehrsberuhigende Grüninseln wurden installiert.

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FH und City Campus zu pendeln, sämtliche Mitarbeiter der Betriebe erreichen ihren Arbeitsplatz nun ebenso mit dem Fahrrad wie die Besucher der Aqua Nova mit dem nun fertig gestellten neuen Freibad“, freuen sich die Stadträte Franz Dinhobl und Norbert Horvath sowie Gemeinderat Robert Pfisterer.

Gemeinderat Philipp Gerstenmayer, Zweiter Vizebürgermeister und Stadtrat für Denkmalpflege Rainer Spenger, Wirtschaftshof-Stadtrat Franz Dinhobl, Klubobmann Christian Hoffmann (Denkmalschutzverein)

Tulpengasse In der Tulpengasse beim Anemonensee entstehen derzeit eine Buswendeschleife sowie eine neue Haltestelle, zudem werden Gehsteige sowie Park-

plätze neu gebaut. Die Arbeiten haben Anfang Juni begonnen und werden voraussichtlich Anfang Juli abgeschlossen sein – die Kosten belaufen sich auf rund 50.000 Euro. ÖBB-Parkdeck Nach dem alten Parkdeck am Porsche-Ring wurden nun auch im neuen Parkdeck in der Haidbrunngasse Kameras in jeder Ebene angebracht. Die Stadt versucht damit, Vandalenakten und Verunreinigungen Einhalt zu gebieten. Wasserwerk West Ende Mai erfolgte beim Wasserwerk West der Spatenstich für eine neue Filteranlage, um in Sachen Trinkwasserqualität technisch und qualitativ auf dem neuesten Stand zu sein. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 1,75 Mio. Euro – Fertigstellung bis Frühjahr 2021.

Breitband-Ausbau schreitet voran A1 hat in Wiener Neustadt die Versorgung mit hochwertigem Breitband-Internet deutlich erweitert. Knapp 12.000 Haushalte sind nun an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden. Das bereits abgeschlossene Bauvorhaben umfasst 80 neue Glasfaser-Schaltstellen, die mit Glasfaserleitungen an das A1-Netz angebunden sind. Für die dadurch angebundenen 10.000 Haushalte sind keine weiteren Umbaumaßnahmen notwendig, da diese bereits mit den Schaltstellen verbunden sind. Zusätzlich hat A1 mehr als 2.000 Haushalte über FTTH (Fiber-to-the-Home) an das Highspeed-Breitbandnetz angebunden und versorgt diese

mit Glasfaserleitungen bis in die Wohnhäuser mit Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich. Mehr als 75 Prozent der bewohnten Fläche Wiener Neustadts sind bereits über das A1 Glasfasernetz mit schnellem Breitband-Internet versorgt. Darüber hinaus befinden sich die Bereiche Zehnerviertel, Föhrensee und Anemonensee in Detailplanung. Der Start dieses Bauabschnittes ist noch für heuer vorgesehen. „Mit dem A1 Breitbandausbau sind wir nun einen weiteren wichtigen Schritt zur Digitalisierung Wiener Neustadts gegangen. Der schnelle und sichere Zugang zur digitalen Welt ist in der heutigen Zeit für eine Bildungs- und Wirtschaftsmetropole genauso

LAbg. und zuständiger Stadtrat Franz Dinhobl mit Paul Galuska (A1 Vertrieb für Infrastrukturprojekte) bei den Infotagen am Hauptplatz

bedeutend wie in den privaten Haushalten. So hat sich gerade jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, im ‚Home Office‘ oder ‚Home Schooling‘ auf höhere Bandbreiten zugreifen zu können. Auch viele Wiener Neustädter Unternehmen werden die

schnelle Internetanbindung und die damit möglichen digitalen Services nutzen. Das stärkt wiederum unseren Status als Wirtschaftsstandort”, so Bürgermeister Klaus Schneeberger und LAbg. Stadtrat Franz Dinhobl.

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Vom Hotel zur Seniorenresidenz Ein knappes Jahr haben Umbau und Sanierung des ehemaligen Hotel Corvinus im Stadtpark gedauert. Nun öffnet die „Parkresidenz Corvinus“ ihre Pforten für ein zeitgemäßes Wohnen in charmanten Mietappartements für die Generation 65 plus. Baumeister Michael Ebner wollte mit dem Projekt einen Ort schaffen, der modernen Ansprüchen im dritten Lebensabschnitt gerecht wird: „Freiheit und Sicherheit zu genießen, selbstbestimmt zu leben – mit der Option auf Unterstützung, wenn man diese braucht.“ Die Lage des architektonisch einzigartigen Hauses mit Blick ins Grüne und unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und der Innenstadt machen die Parkresidenz zu einem attraktiven Ort zum Leben und Wohnen. 35 Appar-

tements bieten Barrierefreiheit und erfüllen die Voraussetzungen für optimale Lebensqualität. Im Erdgeschoß sind Ordinationen des Zahnarztes Dr. Saba, des Internisten-Teams Dr. Auer, Dr. Winter & Dr. Plankensteiner sowie der Augenärztin Dr. Ingruber untergebracht. Die Lounge der Parkresidenz mit Bibliothek und Küche bietet Raum zum gemeinsamen Austausch sowie für Feierlichkeiten, Vorträge und zur Freizeitgestaltung. Für Gesundheit und Entspannung stehen ein Fitness- und Relaxbereich mit Trainingsgeräten sowie einer Infrarotkabine und verschiedene andere Angebote zur Verfügung. Die Betreiberin, Fehringer Betriebs- & Management GmbH, liefert den Bewohnern der Parkresidenz ein Paket mit individuellem Service. parkresidenz-corvinus.at

Baumeister Michael Ebner, Geschäftsführerin Marianne Fehringer und Bürgermeister Klaus Schneeberger vor der neuen „Parkresidenz Corvinus“ in der Bahngasse

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Neuer Leiter. Florian Fux hat mit Anfang März die Leitung der Abteilung Grünraum der Stadt Wiener Neustadt übernommen und präsentiert eines der neuesten Projekte: Im Stadtpark an der Rückseite der Kasematten und des „Hilton Garden Inn“ entsteht eine neue Blumenwiese.

„Zupfen statt spritzen“ im Grünraum Für ihr Engagement im Erhalt von Grün- und Lebensraum wurde die Stadt Wiener Neustadt zum bereits 4. Mal mit dem „Goldenen Igel“ der Initiative „Natur im Garten“ ausgezeichnet. Was ökologisches Arbeiten im großen Stil einer Stadt bedeutet, erklärt der neue Leiter der Abteilung Grünraum Florian Fux. Der Verzicht auf Pestizide, mineralische Dünger und Torf, sowie die Schonung der Ressourcen – das sind im wesentlichen die Kriterien für ökologisches Gärtnern und in Wiener Neustadt bereits seit Jahren gängige Praxis. Doch kann das für eine große Stadt funktionieren? „Ja!“, sagt Florian Fux, der neue Leiter der Abteilung Grünraum, der sich mit aktuell 58 Mitarbeitern um 116 Hektar Grünflächen in der Stadt kümmert. „Zupfen statt spritzen“ lautet etwa die Devise in Sachen Unkraut – das ist zwar mit einem Mehraufwand verbunden,

bringt jedoch auch klare Vorteile mit sich. „Die Artenvielfalt an Insekten und Pflanzen bleibt dadurch erhalten. Wir müssen beginnen, die sogenannten Unkräuter mehr als Beikräuter zu sehen und zu akzeptieren. Natur ist nicht steril. Wir forcieren jetzt auch noch mehr Projekte wie Blumenwiesen, zum Beispiel bei der Straßenbegrünung. Die sind weniger pflegeintensiv und wichtiger Lebensraum“, so Fux. Bei der Düngung der Pflanzund Grünbereiche bedeutet der Verzicht auf mineralische Substanzen und Torf, dass man auf vorhandene Ressourcen zurückgreift. So werden derzeit etwa die Mäher auf Mulchschneidewerke umgerüstet, denn damit wird das Schnittgut automatisch zum Dünger. Das funktioniert im kleinen Garten genauso wie auf den großen Flächen der Stadt. Fux: „Für die Blumenbeete verwenden wir Komposterde, die auf der städ-

