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Endspurt bei der Landesausstellung!
Author:  M

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WIENER NEUSTÄDTER NACHRICHTEN

#07 #06

2016 2019 

DAS NEUE AMTSBLATT FÜR WIENER NEUSTADT

99. Jahrgang

wnonline.at

Das große Finale

Foto: Michael Weller

der Niederösterreichischen Landesausstellung

Noch 3 Wochen „Welt in Bewegung“ – noch 3 Wochen Gelegenheit, außergewöhnliche Exponate wie den Austro Daimler-Rennwagen „Sascha“ zu entdecken. Das Team der Kulturvermittler (im Bild: Lena Röth und David Novotny) ist dabei Ihr fachkundiger Begleiter. Alles zur NÖ Landesausstellung auf den Seiten 6 & 7.

Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger

Nahe am Menschen. Mitten im Leben. Die Zukunft beginnt heute.

Foto: Foto Tschank

WNN

07-2019

Zeitzeuge des Monats: Heinz Moser und der Sarg von Kaiser Maximilian I.

Sehr geehrte Wiener Neustädterinnen! Sehr geehrte Wiener Neustädter! Ich wurde in einem Interview gefragt, was für mich die Stadt der Zukunft ausmacht. Meine Antwort darauf war klar und eindeutig: „Zukunft ist immer dort, wo die Menschen sich wohlfühlen – wo sie gerne leben oder gerne zu Gast sind!“ Die Zukunft der Stadt Wiener Neustadt beginnt de facto heute - oder hat gar bereits begonnen. Seit mittlerweile fast 5 Jahren darf ich diese Zukunft gemeinsam mit den Mitgliedern der bunten Stadtregierung, vor allem aber gemeinsam mit Ihnen allen, aktiv gestalten. Dabei ist uns sehr vieles gelungen, was das Leben der Menschen in der Stadt verbessert hat. Einige Beispiele dafür gibt es ganz konkret auch in diesem Heft: Wir haben neue Kinderbetreuungseinrichtungen geschaffen und weitere bereits beschlossen. Wir konnten den FH-City Campus für 1.400 Studierende mitten in der Stadt realisieren und Wiener Neustadt damit zur Studentenstadt machen, die man auch spürt. Wir haben die neverending Story „Stadion-Neubau“ zu einem positiven Ende geführt und sind mitten im Bau des neuen Freibades. Wir haben MedAustron eröffnet und Schritt für Schritt weiterentwickelt. Wir gehen mit der NÖ Landesausstellung in den Endspurt und werden auf dem Erfolg ab 2020 touristisch aufbauen können. Was bei all diesen Großprojekten aber niemals vergessen werden darf, sind die noch viel zahlreicheren kleineren Dinge, die in den verschiedenen Stadtvierteln umgesetzt wurden und damit das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen direkt spürbar verändert haben. Um auch diese dementsprechend zu würdigen, werden wir in den nächsten Ausgaben des Amtsblattes unter dem Motto „Mitten im Viertel. Nahe am Menschen.“ einen Überblick über all diese Maßnahmen in den Stadtteilen geben. Summa summarum lässt sich sagen: Wir haben vieles erreicht, haben aber auch noch vieles vor. Um unser Ziel, Wiener Neustadt fit für die Zukunft zu machen, Wirklichkeit werden zu lassen, gilt es, mit voller Kraft und vollem Engagement weiterzuarbeiten. Das geht natürlich nur gemeinsam - unter Einbindung aller konstruktiven Kräfte in der Stadt. Vor allem brauchen wir dazu aber Sie, liebe Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter. Sie sind unser wichtigster Partner! Vielen Dank und einen schönen Herbst!

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Als im Zweiten Weltkrieg die Burg von Wiener Neustadt aufgrund der Bombardierungen schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, entschloss man sich, den Sarg mit den Überresten von Kaiser Maximilian I. ins Neukloster zu evakuieren. Als dieser nach Kriegsende wieder in die St. Georgs-Kathedrale gebracht wurde (großes Bild), war der jetzige Kulturvermittler Heinz Moser als kleiner Junge live dabei. Sein Vater war nämlich der Chauffeur des LKWs, der den Sarg transportiert hatte.

Fotos des Monats: Landesausstellung on Tour Die NÖ Landesausstellung „Welt in Bewegung“ ist auch selbst in Bewegung. Hans Hubeny ließ es sich bei seinem Trip an die Nordsee nicht nehmen, etwas aus seiner Heimatstadt mitzunehmen. So machte der Wiener Neustädter fleißig Werbung mit den NÖ Landesausstellungs-Taschen und nebenbei auch einige tolle Schnappschüsse, wie hier im Bild auf der Insel Sylt.

willkommen Herzlich willkommen in der aktuellen Ausgabe der Wiener Neustädter Nachrichten. Was Sie in dieser Ausgabe erwartet? Hier ein Überblick:

Seiten 4 + 5

Der FH-City Campus wurde eröffnet Ein Meilenstein in Bildung, Forschung und Architektur Wiener Neustadt ist stolz auf seinen neuen Campus!

Seiten 6 + 7

Endspurt bei der NÖ Landesausstellung Noch bis zum 10. November läuft die große Landesschau - wir stellen die 200.000. Besucherin vor und haben Stimmen zur Landesausstellung aus Wiener Neustadt.

Seite 26 bis 29

Seite 35

Seite 44

Die neue Amtsblatt-Serie: Wir blicken in die Stadtviertel und zeigen aktuelle bzw. zukünftige Projekte „nahe am Menschen“.

Der Bürgermeister zeichnete in der Arena Nova die Meister des letzten Jahres aus.

Eine Ministerin, ein Bischof und ein Kommissar haben sich ins Steinerne Buch der Stadt eingetragen.

Die Stadtviertel im WNN-Portrait

Seite 31

Erfolgreiche Sportler vor den Vorhang

Drei besondere Gäste im Rathaus

Seite 39

Die Zukunft des Wohnens steht bevor

Seiten 54 + 55 Vieles neu bei den Gemeindewohnungen Die Top-Termine in der Stadt... Der Pernerstorferhof wird

Am alten Stadion-Areal entsteht in den nächsten Jahren eine grüne Wohn-Oase.

saniert, zwei spezielle Aktionen sind im Laufen. Alle Infos dazu finden Sie bei uns im Heft.

...von Mitte Oktober bis Ende November. Der Advent naht bereits...

Rätsel des Monats: Wie viele Bäume stehen in unserer Innenstadt?

Seiten 10 bis 17

In kurzen Happen quer durch die Stadt In den letzten beiden Monaten war wieder besonders viel los. Wir haben es für Sie auf unseren Treffpunkt-Seiten zusammengefasst.

Seiten 18 + 19

So sozial ist Wiener Neustadt Wir geben einen Überlick über unsere Dienstleistungen und Projekte im Sozialbereich.

Seite 20 + 21

Das neue Stadion feierte Eröffnung Mit dem Spiel gegen die Rapid Amateure zog der SC in das neue Stadion ein. Alle waren sich einig: Das ist ein echtes Schmuckkästchen geworden!

Grünes Wiener Neustadt. Unsere Stadt ist viel grüner als man denkt! Zahlreiche Parks, Gärten und öffentliche Grünflächen zieren das Stadtbild und mit ihnen auch eine Vielzahl an Bäumen. Wieviele Bäume es in der Innenstadt (inklusive Stadtpark) genau gibt, das ist unser Rätsel des Monats. Das Gebiet, um das es sich handelt, befindet sich innerhalb des Ferdinand Porsche- und Maria Theresien­ ringes und der Grazer Straße, von der Bahngasse inklusive Stadt- und Polizeipark bis hin zum Baumkirchnerring. Wer der richtigen Anzahl an Bäumen in der Innenstadt am nächsten kommt, hat die Chance auf einen „Neu in der Stadt“-Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro. Antworten bitte per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 02622/373-303

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Feierliche Eröffnung des FH-City Campus Am 16. September wurde der neue Standort der Fachhochschule im Herzen der Stadt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Präsentiert wurde nicht nur eine architektonische Perle, sondern auch ein moderner Campus, der neue Maßstäbe setzt. Ebenfalls eröffnet wurde die „Bibliothek im Zentrum“ – die erste im deutschsprachigen Raum, die eine öffentliche mit einer Universitätsbibliothek verbindet. Zeitgleich feierte die FH auch ihr 25-Jahr-Jubiläum.

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Premiere. Die ersten Studenten füllten bereits den größten Hörsaal des neuen Campus.

Eröffnung. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Klaus Schneeberger mit den Geschäftsführern Peter Erlacher, Armin Mahr, Helmut Pfeffer, sowie Architekt Karl Scheibenreif bei der Eröffnung des FH City Campus.

Der City Campus hat ein eigenes Start Up-Center Hort des Wissens. Die neue Stadtbibliothek ist ebenfalls im City Campus untergebracht. Sie verbindet eine Hochschulbibliothek mit einer öffentlichen Bücherei – einzigartig im deutschen Sprachraum.

Happy Birthday. Wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung des FH-City Campus feierte die Fachhochschule ihr 25-Jahr-Jubiläum im Rahmen eines großen Festes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mit dem neuen Campus setzt die FH mit Investitionen in hochmoderene Labors und der Umsetzung innovativer Lernkonzepte auch ein starkes Zeichen für die Zukunft. Neben mehreren Science Labs steht auch ein eigenes Start Up-Center mit Co-Working Spaces zur Entwicklung neuer Geschäftsideen zur Verfügung. Das Team rund um Thomas Wally freut sich, allen Studierenden, Alumni, Mitarbeiter und Gründungsinteressierten bei der Umsetzung ihrer Ideen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. So auch am 16. & 17. November im Zuge eines Events am City Campus. Das führende Acceleration Programm Startup Live bewährte sich international bereits in 40 Städten und kommt nun auch nach Wiener Neustadt. Ziel ist es, aus einer Idee ein Business zu schaffen. An nur einem Wochenende lernen Startup-Gründer und die, die es noch werden wollen,

alles vom Business Modeling bis zum perfekten Pitch, treffen auf Mentoren und Experten aus der Szene und stellen ihre Ideen renommierten, europäischen Investoren vor – mit dabei u.a. auch der Business Angel & Impact Investor Michael Altrichter. Übrigens: Eine konkrete Idee mitbringen oder ein Studium an der FH sind keine Teilnahmevoraussetzung. Interessierte haben die Möglichkeit, sich am Wochenende einem der vielversprechenden Projekte anzuschließen, nützliche Erfahrungen zu sammeln und Startup-Luft zu schnuppern. Die Abschlussveranstaltung am Sonntag ist öffentlich zugänglich. Neben den neuesten Startup-Trends trifft man hier auf die bekanntesten Köpfe aus der (inter-)nationalen Startup-Szene. Nähere Infos und die Anmeldung gibt es hier: www.startuplive.org/ wiener-neustadt

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200.000ste Besucherin bei der NÖ Landesausstellung Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Klaus Schneeberger und Erster Vizebürgermeister Christian Stocker empfingen gemeinsam mit Hermann Dikowitsch (Leiter Kulturabteilung Land NÖ) und Geschäftsführer Guido Wirth die 200.000ste Besucherin der NÖ Landesausstellung „Welt in Bewegung“. Viktoria Weiß aus Lichtenwörth freute sich über einen Geschenkkorb mit Gutscheinen, Büchern und vielem mehr.

LANDESAUSSTELLUNGSREGION 2019

Die Region rund um Wiener Neustadt kennenlernen: Genussvolle Landgeschichte(n): Zwischen Buckliger Welt und Wechsel ist Entschleunigung angesagt Freiheit in schöner Natur: Anblick & Ausblick begeistern Wanderer im Schneebergland Weltkultur mit Bergblick: Das Flair der Jahrhundertwende und den Komfort der Gegenwart rund um Semmering und Rax

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Kultur und Genuss im Fluss: Munter am Wasser entlang, der weite Blick auf die Weinberge und Felder in der Thermenregion im Wienerwald

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Christian Spritzendorfer Café Jedermann Ich höre von den Gästen, die wegen der Landesausstellung nach Wiener Neustadt kommen, immer wieder, wie schön sie Wiener Neustadt und die Innenstadt finden.

Manfred Geier Firma Zeilinger Es ist schön, auch bei mir im Geschäft neue Gesichter zu sehen, die wegen der Landesausstellung nach Wiener Neustadt gekommen sind. Besonders gut kommen ja die Stadtführungen an.

Nachgefragt: Stimmen zur NÖ Landesausstellung 2019 Ernst Goldsteiner Rechtsanwalt Ich bin viel in Europa unterwegs, überall gibt es schöne Architektur – aber was wir hier in Wiener Neustadt haben, das gehört unter die Top 10 in Sachen europäische Architektur.

Kulturstadtrat Franz Piribauer und NÖ Landesausstellungs­ koordinator Josef Kleinrath übergaben Andreas Camus ein Schlauchboot im Design der NÖ Landesausstellung.

Die NÖ Landesausstellung geht in die finale Phase. Wir haben bekannte Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter gefragt, wie sie die „Welt in Bewegung“ bisher persönlich erlebt haben.

Andreas Camus

Bojana Radulovic

Schifferlwirt am Wiener Neustädter Kanal

Boutique Cesare

Es kommen viele Gäste nach dem Besuch der Landesausstellung noch zu uns an den Wiener Neustädter Kanal, um diese Idylle zu genießen oder eine Bootsfahrt zu machen.

Die Stadt ist belebt. Ich sehe immer wieder Gruppen in der Neunkirchner Straße vorbeikommen. Da kommen auch immer wieder neue Kunden zu mir ins Geschäft.

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07-2019

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Medaille: Obstlt. Karl Schrammel, Obst. i.R. und Gemeinderat Hans Machowetz, Irene Valina, Karin Zöchling und Obst. i.R. Günter Bartunek

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Vorstellung: Kaplan Pater Georg Winter und Prior Pater Michael Weiss mit Pfarrgemeinderat Manfred Korzil

g Staatsmeisterin:

Lisa Hütthaler

Treffpunkt WN: Von Staatsmeistern, neuen Patern und einer Erinnerungsmedaille e 

Medaille für Machowetz Im Beisein von Bürgermeister Klaus Schneeberger ehrte Irene Valina, Bereichsleiterin und Vorstandsmitglied der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP), im Alten Rathaus Gemeinderat und Oberst i.R. Hans Machowetz. Ihm wurde die Erinnerungsmedaille zum Friedensnobelpreis 1988 von

der Österreichischen Liga für die Vereinten Nationen überreicht. Durch seinen freiwilligen UN-Einsatz 1980/81 bei den Friedenstruppen auf den Golanhöhen hat Machowetz zur Erhaltung des Weltfriedens beigetragen. Die Medaille bekommen jene Soldaten überreicht, die vor dem Tag der Verleihung des Friedensnobel-

preises an der Friedenstruppe der Vereinten Nationen zum 10. Dezember 1988 im Einsatz gestanden sind. Bürgermeister Klaus Schneeberger gratulierte Gemeinderat Hans Machowetz zu der Auszeichnung und dankte ihm für seinen Einsatz als Soldat und nun als Gemeinderat. Irene Valina und die Peacekeeper bedankten sich bei

Bürgermeister Schneeberger für die bisherige gute Zusammenarbeit, vor allem für das gelungene Bundestreffen der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper im Mai. f 

Neuer Prior im Neukloster Mit 1. September haben in der Stiftspfarre Neukloster zwei neue Seelsorger ihren Dienst

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Landhausdiele i 

Clubausfahrt: Kultur- und Tourismusstadtrat Franz Piribauer, Eveline Klein (Fachverantwortung Kultur), Obmann Gerhard Weinzettl und Obmann-Stellvertreter Christian Zach

angetreten: Pfarrprovisor und Prior Pater Michael Weiss und Kaplan Pater Georg Winter, die sich im Rahmen eines Besuchs im Alten Rathaus auch bei Bürgermeister Klaus Schneeberger vorstellten. Pater Michael wurde 1998 zum Priester geweiht und verbrachte bereits in der Vergangenheit einige Jahre im Neukloster. In den vergangenen Jahren war er als Pfarrer in Mönchhof im Burgenland tätig. Pater Georg war 2014 Novize bei den Zisterzensiern in Heiligenkreuz und wurde im Mai im Alter von 24 Jahren zum Priester geweiht. Er ist damit der jüngste Priester Österreichs. g 

Meistertitel im Triathlon In seinem Büro im Alten Rathaus empfing Bürgermeister Klaus Schneeberger die erfolgreiche Triathletin Lisa Hütthaler anlässlich ihres Sieges bei den Österreichischen Triathlon-Staatsmeisterschaften. Die Athletin vom HSV Marathon Wiener Neustadt holte, wie schon im Jahre 2013, den Staatsmeistertitel über die olympische Triathlon-Distanz Bei idealem Wettkampfwetter startete der Bewerb mit dem Schwimmen im Obertrumer See. Hütthaler kam nach guter Schwimmleistung (23:32 Minuten) als Dritte aus dem Wasser. Am Rad (1:08:16,87 Stunden) hatte sie den Rückstand schnell wettgemacht und lag vor dem Laufsplit bereits deutlich in Führung. Mit der schnellsten Laufzeit (38:36,86 Minuten) war ihr mit einer Gesamtzeit von 2:14:19,56 Stunden der Staatsmeistertitel sicher. Bür-

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Vorstellung: Bezirkshauptmann Markus Sauer, Stellvertreterin Claudia Pfeiler-Blach und Magistratsdirektor Markus Biffl

germeister Klaus Schneeberger gratulierte zum Staatsmeistertitel und wünschte Lisa Hütthaler viel Erfolg für ihre weitere sportliche Zukunft. i 

Clubausfahrt der Daimler Einmal im Jahr veranstaltet die „Sektion Austro Daimler Wiener Neustadt“ eine Clubausfahrt für ihre Mitglieder, die immer in einen anderen Teil Österreichs führt. Anlässlich der NÖ Landesausstellung fand sie diesmal in Wiener Neustadt und der Region statt. Im Anschluss an eine Präsentation am Hauptplatz waren die Teilnehmer der Ausfahrt zum Empfang im Alten Rathaus geladen. Stadtrat Franz Piribauer betonte dabei die Bedeutung der Österreichischen Daimler Motoren Gesellschaft für Wiener Neustadt sowie die Wichtigkeit der „Sektion Austro Daimler“ als Verein zur Pflege und Erhaltung österreichischer Daimler-Fahrzeuge. Ein besonderes Geschenk an die Stadt hatte Obmann Gerhard Weinzettl im Gepäck: Er überreichte Kulturstadtrat Franz Piribauer und Museumsleiterin Eveline Klein eine Kopie seines digitalen Archivs bestehend aus Bildern und schriftlichen Unterlagen zur Marke Austro Daimler.

stadt die erste Station als stellvertretende Behördenleiterin – im Rahmen eines Besuchs im Alten Rathaus stellte sie sich dieser Tage auch bei Bürgermeister Klaus Schneeberger im Alten Rathaus vor. Gemeinsam mit Magistratsdirektor Markus Biffl gratulierte dieser zur neuen Funktion und wünschte viel Freude und Erfolg. k 

Künstler zu Gast In Wiener Neustadt und der Region haben sie sich längst einen Namen gemacht und auch bei Veranstaltungen der Stadt Wiener Neustadt schon den einen oder anderen Auftritt absolviert – zur Besprechung weiterer möglicher Zusammenarbeit waren Hannes „Mini“ Oberger und Claus Richtar, besser bekannt als „Mini & Claus“, nun bei Bürgermeister Klaus Schneeberger zu Gast. Die beiden Musiker spielen traditionell etwa beim Mitarbeiter-Neujahrsempfang der Stadt Wiener Neustadt sowie beim Winternachtsball in der Arena Nova auf – am 14. November steht außerdem die große „Album Release Show“ im Stadttheater auf dem Programm.