tischen Abfallbehandlungsanlage produziert wird.“ Mulchen schont übrigens auch die Ressourcen: „Man braucht weniger Wasser, und wir ersparen uns den Abtransport. Baum- und Strauchschnitt wird von uns selbst gehäckselt und ebenfalls als Mulch verwendet“, so Florian Fux, der die Leitung der Abteilung Grünraum im März übernommen hat. Zuvor war er stellvertretender Leiter

der historischen Gärten und botanischen Sammlungen der Bundesgärten. Zahlen und Fakten Unsere Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 61 Quadratkilometer, davon sind ganze 36,4 Quadratkilometer – also 59,67 Prozent – als Grünland gewidmet. Wiener Neustadt ist damit eine der grünsten Städte in Niederösterreich.

Goldener Igel. Die Stadträte Franz Dinhobl und Norbert Horvath sowie Umweltgemeinderat Robert Pfisterer mit der Auszeichnung am Areal des Wirtschaftshofes

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Neue Informationsoffensive zu Grundwasser und Baumschutz Die Stadt Wiener Neustadt startet im Umweltbereich eine Informationsoffensive. Ab sofort werden auf der Homepage www.wiener-neustadt.at Fakten zum aktuellen Grundwasserstand sowie Inhalte bezüglich der Baumschutzverordnung veröffentlicht.

Zum Grundwasserstand Das Grundwasser der Stadt ist permanenten Schwankungen unterworfen, da es von der Schmelzwassersituation in den Bergen (Schneeberg-Rax-Gebiet) abhängig ist. Derzeit befinden sich alle Pegel auf extrem niedrigem Niveau, was auch an den Teichen im Westen der

Visualisierung: schreinerkastler.at

Die Stadträte Franz Dinhobl und Norbert Horvath zu der Initiative: „Der Umweltbereich ist der Stadt Wiener Neustadt schon seit vielen Jahren ein großes Anliegen, was sich auch an der Vielzahl von Maßnahmen ablesen lässt. Einer der wesentlichsten Schritte in diesem Zusammenhang war die Baumschutzverordnung für das gesamte Stadtgebiet, die einerseits Baumfällungen verhindert

und andererseits bei unbedingt notwendigen Ersatzpflanzungen vorsieht. Dies wollen wir nun transparent und für alle Bürgerinnen und Bürger leicht zugänglich machen. Da unser Grundwasser momentan sehr tief ist und wir hier mit vielen Anfragen konfrontiert sind, haben wir diese Thematik ebenfalls in unsere Informationsoffensive mit aufgenommen.“

Stadt (Föhren-, Anemonen- und Achtersee) ersichtlich ist. Der für Wiener Neustadt relevante Messpunkt des Landes NÖ befindet sich beim Heizhaus. Der aktuelle Messwert (Stand: 7.6.2020) beträgt dort 259,219 müA (Meter über der Adria). Der absolute Tiefstand, der dort gemessen wurde, lag am 10. April 1972 bei 257,39 müA. Die aktuellen Messwerte bzw. auch Verlaufstabellen finden Sie auf www.wiener-neustadt.at/ Grundwasser.

Zur Baumschutzverordnung Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 21. Oktober 2019 eine Baumschutzverordnung für das gesamte Stadtgebiet. Die Verordnung stellt alle Bäume mit einem Stammum-

fang von mindestens 50 cm auf öffentlichem Grund unter Schutz. Wird ein unter Schutz gestellter Baum entfernt, so sind für jeden Baum der gefällt, ausgegraben, ausgezogen, ausgehauen, entwurzelt oder sonst wie entfernt wird, Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Das Ausmaß der Ersatzpflanzung bestimmt sich derart, dass für jeden entfernten, geschützten Baum DREI neue Bäume zu pflanzen sind. In Zukunft werden Fällungen und Ersatzpflanzungen, wie sie derzeit im Baumkataster der Stadtgartenverwaltung dokumentiert und festgehalten werden, auf der Stadt-Homepage öffentlich gemacht. Die grafische und inhaltliche Umsetzung wird in den nächsten Wochen erfolgen.

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Grüne Stadt: Werden Sie Pate für Ihre Lieblings-Bäume und -Beete! Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni hat die Stadt Wiener Neustadt eine neue Initiative ins Leben gerufen: die „Baum- und Beetpatenschaften“. Sie wollten schon immer Ihren eigenen Baum pflanzen oder ein eigenes Blumen-/Gemüsebeet besitzen, haben aber nicht den Platz dafür? Mit der neuen Aktion der Stadt „Baum- und Beetpatenschaften“ wird nun genau das möglich!

Als Baumpate können Sie sich, gegen eine Gebühr von 300 Euro, einen Wunschbaum aus einer Neupflanzung aussuchen. In dieser Summe sind die Kosten für die Anschaffung, Pflanzung und Pflege des Baumes enthalten.

Bei der Beetpatenschaft werden die Flächen von der Stadt kostenfrei an Interessierte zur Bewirtschaftung übergeben. Die Abteilung „Grünraum“ des Magistrates unterstützt Sie dabei mit Erde und gegebenenfalls Vorbereitungsarbeiten bei Neuanlagen.

Alle Paten erhalten eine Tafel mit Namen und Beschriftung, die schonend am Baum oder dem Beet angebracht werden. Zusätzlich gibt es eine offizielle Urkunde des Bürgermeisters. Alle Infos unter 02622/373-690 oder per Mail an: gruenraum@ wiener-neustadt.at

Neues Energiekonzept am Tennisplatz

Die beiden Stadträte Franz Dinhobl und Norbert Horvath mit Florian Fux (Leiter Grünraum) bei den Gemüsebeeten der ersten Paten Regina Hanusek und Kurt Krist

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Obmann Franz Brandtner und Vize-Obmann Gerhard Rauch bedankten sich bei Sportstadtrat Philipp Gruber und Martina Nemeth (Facilitymanagement) für den Beitrag der Stadt

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Der Tennisverein UTC BH Wiener Neustadt setzt im Stadtpark neuerdings auf Sonnenenergie. Den Strom liefert ab sofort eine auf dem Dach des Vereinsgebäudes montierte Photovoltaikanlage. Insgesamt 21 Paneele liefern 6,7 kWp und sorgen – ideal ausgerichtet – dafür, dass nahezu der gesamte

Strom selbst produziert werden kann. Zusätzlich wurde von der Stadt ein neuer 450 Liter-Speicher mit integrierter Wärmepumpe angeschafft. Somit wird die Energie für Kühlanlagen, Küchengeräte, diverse Pumpen und auch für die Warmwassergewinnung aus Sonnenstrom gewonnen.

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Privatschule VIVET startet im Herbst

Die private Lerneinrichtung bietet 34 Schülerinnen und Schülern der ersten bis vierten Schulstufe in großen Klassenräumen auf gesamt 400 Quadratmetern viel Platz, um miteinander zu lernen und sich zu entfalten. Unter der Schulleitung von Claudia Adrigan-Lang und ihrem Team von einfühlsamen Pädagoginnen und Pädagogen werden die Kinder ganzheitlich gefördert. Es wird auf ihre individuellen Fähigkeiten sowie auf die persönlichen Interessen eingegangen. „Werte, Perspektiven und die Möglichkeit zur

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Fotos: zVg

Die Bildungslandschaft in Wiener Neustadt wird ab September um eine Institution reicher sein: HAK-Pädagogin Claudia Adrigan-Lang eröffnet im Herbst ihre Privatschule „VIVET“ mit einem völlig neuen Lehrkonzept.

Schule des Lebens. Pädagogin Claudia Adrigan-Lang (kleines Bild) gründete ihre eigene Privatschule „VIVET“ in der Zulingergasse 4. Individuelles Lernen und Betreuung stehen dabei im Vordergrund.

persönlichen Entfaltung sind wichtige Säulen des einzigartigen pädagogischen Konzepts der VIVET Privatschule“, so Adrigan-Lang, „die Lernziele werden in allen Fächern durch das eigens erstellte pädagogische

Konzept erweitert, vertieft und können dadurch schneller erreicht werden. Ein Schwerpunkt liegt auch im Lernen von und in der Natur.“ Den Kindern wird eine individuelle Rundumbetreuung geboten: Gemeinsames

Lernen, Talent- und Begabungsförderung, individueller Fremdsprachenunterricht sowie eine gesunde, regionale Verpflegung stehen für die Besonderheit der Privatschule. Die familienfreundliche Struktur der Ganztagesbetreuung ermöglicht es den Eltern, das Berufs- und Familienleben stressfrei zu gestalten. Die „VIVET“ Privatschule hat zum Großteil auch während der Schulferien geöffnet und bietet damit ihren Schülerinnen und Schülern ein spannendes Ferienprogramm und Zusatzangebote. Das Wechseln aus jeder öffentlichen sowie privaten Schule in die „VIVET“ Privatschule ist jederzeit möglich. Mehr Infos erhalten Sie online unter vivet-privatschule.at oder telefonisch unter 0660/ 7689995 (Claudia Adrigan-Lang).

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„Neue Normalität“ bei der Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt ist von der Corona-Krise nach wie vor betroffen. „Wie auch in der Gastronomie oder anderen Dienstleistungen fehlen auch der Feuerwehr Einnahmen“, so Kommandant Josef Bugnar. „Aufgrund der Absage vieler Veranstaltungen, darunter un­ ser Ball, fehlen uns Einnahmen, die im Budget für die Instand­ haltung der Einsatzgeräte so­ wie für die Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes notwendig sind.“ Bugnar spricht dabei an, was wenige wissen: „In Nieder­ österreich muss die Feuerwehr zum Budget etwas beitragen. Dieses Geld kommt aus ver­ rechenbaren Einsätzen, einem Feuerwehrfest oder dem Feuer­ wehrball. Die Einsätze sind in Wiener Neustadt während der Corona-Krise um 80% zu­

rückgegangen. Unser Ball war der erste, der abgesagt werden musste. Einige haben das Geld der Karten zurückbekommen, andere haben es – wofür ich un­ endlich dankbar bin – gespen­ det. Dennoch fehlt einiges. Un­

sorgt wurden. Dadurch konnten die über 10.000 Bereitschafts­ stunden der freiwilligen Mitglie­ der absolviert werden, die ohne Bezahlung den Dienst- und Einsatzbetrieb aufrechterhal­ ten konnten.“ Das Kommando

Die Mitglieder der FF Wiener Neustadt sind trotz Corona-Krise unermüdlich und ehrenamtlich im Einsatz.

sere Drehleiter muss erneuert, unsere Atemschutzgeräte und Messgeräte gewartet und über­ prüft werden – das kostet Geld. Ich bin der Wirtschaft dankbar, dass wir während der Krise von einigen mit Essensspenden ver­

der FF Wiener Neustadt zeigt sich stolz: „Wir dürfen stolz auf unsere Kameraden und deren Familien sein, die Freizeit und Urlaubstage während der Krise für die Sicherheit unserer Stadt aufbrachten. Aber auch der Be­

völkerung sagen wir Danke! Wir haben viel Zuspruch bekom­ men, und es haben sich viele vorbildlich an die Maßnah­ men gehalten.“ Die Feuerwehr freut sich über jede Art des Zu­ spruchs, aber natürlich auch über Ihre Spende: „Wir wissen, dass gerade jetzt bei jedem der Gürtel enger geschnallt werden muss. Aber wenn ein bisschen Ihres Urlaubsgeldes übrig­ bleibt, freuen wir uns über jeden Euro!“, so Bugnar.

Spenden an: Raiffeisenregionalbank Wiener Neustadt IBAN: AT67 3293 7000 0000 0109 BIC: RLNW AT WW WRN Spenden an die Feuerwehr sind steuerlich absetzbar!

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Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt, den Bebauungsplan 2009 durch die Neudarstellung 2020/3 abzuändern und neu darzustellen. Der Bebauungsplan soll dabei in folgendem Punkten aktualisiert werden: • Planliche Abänderung aufgrund der Änderung des Flächenwidmungsplans Neufestsetzung 2020/1: Die beabsichtigte Änderung betrifft den Änderungspunkt 1 (Margeritengasse). • Planliche Abänderung aufgrund geänderter Rahmenbedingungen: Die beabsichtigte Änderung betrifft den Änderungspunkt 2 (Äußere Bahnzeile) und Änderungspunkt 3 (Ackergasse), Änderungspunkt 4 (ehemaliges Stadion), Änderungspunkt 5 (Kasematten) und Änderungspunkt 6 (Vidosichgasse/Zemendorfer Gasse). • Korrektur in der Plandarstellung: Die Korrektur betrifft den Änderungspunkt 7 (Breitenauer Gasse).

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•  Ergänzung der textlichen Verordnungsbestimmungen aufgrund vorliegender Erfahrungen in der Bauberatung: Die beabsichtigten Änderungspunkte betreffen den Änderungspunkt 8 (Definition Lagegunst/ Lageungunst) und Änderungspunkt 9 (Einfahrten). Die Kundmachung dazu liegt in der Zeit vom 25.05.2020 bis einschließlich 06.07.2020 öffentlich auf. Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zum Entwurf der geplanten Änderungen schriftlich Stellung zu nehmen. Bei der endgültigen Beschlussfassung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen. Der Verfasser einer Stellungnahme hat keinen Rechtsanspruch darauf, dass seine Anregung in irgendeiner Form Berücksichtigung findet. Planeinsicht und nähere Auskunft erhalten Sie beim Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, bei der Gruppe V/3 - Stadtentwicklung, Neues Rathaus, Neuklosterplatz 1, 3. Stock, Zimmer 311 nach telefonischer Terminvereinbarung (02622/373 DW 412). Im Internet ist die Kundmachung inklusive der Plandarstellung aller Änderungspunkte unter www.wiener-neustadt.gv.at/Service/Bauen/ „Bebauungsplan: Erlassung oder Änderungen“ ebenfalls einsehbar.

Keine Pause für die Krebsbehandlung Foto: Thule Jug • Entgeltliche Einschaltung

Trotz der Einschränkungen, die die Coronakrise auch für das Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum MedAustron mit sich brachte, konnten Patientinnen und Patienten zum Glück auch in den vergangenen Wochen weiterhin behandelt werden – unter Einhaltung sorgfältiger Sicherheitsmaßnahmen, versteht sich. Aber nicht nur das, auch neben dem Klinikbetrieb stand MedAustron nicht still. Weiterhin wird auf technischer Seite an der Verbesserung und dem weiteren Ausbau der Anlage gearbeitet. So konnte heuer schon die Performance des Teilchenbeschleunigers – der Kern der Bestrahlungsanlage – gesteigert werden, wodurch in weiterer Folge wieder mehr Tumorerkrankungen behandelbar werden.