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Stellvertreterin vorgestellt Mit Beginn dieses Jahres trat Claudia Pfeiler-Blach die Nachfolge von Elmar Seiler als Stellvertretung von Bezirkshauptmann Markus Sauer an. Für die Maria Enzersdorferin und langjährige Juristin der BH Mödling ist Wiener Neu-

www.holzwurm.at k  „Mini & Claus“: Claus Richtar und Hannes „Mini“ Oberger zu Gast beim Bürgermeister

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07-2019

e  Jubiläum: Die Absolventen des Generalstabskurses feierten samt Gattinnen ihr 50. Ausmusterungsjahrgangstreffen.

f  Sanierung: Hans Handler, Techn. Koordinator Thomas Pils, Christian Jäche und Thomas Hartl

Stadtleben WN: Jubiläum beim Kurs des Generalstabes & Arbeiten am Anemonensee e 

Empfang für Generalstab Der erste Ausmusterungsjahrgang nach Wiederaufbau und Wiedereröffnung der Burg sowie erster Generalstabskurs der Zweiten Republik beging heuer sein 50. Ausmusterungsjahrgangstreffen. Die Absolventen samt Gattinen waren dazu auch zum Empfang im Alten Rathaus

zu Gast, wo sie von Bürgermeister Klaus Schneeberger begrüßt und zu einer Erfrischung eingeladen wurden. f 

Neuer Geh- und Radweg Im Zuge der Sanierung der Anemonenseestraße wurde auch ein kombinierter Geh- und Radweg errichtet. Im Kreu-

zungsbereich Zehnergürtel-Eisenbahnkreuzung bis Anemonenseestraße Nummer 11 wurden neben der Fahrbahnsanierung umfangreiche Entwässerungsarbeiten durchgeführt und auf dem neuen Geh- und Radweg sowohl die Beleuchtung als auch ein Schutzweg erneuert. „Mit diesen Maßnah-

men sorgen wir für eine weitere Erhöhung der Lebensqualität und Verkehrssicherheit, die bei der Anrainerbefragung ein Hauptanliegen der Bürger war“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger. Die Gesamtkosten betragen rund 150.000 Euro, Fertigstellung ist für Oktober geplant.

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07-2019

e  Ausstellung: Initiator Prof. Gotthard Fellerer, Kulturstadtrat Franz Piribauer, Künstler Friedrich Bastl und Obmann des NÖ Kulturforums Ewald Sacher

f  Vernissage: Künstler Gerhard Priester, Gemeinderätin Erika Buchinger, Künstlerin Inge Mair, Künstler Josef Steinberger und Johann Schreibeis

g Radüberfahrt: LAbg. Stadtrat Franz Dinhobl

Stadtleben WN: Von Frauen in Bewegung und Maßnahmen im Straßenverkehr e  Stadtgalerie zeigt Bastl In der Stadtgalerie in der Herzog Leopold-Straße wurde eine neue Ausstellung eröffnet: Der Wiener Neustädter Künstler FriedrichMewald-WrNeustadt-2019_7_raster.ai Bastl präsentierte

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dort seine Werke, die sich mit der ästhetischen Darstellung von Sexualität beschäftigen. Bastl wurde 1944 in Wien geboren und blickt auf zahlreiche Ausstellungen im In- und Aus25.09.2019 11:06:07

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land zurück. Unter anderem wurde er mit dem Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Fotografie, dem Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Bildende

Kunst sowie mit dem Förderungspreis der Stadt Wiener Neustadt für Bildende Kunst ausgezeichnet. In der Darstellung der Sexualität benützt Bastl in seinen Werken eine Symbol-

i  Sanierung: LAbg. Baustadtrat Franz Dinhobl mit den Bauhofmitarbeitern Christian Jäche, Christian Tschech und Hans Handler

sprache, die er gekonnt einsetzt und mit der es ihm gelingt, eine kühle Distanz zum Dargestellten zu schaffen. Bürgermeister Klaus Schneeberger und Kulturstadtrat Franz Piribauer waren bei der Vernissage dabei, gratulierten dem Künstler zu seinen Werken und bedankten sich bei Organisator Gotthard Fellerer für sein Engagement in der und um die Stadtgalerie. Bei der Stadtgalerie handelt es sich um ein gemeinsames Projekt der Stadt Wiener Neustadt, dem Österreichischen Kulturforum, dem NÖ Kulturforum und dem Kunstverein Süd-Ost. Nach einer Anfangsphase, in der 29 international bedeutende Künstlerinnen und Künstler jeweils ein ausgesuchtes Werk in der Herzog Leopold-Straße präsentierten, bestand nun bereits zum dritten Mal die Möglichkeit, sich intensiv mit einem einzelnen Künstler und seinen Werken zu befassen. Initiator ist der bedeutende Wiener Neustädter Künstler Gotthard Fellerer – sein Ziel mit der Stadtgalerie: Qualität in die Stadt zu holen und im südlichen Niederösterreich wieder Raum für Kunst auf höchstem Niveau zu schaffen. f  Frauen bewegen die Welt Im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung präsentierten die Künstler Inge Mair, Gerhard Priester und Josef Steinberger im Freizeittempel ihre Werke. Mair stellte dabei ihre

j Verleihung: KommR Anita Stadtherr

Bilderserie „Frauen bewegen die Welt“, Priester seine Bilder zum Thema „Die Welt einmal anders gesehen“ und Steinberger „Die Bunte Stadt“ aus. Die gut besuchte Vernissage wurde von „The Self-Knitted Sheeptrousers“ musikalisch umrahmt, seitens der Stadt Wiener Neustadt gratulierte Gemeinderätin Erika Buchinger zur gelungenen Ausstellung. g 

Sicherheit im Verkehr Für das Jahr 2019 hat die Stadt Wiener Neustadt ein Maßnahmenpaket für mehr Sicherheit im Straßenverkehr geschnürt, bei dem Gefahrenstellen entschärft werden sollen – in den vergangenen Wochen konnten wieder einige dieser Maßnahmen umgesetzt werden. So wurde an der Kreuzung Grazer Straße/Ungargasse eine rot markierte Radüberfahrt inklusive Radfahrampel errichtet, um die Sicherheit für den vom und zum Hauptplatz fahrenden Radverkehr zu erhöhen. Am Eyerspergring – vom derzeit in Bau befindlichen Studentenwohnheim hinüber zum Krankenhaus-Parkdeck – wurde ein neuer Schutzweg samt Fußgängerampel und Blindenleitakustik installiert, und am Babenbergerring wurde auf Höhe Rudolf Fischer-Gasse und auf Höhe der Ausfahrt ÖGB-Parkplatz die Auffälligkeit der beiden Schutzwege durch gelbe Hinweistafeln und rote Bodenmarkierungen erhöht.

Wassermeister und Spezialmonteure trafen sich zum traditionellen Vernetzungstreffen kommunaler Wasserversorger

k Wassermeister-Stammtisch:

„Als Stadt sind wir laufend dabei, die Verkehrssituation zu evaluieren sowie speziell auch im Bereich des Radverkehrs die Sicherheit zu erhöhen“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger und LAbg. Baustadtrat Franz Dinhobl, „jene gefährlichen Stellen, die sich dabei herauskristallisiert haben, werden im heurigen Jahr Schritt für Schritt entschärft, um für einen geordneten und sicheren Ablauf im Straßenverkehr zu sorgen.“ i  Straße wird saniert Die Stadt Wiener Neustadt saniert bis Anfang November die Dr. Richard Fröhlich-Gasse im Zehnerviertel im Kreuzungsbereich Zehnergasse bis Schneeberggasse. Das betrifft einerseits den Neubau der Fahrbahn und der Gehsteige, andererseits die Installation neuer Beleuchtung sowie die Neugestaltung der Grünflächen. Außerdem werden Entwässerungsarbeiten durchgeführt. „Die Sanierung der in die Jahre gekommenen Dr. Richard Fröhlich-Gasse ist Teil unseres Straßenbauprogramms, im Zuge dessen wir Maßnahmen in allen Vierteln Wiener Neustadts setzen, um die Lebensund Verkehrsqualität sowie die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Um auch das Mikroklima im öffentlichen Raum zu verbessern, werden im Zuge der Sanierung außerdem sechs Bäume gepflanzt“, so LAbg. Baustadtrat Franz Dinhobl.

j  Titel für Stadtherr Anfang September bestellte Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein Vertreter der Wirtschaft zu Mitgliedern der Wirtschaftskurie und verlieh ihnen den Titel „Kommerzialrat für die Statistik“ – so auch Unternehmensberaterin Anita Stadtherr. Die Mitglieder sollen die Bundesanstalt „Statistik Österreich“ in grundsätzlichen Fragen beraten und bei der Erfüllung der anfallenden Aufgaben unterstützen. Stadtherr ist bereits ehrenamtlich u.a. als Bezirksvertreterin von Frau in der Wirtschaft, Landessprecherin der ExpertsGroup Human Resource Management und der ExpertsGroup Wirtschafts Training & Coaching, sowie als Koordinatorin der Bezirksvertrauenspersonen der UBIT NÖ tätig. k  Treffen der Wassermeister Anfang September fand in Wiener Neustadt wieder ein Wassermeister-Stammtisch, ein traditionelles Vernetzungstreffen von kommunalen Wasserversorgern aus der Region, im neuen Wasserwerk Süd statt. LAbg. Stadtrat Franz Dinhobl und Wasserwerke-Betriebsleiter Manfred Becker konnten dabei zahlreiche Wassermeister und Spezialmonteure begrüßen, im Mittelpunkt stand die Präsentation von Produktneuheiten in den Bereichen Rohrbruchreparatur und Leckage-Ortung.

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WNN

Foto: Julia Payrits

Foto: Monika Fellner

07-2019

e  „Cats“: 82 Miezekatzen und coole Kater zwischen 4 und 16 Jahren nahmen am Musical-Workshop von Andrea Schottleitner teil

f  Ehrenamt: Franz Dinhobl, Klaus Schneeberger, Alexa Michelle, Barbara Stöckl, Nicole Scheibenreif, Sebastian Holzer, Johanna Mikl-Leitner, Manuel Fornix, Julio Ruix-Zapata, Felix Tauber, Christian Stocker, Robert Prazak, Renate Seemann, Rudolf Fleischmann

Stadtleben WN: Jubiläum im Reckturm und bei der Polizeisportvereinigung e 

82 Miezen und Kater In der letzten Ferienwoche fand unter der Leitung von Andrea Schottleitner der „CATS“-Musicalworkshop für Kinder und Jugendliche im Theater im Neukloster statt. Das Thema CATS – das weltberühmte Musical, das derzeit auch wieder in Wien zu sehen ist – brachte eine Rekordbeteiligung von 82 Miezekatzen und coolen Katern zwischen 4 und 16 Jahren. Der Workshop wurde mit einer viel umjubelten Doppelvorstellung abgeschlossen, die Songs und Tänze waren außerdem im Rahmen des Bunten Stadtfests in der Fußgängerzone Wiener Straße zu sehen.

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Ehrenamt und Freiwillige Unter dem Motto „Begeisterung gemeinsam wecken“ lud die Kultur.Region.Niederösterreich Ehrenamtliche und Freiwillige aus ganz Niederösterreich, die sich im Bereich Kultur und Bildung engagieren, zu einem bunten Begegnungsfest in Wiener Neustadt ein. Auf einen Besuch der NÖ Landesausstellung folgte ein Festakt im Sparkassensaal – zahlreiche Ehrengäste – darunter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Klaus Schneeberger und Vizebürgermeister und Abgeordneter zum Nationalrat

Christian Stocker – besuchten das Fest und damit den Ehrenamtlichen und Freiwilligen ihre Anerkennung aus. g 

Genuss und Kultur Über 80 Kilometer führt der neue Rundwanderweg von Wiener Neustadt ins Rosaliengebirge an der niederösterreichisch-burgenländischen Grenze entlang. An dem kürzlich fertiggestellten Projekt sind Wiener Neustadt sowie Katzelsdorf, Bad Erlach, Lanzenkirchen, Pitten und Walpersbach aus der Erlebnisregion Bucklige Welt-Thermengemeinden beteiligt. Bei einer Genusswanderung hatten Interessierte erstmals die Gelegenheit, den Startort Katzelsdorf des neuen Rundwanderwegs gemeinsam kennenzulernen. Das Gemeinschaftsvorhaben entwickelte sich im Zuge der Landesausstellung „Welt in Bewegung“ in Wiener Neustadt, wo im Rahmen der Initiative „Stadt und Land miteinand“, der Rosalia Rundwanderweg noch rechtzeitig für die Wandersaison freigegeben werden konnte. Exakt 400 Beschilderungen auf einer Länge von rund 80 Kilometern weisen den Weg, der an Weinhängen, durch Wälder und an Bachläufen entlang verläuft.

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Festakt zum Jubiläum Auf der Polizeischießanlage in Wiener Neustadt wurde das 70-jährige Jubiläum der Polizeisportvereinigung gefeiert. Musikalisch umrahmt von der Polizeimusik Niederösterreich wurden beim Festakt mit Bürgermeister Klaus Schneeberger, Stadtpolizeikommandant Manfred Fries, Generalmajor Franz Popp und Brigadier Willibald Liberda auch verdiente Funktionäre geehrt. Die Polizeisportvereinigung Wiener Neustadt wurde gegründet, um sportbegeisterten Kollegen die Möglichkeit zu geben, ihren Hobbys mit Gleichgesinnten nachzugehen. Im Laufe der Zeit wuchs die Vereinigung und verschiedenste Sektionen wurden gebildet – nicht nur für Polizisten sondern auch für die Bevölkerung werden dabei etwa Tennis, Golf, Schießen, Tanzen, Tischtennis, Fußball, Radsport, Judo und Schwimmen angeboten.