Technische Entwicklungen wie diese und darüber hinaus Forschung, klinische Studien und neue Behandlungskonzepte tragen dazu bei, die Ionentherapie im Krebsbehandlungsund Forschungszentrum MedAustron und im Allgemeinen voran zu bringen. Als eines von nur sechs vergleichbaren Zentren weltweit leistet MedAustron wertvolle Arbeit zur Weiterentwicklung dieser Form von Krebstherapie.

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Ganz oben auf der Liste steht heuer der Ausbau der Behandlungen mit Kohlenstoffionen. Derzeit erhält etwa ein Viertel der Patientinnen und Patienten bei MedAustron eine Bestrahlung mit diesen Teilchen. Kohlenstoffionen werden neben Protonen zur Bestrahlung des Tumorgewebes eingesetzt, sie entfalten eine höhere Zerstörungskraft und gelten als besonders effektiv gegen strahlenresistente Tumore. Das Ziel

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ist auch damit, mehr Patientinnen und Patienten die optimale Therapie zu ermöglichen und dabei ihre Lebensqualität zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.medaustron.at und www.facebook.com/ medaustron

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Stadt trauert um Johannes Pechter General i.R. und Ehrenringträger Johannes Pechter verstarb am 14. Februar im Alter von 85 Jahren. „General Johannes Pechter war Gründungskommandant des Einsatzkommandos ‚Cobra‘ und gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Gustav Kraupa für die Übersiedlung von Schönau an der Triesting nach Wiener Neustadt maßgeblich verantwortlich. Es ist ihm gelungen, in Wiener Neustadt eine der zweckmäßigsten und modernsten Ausbildungsstätten für Antiterroreinheiten zu errichten und damit die Sicherheit in

der Stadt und darüber hinaus bedeutend zu prägen. Nicht umsonst wurde er mit dem Goldenen und Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, mit dem Goldenen Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich sowie auch mit dem Ehrenring der Stadt Wiener Neustadt ausgezeichnet. Der Name ‚Cobra’ wird mit dem Namen Johannes Pechter für immer verbunden sein – wir werden unserem Ehrenringträger stets ein ehrendes Andenken bewahren“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

• geb. 11. Dezember 1934 • Karriere: ab 1955 Hilfsgendarm in der damaligen Gendarmerieschule des BMI; 1973 Gründung des „Gendarmeriekommando Bad Vöslau“ unter dem Kommando des inzwischen zum Gendarmerie-Rittmeister beförderten Johannes Pechter; 1977 mit der Gründung einer Spezialtruppe betraut; diese war Vorläuferorganisation des heutigen Einsatzkommandos „Cobra“, die sich bis heute in Wiener Neustadt befindet. Johannes Pechter wurde deren langjähriger Kommandant und leitete das Einsatzkommando bis 1999.

Trauer um Vizebürgermeister a.D. Die Stadt Wiener Neustadt trauert um Fritz Angst – der langjährige Gemeinderat, Stadtrat, Erste Vizebürgermeister und Ehrenbürger verstarb am 26. April, im Alter von 94 Jahren. „Fritz Angst war eine der bedeutendsten und prägendsten politischen Persönlichkeiten Wiener Neustadts in der Zweiten Republik. Als Lehrer, Direktor und Bezirksschulinspektor hatte er maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Stadt zur Bildungsmetropole. In seiner Zeit als Finanzstadtrat ist 32

es ihm gelungen, 15 ausgeglichene Budgets zu erstellen und Wiener Neustadt dennoch weiterzuentwickeln. Für mich persönlich war Fritz Angst immer ein Vorbild an Einsatz, Engagement und Liebe zu dieser Stadt. Wir hatten über alle Parteigrenzen hinweg ein ganz hervorragendes persönliches Verhältnis. Die Stadt Wiener Neustadt wird Fritz Angst stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt nun den Hinterbliebenen“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

• geb. 28. Februar 1926 • Berufliche Laufbahn: 23 Jahre Lehrer, 4 Jahre Hauptschul-Direktor und 13 Jahre Bezirksschulinspektor • Laufbahn als Mandatar: 28. April 1970 bis 18. April 1990 Mitglied des Gemeinderates; davon ab 25. April 1975 Mitglied des Stadtsenats – Ressort: Finanzen; 25. Jänner 1984 bis 18. April 1990 Erster Vize­ bürgermeister • Auszeichnungen: Ehrenbürger der Stadt; Ehrenzeichen der Stadt; Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Titel „Regierungsrat“; Großes Kammerwappen

Trauer um Stadtrat a.D. Erich Sameck Die Stadt Wiener Neustadt trauert um Erich Sameck – der langjährige Gemeinderat, Stadtrat und Ehrenzeichenträger verstarb am 17. März, im Alter von 91 Jahren. „Erich Sameck war für die Nachkriegsgeschichte der Stadt Wiener Neustadt ein ganz besonders wichtiger und wertvoller Mensch. Gerade in den Wiederaufbaujahren hat er Immenses geleistet – nicht nur als Politiker, sondern auch als Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der ‚Wiener Neustädter Nachrichten‘, der viele Jahre bedeutsamsten Lokalzei-

tung in der Stadt“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger, „so hat er einen wesentlichen Beitrag zur Information der Menschen nach dem Krieg geleistet. Als Politiker hatte er – auch, wenn wir natürlich nicht immer einer Meinung waren – immer das Ohr an den Bürgerinnen und Bürgern. Erich Sameck blieb mir bis zu seinem Ableben ein wertvoller Gesprächspartner, so auch im Rahmen meines Besuchs anlässlich seines 90ers im August 2018. Erich Sameck hinterlässt eine Lücke in dieser Stadt – unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seinen Hinterbliebenen.“

• geboren am 31. August 1928 • Karriere: begann mit 15 Jahren kaufmännische Lehre in den lokalen Flugzeugwerken; nach Rückkehr aus dem Krieg ab 1949 Anstellung bei der KPÖ und Chefredakteur der „Wiener Neustädter Nachrichten“ • Laufbahn als Mandatar: 1954 bis 1986 Gemeinderat; davon von 1967 bis 1970 Stadtrat/Vorsitzender des Theaterausschusses • Auszeichnungen: Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik; Verdienstzeichen des Bundeslandes NÖ, Ehrenzeichen der Stadt Wiener Neustadt

KommR Friedrich Schmid verstorben Die Stadt Wiener Neustadt trauert weiters um Kommerzialrat Friedrich Schmid – Gründer der Baustoffmarke „Baumit Wopfinger“, geschäftsführender Gesellschafter der „Schmid Industrieholding GmbH“ und Ehrenzeichenträger der Stadt Wiener Neustadt – der am 31. März 2020 im Alter von 77 Jahren verschied. „Die Schmid Industrieholding ist einer der größten und bedeutendsten Baustoffkonzerne Europas. Unter der Führung von KommR Friedrich Schmid und seinen Söhnen hat die Unternehmensgruppe vom Bezirk Wiener Neustadt aus hohe Geltung

erlangt. Er war nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber im Süden Niederösterreichs – nicht zuletzt durch die in Wiener Neustadt ansässige Firma Murexin – sondern hat trotz weltweiter Aktivitäten niemals den Bezug zu seiner unmittelbaren Heimat verloren. Unvergessen wird dabei sein Engagement als Förderer des Fußballs, im Speziellen des SC Wiener Neustadt, bleiben – ebenso wie die tatkräftige Unterstützung im Rahmen der NÖ Landesausstellung 2019. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt in diesen Tagen seiner Familie“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

• geboren am 30. Jänner 1943 • K  arriere: 1969 Übernahme der Wopfinger Stein- und Kalkwerke; 1970 Gründung der Schmid Industrieholding; 1988 Dieter Kern (Wietersdorfer) und Friedrich Schmid gründen Dachmarke „Baumit“; ab 1990 laufend Erwerb von weiteren Tochterfirmen und Aufbau eines internationalen Baustoffkonzerns mit heute rund 100 Produktionsstandorten • Auszeichnungen (u.a.): Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ (2004), Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 33

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Exzellenzzentrum für Tribologie: Startschuss für weitere acht Jahre Forschungstätigkeit Im April startete das „Exzellenzzentrum für Tribologie“ mit Sitz im Technologie- und Forschungszentrum am Technopol Wiener Neustadt das 8-jährige COMET-Schirmprojekt „InTribology“. Dabei wird die Forschung zu Reibung und Verschleiß bzw. zu Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Werkstoffen mit Methoden, welche meist unter dem Sammelbegriff „künstliche Intelligenz“ zusammengefasst sind, kombiniert und diese Kombination hohe Bedeutung erlangen, um den Materialeinsatz und Energieverbrauch weiter zu reduzieren. Damit fügt sich das Forschungsfeld des Kompetenzzentrums für Tribologie optimal in die Digitalisierungs-Strategie des Landes Niederösterreich.

Das Kompetenzzentrum für Tribologie, AC2T research GmbH (AC²T) besteht seit 18 Jahren in Wiener Neustadt. Mit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 20 Nationen zählt AC²T zu den größten privatwirtschaftlichen F&E-Anbietern in der Tribologie weltweit. Mit 1. April 2020 startet der erste 4-Jahres-Teil der Förderperiode, für die ein Budgetrahmen von 43 Mio. Euro vom Bund, Land NÖ (rd. 8 Mio. Euro), Land Vorarlberg sowie den Kooperationspartnern aus der Industrie (rd. 22 Mio. Euro) bis 2024 zur Verfügung gestellt wird. Nach positiver Zwischenevaluierung 2024 erfolgt die Budgetfreigabe in geplant gleicher Höhe für die weiteren 4 Jahre bis 2028. Über den Zeitrahmen von 8 Jahren strebt das Zentrum einen Um-

Foto: Daniel Hinterramskogler

satz mit F&E-Dienstleistungen von über 120 Mio. Euro an. Ziel der Forschungstätigkeit ist es, die Qualität und Zuverlässigkeit von Geräten, Maschinen und Anlagen weiter zu erhöhen, den Einsatz von biokompatiblen Werkstoffen (z.B. Wasserstoff, wasserbasierte Schmierstoffe

Ziel der Forschungstätigkeit des im TFZ angesiedelten „Exzellenzzentrums für Tribologie“ ist es etwa, die Qualität und Zuverlässigkeit von Maschinen weiter zu erhöhen.

etc.) zu unterstützen und durch neuartige Lösungen mit geringerem Energie- und Materialverbrauch einen deutlich maßgeblichen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt, z.B. durch eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, zu leisten. technopol-wienerneustadt.at

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bürger & service

Jubilare: Wir gratulieren

zum 100. Geburtstag: Margareta Hinterstein, Josefine Kremsner zum 95. Geburtstag: Adolf Maurer, Anna Puff, Berta Zottl, Barbara Aschenbrenner, Friedrich Ruzicka zum 90. Geburtstag: Günter Wessig, Erhard Urban, Josef Gebhart, Johann Steinbrecher, Helmut Wieselmann, Gertrude Gudelj, Aloisia Lehner, Eveline Sladek, Dorrit Landwehr, Margarete Kaftan, Edith Steif, Erich Wallner, Kurt Skof, Ingeborg Gudelj, Kurt Gindl, Johanna Frischherz, Hertha Pflügler, Martha Ecker, Ernestine Knedlik, Johann Michalitz, Herta Steiner, Michael Platzer, Martha Trimmel, Gertraud Windisch, Ingeborg Jägersberger, Ingeborg Glatz

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zum 80. Geburtstag: Hannelore Österreicher, Walter Schenkermayer, Anna Herzog, Leopoldine Thomas, Emma Lechner, Manfred Baumgartner, Helmut Braun, Valerie Rumpler, Erika Windisch, Johann Holzweber, Emma Statzinger, Anna Müller, Gerda Thonhauser, Fritz Frodl, Waltraud Mladek, Waltraud Zezula, Heidemarie Hoffmann, Josef Kovacs, Margarete Bruzek, Friederike Löb-Powaschnig, Waltraud Biener, Karl Kröpfl, Hubert Rainer, Hildegard Schlifelner, Helma Willigshofer, Annelies Kostak, Anna Holzapfel, Friederike Hacker, Franz Scheffler, Elisabeth Galuska, Heinz Aubrecht, Maria Augustin, Friedrich Katzgraber, Anna Köstinger, Etelka Puchhammer, Hildegard Sagmeister, Aloisia Elian, Jutta Ramsenthaler, Hermann Dikowitsch, Norbert Jurny, Edeltraud Nowak, Irene Heissenberger, Editha Meisel, Sieglinde Seidl, Hannelore Wukonig, Michaela Husar, Fried-

rich Schranz, Hermine Wegrath, Anna Scholz, Hedwig Steindl, Hannelore Rudel, Beatrix Bayer, Adolf Mayer, Herbert Zagler, Edith Kutter, Werner Fuchs, Johann Haze, Erika Pluszkovitsch, Hans Listmayr, Herta Schreiner, Ingeburg Kienzl, Helga Pils, Jörg Beirer, Helga Koutsky, Brigitte Magnus, Robert Romano, Monika Eller, Friederike Gruber, Ingeburg Koglbauer, Walter Niemetz, Waltraud Steinkellner, Hans Winhofer, Lore Haffar, Gertraud Somogyi, Ella Schuster, Gertrude Koy, Inge Böhm, Erika Giefing, Horst Cubert, Elfriede Völkl, Edith Olbrich, Annamarie Gneist, Richard Wagner, Edda Neukomm, Gertrude Wallner, Ludmilla Durrani, Renate Ziegelhofer, Margareta Reisner, Eduard Reder, Karl Sandner, Helmut Kalista, Heinz Roth, Anton Deutschmann, Margareta Rottensteiner zur Goldenen Hochzeit: Franz und Christa Ehrenreich, Karl und Margarete Handler zur Diamantenen Hochzeit: Johann und Hermine Grassl, Günther und Margit Sendlhofer, Rudolf und Helga Pfann zur Gnaden Hochzeit: Leopold und Martha Ecker Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: Die Jubilare müssen in Wiener Neustadt hauptgemeldet und österreichische Staatsbürger sein. Anmeldung für Jubelhoch­ zeiten im Büro des Bürgermeisters (Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 141) bzw. in der Bürgerservicestelle im Neuen Rathaus, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum. Mitzunehmen sind die Heiratsurkunde und der Meldezettel – am besten in Kopie. Bei den Geburtstagen ist keine Anmeldung nötig!