25 Jahre „Turmherren“ Im Reckturm, einem der ehemals vier Ecktürme der Stadtmauer, wurden „25 Jahre Feuerwaffen einst und jetzt“ gefeiert. Das Privatmuseum wurde 1994 von Josef und Gertraud Karlik aufgebaut und wird seither von dem Ehepaar geleitet. Musikalisch umrahmt vom Bläserquintett j 

Wiener Neustadt sowie dem Damenquartett „4Voicez“ fanden zahlreiche Gäste den Weg zu diesem besonderen Jubiläum. „Der ehrenamtliche Einsatz von Josef und Gertraud Karlik für unseren Reckturm kann gar nicht genug hervorgehoben werden“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger, „ihrem privaten Engagement ist es zu verdanken, dass der Reckturm heute das Schmuckstück ist, das er ist, und dass dieses auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Ich bedanke mich daher von ganzem Herzen beim Ehepaar Karlik für ihren unermüdlichen Einsatz, für ihre Verbundenheit zur Stadt und für die Liebe, mit der sie dieses Museum betreiben, und wünsche auch weiterhin viel Freude.“ Seit die Idee des Museums im Jahr 1993 entstanden ist, hat das Ehepaar Karlik rund 26.000 Arbeitsstunden in den Reckturm investiert. Bei Übernahme befand sich dieser in schlimmem Zustand und war nur schwer zugänglich - Josef und Gertraud Karlik mussten renovieren sowie Türen und Vitrinen einbauen, bevor das Privatmuseum 1994 eröffnet werden konnte. Seither werden dort vor allem Waffen präsentiert, Familie Karlik bietet dabei laufend Führungen an – nach Vereinbarung auch Nachtführungen für Menschen, die tagsüber arbeiten.

g  Rundwanderweg: Markus Fürst, Christian Stocker, Helmut Berger, Stephan Ernst, Michael Nistl, Birgit Rada-Tomasin, Franz Breitsching, Bernhard Karnthaler, Hans Rädler, Manfred Fuchs, Alina Risser, Lea Bezecny, Markus Schwendenwein

k  Neues Sicherheitsgeländer Durch die Initiative GEMEINSAM.SICHER der Polizei mit der Stadt wurde in der Günser Straße ein von Bürgern angeregtes Projekt umgesetzt. Auf Höhe des Hofer-Marktes wurde beim Zugang zur Wohnhausanlage 5 durch die Mauer des Akademieparks ein Sicherheitsgeländer installiert. Dieses soll sicherstellen, dass Fußgänger und vor allem Radfahrer nicht unmittelbar die stark befahrene Günser

Straße queren oder einfahren können. „Die Polizei wurde von Anrainern auf diese gefährliche Schlüsselstelle aufmerksam gemacht. Es freut mich, dass die Initiative GEMEINSAM.SICHER so gut funktioniert und von der Bevölkerung angenommen wird“, so Stadt Franz Dinhobl. l  Jausenbox für Schüler Auch heuer wurde wieder die Jausenbox-Verteilung in allen Volksschulen durch Vizebür-

i  Polizeisportverein: Willibald Liberda, Manfred Fries und Franz Popp

germeister Christian Stocker und Stadtrat Franz Dinhobl durchgeführt. Rund 500 Schüler der 1. Klasse erhielten das Utensil und lernten, wie wichtig Müllvermeidung ist. „Mit dieser Aktion wollen wir nicht nur die Kleinsten erreichen, sondern auch die Eltern für dieses Thema sensibilisieren, um unserem Ziel ‚Gemeinsam für ein Sauberes Wiener Neustadt‘ wieder einen Schritt näher zu kommen“, so die Abfallwirtschaft.

j  Jubiläum: Josef und Gertraud Karlik, die „Turmherren“ des Reckturm

k Sicherheitsbeauftragter Gruppeninsp. Christian Horvath und LAbg. Stadtrat Franz Dinhobl

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l  Erster Vizebürgermeister Bildungsstadtrat Christian Stocker und Stadtrat Franz Dinhobl überreichten mit der Abfallwirtschaft die Jausenboxen an die Schülerinnen und Schüler der VS Sta. Christiana.

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e  Tourismus: Tourismusstadtrat Franz Piribauer freuen sich mit „Hotel Zentral“-Chefin Eva-Maria Holzbauer-Schwartz über die positiven Zahlen.

f  „Schrankraum“: Geschäftsführerin Barbara Schneider, Store-Leiterin Claudia Litzka sowie die Mitarbeiterinnen Gabi Altmann und Irene Gruber

g  „Der kleine magische Laden“: Nicole Steinacher und Junior-Chef Lukas

Wirtschaft WN: Feen und Einhörner in der Innenstadt und mehr Platz für Tierklinik e 

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Tourismus-Trend positiv Die aktuelle Tourismusstatistik der Stadt Wiener Neustadt gibt Anlass zu großer Freude. Sowohl bei den Ankünften als auch bei den Übernachtungen gab es im Jahr 2018 massive Steigerungen zu den Vorjahren. „Und das, obwohl es 2018 noch kein ‚Hilton Garden Inn‘ und keine Landesausstellung gegeben hat“, wie Bürgermeister Klaus Schneeberger und Fremdenverkehrsstadtrat Franz Piribauer betonen. „Es ist sehr erfreulich, dass all unsere Bemühungen und Maßnahmen zur Förderung des Tourismus und in der Bewerbung der Stadt zu greifen beginnen. Die Anstiege sind wirklich außerordentlich und geben uns Mut für die nächsten Schritte im Fremdenverkehr. Nach der NÖ Landesausstellung, die uns 2019 einen weiteren Schub geben wird, der Eröffnung des ‚Hilton Garden Inn‘ im Frühjahr, sowie mit den schon bestehenden Beherbergungsbetrieben, welche die Übernachtungsmöglichkeiten weiter attraktivieren, und all den geplanten Initiativen zur Förderung des Tourismus ab dem Jahr 2020 können wir somit sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Die Zahlen aus 2018 sind hier ein großer Ansporn, engagiert weiterzu-

arbeiten und Wiener Neustadt als kultur-touristischen Standort zu etablieren. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, in erster Linie natürlich bei den Beherbergungsbetrieben“, so der Bürgermeister und der Stadtrat. f 

„Schrankraum“ eröffnet Mit DJ-Musik und einer Modenschau wurde in der Herzog Leopold-Straße die Eröffnung des Fashion-Stores „Schrankraum“ gefeiert. Die ehemalige MARC O‘POLO-Filiale präsentiert sich mit neuem Konzept und bietet nun auch Marken wie BRAX, OPUS, S.OLIVER und SOMEDAY an. „Ich freue mich, dass die Betreiber des MARC O’POLO Franchise Stores auch in Zukunft auf unsere Innenstadt setzen und ein Highlight in der heimischen Mode-Szene bleiben“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger, „für den Standort in der Herzog Leopold-Straße ist das erweiterte Angebot eine willkommene Aufwertung, zu der ich Geschäftsführerin Barbara Schneider und Store-Leiterin Claudia Litzka herzlich gratuliere. Mit dem neuen Konzept werden nun auch neue Zielgruppen angesprochen, was für die Belebung der Innenstadt nur förderlich sein

kann.“ Für Geschäftsführerin Barbara Schneider ist nicht nur das Thema Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen - sie will mit dem neuen trendigen Konzept vor allem auch die zukünftigen Studierenden des FH-City Campus in die Innenstadt locken. In Hinblick auf die Mitarbeiter bleibt dabei alles beim Alten: Die Kundinnen werden auch im „Schrankraum“ vom bewährten und bestens geschulten MARC O’POLO-Team beraten. g 

Ein magischer Laden In der Bahngasse 5 wurde ein besonderes neues Geschäft eröffnet: „Der kleine magische Laden“ von Nicole Steinacher. Das liebevoll eingerichtete Geschäft bietet magische Figuren aller Art – von Einhörnern über Elfen und Feen bis hin zu Drachen. Feenschmuck gibt es ebenso wie Harry Potter-Utensilien, nachhaltige Kinder- und Notizbücher sowie auch eine feine Auswahl an Holzspielzeug, womit die Wiener Neustädter Innenstadt nun wieder über ein Spielzeuggeschäft verfügt. Außerdem warten im „Kleinen magischen Laden“ eine Kinderspielzeugecke sowie eine Kaffeeecke mit ausgewählten Mehlspeisen. Bürgermeister Klaus Schneeberger schaute im Zuge des Bunten Stadtfestes

am Samstag im neuen Geschäft vorbei, gratulierte Nicole Steinacher sowie Juniorchef Lukas zum außergewöhnlichen Konzept und wünschte für die Zukunft viel Freude und Erfolg. i 

Tierklinik baut neu Die Tierklinik von Dr. Michaela Lehmann und Dr. Tanja Sander wird vergrößert und gleichzeitig auf ein neues Areal übersiedelt – in die Rudolf Diesel-Straße in der Civitas Nova. Die Tierklinik Wiener Neustadt mit derzeitigem Standort in der Grazer Straße wurde im Februar 2002 eröffnet - das große Angebot an medizinischen Leistungen und die 24 Stunden-Notfallversorgung für Kleintiere haben sich mittlerweile so gut etabliert, dass der Kundenparkplatz zu klein geworden ist und das Haus zu wenig Raum für die vielen stationären Patienten und das 25-köpfige Team bietet. Im Neubau mit 600 Quadratmetern werden nun modernste Ausstattung wie Computertomographie, Chirurgie, modernstes digitales Röntgen, Ultraschall, Labor, Augendiagnostik, Kardiologie, fünf Ambulanzen, Physiotherapie, 24 Stunden Notfallversorgung sowie ein großer Kundenparkplatz vorhanden sein. Die Fertigstellung ist für Sommer

i  Tierklinik: Tanja Sander und Michaela Lehmann mit Mimi und Archimedes

j  Karosserie Schuh: Marcus Spanring (Prozessmanagement), Kathrin Schuh, Rudolf Scherz und Thomas Wolf

2020 geplant. Bürgermeister Klaus Schneeberger nahm gemeinsam mit den Betreiberinnen den Spatenstich vor und wünschte dem Team viel Erfolg für die Zukunft.

men vereint Handwerkskunst mit modernsten Innovationen und produziert Aufbauten für verschiedene Transportwege: Sonderanfertigungen, Rundfunkübertragungsfahrzeuge, Pferdetransporter, Kunsttransporter, Bahncontainer, Präsentations- und Verkaufscontainer sowie auch mobile Fleischverarbeitungsanlagen. Seit 1993 wird der Betrieb von Rainer Schuh geführt – 2019 erfolgte eine Produktionserweiterung,

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Betriebsbesuch bei Schuh Zu einem Betriebsbesuch war Bürgermeister Klaus Schneeberger bei der Karosseriebau Schuh GmbH in der Willendorfer Gasse zu Gast. Das 1810 gegründete Familienunterneh-

k  „Provitage“: Gabriela Toth und Hubert Mühlböck eröffneten das „Provitage“ in der Fischauer Gasse

durch die Errichtung einer neuen wirtschaftlichen Produktionsanlage können kundenspezifische Projekte nun noch effizienter realisiert werden. k 

„Provitage“ eröffnet Nachdem sie bereits die Figurstudios „Figurella“ und „Perfect You“ erfolgreich in Wiener Neustadt betrieben hat, eröffnete Gabi Toth nun vor Kurzem ihr „Provitage“ in der Fischauer Gasse. Im neuen Abnehm­

studio sind aktuell drei Mitarbeiter beschäftigt – moderne Technologien sowie die Behandlung mit Infrarot und Aktivsauerstoff kommen dort zur Anwendung, um Frauen beim Erreichen ihrer Wunschfigur zu unterstützen. Zur Eröffnung schaute auch Bürgermeister Klaus Schneeberger vorbei und wünschte Gabi Toth, die seit 20 Jahren in diesem Geschäftsfeld tätig ist, weiterhin viel Freude und Erfolg.

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Soziales in der Stadt: Hilfe in finanziellen und anderen Notlagen Das Sozialservice der Stadt Wiener Neustadt kümmert sich um jene Menschen in Wiener Neustadt, die Hilfe benötigen. Im Folgenden finden Sie das Leistungsspektrum des Sozialservices mit allen notwendigen Infos. Hilfe für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Hier können Sie sich über Kostenzuschüsse für diverse Heilbehelfe, Wohnungsumbauten, PKW-Ankauf, etc., sowie über eine Unterstützung bei der Finanzierung von Hilfsmitteln und Heilbehelfen informieren.

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nem Pflegeplatz und bei der Klärung der Finanzierung der Pflegeheimkosten.

Hilfe für Menschen in besonderen Lebenslagen Die Hilfe für Menschen in besonderen Lebenslagen umfasst Leistungen für Personen, die Hilfe zur Bewältigung von besonderen persönlichen, familiären oder wirtschaftlichen Schwierigkeiten, oder zur Überwindung außergewöhnlicher Ereignisse benötigen.

Heizkostenzuschuss Niederösterreichische LandesbürgerInnen, die einen Aufwand für Heizkosten haben und deren monatliche Einkünfte den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gemäß § 293 ASVG nicht überschreiten, können den NÖ Heizkostenzuschuss in der Höhe von EUR 135,-- für die Heizperiode 2018/2019 einmalig erhalten. Wenn Sie Ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Wiener Neustadt haben, wenden Sie sich bitte jedes Jahr bis spätestens 30. März ans Sozialservice der Stadt.

Hilfe bei stationärer Pflege Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind Ihnen behilflich bei der Suche nach ei-

Armen- und Bürgerspitalsstiftung Die Verteilung des Reingewinnes der Wiener Neustädter Ar-

men- und Bürgerspitalstiftung an bedürftige Wiener NeustädterInnen gemäß dem Stiftungszweck erfolgt durch das Sozialservice der Stadt Wiener Neustadt. Antragsberechtigt sind bedürftige EU BürgerInnen, die sich in einer akuten Notlage befinden und Ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Wiener Neustadt haben. Die Bedürftigkeit einer Person ist dann gegeben, wenn die Einkünfte, die nach den jeweiligen geltenden Bestimmungen über Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung festgelegten Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Bedarfsorientierte Mindestsicherung Mit der bedarfsorientierten Mindestsicherung werden all jene Menschen unterstützt, die für ihren Lebensunterhalt aus

eigener Kraft nicht mehr aufkommen können, jedoch nur dann, wenn Hilfe nicht von anderer Seite geleistet wird und die ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Wiener Neustadt haben. Grundversorgung für Asylwerber Als „Grundversorgung“ wird in Österreich die Unterbringung und Verpflegung von Asylwerbern während des laufenden Asylverfahrens und der ersten vier Monate nach Anerkennung des Asylstatus bezeichnet. Weitere Infos und Kontakt Sozialservice Neues Rathaus, 1. Stock Neuklosterplatz 1 02622 / 373 - 720 sozialservice@ wiener-neustadt.at www.wiener-neustadt.at/ service/sozialservice

Im Überblick: Die Vergünstigungen mit Plus-Card und Senioren-Card Die „PlusCard“ und die „SeniorCard“ sind Initiativen der Stadt Wiener Neustadt, um Menschen mit geringem Einkommen sowie Senioren zu entlasten. Die Karte ermächtigt zu zahlreichen Ermäßigungen. Folgende Leistungen können Sie mit der „PlusCard“ in Anspruch nehmen. • Kostenlose Zecken- und Grippeimpfung am Gesundheitsamt • 1 Euro für Einzelfahrscheine aller Autobuslinien der WNSKS im Stadtgebiet • 3 % Ermäßigung auf Buchungen im WNSKS–Reisebüro • 50 % Ermäßigung auf Normaltarife (Tageskarte, 4-Stunden

Karte, 3-Stunden Karte und 2-Stunden Karte) für Eintritte in das Hallenbad der „Aqua Nova “ (ohne Sauna). Nur gültig von Montag bis Freitag ausgenommen Feiertage. • Ermäßigung auf Halbtagesund Tagestarif für den Eintritt in das Akademiebad. Nur gültig von Montag bis Freitag ausgenommen Feiertage. • 50 % Ermäßigung auf StadtVeranstaltungen im Stadttheater (ausgenommen Abos) • Fahrtendienst für gehbehinderte Menschen und RollstuhlfahrerInnen • Freier Eintritt in das Stadtmuseum (nach Ablauf der NÖ Landesausstellung) • 50% Ermäßigung auf einen Kurs der Volkshochschule/ pro Semester

• 1 Euro für die Frühbetreuung in den Pflichschulen • Erlass des Essensunkostenbeitrages in Pflichtschulen und Kindergärten, dadurch Reduzierung des Essenspreises • „PlusCard“-Inhaber erhalten außerdem zu Beginn jedes Schuljahres für jedes ihrer minderjährigen Schulkinder Gutscheine im Wert von 100,Euro für den Schulbedarf – wahlweise von den Firmen Thalia, Libro oder Pagro. Mit der „SeniorCard“ können Sie folgende Vergünstigungen in Anspruch nehmen: • 1 Euro für Einzelfahrscheine aller Autobuslinien der WNSKS im Stadtgebiet

• 3 % Ermäßigung auf Buchungen im WNSKS-Reisebüro • 50 % Ermäßigung auf den Normaltarif der Tageskarte für den Eintritt in die „Aqua Nova“ (ohne Sauna) • Ermäßigung auf den Eintritt in das Akademiebad • 50 % Ermäßigung auf den Eintritt ins Stadtmuseum • 10 % Ermäßigung auf einen Kurs der Volkshochschule/ pro Semester • 10 % Ermäßigung auf StadtVeranstaltungen im Stadttheater (ausgenommen Abos) Die Antragsformulare für „PlusCard“ und „SeniorCard“ sowie die Vor­aussetzungen für deren Erhalt finden Sie unter: www.wiener-neustadt.at/ service/sozialservice.

Janine-Isabelle Fischer (Verein Startklar), Franz Lechner (Sozialkaufhaus), Sozialstadtrat Michael Schnedlitz, Josef Bugnar (FF Wiener Neustadt) und Raphael Eder (Verein Pilgrim)

Strahlende Kinderaugen sind das Ziel der Christkindaktion im Alten Rathaus – Anmeldungen für die Bescherung im Dezember 2019 werden bereits entgegengenommen.