Aus dem Standesamt Geburten: Derya Ersoy, Sara Spiegel, Emilia Schrittwieser, Aras Bulut, Robert Grossenberger, Julian Toro, Lejan Akiki, Victoria Bechtloff, Sarah Alkhatib, Oskar Lober-Pimiskern, Marleen Geißler, Aurora Schwarzböck, Livia Bal, Andrej Pekovic, Erva Güler, Haily Komzak, Paola Medved Sayemeldahr, Katrin Windbüchler, Natalie Agbo, Amelia Raczova, Elijah Wögerer, Yade Coskun, Emma Ajdarevic, Samuel Oberger, Matteo Pawel, Affan Mohammed, Sophia Schönthaler, Muhammed Emrulai, Étienne Rericha, Martin Nagy, Felix Schabhüttl, Elias Schabhüttl, Maximilian Schulz, Julia Kadletz, Alessia Bud, Valentin Gurker, Paul Watz, Thomas Kroneisz, Sebastian Schmoll, Raphael Krestan, Nicholas Basarab, Benjamin Leitgeb, Juna Gall, Emma Samoila, Tabea Stoiber, Valerie Putz, Moritz Schober, Julian Kainrath, Damla Karakus, Elea Brecka, Ida Krobath-Augusta, Bela Nichevska, Sofia Both, Greta Mosonyi, Gamze Kutluay, Liora Ambrosch, Adim Latifaj, Adriana Makivic, Fabio Hofer, Nathan Stering Eheschließungen: Markus Christian und Prisca Mayerhofer, Erdan Ljatifi und Ernesa Ramadani, Friedrich Rasinger und Sylvia Wimmer, Anton Polster und Hildegard Apfelthaler, Christoph Grubner und Sarka Brodinova, Siegfried Hasenhütl und Jia Wei, Patrick Egelseer und Daniela Schöny, Josef Scheucher und Margit Hajto, Robert Mohr und Susanne Kaiser, Robin Zenz und Romina Göbner, Joachim Gielnik und Brigitte Pollak, Manuel Grabner und Katharina Plewa, Florian Eder und Patrizia Eiböck, Kurt Eisenhuber und Nina Hanika, Markus Glanner und Christina Maurer Sterbefälle: Rudolf Kerschhofer, Charlotte Makl, Josef Giehsauer, llse Schindl, Dr. Norbert Kreisel, Hermine Vnoucek, Horst Toth, Franz Meister, Johann Wallner, Lucia Tlusty, Erich Pöck, Walter Wimmer, Josef Steiger, Maria Schwarz, Mag. Elisabeth Neumann, Lieselotte Gollowitsch, Josef Oberger, Fritz Holzhammer, Berta Brunner, Mag. Elfriede Schindler, Sandor Pinter, Johann Vizvardi, Manfred Maurer, Christine Lechner, Edeltraud Handler, Gertrud Ployer, Margaretha Legenstein, Waltraud Biener, Gerlinde Radmeyer, Hans Fahrnleitner, Egon Binder, Johann Landl, Wilhelmine Apfelthaler, Walter Janu, Fabio Gall, Ottilia Ofner, Rosalie Friedl, Erika Hainböck, Alexander Mandlich, Ernest Schlager, Margarete Borenich, Renate Stadler, Kurt Sommer, Dr. Gerhard Betz, Franz Gebhart, Dieter Perci, Erich Sameck, Mag. Felix Wiedermann, Sybilla Degen, Wilhelm Weiß, Anna Haidvogl, Josefine Machynka, Dr. Friedrich Rammel, Hildegard Göttinger, Leopold Wolfsbauer, Wilhelmine Schwarz, Walter Staurnhirz, Petra Beisteiner, Maria Aibler, Maria Steinbrecher, Margareta Gmeiner, Christian Aminger, Elisabeth Slivovsky, Johann Maijerhofer, Elfriede Bischhorn, Friedrich Milchrahm, Johannes Gruber, Anneliese Schmidl, Katya Yordanova, Helmut Wieselmann, Hermine Mikina, Viktor Broglio, Leopold Friedbacher, Franz Freitag, Malam Ture, Rudolf Hruby, Brigitte Kuschmann, Gottfried Philippits, Ernst Pichler, Rudolf Schwendenwein, Monika Hetlinger, Alfred Buxbaum, Brundhilde Meier, Christa Barnert, Brigitte Franzel, Erika Schwab, Ermelinde Kogelbauer, Anna Barra, Renate Horner, Fritz Angst, Kurt Sestak, Karl Sindelar, Elisabeth Friedl, Karl Meyer, Josef Schaller, Alfred Hofer, Iris Nitzlader, Eva Kulec, Walter Wileczil, Alois Sigl, Helga Fehr, Elisabeth Strobl, Johann Steiner, Horst Raufer, Walter Lechner, Gerhard Amon, Erwin Haberl, Robin Thurner, Melanie Paur, Johann Gmeiner, Karl Hohl, Christiana Pytlik, Gertrude Handler, Margarete Gruber, Gertrude Campostrini, Hans Listmayr, Erich Reinstadler, Otto Teuschl, Franz Kopper, Willibald Watz, Renate Pflügl, Bettina Lohr, Rudolf Mayrhofer, Slavoljub Pantic Berücksichtigt sind alle Meldungen bis 23. Mai 2020

Bekanntmachung erloschener Grabstellen Gemäß § 29 Abs. 3 des NÖ Bestattungsgesetzes 2007, LGBl. 9480 in der geltenden Fassung, wird bekannt gegeben, dass die Benützungsrechte an den nachstehend angeführten Grabstellen erloschen sind. Denkmäler, Einfassungen und Baubestandteile jeglicher Art sind innerhalb der Kundmachungsfrist durch die bisherige benützungsberechtigte Person zu entfernen. Andernfalls geht das Eigentum auf die Stadtgemeinde Wiener Neustadt über, welche die Kosten für die Abtragung vorschreiben kann. GRAB NR. NAME GRABART */11/84 Hügel Walter Familiengrab */13/32 Seidl Ingeborg Familiengrab */18/13 Jenzer Anja-Karin Familiengrab */19/16 Urbitsch Marion Familiengrab */23/20 Galosi Adalbert Familiengrab */26/38-39 Mister Elfriede Doppel-Fam.Grab */27/80-81 Wenninger Alfred Doppel-Einzelgrab */28/47 Spuller Kurt Familiengrab */28/70 Hontsch Ewald Familiengrab */29/1 Katzettl Friedrich Familiengrab */29/37 Lechner Manfred Familiengrab */38/53 Rauscher Inge Familiengrab */39/101 Wultsch Franz Familiengrab */39/45 Dike Nicole Familiengrab */39/97 Zacek Elfriede Familiengrab */40/25 Pezl Erich Familiengrab */45/51 Fischer Monika Familiengrab */45/67 Gell-Lernpass Gerd Familiengrab */48/5 Belohaubek Eveline Familiengrab */49/82 Swoboda Elfriede Familiengrab */5/59 Janecek Berthold Familiengrab */50/5 Gruber Renate Familiengrab */51/193 Ranzenhofer Monika Familiengrab */53/313 Meisel Reinhard Familiengrab */53/314 Schröckenstein Bettina Familiengrab */54/547 Wagner Anna Familiengrab */54/599 Fürst Aloisia Familiengrab */57/190-191 Markl Wolfgang Doppel-Fam.Grab */58/143 Panzenböck Rosa Familiengrab */C/18 Czurda Erhard Urnennische */D/15 Vrzan Christian Urnennische */D/17 Ungerböck Georg Urnennische D/2/16 Huber Adolf Familiengrab E/5/56 Tomanik Rudolf Familiengrab E/8/25 Peirits Karin Familiengrab E/8/7 Nebl Christine Familiengrab E/9/14 Mayrhofer Engelbert Familiengrab F/3/25 Kobek Walter Einzelgrab F/4/21 Haslauer Jürgen Familiengrab F/4/65 Dinse Brigitta Familiengrab G/4/24 Horvath Nikolette Familiengrab G/6/33 Beller Johann Familiengrab G/9/37 Zirbs Helmut Familiengrab G/9/48 Birngruber Walter Familiengrab G/9/5 Hofmann Peter Familiengrab H/4/12 Schrittwieser Ilse Familiengrab Je/6/25 Kucsera Franz Familiengrab Ji/3/36 Lind Elisabeth Familiengrab Ji/6/9 Stadler Herbert Familiengrab K/1/31 Sieber Herta Einzelgrab K/1/65 Körner Maria Einzelgrab K/1/69 Klement Werner Einzelgrab