Plattform „Ehrenamt hilft“

Geschenke vom Christkind

Soziales Engagement, anderen Menschen zu helfen oder sie in besonderen Lebenslagen zu unterstützen, bekommt einen immer größeren Stellenwert in unserer Gesellschaft. Die Online-Plattform „Ehrenamt hilft“ der Stadt Wiener Neustadt erfasst unter www. ehrenamt-hilft.at alle sozialen Einrichtungen, Vereine und Interessensgemeinschaften der Region. Allein die Freiwil-

Eine besondere Aktion erwartet die Kinder bedürftiger Familien stets zu Weihnachten: Auf Initiative von Bürgermeister-Stellvertreter Sozialstadtrat Michael Schnedlitz findet im Alten Rathaus eine Bescherung für Kinder statt, bei der das Christkind dem Gemeinderatssitzungssaal einen Besuch abstattet und für jedes Kind ein kleines Geschenk im Gepäck hat. Für die dies-

lige Feuerwehr Wiener Neustadt zählt rund 150 Mitglieder, die Rot Kreuz-Bezirksstelle – unter Einbeziehung der Ortsstellen – 589. Hinzu kommen rund 160 Sportvereine mit ehrenamtlichen Funktionären sowie zahlreiche weitere Vereine und Institutionen wie der Samariterbund, das Integrationsprojekt „Lesepaten“ oder die unzähligen Ehrenamtlichen im Pflegebereich.

jährige Bescherung im Alten Rathaus, die an einem Freitag im Dezember stattfinden wird, können sich bedürftige Familien bereits melden – Eltern können ihre Kinder unter 02622/373-114 oder per Mail an [email protected] anmelden. Anzugeben sind unbedingt der Vor- und Nachname sowie das Alter des Kindes. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

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Anpfiff: Unser neues Stadion ist ein Volltreffer

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Der 28. September war ein Feiertag für den Wiener Neustädter Sport – das neue Stadion zwischen Arena Nova und Aqua Nova wurde feierlich eröffnet! Knapp 2.000 Zuschauer ließen sich diesen Event nicht entgehen und sorgten für tolle Stimmung. Der SC Wiener Neustadt unterlag in seinem ersten Match in der neuen Arena den Rapid Amateuren zwar knapp mit 0:1, zeigte aber eine sehr ansprechende Leistung.

Zahlen, Daten und Fakten

Die nächsten (Heim-)Spiele

- Fassungsvermögen: 4.000 Zuseher (davon 3.000 Sitzplätze) - überdachte Westtribüne mit rund 1.900 Sitzplätzen, 250 VIP-Sitzplätzen in 13 Reihen - Osttribüne für 1.700 Zuseher - Naturrasen-Trainings- und Spielfeld 105m x 68m mit Flutlichtanlage

• Freitag 25.10. (19:30 Uhr) SC Wiener Neustadt – SV Leobendorf • Freitag 01.11. (19:30 Uhr) SC Wiener Neustadt – ASK Ebreichsdorf • Freitag 08.11. (19:00 Uhr) ASK-BSC Bruck/L. – SC Wiener Neustadt

- Kunstrasenfeld 105m x 67m mit Flutlichtanlage - 2 Naturrasen-Kleinspielfelder 60 x 45m mit Flutlicht (-U12) - Naturrasen-Kleinspielfeld 47 x 34m (-U10) - Möglichkeit für Open AirGroßveranstaltungen mit bis zu 20.000 Zuschauern

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e  Kids im Zentrum: Bürgermeister Klaus Schneeberger und Erster Vizebürgermeister Bildungsstadtrat Christian Stocker eröffneten gemeinsam mit Susanna Neumann (päd. Fachkraft), Julia, Petra Riegler (Pädagogin), Matteo, Jaquline Koller (Leiterin der Tagesbetreuung) und Ursula Fink (pädagogische Fachkraft) die neue Tagesbetreuung in der Wiener Straße.

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Bildung und Betreuung: Neue Angebote für alle Altersstufen e 

Kids im Zentrum Bürgermeister Klaus Schneeberger und Erster Vizebürgermeister Bildungsstadtrat Christian Stocker nahmen am 20. September die offizielle Eröffnung der neuen städtischen Kinderbetreuung „Kids im Zentrum“ in der Wiener Neustädter Innenstadt vor. Seit Anfang September besuchen 22 Kinder ab 2,5 Jahren die 2-gruppige Einrichtung. Im ehemaligen Geschäft „Tally Weijl“ finden 2 Gruppenräume, Garderobe und ein Sanitärraum auf insgesamt rund 200 Quadratmetern Platz. Für „Kids im Zentrum“ wurde vor dem Dom ein wunderschöner, neuer Spielplatz errichtet. Dieser ist außerhalb der Betreuungszeiten (Mo – Fr, 16 bis 20 Uhr, Sa, So, 8 bis 20 Uhr) auch der Öffentlichkeit zugänglich und somit ein weiteres Angebot für die Familien in der Innenstadt.

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Neue Sicherheitsschule Mit einem feierlichen Festakt wurde am 2. September die neue Sicherheitsschule in

Wiener Neustadt eröffnet. Die „Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit“ umfasst ein einzigartiges Schulprofil mit den Schwerpunkten Führung und Sicherheit, welche die Gebiete Angewandte Führungslehre, Sicherheitsmanagement, physische und psychische Leistungsfähigkeit, Koordination und Kondition enthalten. Heuer wird die Schule mit zwei Klassen geführt, 27 Schüler sind im Schülerheim untergebracht, 22 Schüler im Tagesheim. Im Endausbau sollen rund 250 Personen die Einrichtung besuchen. Zwölf Lehrer unterrichten die 49 Jugendlichen im ersten Schuljahr.

f  Sicherheitsakademie. Die ersten 49 Kadetten der neu gegründeten Sicherheitsschule bei der Eröffnung am Areal der Theresianischen Militärakademie

g 

Große Elternbefragung In einer Pressekonferenz präsentierten Bürgermeister Klaus Schneeberger und Erster Vizebürgermeister Bildungsstadtrat Christian Stocker die Ergebnisse einer groß angelegten Fragebogen-Aktion unter Eltern von Kindergarten-, Volksschul- und Neue NÖ Mittelschul-Kindern. Vom 1. Februar bis 2. April 2019

g  Kindergarten. Die Kids des Calimero-Kindergartens freuen sich auf eine Erweiterung ihres Hortes.

wurden in den städtischen Kindergärten 1.354 Fragebögen verteilt (166 retourniert), in den Volksschulen 1.664 (307 retourniert) und in den Neuen Mittelschulen 1.449 (272 retourniert). Die Ergebnisse fielen dabei durch die Bank positiv aus: Allgemeine Zufriedenheit: 8892%; Einschreibung: 85-95% zufrieden; Räumliche Gestaltung/ Ausstattung/Garten: 80-90% Zufriedenheit; Verkehrssituation vor der Einrichtung: 50-75% Zufriedenheit; Essensangebot: 70% zufrieden; Integration: mehr als 75-87% Zufriedenheit mit den gesetzten Maßnahmen. „Die Ergebnisse zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, geben uns aber auch den Ansporn, uns permanent weiterzuentwickeln. Die eine oder andere Maßnahme werden wir direkt aus dieser Befragung ableiten und umsetzen. Das ist ein

weiterer, ganz wichtiger Schritt in Sachen Bürgerbeteiligung“, so Schneeberger und Stocker. i 

Calimero wird erweitert Der Betriebskindergarten des Landesklinikums Wiener Neustadt wird auf einer Fläche von über 150 Quadratmetern durch einen Zubau erweitert. Im Landesklinikum sind rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, dementsprechend groß ist die Nachfrage nach Kinderbetreuungsplätzen für die Kleinsten unter drei Jahren. Der geplante Zubau, der in den kommenden Monaten errichtet wird, soll nicht nur die neue 5. Gruppe mit allen wichtigen Zusatzräumen wie Garderobe, Waschräume und WCs für die Kinder und ihre Betreuerinnen beinhalten, sondern auch einen neuen Multifunktionsraum.

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Helfen Sie mit: Gemeinsam für ein gepflegtes Stadtbild Sie pflegen den Grünstreifen vor der eigenen Haustüre mit Liebe? Dann schicken Sie uns davon Bilder und zeigen Sie so Ihren Beitrag zu einem (noch) schöneren Wiener Neustadt! In vielen Gebieten der Stadt grünt und blüht es dank zahlreicher Parks, Wiesen und anderer öffentlicher Grünflächen – so auch auf den vielen Rasenstreifen vor so manchem Eigenheim. Diese sind zwar Eigentum der Gemeinde, doch etliche Bewohnerinnen und Bewohner haben in privater Initiative die Pflege dieser „Kleinst-Oasen“ selbst über-

nommen. Eine Vorbildwirkung, die laut Stadtregierung nun Schule machen soll. Ab dieser Ausgabe werden wir immer wieder gelungene Pflegemaßnahmen von Anrainern präsentieren, die mit ihrer Aktion zu einem gepflegten, grünen Stadtbild beitragen. Ein gelungenes Beispiel zeigt uns Familie Schatzer, die in der Saubers-

Familie Schatzer sorgt für einen perfekt gepflegten Grünstreifen vor ihrem Haus in der Saubersdorfergasse.

dorfergasse wortwörtlich für „Sauberkeit“ auf dem gemeindeeigenen Rasenbereich sorgt. Werden auch Sie Teil dieser privaten Aktion und schicken Sie uns Ihre schönsten Bilder von den grünen Schätzen vor Ihrer Haustüre! Übrigens: Gewisse Arbeiten sind sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben. So ist das

Unkraut zwischen der Hausfassade und der Fuge zum Gehsteig durch den Hausbesitzer zu entfernen (Regelung gem. STVO §93). Und auch überhängende Äste oder Gebüsche entlang von Zäunen, welche den Durchgang am Gehsteig und/ oder Radweg erschweren oder beeinträchtigen, sind ebenfalls von den Grundstücksbesitzern zu entfernen.

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07-2019

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as Ungarviertel ist Wiener Neustadts östlichster Stadtbezirk und erstreckt sich von der Grazer Straße, dem rechten Fischa-Ufer entlang bis zur Grenze nach Lichtenwörth, dazu entlang der Neudörfler Straße und der Akademiemauer bis nach Neudörfl bzw. Katzelsdorf. Bekanntester Teil des Ungarviertel ist das „Musikantenviertel“, in

dem alle Gassen nach bekannten Musikern benannt wurden – weithin sichtbar die Wohnhäuser der Robert Stolz-Siedlung. Direkt an die Wohngebiete angrenzend bietet das Ungarviertel Natur pur mit dem Wiener Neustädter Kanal, dem Kehrbach und der Fischa als markante Eckpunkte.

Mitten im Ungarviertel Nahe am Menschen. 26

Unsere Stadtviertel im WNN-Portrait

In der Ungargasse befand sich früher der 1803 in Betrieb genommene Kanalhafen. Mit der Neugestaltung des alten Stadion-Areals entsteht in den nächsten Jahren eine moderne Wohnanlage mit viel Grün. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts begann die Besiedelung der Vorstadt im Osten mit dem fruchtbarsten Boden der Stadt. Deswegen entstanden hier auch die größten Gemüsegärten Wiener Neustadts.

Errichtung FH-City Campus mit neuer „Bibliothek im Zentrum“

Baumpflanzungen Ungargasse und Neudörfler Straße

Neugestaltung „Hauptplatz Garage“ Eröffnung neues Lokal „Ungarbräu“

Wiener Neustädter Kanal, Neukloster, EVN-Schaukraftwerk als Teil der NÖ Landesausstellung

Neulich ...

Weiterentwicklung „Kleines Lazarett“ z.B. mit neuem Spielplatz

Ich bin vor einigen Jahren ins Ungarviertel gezogen und habe es bis heute nie bereut. Der Stadtteil ist „Lebensqualität pur“ – im Grünen und dennoch nur einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. August „Gustl“ Auer, ehemaliger „Rössel“-Wirt

... und demnächst

Ausbau Kinderbetreuung

im Ungarviertel

Entwicklung grüne Wohnoase „altes Stadion“

Fertigstellung Traude DierdorfStadtheim inklusive betreutem Wohnen

Bau der Ost-Umfahrung

Laufende Instandhaltungs­ arbeiten bei den Gemeinde­ wohnungen 27

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07-2019

Neue Wohnungen am ehemaligen Volksbad-Areal

Maßnahmen bei ASA zur Verminderung der Anrainer-Belastungen

Durchführung einer flächendeckenden FragebogenAktion in der Breitenauer Siedlung Permanente Weiterentwicklung der Buswartehäuschen in der Breitenauer Siedlung

Neulich ...

Eröffnung neue Orthopädie-Praxis

Rettung der städtischen Schulen (im Bild: ehem. HLM/Bräunlichgasse)

Ich habe sehr viel mit den Menschen im Viertel zu tun – das sind durchwegs positive Begegnungen und Erlebnisse. Jetzt freuen wir uns natürlich alle auf die Erweiterung der Volksschule! Michaela Meier, Direktorin VS Hans Barwitzius

... und demnächst in der Gymelsdorfer Vorstadt

Verdoppelung der Volksschule Hans Barwitzius 28

Ausbau Franz Michael BendekKindergarten

Errichtung B54-Unterführung

NaturraumEntwicklung Fohlenhof/ Akademipark

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ie Gymelsdorfer Vorstadt ist ein sehr großer Stadtbezirk, der sich vom Wasserturm in südlicher und westlicher Richtung bis zu den Stadtgrenzen erstreckt.

Wichtige Teile des Bezirks sind somit das „klassische“ Gymelsdorf, die Breiten­ auer Siedlung, die Fischelkolonie, sowie der Akademiepark. Neben den Wohngebieten befinden sich in der Gymelsdorfer Vorstadt auch einige bedeutende Betriebe der Stadt - einerseits im Bereich der Marktgasse

oder am Areal des ehemaligen Tierschutzhauses und zwischen der Neunkirchner Straße und der Breitenauer Siedlung. Die Firma Porsche ist sogar einer der größten Arbeitgeber Wiener Neustadts. Der Stadtteil geht zurück bis ins Jahr 1314, lange Zeit wurde Gymelsdorf von Holzplätzen, Lagerhallen und natürlich dem Schlachthof dominiert. Auch Weinbau wurde in diesem Bereich betrieben. Die Breitenauer Siedlung umfasste einst die großen Ackerflächen der Stadt. Die Parzellierung erfolgte ab dem Jahr 1932.

Mitten in der Gymelsdorfer Vorstadt Ein Platz zum Leben

Unsere Stadtviertel im WNN-Portrait

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07-2019

Neues Service am Allerheiligen-Tag: Kostenlose Busse zum Friedhof! Die Stadt Wiener Neustadt setzt am Allerheiligen-Tag einen großen Schritt in Richtung noch mehr Kundenfreundlichkeit. 8 innerstädtische Linien werden am Feiertag aus den Stadtvierteln zum Friedhof und wieder retour fahren – und das zum Nulltarif! Mit dieser Maßnahme soll der öffentliche Verkehr noch attraktiver gemacht werden.

der Fachhochschule. Jetzt setzen wir einen weiteren Schritt in diese Richtung. Gerade die älteren Menschen sind es, die an Allerheiligen die Gräber ihrer Familien auf dem Friedhof besuchen. Wenn sie keinen Pkw haben, konnten sie dies bislang nur mit dem Taxi machen. Dem werden wir ab diesem Jahr entgegen wirken.“

Bürgermeister Klaus Schneeberger und der zuständige Stadtrat Franz Dinhobl: „Wir haben in den letzten Jahren den Buslinienverkehr massiv gefördert und gestärkt, zuletzt zum Beispiel durch die Einführung neuer Verbindungen zwischen Civitas Nova und der Innenstadt zur besseren Servicierung der dort ansässigen Firmen sowie der Studierenden

Folgende Linien fahren am Allerheiligen-Tag vom und zum Friedhof: • A ab Flugfeld (ab 11:31 – danach gemäß Sonntagsfahrplan der Linie A) • H ab Schafflerhof – ohne Lichtenwörth (ab 11:07 – danach gemäß Sonntagsfahrplan der Linie H) • B ab Fischelkolonie (ab 11:17, letzte Rückfahrt um 18:04)

Peter Eckhart (Geschäftsführer wnsks), Lisa Landzettel (Betriebsleitung Verkehrsbetrieb) und Stadtrat Franz Dinhobl

• C ab Anemonensee (ab 11:00, letzte Rückfahrt um 18:36) • K ab Musikantenviertel (ab 11:22, letzte Rückfahrt um 18:36) • D ab Badener Siedlung (ab 11:44, letzte Rückfahrt um 18:27) • E ab Breitenauer Siedlung

(ab 11:08, letzte Rückfahrt um 17:57) • F ab Fischabachsiedlung (ab 11:45, letzte Rückfahrt um 18:32) Die Taktzeiten sind gleich wie im normalen Busverkehr, Details: www.wiener-neustadt.at bzw. an den Haltestellen.

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Die Zukunft des Wohnens am Areal des alten Stadions!

Drei Wohnbaugenossenschaften (Alpenland, EGW Heimstätte und Heimat Österreich) realisieren am Areal des Alten Stadions gemeinsam mit der Stadt Wiener Neustadt und dem Land Niederösterreich ein neues Stadtquartier mit fast 500 Wohneinheiten, das man als die „Zukunft des Wohnens“ bezeichnen kann. Kommen Sie mit uns mit auf eine Reise, deren Ziel in Wiener Neustadt schon bald Realität sein wird. Autos? Fehlanzeige! Die stehen alle unter der Erde in modernen Tiefgaragen und werden nur mehr für wirklich notwendige Fahrten herausgefahren. Die meisten sind ohnehin bereits mit alternativen Antriebsformen und die Garagen aus diesem Grund mit verschiedenen Lademöglichkeiten ausgestattet. Das Geräusch der Motoren ist durch Vogelgezwitscher aus den Bäumen ersetzt. Das gesamte Stadtquartier ist grün. Der hohe Anteil an Bäumen und Sträuchern wurde bereits bei der Ausschreibung zum Verkauf des Areals vorgegeben und ist ein starker Beitrag zum Klimaschutz. Die knapp 500 Wohneinheiten sind in dieser Dimension fast nicht merkbar. Es gibt verdichtete Teile genauso wie Doppeloder Reihenhäuser. Man merkt auf den ersten Blick: Hier wird gerne gewohnt. Nebeneinander. Miteinander. Selbstverständlich ist das ge-

samte Areal an das Breitbandnetz in der Stadt angeschlossen und bietet digital alle Möglichkeiten. Nicht zuletzt auch gut für junge Familien, die immer öfter „Homeoffice“-Vereinbarungen mit ihren Dienstgebern abschließen und so Beruf und Familie noch besser vereinbaren können. Apropos Familie. Der Kindergarten wurde gleich mitgeplant und errichtet – lediglich einen Steinwurf von den Wohnhäusern entfernt und ebenso grün wie der Rest des Quartiers. Die meisten der Bewohner nutzen die e-Bike-Verleihstandorte oder das eigene Rad für die kurzen Wege. Radständer sind genug vorhanden. Für die perfekte Anbindung an den öffentlichen Verkehr sorgt die Stadt. Bleibt nur noch eine Frage: Wann beginnt diese Zukunft? Wann wird sie Realität? Die Bauarbeiten werden 2021 beginnen. Dann wird das Projekt Schritt für Schritt umgesetzt.

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8.-9.11.2019

Hauptplatz Wiener Neustadt FREITAG, 8.11.2019, 10:00-18:00 UHR 10 Uhr: Eröffnung Event „Stein in Bewegung“ durch Bürgermeister Klaus Schneeberger

SAMSTAG, 9.11.2019, 10:00-16:00 UHR 15 Uhr: Übergabe des behauenen Steines an Bürgermeister Klaus Schneeberger

KINDER- & JUGENDPROGRAMM Aktivitäten rund um den Stein

PERFORMANCE DER STEINMETZ-WELTMEISTER

Jeremia Bruckbauer, Marius Golser, Thomas Rudlstorfer, Sebastian Wienerroither

Ausbildung zum Steinmetz

Infos zur Veranstaltung

*Teilnahmeberechtigt sind alle vollständig ausgefüllten Gewinnkarten, welche am Info-Stand abgegeben werden. Die GewinnerInnen werden unter den Anwesenden ermittelt, bzw. schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich. Es gelten die Teilnahmebedingungen des Veranstalters. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stand 8.19

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07-2019

Klassik in den Kasematten: Konzert-Zyklus der Instrumentalisten Nutzung der Kasematten nach NÖ Landesausstellung nimmt konkrete Formen an. Nachdem bereits das „Theater in den Kasematten“ von Anna-Maria Krassnigg und ihrem Ensemble „wortwiege“ präsentiert wurde, kann nun ein weiterer neuer Fixpunkt vorgestellt werden: Klassik in den Kasematten mit den Wiener Neustädter Instrumentalisten. Die Instrumentalisten unter Chefdirigent Michael Salamon sind im Bereich der klassischen Musik ein Aushängeschild der Stadt, das seit der Saison 1979/1980 auftritt und ein Repertoire von Stücken aus dem Barock über Klassik und Romantik bis hin zur Gegenwart

präsentiert. Am 17. April 2020 widmen sie sich in den Kasematten mit Melodien von Schubert, Schumann, Strauss und Lehar ganz dem „Frühling in Wiener Neustadt“ – als Solisten agieren dabei Katrin Fuchs und Andreas Sauerzapf. Am 2. Oktober 2020 begleitet das Orchester das Publikum mit Mozart und Tschaikowski zur „Kleinen Nachtmusik“ in späteren Stunden – zu hören ist im Rahmen dieses Konzerts auch Organistin und Pianistin Ines Schüttengruber. Am 13. November 2020 verneigen sich die Musiker dann unter dem Titel „Die Erste – zum Geburtstag“ anlässlich seines 250. Geburtstages vor Ludwig van Beethoven – im Mittelpunkt stehen dabei die 1. Symphonie

Kulturstadtrat Franz Piribauer mit den Wiener Neustädter Instrumentalisten Friedrich Krajnik, Cordula Schröck und Dirigent Michael Salamon vor ihrer neuen Spielstätte, den Kasematten

sowie die beiden Romanzen für Violine und Orchester. Die Konzertreihe wird auch als Abo verfügbar sein – Infos

zum Abo- und Kartenverkauf gibt es ab November unter www.wnkultur.at oder beim Info Point Altes Rathaus unter 02622/373-311.

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Wenn die Sirene heult... 1.300 Einsätze der Feuerwehr im Jahr, die meisten sind unbemerkt. Dass die Feuerwehr Wiener Neustadt eine FREIWILLIGE Feuerwehr ist, wissen wenige. Oft werden die hauptamtlichen Mitglieder der Alarmzentrale und der Instandhaltung sowie die Zivildienstleistenden als Einsatzkader verstanden. Tatsächlich werden aber alle Einsatztätigkeiten von ehrenamtlichen Mitgliedern bestritten. Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt verfügt über fünf hauptamtliche Mitglieder, welche für die Alarmzentrale im 12-Stunden-Dienst für den Notruf 122 verantwortlich sind.

Zwei weitere Mitglieder sind als Springer und für den Fuhrpark angestellt. Der Kommandant Branddirektor Josef Bugnar ist als Magistratsbediensteter für den Feuerwehrdienst und die Tätigkeiten im vorbeugenden Brandschutz dienstfreigestellt, sonst wäre das Pensum nicht erfüllbar. Die 1.300 Einsätze, welche jährlich im Durchschnitt bestritten werden, erledigt allerdings die ehrenamtliche Mannschaft. Tagsüber wird dies durch Schichtarbeiter oder Ehrenamtliche mit einem flexiblen Job möglich gemacht. In der Nacht stellen sich täglich vier Freiwillige Feuerwehrmitglieder für die sogenannte Nachtbereitschaft zur Verfügung. Wird ein Einsatz alarmiert, so

Der Brand des Doms war einer der spektakulärsten Einsätze der Feuerwehr in den letzten Jahren.

wird zunächst die Hausmannschaft – sofern anwesend – entsendet. Alarmiert werden Einsätze grundsätzlich über Pager, außer es handelt sich um einen Großbrand. Dann heult auch die Sirene im Stadtgebiet mit dem Programm „Feuer“. Das ist das Zeichen, dass etwas Größeres passiert ist. Nicht jeder kann persönlich helfen, aber jeder kann seinen

Beitrag leisten: Spenden Sie für die Ausrüstung unserer Freiwilligen Feuerwehr – all diese Spenden sind steuerlich absetzbar. Links & Infos • Mehr zu den Sirenensignalen auf www.ffwrn.at/ buergerservice/2018/12/ sirenensignale/ • Alles rund um die Spende auf www.ffwrn.at/kontakt/

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07-2019

Wiener Neustädter Forscher mit Innovationspreis ausgezeichnet Entwicklung neuartiger Biomarker-Tests für die Frühdiagnostik der nicht alkoholischen Fettleber basierend auf plasmonischen Mikrotiterplatten. Das am Technopol Wiener Neustadt ansässige Unternehmen Fianostics erhielt den NÖ-Innovationspreis für die Entwicklung einer blutbasierenden Diagnostik zur Frühdiagnostik der nicht alkoholischen Fettleber. Knapp ein Viertel aller Erwachsenen in den industrialisierten Ländern ist von Leberverfettung betroffen, und die Zahl steigt weiter an. Von den stark Übergewichtigen und den Diabetikern haben rund 85 % eine Fettleber, und bereits jedes dritte übergewichtige Kind leidet an dieser Krankheit. Für Patienten mit Fettleber steigt das Risiko der Entwicklung von

Typ-2-Diabetes, Leberentzündungen und Leberkrebs. Bluthochdruck, Herz- und Gefäßkrankheiten gehen ebenfalls häufig mit der Leberverfettung einher. Zuverlässige Methoden zur Früherkennung einer Leberverfettung sind aktuell spezielle Ultraschalluntersuchungen und eine Leberbiopsie, welche eine gewisse Belastung für die Patienten bedeutet. Mit der von Fianostics neu entwickelten Technologie wurde ein einfacher Bluttest zur kostengünstigen und für den Patienten nicht belastenden Früherkennung der Volkskrankheit Fettleber geschaffen, wie klini-

Foto: Andreas Kraus

Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ Sonja Zwazl, Dr. Gehard Hawa, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und Reinhard Karl (Raiffeisenlandesbank)

sche Studien deutlich belegen. Für diese Entwicklung nahm Dr. Gerhard Hawa, Gründer des Unternehmens, die Auszeichnung als „Beste Innovation eines NÖ Kleinunternehmens“ entgegen.

Der NÖ Innovationspreis wird von den TIP – Technologie- und InnovationsPartner organisiert. Informationen zu allen Gewinnern und zur Einreichung finden Sie unter: www.innovationspreis-noe.at

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Die erfolgreichen Stadt-Sportler Im Rahmen der „Apropos Pferd“ fand die mittlerweile schon traditionelle Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler der Stadt Wiener Neustadt statt. Bürgermeister Klaus Schneeberger zeichnete gemeinsam

mit Sportstadtrat Philipp Gerstenmayer die Landes- und Bundesmeister aus dem Jahr 2018 aus. Rund 130 Athletinnen und Athleten aus 23 Sportarten nahmen ihre Urkunden und Pokale vor großem Publikum in der großen Halle der Arena Nova entgegen.

Bürgermeister Klaus Schneeberger: „Die Sportlerehrung im Rahmen der Pferdemesse in der Arena Nova ist Tradition in unserer Stadt geworden. Die Sportlerinnen und Sportler erfahren so die Aufmerksamkeit, die sie aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen auch ver-

dienen. Sie sind dadurch Aushängeschilder und Botschafter der Stadt geworden. Ich bedanke mich bei allen Athletinnen und Athleten für ihre harte Arbeit und ihr jahrelanges Engagement, das zu diesen großartigen Erfolgen und Ergebnissen geführt hat.“

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07-2019

In Gedenken an Gustav Kraupa

Kranzniederlegung am Wiener Neustädter Friedhof (links) anlässlich des 80. Geburtstages von Gustav Kraupa (oben)

Am 25. August hätte der 1995 verstorbene ehemalige Bürgermeister Gustav Kraupa seinen 80. Geburtstag gefeiert. Anlässlich dessen legte Bürgermeister Klaus Schneeberger im Beisein von Stadt- und Gemeinderäten, Ehrenbürgern sowie den Nachfahren Gustav Kraupas einen Kranz an dessen Grab nieder. „Zusammen mit seinen großen sozialdemokratischen Vorgän-

gern Rudolf Wehrl und Hans Barwitzius hat Gustav Kraupa die Basis für das heute moderne, pulsierende und zukunftsträchtige Wiener Neustadt geschaffen“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger, „mit der Ansiedlung des Gendarmerieeinsatzkommandos ‚Cobra‘ hat er 1992 einen sicherheitspolitischen Meilenstein für Wiener Neustadt gesetzt. Ein großer

Sohn Wiener Neustadts, dem wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden.“ Zur Person Gustav Kraupa wurde am 25. August 1939 geboren und war ab 1970 als Mitglied des Gemeinderates für Bauwesen, Gesundheit und Umweltschutz zuständig. Von 1984 bis 1993 war er Bürgermeister, in seine Amts-

zeit fielen neben der Ansiedlung der „Cobra“ maßgebliche Erneuerungsarbeiten und Baumpflanzaktionen im Stadtpark, die Errichtung der Geschützten Werkstätte sowie die Errichtung des Parkdecks Ungargasse. 1993 trat Kraupa aus gesundheitlichen Gründen zurück und verstarb am 14. November 1995 im Alter von 56 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.

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07-2019

So wollen wir die Messerattacken in der Stadt verhindern Nach zwei entsetzlichen Messerattacken im Stadtgebiet von Wiener Neustadt fordern Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bürgermeister-Stellvertreter Stadtrat Michael Schnedlitz ein sektorales Waffenverbot für Wiener Neustadt. In einem gemeinsamen Schreiben an Landespolizeidirektor-Stellvertreter Franz Popp wiesen sie auf die Dringlichkeit und Notwendigkeit dieser Maßnahme hin. „Sicherheit ist eines der zentralsten Themen in der Stadt. Deshalb müssen alle Verantwortlichen gemeinsam alles unternehmen, dieses Anliegen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt bestmöglich zu erfüllen“, so die beiden Politiker.

Kein Platz für Gewalt Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz weiter: „Gewalt und Kriminalität dürfen in unserer Stadt keinen Platz finden. Knapp 2.000 Betretungsverbote in den Schutzzonen seit Mai 2017 und weiterhin anhaltende Wegweisungen zeigen, dass das Thema ‚Sicherheit‘ in der Stadt nach wie vor brandaktuell ist. Diese entsetzlichen Messerattacken brachten allenfalls das Fass zum Überlaufen.“ „Bitten um rasche Umsetzung“ Aus diesem Grund ist für die Stadtregierung eine weitere Verschärfung nicht nur notwendig, sondern unausweichlich. Der Bürgermeister und der Stadtrat ersuchen

die Landespolizeidirektion daher um die Verordnung eines sektoralenWaffenverbotes nach dem Sicherheitspolizeigesetz (§36b) – ausgenommen Reizgassprays, die zu Selbstverteidigungszwecken mitgeführt werden. „Wir bitten um rasche Umsetzung der geforderten Maßnahmen und möchten uns zugleich bei der Polizei aber auch für die hervorragende Zusammenarbeit, den unermüdlichen Einsatz und für alle umgesetzten Maßnahmen der letzten Jahre bedanken. Die erfolgreiche Arbeit zeigt sich im aktuellen Fall auch an der raschen Ergreifung des Täters“, so Schneeberger und Schnedlitz abschließend im Brief an die Landespolizeidirektion.

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Pernerstorferhof wird saniert „Nicht nur ein symbolischer Akt für das Wiederaufblühen der Gemeindebauten, sondern ein echter Meilenstein!“, kommentiert Wohnstadtrat Michael Schnedlitz den nächsten Schritt in der Totalsanierung des Pernerstorferhofes. Anfang diesen Jahres wurde damit begonnen. Ziel ist es, sowohl das historisch bedeutende Objekt zu erhalten, als auch mehr Wohn- und Lebensqualität für die Bewohner zu schaffen. Seit Anfang des Jahres wurden bereits die Stiegenhäuser neu ausgemalt und, ebenso wie der Müllraum, mit neuer Beleuchtung ausgestattet. Sämtliche Sprechanlagen wurden neu eingebaut sowie die komplette Elektrik auf den neuesten Stand gebracht. Auch

die Eingangsportale sowie alle Keller- und Dachbodentüren wurden erneuert und die Wäschestangen im Hof gestrichen. Jetzt geht‘s an die Fassade Um den Pernerstorferhof auch außen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, wird nun die komplette Fassade saniert. In insgesamt drei Bauphasen wird diese gereinigt, werden lose und hohle Verputzstellen abgeschlagen bzw. ergänzt sowie zu guter Letzt neu gestrichen. BürgermeisterStellvertreter Wohnstadtrat Michael Schnedlitz: „Mit all diesen Maßnahmen will ich gemeinsam mit den Bewohnern den Pernerstorferhof wieder zum lebenswertesten ‚Hof‘ Wiener Neustadts machen. Gesamt konnten wir die

Investitionen in unseren Bauten vervielfachen. Es profitiert dabei nicht nur der Pernerstorferhof, sondern alle Mieterinnen und Mieter!“ Mitte September wurde mit der ersten Bauphase an der Fassade begonnen, welche die komplette straßenseitige Mießlgasse betrifft. Die Fertigstellung des großangelegten Bauprojekts ist für Sommer 2020 geplant, die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 600.000 Euro.

Bürgermeister-Stellvertreter und Wohnstadtrat Michael Schnedlitz präsentierte die Maßnahmen für den Pernerstoferhof.

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VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE GEMEINDEWOHNUNG: Ordentlicher Hauptwohnsitz in Wiener Neustadt seit mindestens 3 Jahren oder 3 Monate in Wiener Neustadt arbeiten Sprachniveau B1 Staatsbürgerschaft eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder Personen, welche den Status eines langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatenangehörigen im Sinne der Richtlinie 2003/109/EG innehaben und welche gemäß § 45 Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz (NAG) den „Daueraufenthalt - EG“ bewilligt erhalten haben.

DURCHSTARTER-WOHNEN: Bis zum 34. Lebensjahr -25% auf den Mietpreis

60+ BONUS-WOHNEN: Ab dem 60. Lebensjahr ebenfalls -25% auf den Mietpreis

ANMELDUNG: Büro der Wien-Süd, Nestroystraße 4, 2700 Wiener Neustadt 02622/391453013 Öffnungszeiten: Mo und Di, von 07:30 bis 18:30 Uhr Fr, von 07:30 bis 12 Uhr

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r e b ü h c i l g Tä

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Fernsehen aus Wiener Neustadt Satellit - UPC - A1TV

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www.wntv.at

WA-1275-19

f u a r h U 7 bis 18

T I L L E T SA

Trauer um Stadtrat a.D. Karl Bauer Die Stadt Wiener Neustadt trauert um Karl Bauer – der langjährige Gemeinderat, Stadtrat und Ehrenringträger verstarb am Freitag, dem 16. August 2019, im Alter von 91 Jahren. „Der Name Karl Bauer ist untrennbar mit Wiener Neustadt verbunden“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger, „er war 25 Jahre lang Mitglied des Gemeinderates, fast 20 davon als Stadtrat – das allein zeigt schon, welche Bedeutung er für die Wiener Neustädter Lokalpolitik hatte. Er war überzeugter Sozialdemokrat und als Stadtrat für Gesundheitswesen nicht nur höchst en-

gagiert, sondern auch Wegbereiter für das moderne Klinikum in Wiener Neustadt. Darüber hinaus war er Mitbegründer des Golfclub Föhrenwald und auch selbst ein leidenschaftlicher Golfspieler. Karl Bauer hinterlässt eine große Lücke in der Stadt – wir werden unserem Ehrenringträger stets ein ehrendes Andenken bewahren.“ Karl Bauer war von 1965 bis 1971 Gemeinderat, bis 1990 dann Stadtrat für Gesundheitswesen. Er war Ehrenring- und Ehrenzeichenträger der Stadt Wiener Neustadt und bekam unter anderem das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ.