K/1/72 Helmer Ingeborg Einzelgrab K/1/79 Petrov Vasile Einzelgrab K/2/115 Nemec-Horvath Irene Einzelgrab K/2/44 Nemec Rudolf Einzelgrab K/2/45 Hinknikl Franz Einzelgrab K/2/46 Markovics Josef Einzelgrab K/2/48 Hanische Friedrich Einzelgrab K/2/52 Akdeniz Ursula Einzelgrab K/2/53 Rauhofer Erwin Einzelgrab O/4/9 Zisser Ilse Familiengrab O/7/18 Stubhan Wolfgang Familiengrab R/1/16 Starke Hans-Jörg Familiengrab R/3/6 Bencsits Karl Familiengrab S/1/30 Wöckl Brigitte Familiengrab S/1/55 Nebl Helmut Familiengrab S/2/28-29 Flasch Manuel Doppel-Fam.Grab S/5/8 Fuchs Waltraud Familiengrab

Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Waldbränden Die Bezirksverwaltungsbehörde ordnet gemäß § 41 des Forstgesetzes 1975 i.d.g. F. zum Zwecke der Vorbeugung gegen Waldbrände für den Verwaltungsbezirk Wiener Neustadt­Stadt an: In allen Waldgebieten des Verwaltungsbezirkes Wiener Neustadt-Stadt und in dessen Gefährdungsbereich (Nähe des Waldrandes) sind brandgefährliche Handlungen, wie das Rauchen, das Hantieren mit offenem Feuer, die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen, jegliches Feuerentzünden und das Unterhalten von Feuer verboten! Vor allem ist es verboten, brennende oder glimmende Gegenstände wie Zündhölzer und Rauchware sowie Glasflaschen und Glasscherben (Brennglaswirkung) im Waldbereich wegzuwerfen! Dieses Verbot ist bis 31. Oktober 2020 gültig. Übertretungen dieser Verordnung werden als Verwaltungsübertretung gemäß § 17 4 Abs. 1 lit. a Ziff. 17 des Forstgesetzes 1975 i.d.g.F. mit einer Geldstrafe bis zu € 7.270,- oder mit Arrest bis zu vier Wochen geahndet.

Anmeldung Musikschule Anmeldungen für das Schuljahr 2020/21 in der Josef Matthias Hauer-Musikschule sowie in der Kunstschule werden ab sofort online entgegengenommen – Musikschule: www.wiener-neustadt.at/de/ service/musikschule; Kunstschule: www.mkmnoe.at/angebote-fuer-kinder-jugendliche/kreativakademie. Telefonische Auskunft zu den üblichen Bürozeiten 0 26 22 / 373 – 943 oder per Mail unter [email protected].

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Tierärzte-Dienste Von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von Feiertagen, 20.00 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7.00 Uhr. Die Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar. 20./21. Juni • 18./19. Juli • Dr. Samm, Lanzenkirchen, 02627/45714 oder 0664/3926559 • Dr. Strobel, Kirchschlag., 02646/3300 • Tierklinik Wiener Neustadt, Dr. Lehmann, Dr. Sander, 02622/83003 oder 0699/12622500 27./28. Juni • 25./26. Juli • Dr. Maresch, Kirchschlag, 02646/3362 oder 02648/306 • Mag. Schneeberger, Bad Erlach, 02627/46 341 oder 0650/28 22 111 • Tierarztpraxis DuoVet, Mag. Spritzendorfer, Mag. Sarsarman, Markt Piesting, 02633/42231 oder 0664/9166278 oder 0664/9166279 • Tierklinik Wiener Neustadt, Dr. Lehmann, Dr. Sander, 02622/83003 oder 0699/12622500

Apotheken-Dienste Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält. Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt. Während der Mittagssperre wird die jeweils diensthabende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.apotheker.or.at abrufbar. Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300 Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293 Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128 Hl. Leopold-Apotheke, Ungargasse 26, Tel. 22 153 Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153 Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, Tel. 86 165 Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356 Civitas Nova-Apotheke, Prof. Dr. Stephan Koren-Str. 8a, Tel. 26 616 Fischapark-Apotheke, Zehnergürtel 12-24, Tel. 24 020 Angelus Apotheke, Marktgasse 5, Tel.: 28435

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16.06.: Bahnhof-Apotheke 17.06.: Civitas Nova-Apotheke 18.06.: Merkur-Apotheke 19.06.: Mariahilf-Apotheke 20.06.: Zehnergürtel-Apotheke & Angelus Apotheke 21.06.: Alte Kronen-Apotheke 22.06.: Fischapark-Apotheke 23.06.: Heiland-Apotheke 24.06.: Hl. Leopold-Apotheke 25.06.: Bahnhof-Apotheke 26.06.: Civitas Nova-Apotheke 27.06.: Merkur-Apotheke 28.06.: Mariahilf-Apotheke

29.06.: Zehnergürtel-Apotheke 30.06.: Alte Kronen-Apotheke & Angelus Apotheke 01.07.: Fischapark-Apotheke 02.07.: Heiland-Apotheke 03.07.: Hl. Leopold-Apotheke 04.07.: Bahnhof-Apotheke 05.07.: Civitas Nova-Apotheke 06.07.: Merkur-Apotheke 07.07.: Mariahilf-Apotheke 08.07.: Zehnergürtel-Apotheke 09.07.: Alte Kronen-Apotheke 10.07.: Fischapark-Apotheke & Angelus Apotheke

4./5. Juli • Mag. Kössler, Wiesmath, 02645/2803 • Mag. Ponweiser und Mag. Erbstein, Wiener Neustadt, 02622/65451 oder 0664/3003298 • Tierklinik Wiener Neustadt, Dr. Lehmann, Dr. Sander, 02622/83003 oder 0699/12622500 • Mag. Abel und Mag. Abel-Reichwald, Kirchschlag, 02646/25943 11./12. Juli • Dr. Pfneisl, Lichtenegg, 02643/20000 oder 0676/7346462 • Dr. Stiel, Markt Piesting, 02633/43455 oder 0664/1426170 • Tierklinik Wiener Neustadt, Dr. Lehmann, Dr. Sander, 02622/83003 oder 0699/12622500

Diese Einteilung wird von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung. Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden Tierarzt wird gebeten.

Ärztliche Not-Hilfe 144 – Notarzt  rund um die Uhr bei lebensgefähr­lichen und schweren Gesundheitsstörungen 141 – NÖ-Ärztenotdienst für allgemeine gesundheitliche Probleme jede Nacht zwischen 19 und 7 Uhr, 141.at 1450 – Gesundheitshotline für allgemeine gesundheitliche Probleme vor allem an Sams-, Sonn- und Feiertagen, 1450.live Die freiwilligen Bereitschaftsdienste der niedergelassenen Ärzte finden Sie darüber hinaus auf arztnoe.at!

11.07.: Heiland-Apotheke 12.07.: Hl. Leopold-Apotheke 13.07.: Bahnhof-Apotheke 14.07.: Civitas Nova-Apotheke 15.07.: Merkur-Apotheke 16.07.: Mariahilf-Apotheke 17.07.: Zehnergürtel-Apotheke 18.07.: Alte Kronen-Apotheke 19.07.: Fischapark-Apotheke 20.07.: Heiland- & Angelus Ap. 21.07.: Hl. Leopold-Apotheke

22.07.: Bahnhof-Apotheke 23.07.: Civitas Nova-Apotheke 24.07.: Merkur-Apotheke 25.07.: Mariahilf-Apotheke 26.07.: Zehnergürtel-Apotheke 27.07.: Alte Kronen-Apotheke 28.07.: Fischapark-Apotheke 29.07.: Heiland-Apotheke 30.07.: Hl. Leopold-Apotheke & Angelus Apotheke 31.07.: Bahnhof-Apotheke