•  geboren am 17. Juni 1928 •  Laufbahn als Mandatar: 23. April 1965 bis 28. Jänner 1971 Gemeinderat, 29. Jänner 1975 bis 18. April 1990 Stadtrat für Gesundheitswesen • Auszeichnungen: Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ (1985), Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1988), Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ (1990), Ehrenzeichen der Stadt Wiener Neustadt (2008), Ehrenring der Stadt Wiener Neustadt (2012), Viktor Adler-Plakette für verdienstvolle Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei

Forschungsprojekte für Krebstherapie

Die Anlage in Wiener Neustadt ist das einzige Partikeltherapiezentrum weltweit, in dem der Forschung ein eigener Bestrahlungsraum zur Verfügung steht, und der Teilchenbeschleuniger Protonen auch in Energien bereitstellen kann, die deutlich über jenen der klinischen Anwendung liegen. Mit diesen Voraussetzungen erhalten die Forscherinnen und Forscher die Möglichkeit, international konkurrenzfähige Themen zu untersuchen, die im neuen Forschungsprogramm 2019 – 2021 zusammengefasst sind. Ein wesentliches Erfor-

Entgeltliche Einschaltung  •  Foto: Franz Baldauf

Die Forschung hat neben der Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten von Beginn an einen festen Platz bei MedAustron, bereits 2016 ist der Wissenschaftsbetrieb gestartet.

Thomas Schreiner (Koordinator Nichtklinische Forschung MedAustron), Sabine Seidler (Rektorin der Technischen Universität Wien), Bürgermeister Klaus Schneeberger (Aufsichtsratsvorsitzender MedAustron), Dietmar Georg (Medizinische Universität Wien, Professor für Medizinische Strahlenphysik & Onkotechnologie), Michaela Fritz (Vizerektorin für Forschung und Innovation der MedUni Wien), Iris Rauskala (Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung) und Alfred Zens (Geschäftsführer MedAustron)

dernis dafür – die Verfügbarkeit von Kohlenstoffionen und Protonen in der höchsten Energiestufe – ist seit kurzem gegeben und schafft die Grundlage für spannende Projekte aus Physik und Biologie, die letztlich zur Verbesserung der Behandlung von Krebserkrankungen beitra-

gen sollen. Präsentiert wurde das Programm vor kurzem am Welttag der Krebsforschung bei MedAustron. Neben den beiden Kooperationspartnern Medizinische Universität Wien und Technische Universität Wien wird die Forschung bei MedAustron auch

in Zusammenarbeit mit der FH Wiener Neustadt, dem HEPHY und der Medizinischen Universität Graz durchgeführt. Weitere Informationen: www.medaustron.at und www.facebook.com/ medaustron

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Die Schattenkaiserin: Wiener Neustädter komponieren Musical zum Maximilian-Jahr Anlässlich des 500. Todes­ tages von Kaiser Maximilian gab das Tiroler Landestheater „Die Schattenkaiserin“ in Auftrag. Komponiert wurde das Musical von den Wiener Neustädtern Oliver Ostermann und Jürgen Tauber. Der 500. Todestag des Kaisers wird nicht nur in Wiener Neustadt sondern auch in Innsbruck gewürdigt – das Historienmusical „Die Schattenkaiserin“ stellt aber nicht den Regenten selbst in den Mittelpunkt sondern dessen zweite Frau, Bianca Maria Sforza. Bei der Premiere in Innsbruck an vorderster Front: zwei Wiener Neustädter – Oliver

Ostermann und Jürgen Tauber, die für die Komposition verantwortlich zeichnen. Oliver Ostermann erhielt seine musikalische Ausbildung am Josef-Matthias-Hauer-Konservatorium in Wiener Neustadt und am Konservatorium der Stadt Wien in den Fächern Gesang, Klavier, Komposition und Orchesterleitung. Bis April 2019 war er Erster Kapellmeister der Bühne Baden, seither arbeitet er freischaffend – etwa an der Volksoper Wien, den Opern Graz und Chemnitz, absolvierte Dirigate in Kanada und eine Konzerttournee durch Florida. Jürgen Tauber absolvierte ein Jazz-Klavier-Studium am Kon-

kultur in neustadt.

Komponist Oliver Ostermann

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die zweite Frau des Kaisers, gespielt von Jil Clesse.

servatorium der Stadt Wien und hatte die musikalische Leitung bzw. Musical Supervision bei zahlreichen Produktionen in Österreich und Deutschland inne. Neben einer vielfältigen Tätigkeit als Arrangeur hält er Vorträge zum Thema Gehörbildung, Musiktheorie und Meisterkurse im Bereich Musikalisches Unterhaltungstheater. Im Frühjahr 2017 erhielten die beiden den Auftrag für „Die Schattenkaiserin“. Im Herbst desselben Jahres begannen sie nach musikalischen Recherchen mit der Kompositionsar-

Komponist Jürgen Tauber

beit, die sie im August 2018 abschließen konnten. Bis Juni 2019 wurde arrangiert und orchestriert – insgesamt arbeiteten die beiden Komponisten in enger Zusammenarbeit 20 Monate an dem Material, bevor schließlich in Innsbruck Premiere gefeiert werden konnte. Zur viel umjubelten Aufführung waren auch Bekannte aus Wiener Neustadt angereist – so etwa Peter und Gisela Zäuner, die Inhaber von Juwelier Herbatschek. Weitere Infos zum Stück, handelnden Personen und Termine gibt‘s unter landestheater.at.

Wiener Neustadt wählt am 26. Jänner 2020 29. und 30. Oktober 2019 Beginn: 19.30 Uhr

Bösendorfer Klavierfabrik Gymelsdorfer Gasse 42, 2700 Wiener Neustadt

Florian Krumpöck Roland & Yuko Batik Karten erhältlich am Info-Point im Alten Rathaus, Hauptplatz 1-3, Tel. 02622-373-311, Mo-Fr 9-13 Uhr, 13.30-18 Uhr/Sa 9-13 Uhr, online, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, sowie an der Abendkassa

www.wnkultur.at 42

Nicht zwangsläufig müssen Statutarstädte zum selben Termin wie das restliche Niederösterreich wählen – in Wiener Neustadt wird das aber der Fall sein: Am 26. Jänner 2020 wird der neue Gemeinderat gewählt. Nach der Ankündigung des Landes NÖ, dass die nächsten Gemeinderatswahlen am 26. Jänner 2020 stattfinden sollen, musste gemäß den Bestimmungen in einer Sitzung auch der Stadtsenat der Stadt Wiener Neustadt einen diesbezüglichen Beschluss fassen. Bürgermeister Klaus Schneeberger: „Im Gegensatz zu den anderen

Statutarstädten wählt Wiener Neustadt traditionell am selben Termin wie das restliche Niederösterreich. Diese Praxis behalten wir auch bei den kommenden Wahlen bei. Der Jänner-Termin hat sich sowohl 2015 bei den letzten Gemeinderatswahlen als auch 2018 bei den letzten Landtagswahlen, bewährt. Es wird auch dieses Mal wieder einen kurzen Wahlkampf nach den Weihnachtsferien geben. Danach soll die Arbeit für die Stadt Wiener Neustadt so rasch wie möglich wieder aufgenommen werden. Natürlich hoffe ich schon jetzt auf eine hohe Wahlbeteiligung.“

Lisa Wolf: „Es sind meine Reisen, die mich inspirieren“ Diesmal im Künstlerportrait: Lisa Wolf – freischaffende und international anerkannte Künstlerin mit hohem sozialem Engagement. Mit den WNN sprach sie über ihre Anfänge, ihre Inspiration und ihre „Häppy Benches“. Der Name Lisa Wolf Telek ist wohl jedem Kunstinteressierten in Wiener Neustadt ein Begriff. Mit zahlreichen Ausstellungen, immer neuen Projekten, ihrer Zusammenarbeit mit Firmen und Schulen, sowie sozialem Engagement macht die Künstlerin, die auch als Kreativ-Coach, Mediatorin und Atemlehrerin tätig ist, regelmäßig von sich reden – 33 Jahre ist es her, dass sie ihren Kunst-Weg begann. 1985/86 studierte sie in Nordindien „Gravitation und Mystik der Linien“, schloss in Nepal ein Studium des Mandalas und „Die Heilwirkung spezieller Maltechniken“ an, was ihr den Weg in die Akademie der Bildenden Künste und die Meisterklasse von Friedensreich Hundertwasser öffnete. Seit 1991 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. „Was ich male sind Botschaften – Reisen inspirieren mich dazu ganz besonders. Wesentlich in meinen Bildern sind Symbole und Zeichen aus verschiedenen Kulturen, die aber nicht vordergründig sein dürfen“, beschreibt die Künstlerin ihre Werke. Seit 1992 sind diese in Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen – die gebürtige Waldviertlerin stellte etwa in Singapur, Schweden, Mazedonien, Peru, Russland, USA, Indien, China und Nepal aus. Eine ihrer asiatischen Lieblingsstädte ist Bhaktapur, wo Kunst und Handwerk zu Hause sind, und wo sie 2015 auch das große Erdbeben miterleben musste. Sie arbeitete dieses Ereignis künstlerisch auf – zahlreiche großformatige Bilder, mit Erde

und Pulverfarbe aus Nepal entstanden, außerdem schrieb die Künstlerin das Buch „Es bebt“ – eine fiktive Geschichte mit wahren Inhalten. Mit zahlreichen Kunstankäufen und Kinderkunstprojekten unterstützte sie nach dieser intensiven Zeit Kinder in Nepal und deren Schulunterricht. „Häppy Benches“ in der Stadt Nun ist Lisa Wolf wieder ganz in Europa angekommen und sichtlich verwurzelt in ihrer Heimatstadt Wiener Neustadt. Sie liebt ihr Atelier „Am Fohlenhof“, wo sie großteils auch lebt. „Hier komme ich zur Ruhe, hier bin ich aktiv, hier setze ich das Gesammelte um.“ Sie ist gerne in Bewegung und auf Ausstellungsreisen, war etwa diesen Sommer in Berlin und mit Larissa Höfler und Josef Schultner unter den Namen „Two Senses“ in Brüssel und Monte Carlo. Aus den zahlreichen Schulprojekten – den „Sprechenden Wänden“, bei denen Schüler bis zu 30m² großen Innen- und Außenwänden von Schulhöfen ein farbenfrohes Äußeres verpassten – entstand auch ihr aktuelles Projekt, das, wie sie sagt, kein Projekt bleiben soll, sondern zum künstlerisches Wiedererkennungszeichen prädestiniert ist: die „Häppy Benches“ – individuell bemalte Bänke, die einen farbenfrohen Kontrast zum Grau der Steine bilden und dadurch fröhlich machen sollen. Seit Kurzem verschönert sie damit die Fußgängerzonen in der Innenstadt. „Die Bank interagiert mit der Psyche des Rastenden. Man ruht sich aus, betrach-

tet die Symbole und Formen, entdeckt neue Zeichen und Linien auf der Bank, sucht und findet neue Facetten an sich selbst. Ruhe kehrt ein, und im Staunen und Schauen wird der Geist still“, so die Künstlerin. Mit den „Häppy Benches“ setzt sich Lisa Wolf ein Ziel: Weiterhin über die Grenzen hinaus Botschaften zu sammeln und diese Botschaften auf Bänken nicht nur in ihrer Stadt Wiener Neustadt, sondern auch in anderen europäischen Städten sichtbar zu machen. lisawolf.at

Mit ihrem neuen Projekt – den „Häppy Benches“ – verschönert Künstlerin Lisa Wolf derzeit die Fußgängerzonen.

frauen in neustadt.

Von Frauen. Für Frauen.

FRAUENTREFF WIENER NEUSTADT FRAUEN UND DIE DIGITALE WELT

DO. 24.10. 2019 FH CITY CAMPUS SCHLÖGELGASSE 22-26

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Ministerin, Kommissar & Bischof zu Gast in Wiener Neustadt Im „Steinernen Buch“ der Stadt verewigen sich bedeutende Persönlichkeiten im Zuge ihrer Besuche im Alten Rathaus. Zuletzt kamen drei Einträge hinzu: von Ministerin Maria Patek, EU-Kommissar Johannes Hahn und Bischof Alois Schwarz. „Als Wiener Neustädterin ist es mir eine große Ehre, mich in das Steinerne Buch eintragen zu dürfen“, schreibt die Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Maria Patek, „ich bedanke mich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit meinem Ministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Als Bürgerin der Stadt für das lebenswerte Umfeld und die Arbeit für alle Wiener Neustäd-

terinnen und Wiener Neustädter gilt der Dank vor allem dem Herrn Bürgermeister mit seiner Bunten Regierung.“ EU-Kommissar Johannes Hahn besuchte in Wiener Neustadt auch das Krebsbehandlungszentrum MedAustron. Im „Steinernen Buch“ schreibt er: „Wiener Neustadt ist eine zutiefst europäische Stadt, durch seine Geschichte und heute als Crossroad zwischen Ost und West. Wir zählen auf Wiener Neustadt, seinen Bürgermeister, seine Abgeordneten und Bürger, weiterhin diese wichtige Brücke zwischen den Kulturen Europas zu schlagen – eben die ‚Allzeit Getreue‘.“ Bischof Alois Schwarz wurde in

Hollenthon geboren und ist seit 2018 Bischof der Diözese St. Pölten. „In großer Dankbarkeit und innerer Freude widme ich diese Zeilen meiner Bezirksstadt Wiener Neustadt und dem so engagierten Bürgermeister Mag. Schneeberger“, so der Bischof,

„er hat für Niederösterreich viele Initiativen auf den Weg gebracht und Wiener Neustadt in erfolgreiche und nachhaltige Zukunft geführt. Nach einer Festfeier bei den Kapuzinern und der Wiener Neustädter Madonna erbitte ich allen den Segen Gottes.“

Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Maria Patek

J U B I L Ä U M S K O N Z E R T

CRAZY HAUER BIG BAND

EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen Johannes Hahn

featuring

Eva Maria Marold Gesang Andy Haderer Trompete Raoul Herget Moderation

13.11.2019, 1930

Stadttheater Wr. NeuStadt 44

Karten erhältlich in der Info-Stelle des Alten Rathauses Wr. Neustadt, in allen oeticket-Vorverkaufsstellen und auf oeticket.com.

Alois Schwarz ist seit 2018 Bischof der Diözese St. Pölten.

Buchvorstellung: Zeitreise in historischen Bildern „Wiener Neustadt. Zeitreise in historischen Bildern. Stadtleben vom Ende des 19. Jhdt. bis in die 1950er-Jahre“ von Historiker Werner Sulzgruber ist vor kurzem im Kral-Verlag erschienen. In dem Text- und Bildband wird die Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in neuartiger Form dargestellt. Denn in diesem über 300 Seiten umfassenden

Buch werden mithilfe von historischen Fotografien und Quellenmaterialien (Karten, Inserate etc.) ‒ insgesamt rund 440 Abbildungen ‒ zahlreiche Aspekte und Besonderheiten der Stadtgeschichte aus einem halben Jahrhundert erzählt sowie die Lebenswelt und der Alltag vor Augen geführt. Erhältlich ist das Buch unter: kral-verlag.at

Inmitten des Gastgartens des Brauhofes befand sich eine lange Theke, wo die Kellner die Biere abholten.

kultur in neustadt.

9. Niederösterreichische

Landesweintaufe 2019

ung h c s r t, fo ort t f a m h e c n d ei n eusta wirts a N . r g un hnopol W c & bild Te

Am Technopol Wiener Neustadt für Medizin- und Materialtechnologien finden Sie geballte Kompetenz auf internationalem Niveau. Rund 500 Forscherinnen und Forscher arbeiten in 5 Technologiefeldern. Ihnen stehen im TFZ – Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt 17.500 m² Labor- und Büroflächen zur Verfügung.

Karten

erhältlich be im Infopoint im Alten Rathau s

14. November 2019 - 18.30 Uhr Sparkassensaal Wiener Neustadt

Forschung & Entwicklung im Technologiefeld Oberflächen Rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln in diesem Technologiefeld – verteilt auf 27 Kompetenzfelder und 7 Forschungseinrichtungen – unzählige Anwendungen: Simulation von Verschleißmechanismen (AC²T), Anti-Icing-Systeme (AAC), Nano-Farben (Attophotonics), funktionale Beschichtungen für industrielle Anwendungen (CEST), Prüfstände für industrielle Anwendungen (FOTEC), u. v. m.