IMPRESSUM  Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt • Verantwortlicher Redakteur: Mag. Thomas Iwanschitz  •  Redaktion: Carina Pürer, Michael Weller, Matthias Zauner – Medienservice und Amtsblatt, Hauptplatz 1–3, 1. Stock, Tür 134, Tel.: 0 26 22/373-303, Fax: 0 26 22/373-309, E-Mail: [email protected]  •  Sekretariat: Eveline Buchwitz • Bilder: Stabsstelle Medienservice, Stadtarchiv Wiener Neustadt, Privat  •  Anzeigen: Patrizia Poropatits, BA (Tel.: 0676/88 373 33 13)  •  Bezahlte Einschaltungen sind durch „Werbung“ gekennzeichnet • Gestaltung: Gorillas – Agentur für Kommunikation und Design  •  Hersteller: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Wiener Straße 80, A-3580 Horn, Tel.: 0 29 82/41 61-0  •  Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255 Zustellung: redmail Logistik & Zustellservice GmbH, Hainburger Straße 33, 1030 Wien, Service-Hotline 05 1795-1106, [email protected]

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Gewerbeanmeldungen Aktuell gibt es folgende Gewerbeanmeldungen (Einverständnis der Gewerbetreibenden zur Veröffentlichung liegt vor): • POALT Ali, Gastgewerbe/Restaurant, Mießlgasse 8 • UMGEHER Michael, Gastgewerbe/Imbissstube, Puchberger Str.60 • BAKODI, MSc Rene, Berufsfotograf, Hinterstoissergasse 4/4 • GÜLMEZ Hatice, Gastgewerbe, Neudörfler Str./Rudolf Steiner-Weg • AREA Gebäudetechnik GmbH, Heizungs-/Lüftungstechnik, Gasund Sanitärtechnik, Handelsgewerbe, Neunkirchner Straße 37 • SENTÜRK Tuba, Friseur und Perückenmacher, Sonnwendgasse 15 • AUER Bettina, Versicherungsvermittlung, Grazer Straße 3/3 • TDS Traffic Data Systems GmbH, Handelsgewerbe, Bahngasse 8 • SCHRAFL Patricia, Massage/Shiatsu, Zemendorfer Gasse 12 • FRAUMBAUM Andreas, Dienstleistungen i.d. automatischen Datenverarbeitung u. Informationstechnik, Am Kleinen Lazarett 30 • HÜTTER Benedikt Wolfgang, Gastgewerbe, Ferdinand Graf von Zeppelin-Straße 10 • KAYGUSUZ Sezgin, Handelsgewerbe, Kaserngasse 1, Box 9 • KAYGUSUZ Sezgin, KFZ-Wartung und -Pflege, Kaserngasse 1, Box 9 • Aga Fleischhandel OG, Handelsgewerbe, Wattgasse 14, Tür 2 • TARIM Cuma Ali, Gastgewerbe, Neunkirchner Straße 42a • AKBULUT Yildirim, Zusammenbau und Montage beweglicher Sachen, Margeritengasse 1, Tür 111 • KOC Yusuf, Handelsgewerbe, Wiener Straße 127, A11 • Friseur 23 MA KG, Friseur und Perückenmacher,, Gröhrmühlg. 12 • solutions 4 Invest GmbH, Baumeister, Nikolaus August Otto-Str. 3 • KAPF OG, Gastgewerbe/Kaffeehaus, Stadionstraße 5, Top 01 • Gecaj GmbH, Handelsgewerbe, Hans Kudlich-G. 3, Tür 1 (Haus 2) • Gecaj GmbH, Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer, Hans Kudlich-Gasse 3, Tür 1 (Haus 2) • Happy Chicken Restaurant KG, Gastgewerbe, Hauptplatz 24 • „DAHAM“ Fass KG, Gastgewerbe/Bar, Haggenmüllergasse 4 • MIRAN OG, Gastgewerbe/Pizzeria, Kollonitschgasse 4 • LANG Michael Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Handelsgewerbe, Otto Sagmeister-Gasse 3 • JANOSCHEK Christian, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Fischauer Gasse 28 • Metallbau HSN e.U., Inh. SAHIN Hüseyin, Metalltechnik für Metallund Maschinenbau, für Schmiede und Fahrzeugbau, für Land- und Baumaschinen, Pottendorfer Straße 15-23, Top 2 • WAGNER Elisabeth, Erstellung von Horoskopen und deren Interpretation (Astrologie) Margeritengasse 15/302 • CELIK INFORMATIK OG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Gießhübelgasse 5c • Networx-Technology e.U., Elektrowaren, Braunware, Weißware und Netzwerkkomponenten, Dienstleistungen i.d. automatischen

02622/227 10 2700 WN, Deutschgasse 11 02622/227 10-13 2700 WN, Grazer Straße 59 02622/9004-10909 2700 WN, Landesklinikum offi[email protected] Wir sind Vertragspartner aller Krankenkassen und Invalidenämter!

Datenverarbeitung und Informationstechnik, Anny Wödl-Gasse 3 • CuraSolutions GmbH, Herstellung und Aufbereitung sowie Vermietung von Medizinprodukten, Frauengasse 2 • BUCHACHER Gerhard, Handelsgewerbe, Spitalgasse 1-3, Tür 6 • TUCHESLAU Barbara, Versicherungsvermittlung, Grazer Str. 3/3 • GRADERT Dr. Andreas, Direktvertrieb, Gröhrmühlgasse 9 • TRIMMEL Ing. Stefan, Baugewerbetreibender, Matzendorfer G. 18a • WRN FMZ Vermietung GmbH, Gastgewerbe/Beherbergung von Gästen, Pottendorfer Straße 62

Verkauf von Fahrzeugen Der Wirtschaftshof der Stadt Wiener Neustadt bringt folgende Fahrzeuge zum Verkauf: Era Dumper 25HS: Transportkarren; Baujahr 1979; 6 kW Thwaites Dumper Orline 2500: Transportkarren; Bj. 1992; 9,5 kW Traktor Steyr 337.35/1 (8070): Baujahr 1987; 47 kW, Hubraum 3456 ccm; ca. 4000 Betriebsstunden; Schneepflug, Kastenstreuer LKW Steyr 19S32/K38/4x2: Baujahr 1996; 236 kW, Hubraum 9726 ccm; ca. 204.000 km; Schneepfluganbauplatte; Kastenstreuer; Multilift Seilgerät mit Drei-Seitenkipper Alle Fahrzeuge sind reparaturbedürftig und amtlich nicht überprüft. Die Fahrzeuge sind mängelbehaftet und dienen in der Regel als Ersatzteilspender, wobei auch hierfür mangels Zerlegung und technischer Prüfung keine Gewähr geleistet werden kann. Eine Gewährleistung für Verkehrs- und Betriebssicherheit wird ausgeschlossen. Angebote sind bis 30. Juni 2020 schriftlich an Magistratsdirektion, Gruppe Wirtschaftshof und Grünraum, Gymelsdorfer Gasse 52, 2700 Wiener Neustadt, zu richten.Weitere Infos: 02622 373-620.

Für ein gutes Miteinander Aus gegebenem Anlass bittet die Stadt Wiener Neustadt bei zwei Themen um Rücksichtnahme auf die Mitmenschen: 1. Einhalten von Ruhezeiten: Gerade im Sommer kommt es immer wieder zu Beschwerden, dass die Ruhezeiten an den Wochenenden, über Mittag, sowie nachts ab 22 Uhr oft nicht eingehalten werden – etwa beim Rasenmähen oder anderen Tätigkeiten im Garten. Wir bitten hier um Rücksicht auf die Nachbarn. 2. Keine Tauben füttern: Gemäß Beschlusses des Gemeinderates ist das Taubenfüttern im gesamten Stadtgebiet untersagt! Eine Überpopulation der Tiere kann Krankheiten hervorrufen.

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Es geht wieder los in der Innenstadt!

2. Juli – 6. September 2020 Lesung • Konzert • Film • Theater Jugendkultur • Kinderprogramm Nähere Infos www.wiener-neustadt.at

Eintritt FREI!

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