Neunkirchnerstraße 17, 2700 Wiener Neustadt

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BUNTES STADTFEST

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Events in der Stadt:

Bunte Feste und Konzerte Der Spätsommer bot auch heuer wieder zahlreiche Highlights – vom Bunten Stadtfest bis zur Aufführung eines besonderen Requiems. AUTO-ERLEBNISMESSE

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E-MOBILITÄTSTAG

KONZERT FÜR WIENER NEUSTADT

NEUER PRIOR IM NEUKLOSTER

Fotos: Gartner, Bollwein, Prenner, Stadt Wiener Neustadt (5)

MOZART-REQUIEM

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bürger & service Jubilare: Wir gratulieren zum 95. Geburtstag: Katharina Ostermann, Irene Kolanowitsch, Anna Haider, Aurelia Wolf, Rosa Führer zum 90. Geburtstag: Anna Schwinghammer, Leopoldine Fuhl, Rupert Halbauer, Lucia Egger, Judith Herrmann, Elsa Radakovits zum 80. Geburtstag: Ingrid Burgemeister, Werner Hirschler, Theresia Hackl, Erika Taschler, Johanna Schate, Albert Morawek, Sofie Lanz, Hermann Gruber, Franz Horvath, Alfred Vevera, Augustin Fenninger, Gertrude Waldherr, Anneliese Bogner, Erich Grobner, Anna Maria Artelt, Friedrich Buzek, Hildegarde Bacha, Erich Stütz, Hans Schackl, Elke Draxler, Helga Zierhofer, Josef Hohl, Elisabeth Bauer, Ilse Ungerböck, Franz Bobrovsky, KommR Herta Fuckerieder, Gertraut Vodosek,

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Hanna Leeb, Helene Hutter, Mag. phil. Dr. phil. Herbert Pfeifer, Johann Doleschal, Ingrid Woltran, StR a. D. Dir. i. R. Erwin Zink

Irene Kolanowitsch (95)

Aurelia Wolf (95)

Katharina Ostermann (95)

Lucia Egger (90)

Anna Schwinghammer (90)

Anneliese Bogner (80)

zur Eisernen Hochzeit: Erich und Margareta Mandlich

Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: Die Jubilare müssen in Wiener Neustadt hauptgemeldet und österreichische Staatsbürger sein. Anmeldung für Jubelhoch­ zeiten bei Frau Bettina Grieer, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 129, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum. Mitzunehmen sind die Heiratsurkunde und der Meldezettel – am besten in Kopie. Bei den Geburtstagen ist keine Anmeldung nötig!

Herbert Pfeifer (80)

Helene Hutter (80)

Alfred Vevera (80)

Ilse Ungerböck (80)

Sofie Lanz (80)

Friedrich Buzek (80)

Johann Doleschal (80)

Erich Grobner (80)

events in neustadt.

Zauber im

Advent

22.11. - 24.12. 2019 Das stimmungsvolle Weihnachtsdorf am Wiener Neustädter Hauptplatz werde das Wiener Neustädter

Christkind * Eislaufplatz • Kinderprogramm • Live-Musik * Bewirb dich bis Ende Oktober 2019 unter [email protected] Mindestalter für die Teilnahme: 16 Jahre

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06-2019 01 -2019

Abänderung & Neudarstellung des digitalen Bebauungsplans – Neudarstellung 2019/2 Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt, den Bebauungsplan 2009 durch die Neudarstellung 2019/2 abzuändern und neu darzustellen. Der Bebauungsplan soll dabei in folgenden Punkten aktualisiert und ergänzt werden: • Planliche Abänderung aufgrund der Änderung des Flächenwidmungsplans Neufestsetzung 2019/1a: Der beabsichtigte Änderungspunkt betrifft die Änderungspunkte 1 a-g (An der Zeiselmauer, Günser Straße - Wirtschaftspark Föhrenwald, Pfarrer Karl Schilling-Gasse, Wassergasse, Wallygasse, Blumengasse und Fritz Radel-Gasse). • Planliche Abänderung aufgrund der Änderung des Flächenwidmungsplans Neufestsetzung 2019/2a bzw. 2019/2b: Der beabsichtigte Änderungspunkt betrifft die Änderungspunkte 2a-e (Ehemaliges Stadion, Neues Krankenhaus, Neudörfler Straße, Liese Prokop-Weg und Dir. Heinrich Weghofer-Gasse). • Neufestsetzungen von Bebauungsbestimmungen für einen Baulandbereich ohne Bebauungsbestimmungen: Die beabsichtigten Festsetzungen betreffen den Änderungspunkt 3 (Ungargasse/Franz Schubert-Gasse/Am Kanal/Corvinusring) • Planliche Abänderungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen: Die beabsichtigten Änderungen betreffen die Änderungspunkte 4 und 5

Änderung des Örtlichen Raumordnungsprogrammes (Flächenwidmungsplan) - Neudarstellung 2019/2b und 2019/3

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Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt, das Örtliche Raumordnungsprogramm (Flächenwidmungsplan) wie folgt abzuändern: Neudarstellung 2019/2b: Änderungspunkt 1 – Bereich Altes Stadionareal Teilflächen der Grundstücke Nr. 5206/5 bzw. 5206/19 sollen von Bauland Kerngebiet (BK) sowie von Bauland Wohngebiet (BW) in private Verkehrsfläche (Vp) umgewidmet werden. Weiters sollen Teilbereiche des Grundstücks 5206/5 von öffentliche Verkehrsfläche (Vö) in private Verkehrsfläche (Vp) sowie von Grünland Grüngürtel mit der Funktionsfestlegung „Ortsbildgestaltender Grüngürtel“ (Ggü-4) in öffentliche Verkehrsfläche (Vö) umgewidmet werden. Darüber hinaus soll auf Teilflächen des Grundstücks Nr. 5206/5 unter den bestehenden Widmungen Grünland Parkanlagen (Gp) bzw. öffentliche Verkehrsfläche (Vö) in zweiter Ebene die Widmung private Verkehrsfläche mit der Angabe der speziellen Verwendung Tiefgarage 8m (Vp-TG 8m) festgelegt werden. Neudarstellung 2019/3: Änderungspunkt 1 – Bereich „Fohlenhof“ Im Bereich des „Fohlenhofs“ sollen die Grundstücke Nr. 905, 906, 908, 914,.1011, .1433, .6670, 4896, 4897 sowie 4898/3 sowie Teile der Liegenschaften Nr. 915/1 und .1012 von Grünland Land- und Forstwirtschaft (Glf) in Grünland Parkanlagen (Gp) umgewidmet werden. Die bestehenden Gebäude auf den Grundstücken .1013, .3021, .6737, .6738, .6739, sowie auf Teilen der Grundstücke Nr. .1012, und 915/1, sollen durch Widmung von Grünland Land- und Forstwirtschaft (Glf) in

(Ungargasse 24 und Bereich Elezar Benyoëtz-Gasse). • Ergänzung Bebauungsbestimmungen: Die Festlegungen betreffen den Änderungspunkt 6 Bereich Kreuzgasse/Schleifmühlgasse/Schwarzenseegasse/Annagasse/Weinwurmgasse/Pottendorfer Straße/Wiener Straße und den Änderungspunkt 7 Kollonitschgasse. • Ergänzung der textlichen Verordnungsbestimmungen aufgrund vorliegender Erfahrungen in der Bauberatung: Die beabsichtigten Änderungspunkte betreffen die Änderungspunkte 8 und 9 (Stellplatzregulativ und Maßnahmen für den Klimaschutz). • Ergänzung im Anhang „Verkehrsstraßennetz“ (Zehnergasse): Das Verkehrsstraßennetz soll gemäß der Grundlagenerhebung des STEP WN 2030 mit einem Straßenzug ergänzt werden. Die Kundmachung dazu liegt bis einschließlich 05.11.2019 öffentlich auf. Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zum Entwurf der geplanten Änderungen schriftlich Stellung zu nehmen. Bei der endgültigen Beschlussfassung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen. Der Verfasser einer Stellungnahme hat keinen Rechtsanspruch darauf, dass seine Anregung in irgendeiner Form Berücksichtigung findet. Planeinsicht und nähere Auskunft: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, bei der Gruppe V/3 - Stadtentwicklung, Neues Rathaus, Neuklosterplatz 1, 3. Stock, Zimmer 311. Parteienverkehr Montag bis Freitag von 8 – 12 Uhr und Dienstag von 13 - 16 Uhr, sowie im Internet auf www.wiener-neustadt.at (Service/Bauen & Wohnen/Bauen/Flächenwidmung, Bebauungsplan & Geodaten/Aktuelle Änderungen im Bebauungsplan)

Grünland Erhaltenswertes Gebäude (Geb) langfristig gesichert werden. Die Entwürfe der Änderungen liegen bis einschließlich 05.11.2019 beim Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Geschäftsbereich V – Infrastruktur und Technik, Neues Rathaus, Neuklosterplatz 1, 3. Stock, Tür 311, zur allgemeinen Einsicht öffentlich auf. Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zum Entwurf der geplanten Änderungen schriftlich Stellung zu nehmen. Bei der endgültigen Beschlussfassung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen. Der Verfasser einer Stellungnahme hat keinen Rechtsanspruch darauf, dass seine Anregung in irgendeiner Form Berücksichtigung findet. Planeinsicht und nähere Auskunft sind in der Zeit von Montag bis Freitag von 8 – 12 Uhr und Dienstag von 13 - 16 Uhr möglich. Weitere Infos auch auf: www.wiener-neustadt.at (Service/Bauen & Wohnen/Bauen/ Flächenwidmung, Bebauungsplan & Geodaten/Aktuelle Änderungen im Flächenwidmungsplan)

IMPRESSUM  Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt  •  Verantwortlicher Redakteur: Mag. Thomas Iwanschitz • Redaktion: Carina Pürer, Michael Weller, Matthias Zauner – Medienservice und Amtsblatt, Hauptplatz 1–3, 1. Stock, Tür 134, Tel.: 0 26 22/373-303, Fax: 0 26 22/373-309, E-Mail: presse@wiener-neustadt. at • Sekretariat: Eveline Buchwitz  •  Bilder: Stabsstelle Medienservice, Stadtarchiv Wiener Neustadt, Privat  •  Anzeigen: Patrizia Poropatits, BA (Tel.: 0676/88 373 33 13)  •  Bezahlte Einschaltungen sind durch „Werbung“ gekennzeichnet • Gestaltung: Gorillas – Agentur für Kommunikation und Design  •  Hersteller: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Wiener Straße 80, A-3580 Horn, Tel.: 0 29 82/41 61-0  •  Internationale StandardSeriennummer: AU ISBN 0003-2255 Zustellung: redmail Logistik & Zustellservice GmbH, Hainburger Straße 33, 1030 Wien, Service-Hotline 05 1795-1106, [email protected]

Aus dem Standesamt Geburten Drijona Gecaj, Horvath Amira, lbrahim Sögüt, Ugur Aytug, Azra-Ayse Kaplan, Mira Karakaya, Agnes Tica, Elouise Eminger, Lars Krispel, Samuel Morar, Aulona Gashi, Henri Kendlbacher, Noel Amrllahi, Matteo Nendwich, Leon Zakarian, Helen Hakim, Benjamin Tot, Klara Mayrhofer, Elif Yüce, Sophie Sommersguter, Caroline Menhofer, Elias Pichl, Zohal Aahengar, Elisa Ucar, Fabian Lux, Lena Postl, Anna Postl, Lazar Wania, Leyla Nikolic, Nico Schmidtberger, Malte Welfring, Saskia Wallner, Lorin Al Naasan, Amir Alnatoor, Adam Yasin, Yannik Zitterbayer, Hazal Baykus, Mikail Tülü, Leorina Adler, Fabian Mannsberger, Nora Prantner, John Martini, Jonas Prodinger, Reian Musliu. Eheschließungen Hubert Winkler und Elfriede Andre, Johannes Ginthör und Anja Hadler, Raphael Fischer und Natalie Tranker, Dominic Kofler und Lisa-Nadine Wograndl, Hubert Schweighofer und Anita Reisinger, Shaban lbraimi und Azera Neziri, Franz Taraba und Tanja Ditto, Patrick Varga und Michaela Brandl, Mustafa Akinund Funda Aydogan, Andreas Wunder und Julia Füßl, Martin Hoffmann und Natascha Hoffmann, Patrick Bourek und Nicole Goldbacher, Thomas Petrucha und Iris Samwald, Ömer Ayan und Deniz Sagir, Christian Mahrhauser und Petra Kaiser, Robert Lisci und Veronika Stertz, Thomas Karall und Sabine Radinger, Günther Krippel und Melanie Hajek, Claus Ghesla und Carmen Anderle, Murat Korkmazer und Aysegül Dastan, Alexander Kriegler und Michelle Tvrdy, Yusuf Yildirim und Cansu Cetinkya, Zübeyir Caglayan und Merve Erdem, Thomas Hörbe und Nicole Vojtech, Johannes Benedikter und Manuela Schwarzer, Branko Matic und Snezana Stolic, Andreas Friedrich und Claudia Siedlinsky, Gernot Haider und Christine Beier, Okan Solmaz und Selin Bulut, Tim Hofbauer und Theresa Pieber. Eingetragene Partnerschaften Josef Swoboda und Gaby Kühnert, Martin Sebesta und Bernadette Melbinger. Sterbefälle Helga Völkerer, Fritz Stephan, Johann Speck, Erika Sebesta, Brigitta Wimmer, Bettina Koksch, Hildegard Kornfeld, Julius Waltenberger, Heidelore Tropper, Gertrude Frank, Alfred Grügner, Eleonora Rauter, Lotte Kourimsky, Hermine Valenka, Oskar Zeiler, Ursula Eder, Rosina Glatz, Renate Hanakamp, Edeltrud Hofböck, Sonja Brodschild, Anton Macherhammer, Diethelm Ungerhofer, Johann Gneist, Helmuth Orban, Josef Fischer, Kurt Herzog, Hubert Maierwieser, Elisabeth Pöltl, Erwin Scharinger, Robert Zeltner, Harald Fux, Hildegard Roch, Edit Sisca, Renate Bartek, Monika Farberger, Herbert Vogl, Rosina Ehlers, Peter Mayer, Wolfgang Reindl, Helga Berger, Christina Sam, Walter Prieler, Maria Hausleitner, Robert Schütz, Johann Schneider, Elisabeth Bascha, Edith Romano, Helmut Moser, Karl lwancsits, Franz Krenn, Eduard Gradwohl, Franz Tomsic, Kurt Planinger, Friedrich Kainer, Johanna Warnung, Rainhart Handler, Gottfried Stiglitz, Helga Zingl, Hubert Seidenspinner, Karin Katzettl, Johannes Trinkl, Klaus Bodenmüller. Berücksichtigt sind alle Meldungen bis 5. Oktober 2019

Informieren Sie sich: Tage der offenen Schultür In den nächsten Wochen und Monaten laden sämtliche Wiener Neustädter Pflicht- und Höhere Schulen zum „Tag der offenen Tür“, bei denen sich Kinder und Eltern über Ausbildungsangebote informieren und sich ein Bild von der Schulinfrastruktur machen können. Hier alle Termine im Überblick: Volksschule Baumkirchnerring: 8. November, 9-11 Uhr Volksschule Hans Barwitzius: 13. November, 10-11.45 Uhr Volksschule Föhrenwald: 25. Oktober, 10-15 Uhr Volksschule Herzog Leopold-Straße: 20. November, 9-11 Uhr Volksschule Pestalozzi: 26. November, 9-11 Uhr Sportvolksschule Otto Glöckel: 12. November, 10-11.45 Uhr Volksschule Rudolf Wehrl: 29. Oktober, 8-10 Uhr Volksschule Ungarviertel: 29. November, 9-11 Uhr Volksschule Josefstadt: 22. Jänner 2020, 8-11.45 Uhr Volksschule Sta. Christiana:12. Dezember, 8-11.50 Uhr NÖMS Bilingual Junior High School: 22. November, 8.30-13 Uhr NÖMS Europa: 22. November, 8-14 Uhr NÖMS Sport: 8. November, 7.45-12.30 Uhr NÖMS Musik: 8. November, 8-12 Uhr NÖMS für Wirtschaft und Technik: 18. Oktober, 8-13 Uhr NMS Sta. Christiana: 29. November, 8-13.30 Uhr Polytechnische Schule: 29. November, 10-18 Uhr Bundesgymnasium Babenbergerring: 19. Oktober, 8-11.30 Uhr Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse: 8. November, 9-13 Uhr Bundesgymnasium Zehnergasse: 8. November, 8.30-13 Uhr HLW: 29. November, 12-19 Uhr, und 30. November, 9-12 Uhr HLM/BafEp: 29. November, 12-16.30 Uhr, und 30. November, 8-11.30 Uhr HAK/HAS: 23. November, 8-11 Uhr HTL: 29. November, 13-17 Uhr, und 30. November, 8-12 Uhr BORG: 8. November, 13-17 Uhr Fachschule für Sozialberufe: 21. November, 14-17 Uhr, und 22. November, 9-15 Uhr

Impf-Aktion gegen Grippe und Pneumokokken Das Gesundheitsamt der Stadt Wiener Neustadt führt auch in diesem Jahr eine Grippe- und Pneumokokkenimpfung durch. Termine: 21. Oktober, 22. Oktober, 4. November, 11. November, 18. November, 25. November - jeweils von 14 - 15 Uhr Folgende Impfstoffe stehen zur Verfügung: • Influenza-Impfung mit Vaxigrip tetra R Fertigspritze 0,5 ml, Preis: 18,- Euro • Pneumokokken-Impfung mit Prevenar R Fertigspritze 0,5 ml, Preis: 76,- Euro • Pneumokokken-Impfung mit Pneumovax 23 R Fertigspritze 0,5 ml, Preis: 33,20 Euro Ort: Gesundheitsamt der Stadt Wiener Neustadt, Neues Rathaus, Neuklosterplatz 1, 2. OG

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Tierärzte-Dienste Von Samstag, 8.00 Uhr, bis Montag, 7.00 Uhr, bzw. am Vorabend von Feiertagen, 20.00 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7.00 Uhr. Die Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar. 26./27. Oktober • 23./24. November • Mag. Kössler, Wiesmath, 02645/2803 • Dr. Leimer, Krumbach, 02647/42 343 • Tierklinik Dr. Lehmann, Wiener Neustadt, 02622/830 03 oder 0699/126 22 500 • Mag. Ponweiser und Mag. Erbstein, Wiener Neustadt, 02622/654 51 oder 0664/300 32 98 • Mag. F. Abel und Mag. S. Abel-Reichwald, Kirchschlag/BW, 02646/25 943 1./2./3. November • Dr. Pfneisl, Lichtenegg, 02643/200 00 oder 0676/734 64 62 • Dr. Stiel, Markt Piesting, 02633/434 55 oder 0664/142 61 70 • Tierklinik Dr. Lehmann, Wiener Neustadt, 02622/830 03 oder 0699/126 22 500

Apotheken-Dienste Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält. Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt. Während der Mittagssperre wird die jeweils diensthabende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auf www.apotheker.or.at abrufbar. Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300 Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293 Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128 Hl. Leopold-Apotheke, Neunkirchner Straße 17, Tel. 22 153 Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153 Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, Tel. 86 165 Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356 Civitas Nova-Apotheke, Prof. Dr. Stephan Koren-Str. 8a, Tel. 26 616 Fischapark-Apotheke, Zehnergürtel 12-24, Tel. 24 020

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19.10.: Merkur-Apotheke 20.10.: Mariahilf-Apotheke 21.10.: Zehnergürtel-Apotheke 22.10.: Alte Kronen-Apotheke 23.10.: Fischapark-Apotheke 24.10.: Heiland-Apotheke 25.10.: Hl.Leopold-Apotheke 26.10.: Bahnhof-Apotheke 27.10.: Civitas Nova-Apotheke 28.10.: Merkur-Apotheke 29.10.: Mariahilf-Apotheke 30.10.: Zehnergürtel-Apotheke 31.10.: Alte Kronen-Apotheke 01.11.: Fischapark-Apotheke 02.11.: Heiland-Apotheke

03.11.: Hl. Leopold-Apotheke 04.11.: Bahnhof-Apotheke 05.11.: Civitas Nova-Apotheke 06.11.: Merkur-Apotheke 07.11.: Mariahilf-Apotheke 08.11.: Zehnergürtel-Apotheke 09.11.: Alte Kronen-Apotheke 10.11.: Fischapark-Apotheke 11.11.: Heiland-Apotheke 12.11.: Hl.Leopold-Apotheke 13.11.: Bahnhof-Apotheke 14.11.: Civitas Nova-Apotheke 15.11.: Merkur-Apotheke 16.11.: Mariahilf-Apotheke 17.11.: Zehnergürtel-Apotheke

9./10. November • Dr. Samm, Lanzenkirchen, 02627/457 14 oder 0664/392 65 59 • Dr. Strobel, Kirchschlag, 02646/3300 • Tierklinik Dr. Lehmann, Wiener Neustadt, 02622/830 03 oder 0699/126 22 500 16./17. November • Dr. Maresch, Kirchschlag, 02646/3362 oder 02648/306 • Mag. Schneeberger, Bad Erlach, 02627/463 41 oder 0650/2822 111 • Tierarztpraxis DuoVet, Mag. Martina Spritzendorfer, Mag. Rosa Sarsarman, Markt Piesting, 02633/42231 oder 0664/9166278 oder 0664/9166279 • Tierklinik Dr. Lehmann, Wiener Neustadt, 02622/830 03 oder 0699/126 22 500 Diese Einteilung wird von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung. Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden Tierarzt wird gebeten. 18.11.: Alte Kronen-Apotheke 19.11.: Fischapark-Apotheke 20.11.: Heiland-Apotheke 21.11.: Hl.Leopold-Apotheke 22.11.: Bahnhof-Apotheke 23.11.: Civitas Nova-Apotheke 24.11.: Merkur-Apotheke

25.11.: Mariahilf-Apotheke 26.11.: Zehnergürtel-Apotheke 27.11.: Alte Kronen-Apotheke 28.11.: Fischapark-Apotheke 29.11.: Heiland-Apotheke 30.11.: Hl.Leopold-Apotheke 01.12.: Bahnhof-Apotheke

Ärztliche Not-Hilfe 144 – Notarzt  rund um die Uhr bei lebensgefähr­lichen und schweren Gesundheitsstörungen 141 – NÖ-Ärztenotdienst für allgemeine gesundheitliche Probleme jede Nacht zwischen 19 und 7 Uhr, 141.at 1450 – Gesundheitshotline für allgemeine gesundheitliche Probleme vor allem an Sams-, Sonn- und Feiertagen, 1450.live Die freiwilligen Bereitschaftsdienste der niedergelassenen Ärzte finden Sie darüber hinaus auf arztnoe.at!

Gewerbeanmeldungen Aktuell gibt es folgende Gewerbeanmeldungen (Einverständnis der Gewerbetreibenden zur Veröffentlichung liegt vor): •  Medi-Manufaktur GmbH: Kosmetik, Neunkirchner Straße 52/2 •  DRUCKWERK GZL KG: Werbeagentur, Stadionstraße 3/5A •  JOUJA Jannine Yvonne: Direktvertrieb, Rosengasse 3-7, Tür 9 •  Attensam Noe/B Hausbetreuung GmbH: Hausbetreuung, Sommer- und Winterdienst, sowie Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung, Wiener Straße 115, Obj. 1.2.D

•  MARSCHPAT GmbH: Handelsgewerbe, sowie Dienstleistungen in der EDV, Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 10 •  STADLER Niklas Jörg: Dienstleistungen in der EDV, Badener Straße 3/2/33 •  HEJAZI SHAD Shirin: Kosmetik, Blätterstraße 2a •  FOCUS Immobilien GmbH: Unternehmensberatung, Mittere Gasse 23, Top 14 •  KESIM Aysegül: Kosmetik, Rudolf Kumbein-Gasse 6 Stg. 6, Tür 12 •  VUJIC Petar: Direktvertrieb, Purgleitnergasse 18, Tür 6 •  EIGNER, MA Carina: Werbeagentur, Prof. Dr. Stephan KorenStraße 10 •  RST AUTOTEILE e.U.: Handelsgewerbe, Wiener Straße 127, Zubau EG B071 •  MMW Solutions OG: Mechatroniker, Prof. Dr. Stephan KorenStraße 10 •  BASDER Abdullah Gültekin: Taxi-Gewerbe, Josef Bierenz-Gasse 8,

Tür 64 •  Fehr Immobilien-Verwaltung GmbH: Halten von Räumen und Flächen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen, Stadionstraße 36a •  KONYHAS Klara: Handelsgewerbe, sowie Erzeugung von Kopfbedeckungen, Rudolf Kumbein-Gasse 14 Stg. 10, Tür 22 •  MARJANOVIC Tatjana: Massage, An der Zeiselmauer 20, Tür 2 •  Mag. PONWEISER Martin: Gärtner, Gröhrmühlgasse 1b, Tür 9 •  SINDELAR Valerie Christine: Werbeagentur: Ausstellungsgasse 1a, Top 208 •  BUCHRIESER Andreas: Werbeagentur, Tulpengasse 13, Top 6 •  MÜHLBAUER Ingo: Mechatroniker, Altabachgasse 9b/Top 29 •  DIEBOLD Christoph: Filmproduktion, Moorgasse 15 •  Figurstudio Toth KG: Betrieb eines Fitnessstudios, Fischauer G. 82 •  AY Haci: Gastgewerbe, Hauptplatz 24 •  SIM Romeo-Nicolae: Organisation von Personenbetreuung, Lachtengasse 24/Top 5

Theater im Neukloster: Premiere: 30.11.2019, 15.00 Uhr 1.12. / 7.12. / 8.12. / 21.12. / 22.12. – jeweils 14.00 und 17.00 Uhr 24.12.–10.00 Uhr Stadttheater: 14.12. / 15.12. – jeweils 14.00 Uhr SO BEKOMMEN SIE IHRE KARTEN: Online-Buchung: www.theaterimneukloster.at Karteninfo: 02622 77814 / Abendkasse: 0676 7006889 Neuklostergasse 1, 2700 Wiener Neustadt • www.theaterimneukloster.at

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termine & events Do. 17. Oktober • ab 8.00 Uhr Fr. 18. Oktober • ab 8.00 Uhr Sa. 19. Oktober • ab 8.00 Uhr Messe: AMS JOBmania Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30 arenanova.com Do. 17. Oktober • 18.00 Uhr Campusfest 2019 Fachhochschule Johannes Gutenberg-Straße 3 fhwn.ac.at Fr. 18. Oktober • ab 9.00 Uhr Sa. 19. Oktober • ab 9.00 Uhr So. 20. Oktober • ab 9.00 Uhr ÖVEBRIA – Österreichische Verbandsbriefmarkenausstellung Arena Nova Halle 4 Rudolf Diesel-Straße 30 phila-wienerneustadt.voeph.at Sa. 19. Oktober • 17.00 Uhr Variacello: Duokonzert „Ein vielsaitiger Dialog“ BORG Wiener Neustadt Herzog Leopold-Straße 32 Sa. 19. Oktober • 19.00 Uhr Whiskyshow und Verkostung Mary‘s Coffeepub Bahngasse 7 facebook.com/MarysCoffeepub Sa. 19. Oktober • 19.30 Uhr Safer Six: „Zwanz’g“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 safersix.at So. 20. Oktober • 14.00 Uhr „Malen mit Agrill“ Seminartreff Burkhardgasse 11-13 seminartreff.at Mo. 21. Oktober • 18.00 Uhr Handlettering Workshop Das Tscherte Bahngasse, Promenade 27 handschreiberei.com

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Mi. 23. Oktober • 19.30 Uhr „Das Dreimäderlhaus“

Operette Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Do. 24. Oktober • 20.00 Uhr Irish Folk Spinning Wheel Mary‘s Coffeepub Bahngasse 7 Fr. 25. Oktober • 20.00 Uhr Igel Vs. Shark (Album Release) // Familie Ruppert Triebwerk Neunkirchner Straße 65b triebwerk.co.at Fr. 25. Oktober • 20.30 Uhr Live: Hausband Deluxe Café Stadler Bahnhofplatz 2 cafestadler.at Sa. 26. Oktober • 10.00 Uhr Selbsthilfegruppe Burnout Rotes Kreuz-Bezirksstelle Grazer Straße 41 susannekamper.at Sa. 26. Oktober • 19.30 Uhr Bastiaan Ragas Unplugged Leadsänger „Caught in the Act“ Skyline Baumkirchner Ring 6 bastiaanragas.com/ Sa. 26. Oktober • 20.00 Uhr Live: Mr. Rose & Earased SUB Singergasse 6-8 sub.at Di. 29. Oktober • 19.30 Uhr „Bösendorfer & more“ – Florian Krumböck Bösendorfer Klaviermanufaktur Gymelsdorfer Gasse 42 Mi. 30. Oktober • 19.30 Uhr „Bösendorfer & more“ – Roland & Yuko Batik Bösendorfer Klaviermanufaktur Gymelsdorfer Gasse 42 Do. 31. Oktober • 20.30 Uhr Live: „Shaken all over“ Mary‘s Coffeepub Bahngasse 7

Do. 31. Oktober • 22.00 Uhr „The Purge-Halloweenparty“ Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30 arenanova.com Sa. 02. November • 22.00 Uhr ZEITREISE – We love the 80s AND 90s Arena Nova Halle 3 Rudolf Diesel-Straße 30 Di. 05. November • 19.30 Uhr Dekarte-Kino: „Inland“ Bildungszentrum St. Bernhard Propstei Domplatz dekarte.at Do. 07. November • 19.30 Uhr Udo Jürgens - Unvergessen! multimediale Hommage von und mit Lisbeth Bischoff und Udo Jürgens‘ größten Hits Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Fr. 08. November • 16.00 Uhr CONNI - Das Schul-Musical Arena Nova Rudolf Diesel Straße 30 Fr. 08. November • 10.00 Uhr Sa. 09. November • 10.00 Uhr „Stein in Bewegung“ „Erster gesamtösterreichische Steinmetztag – junge Meister begeistern“ Hauptplatz/Innenstadt Sa. 09. November • 15.00 Uhr Kindertheater: „Peter Pan“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Sa. 09. November • 18.00 Uhr Celtic Night Mary‘s Coffeepub Bahngasse 7 Sa. 09. November • 19.30 Uhr Tonkünstler Orchester NÖ: Schubert und Poulenc Sparkassensaal Neunkirchner Straße 17 tonkuenstler.at

Sa. 09. November • 10.00 Uhr So. 10. November • 10.00 Uhr Europa-Schau der Züchter englischer Kröpfer und Zwergkröpfer Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30 kroepfer-club.com Mi. 13. November • 19.30 Uhr Jubiläumskonzert der „Crazy Hauer Big Band“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Do. 14. November • 18.30 Uhr „Das Wiener Neustädter und andere Palio-Rennen – Pferderennen in mittelalterlichen Städten nördlich und südlich der Alpen Stadtarchiv Wiener Straße 63 wiener-neustadt.at/stadtarchiv Do. 14. November • 19.30 Uhr „Gestatten, Mini & Claus“ Mini Oberger und Claus Richtar Album Release Show feat. Luke Andrews Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Fr. 15. November • 10.00 Uhr Sa. 16. November • 10.00 Uhr So. 17. November • 10.00 Uhr Baby-Expo Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30 Fr. 15. November • ab 13 Uhr Beratungstag Demenz Kurzvorträge, Infostände, Einzelberatung Bildungszentrum St. Bernhard Domplatz Fr. 15. November • 20.30 Uhr Mo – Solo Mary‘s Coffeepub Bahngasse 7 Sa. 16. November • 17.00 Uhr Variacello: Duokonzert „Flauticello“ BORG Wiener Neustadt Herzog Leopold-Straße 32

Sa. 16. November • 19.30 Uhr „Tricky Niki“ mit „NIKIpedia“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Do. 21. November • 19.30 Uhr Gehört, Gesehen – Radiofilm Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

So. 17. November • 17.00 Uhr „Hakuna Matata – Die schönsten Disney-Melodien“ Herbstkonzert der Jugendblasmusik Katzelsdorf Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 blamuka.at

Fr. 22. November • 18.30 Uhr Kultur in der Burg Musik – Theater – Geschichte Theresianische Militärakademie Burgplatz 1

Di. 19. November • 20.00 Uhr Schiffkowitz & Schirmer: „Schubert meets Fürstenfeld“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Di. 19. November • 20.00 Uhr European Outdoor Film Tour Sparkassensaal Neunkirchner Straße 17 eoft.eu Mi. 20. November • 19.30 Uhr Gernot Kulis: „Herkulis“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

ab 22. November • 16.00 Uhr Zauber im Advent Hauptplatz Sa. 23. November • 12.00 Uhr So. 24. November • 10.00 Uhr „Sag Ja – die Hochzeitsmesse“ Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30 Sa. 23. November • 19.30 Uhr WOLFGANG AMADÉ – Europaballett St. Pölten Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17 Sa. 23. November • 19.30 Uhr Die Amigos

Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30

St. Georgs-Kathedrale Burgplatz 1

Di. 26. November • 19.30 Uhr Felix Mitterer: „Mein Ungeheuer“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Mi. 04. Dezember • 19.30 Uhr Weihnachtslesung: Otto Schenk - „Wer ist‘s, der an der Türe pumpert“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Fr. 29. November • 18.30 Uhr Krampuslauf Umzug von der Fußgängerzone auf den Wiener Neustädter Hauptplatz Fr. 29. November • 19.30 Uhr Operette: „Die lustige Witwe“ Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Do. 05. Dezember • 19.30 Uhr Backstage Wiener Staatsoper zum 150-Jahr-Jubiläum der Wiener Staatsoper Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Sa. 30. November • 15.00 Uhr Night of Warriors Arena Nova Rudolf Diesel-Straße 30

Sa. 07. Dezember • 15.00 Uhr Film im Theater: „Pippi Langstrumpf“ Original aus 1968 in restaurierter Fassung Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

Sa. 30. November • 18.00 Uhr Russische Weihnacht Traditionelles Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken

Mi. 11. Dezember • 19.30 Uhr „Ermi Oma“: „24 Stunden Pflege(n) Stadttheater Herzog Leopold-Straße 17

kultur in neustadt.

WOLFGANG AMADÉ

DAS EUROPABALLETT ST. PÖLTEN

MEIN UNGEHEUER SCHAUSPIEL

23. November 2019, 19.30 Uhr Stadttheater Wiener Neustadt

26. November 2019, 19.30 Uhr Stadttheater Wiener Neustadt

Im Vorjahr wurde das Europaballett bei seinem ersten Gastspiel mit Begeisterung empfangen. Im Zentrum der heurigen Aufführung „Wolfang Amadé“ steht das Leben des Musikers Wolfang Amadeus Mozart, das es verdient, in vielen Variationen dargestellt zu werden.

Felix Mitterers wohl persönlichster Theatertext beschreibt eine Ehe, die so ungeheuerlich wie unversöhnlich ist. Rosa und Hans Zach sind aneinander gekettet in einem Leben voller Entbehrungen – geprägt von verlorener Jugend, Krieg, Kindstod, Unglück und Armut.

Karten erhältlich beim Infopoint Altes Rathaus oder bei allen anderen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen.

DIE LUSTIGE WITWE OPERETTE 29. November 2019, 19.30 Uhr Stadttheater Wiener Neustadt Franz Lehárs erfolgreichste und bekannteste Operette wurde zwischen 1905 und 1948, dem Todesjahr des Komponisten, weltweit über 300.000 Mal aufgeführt und mehrfach verfilmt. In drei Akten erzählt sie von Graf Danilo, der seine ehemalige Geliebte Hannah wieder trifft.

www.stadttheater-wn.at

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NÖ Landesausstellung Wiener Neustadt 30.3.– 10.11.2019

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